1,000 Unterschriften erreicht
An: Elke Kahr (Bürgermeisterin der Stadt Graz), Karoline Schlögl ( Tierschutzobudsfrau)
Für ein effektives Raketen- und Böllerverbot in Graz
Obwohl in Graz ein Raketen- und Böllerverbot besteht, knallt es in der in der Neujahrsnacht, leider auch schon Tage davor und auch danach! Der Himmel ist erfüllt von ohrenbetäubendem Lärm, das nächtliche Chaos dauert oft bis in die Morgenstunden des 1. Januar. Für viele mag dies ein harmloser “Spaß” sein – doch die Konsequenzen sind alles andere als lustig.
Tierleid in ungeheurer Dimension
Unsere Haustiere – insbesondere Hunde, Katzen und andere Kleintiere – erleben in diesen Stunden Panik pur. Für Hundehalter:innen wird der Neujahrsspaziergang zu einem Spießrutenlauf: zitternde Tiere, die sich kaum beruhigen lassen, Fluchtversuche und im schlimmsten Fall sogar Verletzungen. Jedes Jahr gehen in ganz Österreich unzählige Haustiere verloren, da sie in ihrer Angst die Flucht ergreifen.
Gesetzesbruch ohne Konsequenzen
Das bestehende Verbot wird systematisch ignoriert, und es scheint keinerlei ernsthafte Kontrolle zu geben. Dieser Zustand ist für die Bürger:innen, die sich an die Regeln halten, schlichtweg unerträglich. Warum existieren Gesetze, wenn ihre Einhaltung nicht überwacht und Verstöße nicht geahndet werden?
Wir, die unterzeichnenden Bürger:innen, fordern Sie auf, endlich wirksame Maßnahmen zu setzen, um die Silvesternacht wieder sicher und lebenswert für alle – insbesondere für unsere Tiere – zu machen.
Unsere Forderungen:
1. Strengere Kontrollen und harte Strafen: Der illegale Verkauf und Gebrauch von Raketen und Böllern muss endlich wirksam bekämpft werden.
2. Vollständiges Feuerwerksverbot für Privatpersonen: Nur noch zentrale, umweltfreundliche Lichtshows oder Laserprojektionen sollen erlaubt sein.
3. Informationsoffensive: Eine breit angelegte Aufklärungskampagne muss die Bevölkerung über die Folgen von Feuerwerk für Mensch, Tier und Umwelt informieren.
Tierleid in ungeheurer Dimension
Unsere Haustiere – insbesondere Hunde, Katzen und andere Kleintiere – erleben in diesen Stunden Panik pur. Für Hundehalter:innen wird der Neujahrsspaziergang zu einem Spießrutenlauf: zitternde Tiere, die sich kaum beruhigen lassen, Fluchtversuche und im schlimmsten Fall sogar Verletzungen. Jedes Jahr gehen in ganz Österreich unzählige Haustiere verloren, da sie in ihrer Angst die Flucht ergreifen.
Gesetzesbruch ohne Konsequenzen
Das bestehende Verbot wird systematisch ignoriert, und es scheint keinerlei ernsthafte Kontrolle zu geben. Dieser Zustand ist für die Bürger:innen, die sich an die Regeln halten, schlichtweg unerträglich. Warum existieren Gesetze, wenn ihre Einhaltung nicht überwacht und Verstöße nicht geahndet werden?
Wir, die unterzeichnenden Bürger:innen, fordern Sie auf, endlich wirksame Maßnahmen zu setzen, um die Silvesternacht wieder sicher und lebenswert für alle – insbesondere für unsere Tiere – zu machen.
Unsere Forderungen:
1. Strengere Kontrollen und harte Strafen: Der illegale Verkauf und Gebrauch von Raketen und Böllern muss endlich wirksam bekämpft werden.
2. Vollständiges Feuerwerksverbot für Privatpersonen: Nur noch zentrale, umweltfreundliche Lichtshows oder Laserprojektionen sollen erlaubt sein.
3. Informationsoffensive: Eine breit angelegte Aufklärungskampagne muss die Bevölkerung über die Folgen von Feuerwerk für Mensch, Tier und Umwelt informieren.
Warum ist das wichtig?
Es ist an der Zeit, dass Graz seiner Vorreiterrolle als lebenswerte und umweltfreundliche Stadt gerecht wird.