-
Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!Helfen wir zusammen, damit der Schladminger Gemeinderat / Infrastrukturausschuss erkennt, dass das ein relevantes Problem ist, das adressiert gehört. Auch die Ortsteile sind wichtig und Deine Unterschrift hilft mit, das den Gemeinderät:innen klarzumachen. In 2 Jahren kommt meine ältere Tochter in die Schule. Ich will, dass sie gefahrlos zum und vom Schulbus kommt. Auch in der Wintersaison. Auch am Dienstag, wenn die Lieferungen für die Hotels kommen. Auch im schlechten Licht im Herbst, wenn die Handwerker von den Baustellen nach Hause fahren. Einfach immer.188 von 200 UnterschriftenGestartet von Clara-Maria Reimitz
-
Erhalt der Gesundheitseinrichtung Bad Schallerbach, OÖDer Erhalt wertvoller Arbeitsplätze in einem systemrelevanten Berufsfeld! Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten täglich enorm viel – sie verdienen Sicherheit, Anerkennung und eine Zukunftsperspektive. Mit Ihrer Unterstützung setzen Sie ein Zeichen für: • den Erhalt wohnortnaher Gesundheitsversorgung • faire Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen • nachhaltige Regionalentwicklung statt kurzfristiger Profite • ein starkes, soziales Gesundheitssystem für alle2.534 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Meraner
-
Initiative Hospiz Krems - Abschied nehmen in WürdeUnsere Initiative zielt darauf ab, es schwerstkranken und sterbenden Menschen zu ermöglichen, bis zuletzt in ihrer Heimat zu bleiben. Derzeit müssen viele von ihnen am Ende ihres Lebens den Bezirk verlassen, weil es im Bezirk Krems noch kein stationäres Hospiz gibt. Wir bitten Sie um Unterstützung in Form Ihrer Stimme für dieses Anliegen.3.735 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Förderverein Palliative Care
-
justice for birth - für eine gerechte und würdevolle Geburtskultur in Österreich!Schutz vor Gewalt und körperliche Unversehrtheit sind Menschenrechte. Doch diese Rechte werden in Österreich täglich verletzt. Gewalt in der Geburtshilfe – körperlich, verbal oder strukturell – hinterlässt Spuren: bei Eltern, Babys und Begleitpersonen. Die Folgen reichen von körperlichen Verletzungen bis hin zu tiefen seelischen Traumata. Die Auswirkungen sind verheerend: postpartale Wochenbettdepressionen, posttraumatische Belastungsstörungen sowie Angst vor weiteren Geburten und viele mehr. Das darf nicht sein. Aktuelle Zahlen zeigen: In Europa erleben 21-81% der Gebärenden Gewalt im klinischen Setting. Österreich? Hat keine offiziellen Daten – aber viele betroffene Stimmen und diese sprechen Klartext. Unsere Forderungen für eine respektvolle und selbstbestimmte Geburt und eine 1:1-Betreuung durch Hebammen wirken diesen Tatsachen entgegen. Trotz gegenteiliger öffentlicher Aussagen ist diese Form der Betreuung laut Bedarfsanalyse für Österreich im Auftrag der AK Wien und des Österreichischen Hebammengremiums weiterhin flächendeckend noch nicht umgesetzt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat es längst bestätigt: Frauen haben das Recht, selbst über die Umstände ihrer Geburt zu entscheiden. Der Staat ist demnach verpflichtet, dafür zu sorgen, dass Angehörige der Gesundheitsberufe sie auch zu Hause betreuen können, ohne dafür Repressionen fürchten zu müssen. Denn Geburt betrifft uns alle. Damit sich wieder mehr Menschen für Kinder entscheiden, müssen auch die Rechte von Gebärenden konsequenter geschützt und gestärkt werden. Unsere Petition läuft daher vom 11. Mai (Muttertag) bis zum 25. November 2025 (Roses Revolution Day). Unser Ziel: ein Umdenken in der Geburtshilfe. Für eine gerechtere, sicherere und würdevollere Geburtskultur und für echte Wahlfreiheit. Unterstütze unsere Petition – für unsere Kinder, für uns, für die Zukunft! #justiceforbirth #geburtbetrifftunsalle #birthrights2.054 von 3.000 UnterschriftenGestartet von justice for birth - Verein für gerechte & würdevolle Geburtskultur
