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Notfallversorgung Ybbstal - SOS Notarzt - jede Minute zähltDer Notarztstützpunkt in Waidhofen an der Ybbs versorgt ein sehr großes Einzugsgebiet im Ybbstal, aber auch in den angrenzenden Gebieten in Oberösterreich ( Weyer, Großraming...) und in der Steiermark ( Altenmarkt, St. Gallen, Wildalpen...) Durch die geplante Schließung des Notarztstützpunktes Waidhofen/Ybbs droht eine massive Verschlechterung der Notfallsversorgung der ansässigen Bevölkerung sowie der vielen Touristen.1.680 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Martin Gattermeier
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Erhalt des Jugendzentrums LeibnitzWarum diese Petition so wichtig ist 1. Ein bewährter Ort der Jugendarbeit steht auf dem Spiel Das Jugendzentrum WAVE existiert seit 2011 und hat sich über Jahre hinweg zu einer etablierten Anlaufstelle für Jugendliche in Leibnitz und Umgebung entwickelt. 2. Mehr als Freizeit – ein sozialer & kultureller Raum Das WAVE bietet nicht nur Freizeitangebote, sondern niedrigschwellige Unterstützung, Begegnungsmöglichkeiten, kulturelle Initiativen, Beratung und einen geschützten Raum, den viele Jugendliche nutzen, die sonst wenig Orte zur Verfügung hätten. 3. Finanzielle Einsparungen sind Hauptargument – aber mit hohem Preis Die regierenden Parteien planen durch die Schließung Einsparungen von etwa 150.000 Euro jährlich (für Personal, Betrieb, Raumsanierung etc.). Doch diese Einsparungen dürfen nicht zulasten der Lebensqualität und Teilhabe Jugendlicher erfolgen. 4. Glaubwürdigkeit & Engagement – Ausgezeichneter Betrieb plötzlich bedroht Noch Anfang 2025 wurde das WAVE offiziell ausgezeichnet für seine Arbeit – was unterstreicht, wie wertvoll und anerkannt der Betrieb war 5. Demokratische Legitimation & Mitbestimmung Ein Dringlichkeitsantrag der Opposition zur Rettung des Jugendzentrums wurde abgelehnt. Die Entscheidung wurde durch Mehrheitsbeschluss getroffen, obwohl das Thema breite öffentliche Relevanz hat. Die Bürger*innen haben ein Recht, ihre Position mitzuteilen. 6. Investition in die Zukunft der Stadt Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn wir ihnen Räume zum Zusammenkommen, zur Teilhabe und zur Entwicklung entziehen, schaden wir langfristig dem sozialen Zusammenhalt, der Kultur und dem Gemeindeleben. Quelle: https://www.meinbezirk.at/leibnitz/c-lokales/auszeichnung-fuer-das-jugendzentrum-wave_a7176561 https://steiermark.antenne.at/story/leibnitz-sperrt-nach-14-jahren-jugendzentrum-zu https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/20183602/stadt-leibnitz-zieht-jugendzentrum-wave-den-stecker1.574 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Max Pratter
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Direktzug Lienz–Innsbruck: Zeit zu handeln!Osttirol darf kein weißer Fleck auf der Tiroler Verkehrslandkarte bleiben. Der tägliche Weg nach Innsbruck ist für viele Studierende, Patient:innen, Pendler:innen und Familien unverzichtbar. Doch der derzeitige Zustand des Direktbusses macht verlässliche Mobilität unmöglich. Ein modernes Tirol braucht moderne Verbindungen – keine improvisierten Notlösungen. Nur eine direkte Zugverbindung kann langfristig gewährleisten, dass Osttirol wieder sicher, pünktlich und umweltfreundlich erreichbar ist. Unterstütze jetzt diese Petition! Fordern wir gemeinsam vom Land Tirol, den ÖBB und dem Verkehrsverbund Tirol: - eine direkte Zugverbindung zwischen Innsbruck und Lienz, - und sofortige Verbesserungen im bestehenden Direktbusbetrieb, damit