500 Unterschriften erreicht
An: Gemeinderat Pressbaum
Für die Fußgängerampel Hauptstraße/Dürrwienstraße
Wir fordern einen Zebrastreifen mit Fußgängerampel im Zuge des geplanten Umbaus der Kreuzung Hauptstraße/Dürrwienstraße, 3021 Pressbaum aufgrund des Autounfalls mit schwerer Körperverletzung eines minderjährigen Mädchens vom 02.02.2023 um 17.45 Uhr.
Warum ist das wichtig?
Die Kreuzung Hauptstraße/Dürrwienstraße wird täglich von dutzenden SchülerInnen jedes Alters überquert.
Seit Jahren wird dieser Kreuzung von besorgten Eltern und MitbürgerInnen gefürchtet.
In den Wintermonaten ist es morgens noch dunkel, in Pressbaum herrscht reger Verkehr.
Nun ist an dieser Stelle ein 11-jähriges Mädchen verunglückt. Die Folgen des Unfalls werden sie ein Leben lang begleiten.
Es ist dringend erforderlich, dass diese Kreuzung nun endlich mit einem Zebrastreifen und einer Fußgängerampel gesichert wird. Denn eine Verschmälerung der Straße reicht nicht aus um die sichere Überquerung der SchülerInnen und BürgerInnen zu gewährleisten.
Dies bietet sich im Zuge des ohnehin geplanten Umbaus geradezu an. Dem Schrei nach Sicherheit im Straßenverkehr der BürgerInnen und vor allem der Kinder in Pressbaum muss nun endlich Gehör geschenkt werden! Alles andere wäre nicht zu verantworten.
Seit Jahren wird dieser Kreuzung von besorgten Eltern und MitbürgerInnen gefürchtet.
In den Wintermonaten ist es morgens noch dunkel, in Pressbaum herrscht reger Verkehr.
Nun ist an dieser Stelle ein 11-jähriges Mädchen verunglückt. Die Folgen des Unfalls werden sie ein Leben lang begleiten.
Es ist dringend erforderlich, dass diese Kreuzung nun endlich mit einem Zebrastreifen und einer Fußgängerampel gesichert wird. Denn eine Verschmälerung der Straße reicht nicht aus um die sichere Überquerung der SchülerInnen und BürgerInnen zu gewährleisten.
Dies bietet sich im Zuge des ohnehin geplanten Umbaus geradezu an. Dem Schrei nach Sicherheit im Straßenverkehr der BürgerInnen und vor allem der Kinder in Pressbaum muss nun endlich Gehör geschenkt werden! Alles andere wäre nicht zu verantworten.