1,000 Unterschriften erreicht
An: Bundespräsident Dr. Van der Bellen, Vizekanzler Mag. Kogler, Justizministerin Dr. Zadic, Parteivorsitzende Dr. Rendi-Wagner, Bürgermeister Dr. Ludwig
Eine Zukunft für Imran!
Diese Petition ist beendet.
Eine Zukunft für Imran – Stoppen wir gemeinsam seine Abschiebung!
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Van der Bellen, sehr geehrter Herr Vizekanzler Mag. Kogler, sehr geehrte Frau Justizministerin Dr. Zadic, sehr geehrte Frau Parteivorsitzende Dr. Rendi-Wagner, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Ludwig,
wir, die Unterzeichnenden, unterstützen das unten angeführte Ersuchen um umgehende Einstellung der Abschiebung von Imran Mahammad nach Indien, da er aufgrund religiöser Konflikte nach seiner Rückkehr in seine Heimat nach mittlerweile fast 9 Jahren um sein Leben fürchten muss, vor allem aber, weil er in den vergangenen 9 Jahren hier in Österreich nicht nur eine Existenz, sondern auch ein soziales Leben aufgebaut hat.
Wir fordern Sie daher eindringlich auf, die unmenschliche Abschiebung von Imran sofort zu verhindern und ihm, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er hier in Österreich seit beinahe 9 (!) Jahren bestens integriert ist, humanitäres Bleiberecht zu gewähren.
Seit vielen Jahren beherrscht Imran die deutsche Sprache bereits auf hohem Niveau, er ist selbständig erwerbstätig, somit kommt er für seinen eigenen Unterhalt auf und ist als Person keinerlei finanzielle Belastung für die Gebietskörperschaft bzw. den Staat Österreich. Er hat eine ortsübliche Unterkunft, ist krankenversichert, geht seinen Rechten und Pflichten nach. Neben seiner Beschäftigung nimmt er sich Zeit für soziale Aktivitäten. In den vergangenen drei Jahren half Imran pensionierten Menschen in der Covid-19 Krise mit den Einkäufen, insbesondere in der Lockdown-Phase. In diversen Organisationen und Vereinen ist Imran sozial aktiv, indem er als wichtiges Mitglied beim Organisieren von Veranstaltungen und Erledigung bevorstehender Aufgaben mithilft. Durch seine sozialen Kompetenzen, Stärken und Fähigkeiten sucht Imran statt Herausforderungen Lösungen und sieht Möglichkeiten. Er half bereits mehreren obdachlosen Menschen, sich wieder in der Struktur der Gesellschaft einzufinden und sich wieder aufzubauen, indem er sie auf ihrem Lebensweg begleitet, sie coacht und ihnen bei der Reintegration (Arbeit/Unterkunft/Vernetzung) hilft. Durch die bestehende Vernetzung und sein zielgerichtetes Wissen macht er anderen Mut und inspiriert sie. Imran versteht und respektiert die Werte der Moral, der Sitte, der Rechte etc., er steht für eine inklusive Gesellschaft, weil er mit dieser gemeinsam weiterkommen und mit ihr zusammenwachsen möchte.
Unsere Hoffnung und die all der Freund*innen, die sich Imran inzwischen unter uns
Österreicher*innen geschaffen hat, ruht jetzt bei Ihnen allen: vor allem Sie, geschätzte Frau Justizministerin, haben mit Ihren Amtshandlungen bewiesen, dass für Sie die Würde des Menschen noch etwas zählt, dass Menschenrechte kein leeres Wort sind und dass diese traumatisierten Menschen, die verzweifelt versuchen, hier Fuß zu fassen und sich zu integrieren, von Ihnen nicht als Menschen zweiter Klasse betrachtet und behandelt werden. Und Sie, geschätzter Herr Bundespräsident, zeigen seit Jahrzehnten, unabhängig von Ihrer Funktion, auf, dass eine durchdachte Integration der einzig gangbare Weg ist, um mit der “Völkerwanderung” umzugehen, die gerade auf der Welt stattfindet.
Hier hätte Imran eine Chance auf Frieden und Sicherheit und er wäre ein guter neuer Staatsbürger. Noch besteht Hoffnung, er hat Freund*innen hier, die sich für ihn einsetzen.