-
250-jährige Esche durch Bauvorhaben in GefahrIn Atzgersdorf steht eine mächtige, rund 250 Jahre alte Esche auf dem ehemaligen Gelände der Kleinbahn-Anlage. Sie ist älter als die meisten Häuser im Bezirk und der letzte stille Zeitzeuge einer anderen Epoche. Sie spendet Schatten, bietet Lebensraum für Vögel und Insekten und prägt für die gesamte Anrainerschaft über die Grenze ihrer eigentlichen Adresse das Ortsbild. Obwohl der Bauträger mit dem Baum für eine 'grüne' Wohnanlage wirbt und im Vorfeld vom Schutz des Baumes sprach, deuten nun alle Anzeichen darauf hin, dass die Unterschutzstellung als Naturdenkmal nicht gewünscht ist. Es erfolgte bereits unter dem Titel "Pflege" ein Beschnitt des Baumes, der eindeutig den Zusammenhang zu Baulinien erkennen lässt. Werden im Rahmen der zweijährigen Bauzeit keine entsprechenden Schutzmaßnahmen getroffen, wird die Esche massiv Schaden nehmen. “Dabei sind gerade alte Bäume wahre Klimaschützer: Ein Baum spendet pro Jahr über 1.000 kg Sauerstoff – und filtert rund eine Tonne Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft. Mit seiner Wurzelmasse von bis zu 500 kg durchdringt er Böden in großer Tiefe und verhindert den Abfluss von bis zu 70.000 Liter Wasser jährlich. (Quelle: BMIMI)” Städte wie Wien brauchen nicht nur Wohnungen, sondern auch Bäume, Schatten und Biodiversität. Die Integration des Baumes ins Projekt wäre ein Gewinn für alle – für das Klima, die Nachbarschaft und das Image des Bauträgers. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme – für die Zukunft dieser Esche und für ein grünes Wien!1.563 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Sabine Hellepart
-
Konsumräume in ÖsterreichIn Österreich fehlt es bislang an rechtlich verankerten Drogenkonsumräumen, trotz wachsender wissenschaftlicher Hinweise auf ihren Nutzen. Drogenkonsum findet somit oft unter prekären, unsicheren Bedingungen im öffentlichen Raum statt, mit gravierenden Folgen für die Gesundheit der Betroffenen und für die Gesellschaft insgesamt. Konsumräume bieten suchtkranken Menschen einen geschützten, hygienischen Ort, an dem sie nicht nur sicher konsumieren können, sondern auch Zugang zu sozialarbeiterischer, medizinischer und therapeutischer Unterstützung erhalten. Studien aus mehreren europäischen Ländern zeigen, dass solche Einrichtungen Leben retten, Infektionskrankheiten wie HIV oder Hepatitis C eindämmen, die Zahl tödlicher Überdosierungen senken und langfristig sogar Kosten im Gesundheits- und Sozialsystem sparen. Zudem verbessern Konsumräume die Situation im öffentlichen Raum: Es kommt zu weniger offenem Drogenkonsum, weniger achtlos entsorgtem Spritzenmaterial und weniger Konflikten in Parks oder auf Spielplätzen. Damit tragen sie nicht nur zur Unterstützung von Menschen mit Suchterkrankung bei, sondern auch zur Entlastung und Sicherheit der Allgemeinbevölkerung. Sucht ist keine Straftat, sondern eine Krankheit. Eine moderne, evidenzbasierte Drogenpolitik sollte daher nicht auf Verdrängung und Straflogik setzen, sondern auf Schadensminimierung, Prävention und Betreuung. Der europäische Drogenaktionsplan 2021–2025 empfiehlt die Umsetzung von Drogenkonsumräumen ausdrücklich, Österreich hat hier Nachholbedarf. Diese Petition richtet sich an die Sozialministerin Korinna Schumann mit der dringenden Bitte, den Weg für die Einrichtung von Drogenkonsumräumen auch in Österreich frei zu machen. Es geht um Würde, Gesundheit und Sicherheit für alle.229 von 300 UnterschriftenGestartet von Julia Rabel
-
