• Kein Verbot des Kopftuchs für Mädchen unter 14 Jahren in Österreich!
    Diese Petition betrifft nicht nur muslimische Familien – sie betrifft uns alle. Wenn ein Staat beginnt, bestimmte religiöse Symbole zu verbieten, öffnet das die Tür für weitere Einschränkungen unserer Grundrechte. Das Kopftuch schadet niemandem. Aber das Verbot bedeutet Diskriminierung, Spaltung und den Verlust von Freiheit. Wir alle – unabhängig von Religion oder Herkunft – sollten für eine Gesellschaft einstehen, in der Vielfalt respektiert wird und jedes Kind das Recht hat, seine Identität frei zu leben. Darum bitten wir Sie: unterstützen Sie diese Petition und setzen Sie ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit und für Religionsfreiheit in Österreich.
    8.966 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Taisa Sulieva
  • Keine Baurestmassendeponie – Für den Schutz unserer Umwelt und Lebensqualität in Premstätten!
    Warum Sie unterschreiben sollten: • Weil sauberes Wasser, gesunde Luft und eine intakte Natur keine Selbstverständlichkeit sind. • Weil der langfristige Schutz unserer Heimat vor kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen stehen muss. • Weil es alternative, umweltverträglichere Lösungen geben muss – und wir diese einfordern wollen. • Weil jede Stimme zählt – auch Ihre! Deshalb sagen wir entschieden:  Nein zur Baurestmassendeponie in Premstätten! Bitte unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift – für eine lebenswerte Zukunft in unserer Region.
    444 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Mariella Knopper
  • WESTBAHNPARK - in voller Länge und ohne Bebauung!
    Im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus soll hinter dem Westbahnhof entlang der Felberstraße der WESTBAHNPARK entstehen. Die Vision: ein 1,2 km langer Park, klimagerecht, sozial verträglich und für alle zugänglich…und mit der längsten Schwimmbahn der Welt. Die 70.000 m2 große Fläche ist schon jetzt eine Kaltluftschneise vom Wienerwald bis mitten in die Stadt herein und weist an der grünen Böschung eine sehr hohe, unbedingt schützenswerte Biodiversität auf. Vielfältige Nutzungen des Areals (spazieren, flanieren, radfahren, joggen,...) verdeutlichen den Bedarf an Freiraum im dicht besiedelten Bezirk. Das aktuelle Stadtteilentwicklungskonzept der Stadt Wien (SEK) sieht für den Bereich des Westbahnparks, entgegen anderslautender Behauptungen, eine Bebauung von bis zu 70% der Fläche vor. Im Stadtentwicklungsplan 2035 ist kein Park ausgewiesen. Weite und Durchgängigkeit gingen für immer verloren. Das Stadtklima wird weiter belastet statt repariert. Die im SEK enthaltene Dachbegrünung ist kein Ersatz für echte Entsiegelung und bodengebundene Grünflächen. Ab Mitte 2025 wird an der Ausschreibung des Wettbewerbs gearbeitet, der den späteren Planungsrahmen definiert. Die Weichen für eine wirklich zukunftsorientierte Umgestaltung des Areals werden jetzt gestellt. 
    271 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Hannes Gröblacher
  • Holt die Kinder raus aus Gaza!
    Es ist unerträglich zuzusehen, wie Kinder im Krieg leiden. Aktuell sind Kinder in Gaza von jeglicher Hilfe abgeschnitten. Andere Länder haben uns gezeigt, dass humanitäre Korridore dennoch möglich sind. Österreich hat eine lange Tradition in Solidarität. Diese Tradition muss jetzt gelebt werden. Holen wir Kinder raus und retten wir damit Leben!
    832 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniela Gruber-Pruner
  • 365€- & Semesterticket sollen bleiben
    Wien hat vor Kurzem den Titel als lebenswerteste Stadt der Welt verloren. Das 365€ Ticket war ein Vorzeigeprojekt, sozial gerecht, klimapolitisch sinnvoll und international beachtet. Gerade in Zeiten der Teuerung und steigenden Lebenshaltungskosten ist eine Preiserhöhung ungerecht und nicht sozial. Sie trifft vor allem jene Menschen mit geringem Einkommen, die auf die Öffis angewiesen sind. Es ist nicht hinnehmbar, dass der öffentliche Verkehr ausgerechnet mitten in der Klimakrise unattraktiver gemacht wird. Er muss gefördert werden -  für eine saubere, gerechte Stadt, in der alle Menschen Zugang zu gutem, sicherem und leistbarem Transport haben. Leistbare Öffis sind möglich – wenn der politische Wille da ist. Es ist eine Entscheidung der Stadtpolitik, ob der öffentliche Verkehr Priorität bekommt oder nicht, deswegen setzen wir ein Zeichen – für ein soziales und leistbares Wien! Quellen: https://www.wienerlinien.at/news/neue-tarifstruktur-ab-1-januar-2026 https://www.derstandard.at/story/3000000285746/wiener-oeffi-jahreskarte-wird-ab-2026-teurer-und-kostet-467-euro https://kurier.at/trend-hub/wiener-linien-jahreskarte-preis-erhoehung-2026-kritik/403080372 https://www.derstandard.at/story/3000000286001/teurere-wiener-oeffi-tickets-studierende-besonders-von-steigerung-betroffen) Bildquelle: eigenes Bild von @Strassentaubi - Account auf Instagram
    2.876 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Julia Proksch
  • Unterstützung für Familien mit Kindern mit unsichtbaren Behinderungen in Stadt und Land Salzburg!