BITTE verhindern Sie, dass Imran abgeschoben wird.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Van der Bellen, sehr geehrter Herr Vizekanzler Mag. Kogler, sehr geehrte Frau Justizministerin Dr. Zadic, sehr geehrte Frau Parteivorsitzende Dr. Rendi-Wagner, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Ludwig,
wir, die Unterzeichnenden, unterstützen das unten angeführte Ersuchen um umgehende Einstellung der Abschiebung von Imran Mahammad nach Indien, da er aufgrund religiöser Konflikte nach seiner Rückkehr in seine Heimat nach mittlerweile fast 9 Jahren um sein Leben fürchten muss, vor allem aber, weil er in den vergangenen 9 Jahren hier in Österreich nicht nur eine Existenz, sondern auch ein soziales Leben aufgebaut hat.
Wir fordern Sie daher eindringlich auf, die unmenschliche Abschiebung von Imran sofort zu verhindern und ihm, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er hier in Österreich seit beinahe 9 (!) Jahren bestens integriert ist, humanitäres Bleiberecht zu gewähren.
Seit vielen Jahren beherrscht Imran die deutsche Sprache bereits auf hohem Niveau, er ist selbständig erwerbstätig, somit kommt er für seinen eigenen Unterhalt auf und ist als Person keinerlei finanzielle Belastung für die Gebietskörperschaft bzw. den Staat Österreich. Er hat eine ortsübliche Unterkunft, ist krankenversichert, geht seinen Rechten und Pflichten nach. Neben seiner Beschäftigung nimmt er sich Zeit für soziale Aktivitäten. In den vergangenen drei Jahren half Imran pensionierten Menschen in der Covid-19 Krise mit den Einkäufen, insbesondere in der Lockdown-Phase. In diversen Organisationen und Vereinen ist Imran sozial aktiv, indem er als wichtiges Mitglied beim Organisieren von Veranstaltungen und Erledigung bevorstehender Aufgaben mithilft. Durch seine sozialen Kompetenzen, Stärken und Fähigkeiten sucht Imran statt Herausforderungen Lösungen und sieht Möglichkeiten. Er half bereits mehreren obdachlosen Menschen, sich wieder in der Struktur der Gesellschaft einzufinden und sich wieder aufzubauen, indem er sie auf ihrem Lebensweg begleitet, sie coacht und ihnen bei der Reintegration (Arbeit/Unterkunft/Vernetzung) hilft. Durch die bestehende Vernetzung und sein zielgerichtetes Wissen macht er anderen Mut und inspiriert sie. Imran versteht und respektiert die Werte der Moral, der Sitte, der Rechte etc., er steht für eine inklusive Gesellschaft, weil er mit dieser gemeinsam weiterkommen und mit ihr zusammenwachsen möchte.
Unsere Hoffnung und die all der Freund*innen, die sich Imran inzwischen unter uns
Österreicher*innen geschaffen hat, ruht jetzt bei Ihnen allen: vor allem Sie, geschätzte Frau Justizministerin, haben mit Ihren Amtshandlungen bewiesen, dass für Sie die Würde des Menschen noch etwas zählt, dass Menschenrechte kein leeres Wort sind und dass diese traumatisierten Menschen, die verzweifelt versuchen, hier Fuß zu fassen und sich zu integrieren, von Ihnen nicht als Menschen zweiter Klasse betrachtet und behandelt werden. Und Sie, geschätzter Herr Bundespräsident, zeigen seit Jahrzehnten, unabhängig von Ihrer Funktion, auf, dass eine durchdachte Integration der einzig gangbare Weg ist, um mit der “Völkerwanderung” umzugehen, die gerade auf der Welt stattfindet.
Hier hätte Imran eine Chance auf Frieden und Sicherheit und er wäre ein guter neuer Staatsbürger. Noch besteht Hoffnung, er hat Freund*innen hier, die sich für ihn einsetzen.
BITTE verhindern Sie, dass Imran abgeschoben wird.
Warum ist das wichtig?
Warum ist das wichtig?
Imran ist hier in Österreich nicht nur bestens integriert, sondern geradezu ein Beispiel für gelungene Integration!
Imran ist hier in Österreich nicht nur bestens integriert, sondern geradezu ein Beispiel für gelungene Integration!