niemand mehr an der Haltestelle zurückgelassen wird. Links zu Artikeln zu diesem Thema (Quellen): https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/13/scharfe-kritik-am-direktbus-lienz-innsbruck/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/15/direktbus-vvt-reagiert-auf-die-scharfe-kritik/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/offenbar-habe-ich-da-wirklich-einen-nerv-getroffen/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/direktbus-960x-gesamte-flotte-wird-ausgetauscht/ https://www.tt.com/artikel/30919554/nach-skandal-um-direktbus-lienz-innsbruck-fahrgaeste-fordern-den-zug-zurueck4.795 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Simon Kofler
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Petition: Rettet das Maibachl – Erhalt eines einzigartigen Naturdenkmals in Villach!Das Maibachl ist weit mehr als nur eine warme Quelle – es ist ein lebendiges Stück Kärntner Naturgeschichte, ein Ort der Ruhe, Heilung und Verbundenheit mit der Natur. Viele Generationen von Menschen haben hier gebadet, Kraft geschöpft und die Natur in ihrer reinen Form erlebt. Geplante Bauprojekte im Bereich des Maibachls würden nicht nur die empfindliche Ökologie des Gebiets zerstören, sondern auch einen Teil unseres natürlichen und kulturellen Erbes unwiederbringlich vernichten. Wir verstehen die Bedeutung von Hochwasserschutz – doch dieser darf nicht auf Kosten der Natur und eines geschützten Denkmals erfolgen. Es muss eine Lösung geben, die Sicherheit und Naturschutz gleichermaßen respektiert.4.016 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Dominik P
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Nein zu den Kürzungen in der Tiroler BehindertenhilfeWeil es wiederum, die Menschen betrifft, die auf Unterstützung angewiesen sind, weil das Land Tirol mit dem Tiroler Teilhabegesetz einen Auftrag erteilt hat und dieser sonst nur stark begrenzt umsetzbar ist. Die TIWAG macht Millionen Gewinne, sonstige zum Teil sinnlose Projekte werden finanziert, usw.32.348 von 35.000 UnterschriftenGestartet von Daniel Spiegl
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Investitionspflicht für Streamingdienste - Unterstütze die österreichische Filmbranche!Mit einer Investment Obligation wird ein Ausgleich dafür geschaffen, dass internationale Mediendienstanbieter (z.B. Streamer wie Netflix, Amazon, Apple, etc.) über Abos und Werbung sehr hohe Umsätze generieren, aber nur in geringem Maße zum europäischen Film/TV/ Musik-Kulturschaffen beitragen. In zahlreichen europäischen Staaten, allen voran in Frankreich, wurde eine Investment Obligation auf Grundlage der audiovisuellen Mediendienste-Richtlinie der EU bereits erfolgreich umgesetzt. Nun ist die Zeit gekommen, dass Österreich diese Richtlinie erfolgreich implementiert. Durch eine Abgabe (Levy) können bis zu 40 Mio. Euro im Jahr für die Filmbranche generiert werden, eine direkte Investitionsverpflichtung kann bis zu 90 Mio Euro pro Jahr an Investitionen auslösen. Davon profitiert Österreich: Es gewinnen die Zuschauer:innen, die Kreativen sowie die Staatskasse – und nicht die Stakeholder von Großkonzernen. Gleichzeitig wird die internationale Verbreitung heimischer Inhalte gestärkt, es werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen. Die nachfolgenden Personen bzw. Institutionen haben den "Offenen Brief mit der Forderung einer Investitionsverpflichtung für internationale Streamingdienste" bereits VOR Veröffentlichung dieser Petition unterzeichnet: Barbara Albert, Regisseurin & Drehbuchautorin Verena