    Jedes Kind das Recht auf bestmögliche Förderung und Teilhabe. Keine Familie soll an unsichtbaren Barrieren, Bürokratie oder mangelnder Unterstützung scheitern. Ihre Unterschrift ist ein Zeichen für eine solidarische Gesellschaft, die Eltern behinderter Kinder nicht allein lässt, sondern aktiv entlastet und stärkt. 
    905 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Shahzad Sahaib
  • Helm- und Führerscheinpflicht für E-Scooter JETZT!
    Als engagierte Bürgerin ist es mir ein Anliegen, dass künftig vor allem Kinder und Jugendliche sicher auf Österreichs Straßen unterwegs sind. Viele Kinder und Jugendliche unterschätzen die Gefahr, können häufig gefährliche Situationen nicht einschätzen. Auch für AutofahrerInnen wird dies zunehmend zum Problem und viele LenkerInnen werden trotz Vorsicht in traurige und vermeidbare Situationen gebracht. Es ist Zeit JETZT zu handeln! Für Österreichs Kinder, Jugendliche und Erwachsene!  Helm- und Führerscheinpflicht für E-Scooter - JETZT!!
    9.378 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Valentina Priller
  • Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!
    Helfen wir zusammen, damit der Schladminger Gemeinderat / Infrastrukturausschuss erkennt, dass das ein relevantes Problem ist, das adressiert gehört. Auch die Ortsteile sind wichtig und Deine Unterschrift hilft mit, das den Gemeinderät:innen klarzumachen. In 2 Jahren kommt meine ältere Tochter in die Schule. Ich will, dass sie gefahrlos zum und vom Schulbus kommt. Auch in der Wintersaison. Auch am Dienstag, wenn die Lieferungen für die Hotels kommen. Auch im schlechten Licht im Herbst, wenn die Handwerker von den Baustellen nach Hause fahren. Einfach immer. 
    212 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Clara-Maria Reimitz
  • Reparieren statt Wegwerfen - Elektrogeräte müssen länger halten
    • Mehr Fairness und Sicherheit für Konsument:innen  • Stärkung von Reparaturbetrieben und regionalem Handwerk  • Weniger Elektroschrott – mehr Umweltschutz  • Österreich kann – wie die Niederlande – Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft werden  Unsere 4 Forderungen für ein echtes Recht auf Reparatur (im Detail): 1. Fünf Jahre gesetzliche Gewährleistungspflicht  Die aktuelle EU-Richtlinie ändert nichts an der bestehenden Gewährleistungsdauer von nur zwei Jahren – obwohl viele Elektrogeräte technisch auf 4 bis 13 Jahre Lebensdauer ausgelegt sind (1).  Doch diese Durchschnittszahl täuscht: Viele Billigprodukte fallen schon nach 2–3 Jahren aus, während nur wenige langlebige Geräte den Schnitt nach oben ziehen.  Laut Europäischer Umweltagentur ist die durchschnittliche Lebensdauer von Haushaltsgeräten zwischen 2019 und 2023 nur um etwa 2 % gestiegen – ein deutliches Zeichen für die geringe Wirkung bisheriger EU-Maßnahmen. (1) Eine gesetzliche Gewährleistung von mindestens 5 Jahren würde Hersteller dazu verpflichten, qualitativ hochwertiger und reparaturfreundlicher zu produzieren – und geplanten Verschleiß unattraktiver machen.   Österreich kann dem Vorbild der Niederlande folgen, wo Konsument:innen sogar Anspruch auf funktionierende Produkte über die erwartbare Lebensdauer hinaus haben. (2) “The Netherlands decided that this 2-year period should not apply to all goods. In general people expect a washing machine to have a longer lifespan than a mobile phone. Because products have differing life spans, this 2-year period was deemed ill fitting. As a result of this, the legal guarantee period is now dependent on the expected lifespan of the product in question. (2)” Wir fordern daher 5 Jahre gesetzliche Gewährleistung als klaren Mindeststandard – und eine Prüfung, wie ein Lebensdauerschutz nach niederländischem Vorbild auch in Österreich umgesetzt werden kann.  2. Verpflichtende Reparierbarkeit    Viele Geräte sind heute absichtlich so konstruiert, dass sie kaum zu öffnen oder zu reparieren sind – verklebt, versiegelt oder mit Spezialschrauben verschlossen.   Wir fordern:  •  Geräte müssen leicht zu öffnen, zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen sein – mit gängigen Werkzeugen • Keine verklebten oder versiegelten Gehäuse  • Austauschbare Komponenten wie Akkus und Displays  • Kein Zwang zum Geräteaustausch bei kleinen Defekten  Reparierbarkeit darf kein Zufall sein – sie muss gesetzliche Pflicht werden. 