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An: Bundesministerin Elisabeth Köstinger

Sofortiger STOPP der Ungleichbehandlung von Zivildienern!

Diese Petition ist beendet.

Ich fordere, dass die in Folge der "Corona Krise" veranlasste Ungleichbehandlung der "zwangsverpflichteten Zivildiener" und der "freiwilligen Zivildiener" sofort beendet wird!

Die von der Zivildienstserviceagentur für rd. 1500 Zivildiener ausgestellten Bescheide, in denen eine außerordentliche Zivildienstverlängerung um weitere 3 Monate und damit die Ausdehnung des Zivildienstes auf insgesamt 12 Monate angeordnet wird, müssen umgehend aufgehoben werden. Die per Bescheid "zwangsverpflichteten Zivildiener" sollen so wie die "altgedienten Zivildiener" das Recht erhalten, sich freiwillig und zu den gleichen Konditionen zum weiteren Zivildienst zu melden. Damit wäre die Ungleichbehandlung und skandalöse Schaffung zweier Gruppen von Zivildienern, nämlich die "freiwilligen Zivildiener", die ein angemessenes Entgelt in Höhe von EUR 1.677,-/ Monat erhalten und die "zwangsverpflichteten Zivildiener" die mit EUR 536,60 (exkl. Verpflegungsanspruch) "abgespeist" werden saniert.

Warum ist das wichtig?

Das ist wichtig, weil wir in der Corona Krise die Menschen, die in systemrelevanten Sparten arbeiten unbedingt stärken müssen!

Wir können es uns keinesfalls leisten, dass es darin Einzelne gibt, die durch ungerechte Maßnahmen diskriminiert, ungleich behandelt und demotiviert werden. Wer von uns will, dass im Notfall ein demotivierter Zivildiener bei ihm erscheint und tätig wird?

Darüber hinaus nicht vergessen werden darf, dass sich diese - in systemrelevanten Sparten arbeitenden - Menschen für uns alle einem erhöhten Infektionsrisiko aussetzen und dies im Fall der "zwangsverpflichteten Zivildiener" noch dazu per Bescheid für wenig Entgelt. Dies kann doch eine humanitäre Gesellschaft und der viel beschworene Rechtsstaat keinesfalls wollen? Wenn Sie auch meiner Meinung sind, unterzeichnen Sie diese Petition und teilen Sie diese bitte auch per Social Media.

Ich danke im Namen der "zwangsverpflichteten Zivildiener", die dadurch eine Chance auf gerechte Behandlung erhalten!

INFO zur gendergerechten Formulierung: Frauen unterstehen keiner Wehrpflicht und können daher auch nicht zum Zivildienst verpflichtet werden. Es wurde die gendergerechte Formulierung nicht missachtet oder vergessen, sondern es gibt wirklich keine betroffenen Frauen. Alle Formulierungen in der Petition sind daher bewußt auf männliche Zivildiener beschränkt worden.

Links

Neuigkeiten

2020-04-26 23:31:13 +0200

1,000 Unterschriften erreicht

2020-04-22 20:45:20 +0200

500 Unterschriften erreicht

2020-04-21 18:07:09 +0200

100 Unterschriften erreicht

2020-04-21 11:47:19 +0200

50 Unterschriften erreicht

2020-04-20 20:08:46 +0200

25 Unterschriften erreicht

2020-04-20 06:33:23 +0200

10 Unterschriften erreicht