• ANRAINER FORDERN GRÖSSENREDUKTION der geplanten WOHNHAUSANLAGE in FURTH bei GÖTTWEIG
    Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger! Wir wenden uns mit großer Sorge an Sie.  Direkt im historischen Zentrum unseres Ortes, auf dem Areal des ehemaligen Kelleramtes des Stift Göttweig in der Kirchgasse, soll ein überdimensionales Wohnbauprojekt entstehen. Dieses würde unseren Ortskern nachhaltig gefährden: ökologisch, historisch und infrastrukturell. Wir sagen klar  und deutlich: dieses Projekt darf in dieser Form nicht gebaut werden! Unsere wichtigsten Gründe:  1. Das Projekt liegt in der Hochwasserzone der Fladnitz. Statt hier noch mehr Fläche zu versiegeln und mit Tiefgaragen zu unterbauen, brauchen wir Retentionsräume, keine Tiefgaragen, die 1 Meter tief in das Grundwasser reichen! Hochwasser, das unsere Häuser und Grundstücke auf der anderen Flußseite noch höher flutet! 2. Verkehrschaos vorprogrammiert: die Erschließung erfolgt über eine nur einspurig befahrbare historische Brücke. Die Straße zu diesem geplanten Wohnprojekt, der Veranstaltungshalle und der neuen Gastronomie, sowie zur Kirche, der Volksschule, Aufbahrungshalle und auch zum Fußweg des Kindergartens ist eine Sackgasse, da die Zufahrt von der anderen Seite geschlossen wird. Das bedeutet ein absolutes Verkehrsaufkommen von geplanten 42 Wohnungen und den schon genannten Einrichtungen. 3. Zerstörung des Ortsbildes: der historische Ortskern würde durch massive Bauten mit bis zu 4 Stockwerken und mehreren Flügeln verschattet und erdrückt. Diese Dimension ist absolut unverhältnismäßig groß. In ganz Niederösterreich wird Ortsbildpflege groß beworben und auch umgesetzt und gerade hier, wo das Stift Göttweig die Verantwortung trägt, werden Vernunft in Bezug auf Hochwassergefahren und ein ortsbildverträgliches Gestalten außer Acht gelassen. Wir Anrainer sind grundsätzlich für eine schöne Gestaltung dieses Areales, auch befürworten wir die Renovierung des alten Meierhofes und den Bau der Veranstaltungshalle, aber die Wohnhausanlage übersteigt alle vernünftigen Dimensionen, sowohl in der Tiefe, wie auch in der Höhe! Es geht um die zukünftige Sicherheit und um die Qualität des ökosozialen Zusammenspiels in der Zukunft in unserem Ortskern. Dieses Projekt nutzt dem Investor, aber schadet unserem Ort !
    421 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Elke Merkl-Plott
  • Ethische Verantwortung der österreichischen Medienlandschaft
    Die jüngste mediale Berichterstattung rund um die schreckliche Tat in Graz hat gezeigt: Die österreichische Medienlandschaft braucht dringend verbindliche ethische Förderkriterien. Spekulationen, mangelnder Opferschutz und die Missachtung medienethischer Grundsätze gefährden die Glaubwürdigkeit und Integrität des Journalismus. Auch Qualitätsmedien geraten zunehmend unter Druck, Aufmerksamkeit über Verantwortung zu stellen, mit dem Resultat, dass zentrale journalistische Prinzipien wie sorgfältige Recherche, Quellenschutz und ethische Abwägung vernachlässigt werden.
    305 von 400 Unterschriften
    Gestartet von César Graf Schreiber
  • Nach der Tragödie von Graz: Echte Reformen für unsere Kinder!