Altenberger, Schauspielerin Patricia Aulitzky, Schauspielerin Christa Auderlitzky, Weltvertriebsleiterin Ruth Beckermann, Regisseurin Nathalie Borgers, Regisseurin Sebastian Brauneis, Regisseur Hilde Dalik, Schauspielerin Markus Deutsch, Geschäftsführer Fachverband Film & Musik Susi Dollnig, Green Film Consultant Peter Drössler, Produzent Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Produzent Mercedes Echerer, Schauspielerin Severin Fiala, Regisseur & Drehbuchautor Victor Gangl, Komponist Lisa Zoe Geretschläger, Schnittmeisterin Alexander Glehr, Produzent Livia Graf-Bechler, Produzentin Helmut Grasser, Produzent Alexander Horwath, Regisseur Valerie Huber, Schauspielerin Birgit Hutter, Kostümbildnerin Andreas Kamm, Produzent Andreas Kiendl, Schauspieler Michael Kitzberger, Produzent Lilian Klebow, Schauspielerin Sandra Klingohr, Produzentin Olga Kosanović, Regisseurin Michael Kreihs, Regisseur & Drehbuchautor Christian Krönes, Regisseur & Produzent Thomas Kürzl, Kameramann Lukas Ladner, Regisseur Gerhard Liebmann, Schauspieler John Lüftner, Produzent Lukas Miko, Schauspieler Bady Minck, Regisseurin & Produzentin Julia Mitterlehner, Produzentin Sabine Moser, Produzentin Anton Noori, Schauspieler Cornelius Obonya, Schauspieler Thomas Oláh, Kostümbildner Michael Ostrowski, Schauspieler Michaela Payer, Maskenbildnerin Caroline Peters, Schauspielerin Daniela Praher, Produzentin Faris Rahoma, Schauspieler Arash T. Riahi ,Regisseur & Produzent Evi Romen, Regisseurin & Drehbuchautorin Marion Rossmann, Casting Director Manuel Rubey, Schauspieler Laurence Rupp, Schauspieler Stefan Ruzowitzky, Regisseur und Drehbuchautor Johannes Salat, Szenenbildnerin Elisabeth Scharang, Regisseurin und Drehbuchautorin Markus Schleinzer, Regisseur/Schauspieler Thomas Schubert,Schauspieler Gregor Seberg, Schauspieler Lothar Scherpe, Musiker Simon Schwarz, Schauspieler Constanze Schumann, Produzentin Julia Sobieszek, Produzentin Susi Stach, Schauspielerin Gabi Stefansich ,Produzentin Erwin Steinhauer, Schauspieler Clara Stern, Regisseurin Katharina Strasser ,Schauspielerin Michael Sturminger, Regisseur & Drehbuchautor Patrick Vollrath, Regisseur & Drehbuchautor Isabelle Welter, Produzentin Bernhard Wenger, Regisseur Elke Winkens, Schauspielerin Claudia Wohlgenannt, Produzentin Marco Zinz, Tongestalter Fachverband der Film- & Musikwirtschaft WKO Akademie des Österreichischen Films Dachverband der österreichischen Filmschaffenden AAFP – association of austrian filmproducers Film Austria – Vereinigung kreativer Filmproduzenten Die Produzent*innen – Allianz für innovatives und vielfältiges Filmschaffen AAC – Verband österreichischer Kameraleute ACOM - Austrian Composers Association ADA - Austrian Directors' Association aea - Österreichischer Filmeditor:innen Verband Die Regisseur*innen – Verein solidarischer Filmemacherinnen dok.at – Interessengemeinschaft Österreichischer Dokumentarfilm drehbuchVERBAND Austria FC GLORIA Feminismus Vernetzung Film filmmakeup - Austrian Association of Film-Makeup, Hair and SFX Artists Filmton Austria - Berufsvereinigung der Filmtonschaffenden Österreichs Leuchtkraft - Österreichischer Berufsverband für Filmlicht und Grip VGFCA - Verband Green Film Consultants Austria Verband Filmregie Österreich VOECD – Verband Österreichischer Casting Directors VÖF - Verband Österreichischer Filmausstatter*innen VÖFS - Verband der österreichischen FilmschauspielerInnen VORS - Verband Österreichischer RegieassistentInnen, ADs und Script Supervisor1.355 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Akademie des Österreichischen Films