3. Ersatzteilverfügbarkeit für mindestens 10 Jahre   Viele Reparaturen scheitern daran, dass keine Ersatzteile mehr verfügbar sind – oder nur zu  überhöhten Preisen.   Es ist zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum ein Pfannendeckelknopf bis zu 77 % des Preises des gesamten Deckels kostet. (3)  Wir fordern:  • Mindestens 10 Jahre Ersatzteilverfügbarkeit für alle langlebigen Elektrogeräte  • Faire Preise und zumutbare Lieferzeiten  • Zugang auch für Privatpersonen und freie Werkstätten – nicht nur für autorisierte Partnerbetriebe  Nur so bleibt die Wahlfreiheit erhalten – und der Wegwerftrend wird gestoppt.  4. Ein Reparaturindex als Pflichtkennzeichnung  Wie gut ein Gerät reparierbar ist, bleibt derzeit völlig intransparent. Frankreich hat gezeigt, wie es besser geht: mit einem Reparaturindex – einer klaren Skala von 1 (schlecht) bis 10 (sehr gut). (4) Wir fordern:  • Einen verbindlichen Reparaturindex auch in Österreich  • Pflichtkennzeichnung beim Verkauf – online und im Laden  • Einheitliche Bewertung nach Ersatzteilverfügbarkeit, Öffnungszugang, Software, Werkzeugbedarf  Dadurch entsteht echte Transparenz – und Konsument:innen können bewusst langlebige Produkte wählen.   Jetzt unterschreiben!   Für 5 Jahre Gewährleistung. Für das Recht auf Reparatur statt Wegwerfware!    Quellen:  1. Product lifespans - monitoring trends in Europe: https://www.eea.europa.eu/en/analysis/publications/product-lifespans-monitoring-trends veröffentlicht am 17-Dez-2024 2. Legal guarantee in the Netherlands: https://www.ictrecht.nl/en/blog/legal-guarantee-in-the-netherlands  veröffentlicht am 20-Okt-2015 3. Kelomat Deckelknopf Montana beim Haushaltsparadies um 20,10€ ohne Rabatt (aufgerufen am 26-Jul-2025) 4. Der Prüfindex: Wählen Sie nachhaltige Produkte: https://www.halteobsolescence.org/indice-reparabilite/  (aufgerufen am 26-Jul-2025) 
    213 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Astrid Schöberl
  • Erhalt der Gesundheitseinrichtung Bad Schallerbach, OÖ
    Der Erhalt wertvoller Arbeitsplätze in einem systemrelevanten Berufsfeld! Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten täglich enorm viel – sie verdienen Sicherheit, Anerkennung und eine Zukunftsperspektive. Mit Ihrer Unterstützung setzen Sie ein Zeichen für: • den Erhalt wohnortnaher Gesundheitsversorgung • faire Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen • nachhaltige Regionalentwicklung statt kurzfristiger Profite • ein starkes, soziales Gesundheitssystem für alle
    2.593 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Meraner
  • Sichere Unterkünfte für queere Wohnungslose jetzt!
    Queere Menschen erleben mehrfache Ausgrenzung – und viele bestehende Angebote berücksichtigen ihre Lebensrealitäten nicht. Zusätzlich führen Diskriminierung und Unsichtbarkeit in Hilfseinrichtungen dazu, dass Betroffene gar keine Unterstützung suchen – oder in gefährliche Situationen gedrängt werden. Wien hat die Chance, hier Vorreiterin zu sein: Für eine Wohnungslosenhilfe, die offen, diskriminierungssensibel und inklusiv ist. Für eine Stadt, in der alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung – sicher unterkommen können.
    327 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Queere Vernetzung
  • Verbale sexuelle Belästigung stoppen
    Catcalling ist nicht harmlos – es ist eine Form von sexualisierter Gewalt, die bei Betroffenen ein tiefes Gefühl der Unsicherheit auslösen kann. Erfahrungen mit Catcalling können dazu führen, dass Betroffene Wut, Angst oder Scham empfinden und ihre alltägliche Freiheit einschränken, ihre Kleidung ändern oder bestimmte Orte meiden. Catcalling reduziert Menschen, vor allem Frauen und Mädchen, auf ihr äußeres Erscheinungsbild, entzieht ihnen ihre Würde und objektifiziert sie. Dadurch können auch Selbstbild und Selbstwertgefühl der Betroffenen negativ beeinflusst werden.    Schutz vor verbaler sexueller Belästigung gibt es keinen - Catcalling kann jede Person treffen, unabhängig von Aussehen, Kleidung oder Tageszeit. Catcalling ist Teil einer Gewaltpyramide, an deren Spitze körperliche und sexualisierte Gewalt stehen. Was mit „vermeintlichen Komplimenten“ beginnt, ist Teil einer gesellschaftlichen Struktur, die sexualisierte Gewalt verharmlost oder toleriert.    Gewalt im öffentlichen Raum ist kein individuelles Problem – sie zu beenden ist eine politische Aufgabe.
    7.931 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Grazer Frauenrat