    Ich bin Vater. Und ich bin tief besorgt über das, was ich bei meinen Kindern, ihren Freunden – und in immer mehr Familien sehe: Kinder und Jugendliche stehen unter enormem Druck. Schule, Social Media, ständiger Vergleich, das Gefühl, nicht dazuzugehören – all das führt bei immer mehr jungen Menschen zu Überforderung, Angst, Rückzug, Selbstzweifeln und psychischen Erkrankungen. Ich habe diese Petition gestartet, weil an der Schule meiner Tochter vor wenigen Tagen ein Amoklauf passiert ist. Zwei Mädchen aus ihrer Klasse wurden getötet, ein Lehrer starb. Auch wenn meine Tochter an dem Tag krank zu Hause war, hat es alles verändert. Für mich war klar: Ich kann nicht mehr schweigen. Laut Kinderliga und Statistik Austria zeigen über 25 % der Jugendlichen in Österreich psychische Auffälligkeiten – Tendenz steigend. Lehrer:innen sind überfordert, viele Familien auch. Und unsere Gesellschaft schaut zu oft weg oder zu spät hin. Wir brauchen echte Reformen – präventiv, menschlich, mutig. Damit Kinder in diesem Land nicht das Gefühl bekommen, sie wären zu viel, zu schwach oder allein. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen – Eltern, Lehrer:innen, Jugendliche, Großeltern, Nachbarn – diese Petition unterstützen. Denn es geht nicht nur um Einzelne. Es geht um unsere gemeinsame Zukunft.
    11.210 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Egger
  • Stoppt den Bebauungsplan für ein überdimensioniertes Bauprojekt in der Reimmichlstraße!
    Warum ist das wichtig? Ein solches Projekt darf nicht einfach durchgewunken werden – denn es würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen: Wenn an dieser sensiblen Stelle ein überdimensionierter Baukörper genehmigt wird, öffnet das Tür und Tor für ähnliche Vorhaben – auf Kosten gewachsener Wohngebiete, gewohnter Lebensqualität und ortstypischer Strukturen. Gerade deshalb braucht es hier eine maßvolle, sozial verträgliche Lösung, die Rücksicht auf die bestehende Nachbarschaft nimmt – und sich am besten Beispiel orientiert, das Lienz bereits kennt: behutsame Verdichtung mit Augenmaß.
    286 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Lucas Anderl
  • Nein zur Kurzparkzone beim Pflegeheim und Hospiz Melk
    All diese Besucher, Gäste und Gesundheitsdienstleister des Pflege- und Betreuungszentrum Melk, das Hospiz Melk als auch das Betreute Wohnen sollen ab 1. Juli 2025 der Gebührenpflicht unterworfen, was für viele nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern auch ein Ärgernis darstellt. Diesen Menschen wird nun ihr Besuch oder ihre Arbeit in diesen drei Häusern erschwert. Das empfinde ich als Schlag ins Gesicht deren, die entweder bereits mit Sorge und Trauer oder ihrer täglichen Arbeit belastet sind. Die Stadtgemeinde sollte diese Gegend als eine Oase der Menschlichkeit im Sinne der Dankbarkeit von Kurzparkgebühren weiterhin unbelastet lassen.
    595 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Moni Pichler Picture
  • Sofortiger Schutz unserer Kinder in Schulen und Kindergärten!
    Unsere Kinder haben ein Recht auf Schutz, Bildung und eine gesunde Entwicklung. Doch Schulen und Kindergärten sind oft überlastet, unterbesetzt und nicht ausreichend geschützt. Das Risiko für Übergriffe, psychische Krisen oder gefährliche Vorfälle wächst. Sicherheit darf kein Luxus sein – sie ist Voraussetzung für kindgerechtes Lernen und Aufwachsen.
    333 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Elisabeth Pop
  • Taubenleid in der Stadt Salzburg: Stoppen Sie die Tierquälerei!