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E-Roller Verbot für Kinder unter 16Im Zuge meiner freiwilligen Tätigkeit im Rettungsdienst und meiner Arbeit als Diplomkrankenpfleger habe ich öfters mit Opfern von Verkehrsunfällen zu tun. Leider häufen sich in jüngerer Vergangenheit vor allem Verkehrsunfälle mit E-Scootern an. Dies bestätigt auch das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) in ihrer Aussendung vom 18.03.2025. Auch Verletzungen mit Todesfolge seien im Vorjahr so hoch wie noch nie zuvor gewesen (1). Das Statische Bundesamt Deutschland ist im Zuge einer Datenauswertung ebenso zum Schluss gekommen, dass nahezu die Hälfte aller Betroffenen, von Unfällen mit einem E-Scooter, unter 25 Jahre alt sind (2). Die Daten stammen zwar aus Deutschland, könnten allerdings auch für die Verkehrssicherheit unserer Kinder interessant sein. Die Entscheidung, diese Petition zu starten, beruht leider auf einem tragischen Ereignis, bei dem ein 11-jähriger Junge schwer verletzt worden ist. Der Junge ist nach einer präklinischen Erstversorgung vom Hubschrauber Christophorus 18 in das Klinikum Donaustadt abtransportiert worden (3). Ich denke, dass der Schutz unserer Kinder und Jugend etwas Unverzichtbares ist und hoffe mit dieser Petition etwas bewirken zu können. Quellenangaben: (1): https://www.kfv.at/weitere-zunahme-bei-e-scooter-unfaellen-anstieg-um-25-prozent-auf-7-500-verletzte/ (2): https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_N040_462.html (3): https://www.polizei.gv.at/noe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=2B7665752B3951574F7A303D&pro=02.711 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Lukas Karas
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Keine Profis und Regionalligaspieler in unteren Ligen!• Fairness: Vereine mit Kontakten zu Profis verschaffen sich unlautere Vorteile. • Nachwuchsförderung: Junge Spieler verlieren Einsatzzeiten und Entwicklungschancen. • Glaubwürdigkeit: Die Attraktivität der unteren Ligen sinkt, wenn Profis die Spiele entscheiden. • Vorbild international: In vielen Ländern sind parallele Einsätze in unterschiedlichen Spielklassen bereits verboten.217 von 300 UnterschriftenGestartet von Fussball Amateur
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Wirksame Schutzzonen um Abtreibungseinrichtungen JETZT!Dass Menschen gegen medizinische Hilfe für Frauen* demonstrieren, löst bei allen Betroffenen mehr als Unbehagen aus. Es ist schlicht eine unzumutbare Belastung für Personen, die aus persönlichen oder medizinischen Gründen einen Schwangerschaftsabbruch brauchen, genauso wie für jene, die eine Stillgeburt erlitten haben oder einfach medizinische Hilfe benötigen. Die Konfrontation mit Abtreibungsgegner:innen trifft Schwangere in einer Situation, in der sie bereits eine wohlüberlegte und oft schwere Entscheidung getroffen haben. In diesen ohnehin beschwerlichen Momenten bedeutet das eine zusätzliche Form der psychischen Belastung, wenn ihnen durch die Präsenz von Abtreibungsgegner:innen Überzeugungen aufgezwungen werden. Es geht hier nicht um das Recht auf Meinungsfreiheit - dieses bleibt unberührt, da Proteste an anderen Orten weiterhin möglich sind. Entscheidend ist, dass gezielte Störungen unmittelbar vor medizinischen Einrichtungen keine Meinungskundgabe, sondern eine gezielte Einschüchterungsstrategie darstellen. Bereits die bloße Präsenz führt zu Beschämung, Verunsicherung und psychischem Druck. Genau deshalb ist es dringend notwendig, dass Österreich - nach internationalem Vorbild wie in Deutschland oder Großbritannien, und wie vom Europarat empfohlen - eine gesetzliche Regelung einführt: Vor Einrichtungen, in denen Schwangerschaftsabbrüche möglich sind, braucht es Schutzzonen von mindestens 150m, innerhalb derer Störaktionen und Versammlungen konsequent untersagt und strafbar sind.7.745 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Flora Rajakowitsch, Narisa Ramović