Notarztstützpunkt Retz erhalten – Leben retten statt schließen!Der Notarztstützpunkt Retz sichert die Versorgung von über 20.000 Menschen im Retzer Land, dem westlichen Pulkautal und in Teilen des Horner Bezirks. Die Region ist geografisch langgezogen, grenznah und kann aus Norden nicht versorgt werden. Die nächsten Notarztstützpunkte (Horn, Hollabrunn) liegen bis zu 30 Minuten entfernt – eine gefährliche Verzögerung in medizinischen Notfällen. Besonders gefährdet wären: • Pflegebedürftige Menschen im Pflege- und Betreuungszentrum und in den Einrichtungen der Caritas • Besucher:innen von Großveranstaltungen (Weinlesefest, Kellergassenfeste, Nationalpark Thayatal, ... ) • Alleinlebende und ältere Menschen im ländlichen Raum • Sportlich aktive Menschen (Sportvereine, Radfahrer:innen, ...) Im letzten Jahr wurde der Notarzt Retz 646-mal alarmiert – in über einem Drittel der Fälle begleitete der Arzt persönlich die Fahrt ins Krankenhaus. Die bisherigen Helikoptereinsätze machten nur 2,5 % aus – die Flugrettung kann das System nicht ersetzen. Die angeführten Alternativen (Telenotarzt, Sanitäter, Community Nurse) reichen nicht aus, um bei akuten Notfällen rasch und rechtssicher zu handeln. Auch das Argument des Notärztemangels greift nicht: Der Standort Retz weist mit 97 % Dienstabdeckung einen der besten Werte in Niederösterreich auf. Diese Schließung bedeutet einen massiven Rückschritt in der Patientenversorgung. Sie ist weder medizinisch vertretbar noch gesellschaftlich verantwortungsvoll. Die 6 Gemeinden des Retzer Landes fordern die Landesregierung auf, den Notarztstützpunkt Retz zu erhalten – aus Verantwortung für die Menschen dieser Region. Zur Unterstützung dieser Forderung liegt in allen Gemeindeämtern des Retzer Landes eine Unterschriftenliste in Papierform auf. Die Petition kann noch bis 15. Juni unterzeichnet werden.3.322 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Retzer Land
-
Tiroler Pflege: Gleicher Lohn für gleiche LeistungFaire Gehaltsschemata für alle Pflegekräfte in Tirol – Jetzt handeln! In Tirol existieren zwei Gehaltsschemata für Pflegekräfte: • Das alte Gehaltsschema, das seit seiner Einführung nicht angepasst wurde, • und das neue Gehaltsschema, das mehrfach nachgebessert wurde und deutlich attraktivere Konditionen bietet. Pflegekräfte, die nach dem alten Schema entlohnt werden, haben keine Möglichkeit, in das neue Schema zu wechseln – selbst wenn sie das möchten. In anderen Bundesländern hingegen ist der Wechsel jederzeit möglich. Besonders problematisch: Während der damals begrenzten Umstiegsphase hätten die Krankenhausträger ihren Mitarbeiter:innen eine Gegenüberstellung beider Gehaltsschemata zur Verfügung stellen müssen. Diese Information blieb jedoch vielfach aus. Viele langjährige Pflegekräfte konnten daher nicht auf fundierter Basis entscheiden, ob ein Umstieg für sie sinnvoll gewesen wäre. Heute führt diese Situation zu einer massiven Ungleichbehandlung: • Neue Kolleg:innen erhalten ein deutlich höheres Grundgehalt, • während erfahrene Pflegekräfte, die neue Mitarbeiter:innen einlernen und oft mehr Verantwortung tragen, deutlich schlechter gestellt sind. Diese systembedingte Ungleichbehandlung wirkt sich demotivierend aus, gefährdet die Personalbindung und sorgt für Spannungen in den Teams. Aktuelles Reformpaket bringt keine Lösung für alle Seit Jahren werden Pflegekräfte in Tirol mit leeren Versprechungen abgespeist, wenn es um die Verbesserung von Gehalt und Arbeitsbedingungen geht. Kürzlich hat das Land Tirol ein 18 Millionen Euro schweres Reformpaket präsentiert. Die anfängliche Euphorie war groß – doch sie wich schnell der Ernüchterung: ➡️ Nicht alle Pflegekräfte werden von den Verbesserungen profitieren. ➡️ Das Land Tirol schafft damit erneut Gleiche und Gleichere – und zementiert die bestehende Ungerechtigkeit. Hilf uns, die Tiroler Pflegelandschaft fairer zu gestalten Wir sind motiviert, diese strukturelle Ungerechtigkeit zu beenden – gemeinsam mit dir! Unterstütze unsere Petition und setze mit uns ein starkes Zeichen für Fairness, Wertschätzung und eine zukunftsfähige Pflege in Tirol. Nur gemeinsam schaffen wir es, die Rahmenbedingungen zu verbessern und die Pflegeberufe nachhaltig aufzuwerten.4.633 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Pflege Tirol
-
Stopp von internationalen Tiertransporten wegen MKSAndere Menschen sollten meine Petition unterstützen, weil die Maul- und Klauenseuche aktuell in unseren Nachbarländern wütet und unsere heimischen Viehbestände gefährdet. Das Virus kann bis zu 60 km über die Luft übertragen werden und könnte bei einer Einschleppung nicht nur Nutztiere, sondern auch Wildtiere bedrohen. Zudem besteht die Gefahr, dass das Virus in tierischen Produkten enthalten ist. Ein sofortiger Stopp aller Transporte von Tieren und tierischen Produkten sowie ein Verbot ausländischer tierischer Lebensmittel ist daher notwendig, um unsere Tiere und Landwirtschaft zu schützen.917 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Siegfried Salchenegger
-
NEIN zur Schließung der Geburtshilfe am LK Klosterneuburg! Rettet die Babyvilla!Schwangere ohne besondere Risiken sollen noch die Wahl haben, wo ihr Baby zur Welt kommen soll und nicht gezwungen werden, Teil einer risikobehafteten Geburtsmedizin zu werden. Bereits angemeldetete Schwangere müssen sich nun einen neuen Geburtsort suchen und MitarbeiterInnen sind ratlos, wie ihre Zukunft aussehen wird. Denn obwohl in den Medien von Jobgarantie sowie Transparenz und Kommunikation gesprochen wird, wurden die, die es in erster Linie betrifft, erst jetzt von den Umstrukturierungen informiert. Das Ende der Babyvilla bedeutet für Klosterneuburg nicht nur das Ende einer wohnortnahen, familiären low-risk Geburtshilfe, sondern auch das Ende eines gut funktionierenden, lieb gewonnenen Teams aus Hebammen, diplomierten Gesundheits- und (Kinder-)krankenpflegerinnen sowie Ärzt*innen. Wir sagen: Rettet die Babyvilla! Geburt ist kein Luxus. Geburt ist ein Menschenrecht! Denn die Entstehung einer Familie in einem sicheren und behüteten Umfeld ist der Grundstein für eine gesunde Gesellschaft!3.586 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Jennifer Kunes
-
Erhalt des Landesklinikums Gmünd - für eine wohnortnahe Versorgung unserer BevölkerungDas Landesklinikum Gmünd ist mehr als ein Krankenhaus – es ist ein lebenswichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung für sehr viele Menschen in der Region. Doch genau dieser Standort wird durch geplante Einsparungen und Umstrukturierungen Schritt für Schritt ausgehöhlt. Das ist ein Angriff auf unsere Gesundheitsversorgung – und wir sagen ganz klar: Nicht mit uns! Wir fordern den vollständigen Erhalt des Klinikums Gmünd – für die Menschen in unserer Region, für unsere Sicherheit, für unsere Zukunft!15.958 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Manfred Kropf
-
Krankenhaus Melk retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung!Das Landesklinikum Melk ist mehr als ein Krankenhaus – es ist ein lebenswichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung für über 80.000 Menschen in der Region. Doch genau dieser Standort wird durch geplante Einsparungen und Umstrukturierungen Schritt für Schritt ausgehöhlt. Das ist ein Angriff auf unsere Gesundheitsversorgung – und wir sagen ganz klar: Nicht mit uns! Wir fordern den vollständigen Erhalt und die Stärkung des Klinikums Melk – für die Menschen in unserer Region, für unsere Sicherheit, für unsere Zukunft! Bitte unterstützen Sie auch die folgende Petition: NEF-Stützpunkt Ybbs-Persenbeug & Pöggstall muss erhalten bleiben!11.291 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Renate Haider
Cookies helfen uns, dich besser über unsere Arbeit (und Aktionen) zu informieren. Brauchst du mehr Informationen?