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Kein Verbot des Kopftuchs für Mädchen unter 14 Jahren in Österreich!Diese Petition betrifft nicht nur muslimische Familien – sie betrifft uns alle. Wenn ein Staat beginnt, bestimmte religiöse Symbole zu verbieten, öffnet das die Tür für weitere Einschränkungen unserer Grundrechte. Das Kopftuch schadet niemandem. Aber das Verbot bedeutet Diskriminierung, Spaltung und den Verlust von Freiheit. Wir alle – unabhängig von Religion oder Herkunft – sollten für eine Gesellschaft einstehen, in der Vielfalt respektiert wird und jedes Kind das Recht hat, seine Identität frei zu leben. Darum bitten wir Sie: unterstützen Sie diese Petition und setzen Sie ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit und für Religionsfreiheit in Österreich.10.669 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Taisa Sulieva
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Keine Baurestmassendeponie – Für den Schutz unserer Umwelt und Lebensqualität in Premstätten!Warum Sie unterschreiben sollten: • Weil sauberes Wasser, gesunde Luft und eine intakte Natur keine Selbstverständlichkeit sind. • Weil der langfristige Schutz unserer Heimat vor kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen stehen muss. • Weil es alternative, umweltverträglichere Lösungen geben muss – und wir diese einfordern wollen. • Weil jede Stimme zählt – auch Ihre! Deshalb sagen wir entschieden: Nein zur Baurestmassendeponie in Premstätten! Bitte unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift – für eine lebenswerte Zukunft in unserer Region.504 von 600 UnterschriftenGestartet von Mariella Knopper
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WESTBAHNPARK - in voller Länge und ohne Bebauung!Im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus soll hinter dem Westbahnhof entlang der Felberstraße der WESTBAHNPARK entstehen. Die Vision: ein 1,2 km langer Park, klimagerecht, sozial verträglich und für alle zugänglich…und mit der längsten Schwimmbahn der Welt. Die 70.000 m2 große Fläche ist schon jetzt eine Kaltluftschneise vom Wienerwald bis mitten in die Stadt herein und weist an der grünen Böschung eine sehr hohe, unbedingt schützenswerte Biodiversität auf. Vielfältige Nutzungen des Areals (spazieren, flanieren, radfahren, joggen,...) verdeutlichen den Bedarf an Freiraum im dicht besiedelten Bezirk. Das aktuelle Stadtteilentwicklungskonzept der Stadt Wien (SEK) sieht für den Bereich des Westbahnparks, entgegen anderslautender Behauptungen, eine Bebauung von bis zu 70% der Fläche vor. Im Stadtentwicklungsplan 2035 ist kein Park ausgewiesen. Weite und Durchgängigkeit gingen für immer verloren. Das Stadtklima wird weiter belastet statt repariert. Die im SEK enthaltene Dachbegrünung ist kein Ersatz für echte Entsiegelung und bodengebundene Grünflächen. Ab Mitte 2025 wird an der Ausschreibung des Wettbewerbs gearbeitet, der den späteren Planungsrahmen definiert. Die Weichen für eine wirklich zukunftsorientierte Umgestaltung des Areals werden jetzt gestellt.455 von 500 UnterschriftenGestartet von Hannes Gröblacher
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