    Information zu Stadttauben Stadttauben stammen ursprünglich von der Felstentaube ab, stellen aber eine eigene Taubenart dar und zwar die der Haustaube (Columba livia forma domestica), oder wie gängig bezeichnet Stadttaube. Sie wurden von uns Menschen, ebenso wie zum Beispiel die Katze, über 7000 Jahre domestiziert und so an uns gebunden. Sie zählen somit zu den ältesten Haustieren. Lange Zeit hatte die Haustaube einen sehr hohen Stellenwert, wurde versorgt und vor allem für ihren großen Orientierungssinn bewundert, weshalb sie während des Krieges oft als Nachrichtenüberbringer eingesetzt wurde. Die Haustauben wurden respektiert und geehrt. Als wir Menschen jedoch eines Tages keinen Nutzen mehr in den Haustauben für uns sahen, wurden sie vernachlässigt und ausgesetzt. Die Stadttauben jedoch, die wir Menschen über Jahrtausende von uns abhängig gemacht haben, suchen nach wie vor die Nähe zu uns und sind auch in hohem Maße auf uns angewiesen. Stadttauben sind sehr soziale Wesen und viel intelligenter als ihr Ruf vermuten lässt: • Sie können erkennen, ob Gegenstände ident sind oder diese unterscheiden zB Buchstaben, unterschiedliche Kunststile (Unterscheidung von Picassos und Monets) • sie können sowohl Menschen als auch ihr eigenes Spiegelbild wiedererkennen, was bedeutet, dass sie sich ihrer selbst bewusst sind • sie sind imstande, sich über 1000 Bilder zu merken und diese wiederzuerkennen (sie werden mehr als ein Jahr im Langzeitgedächntis abgespeichert) • sie sind mit einem faszinierden Navigationssystem ausgestattet und können bewusst entscheiden, welcher Weg am besten zu ihrem Ziel führt • sie helfen sich gegenseitig bei der Gefiederpflege. Quellen: https://www.erna-graff-stiftung.de/tauben/ https://www.peta.de/themen/tauben/ https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Mehr_als_nur_soziales_Kraulen__Warum_sich_Tauben_beim_Gefiederputzen_gegenseitig_helfen1771015590177.html Jennifer Ackerman: Die Genies der Lüfte - Die erstaunlichen Talente der Vögel (2019 Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg)
    974 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Julia Mairhuber
  • Brennerbasistunnel: Schluss mit der Blockade!
    Wer schon einmal stundenlang im Stau am Brenner gestanden hat, weiß: So kann es nicht weitergehen. Der Verkehr durch die Alpen nimmt zu – jedes Jahr rollen über 11 Millionen Autos und Motorräder und über 2 Millionen LKWs über die Route. Denn nach wie vor wird der Großteil unserer Waren mit LKW über den Brenner transportiert. Das belastet nicht nur Anwohner*innen mit Lärm- und Feinstaub, sondern verursacht auch Stau und Unfälle – schnell, sicher und entspannt reisen? Fehlanzeige! Der Brennerbasistunnel soll genau das ermöglichen: Mehr Verkehr auf die Schiene, weniger Stress auf der Straße. Doch damit das funktioniert, braucht es die Zubringerstrecken in Italien und Deutschland. Italien baut längst. Deutschland aber zögert – obwohl es uns alle betrifft! Dabei liegt in diesem Projekt eine echte Chance: • Für Autofahrer*innen, die auf schnelle, pünktliche Bahnverbindungen umsteigen möchten. • Für Familien, die sicherer in den Urlaub fahren wollen. • Für Pendler*innen, die sich saubere Luft und weniger Lärm in ihrem Wohnort wünschen. • Und für alle, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, ohne auf Mobilität zu verzichten. Die Schweiz macht es vor: Dort werden drei Viertel der Güter per Bahn transportiert – effizient und umweltschonend. Auch wir können das schaffen – wenn wir jetzt gemeinsam Verantwortung übernehmen. Unterschreib jetzt – für weniger Stau, bessere Verbindungen und ein Verkehrssystem, das uns allen dient!
    294 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Austria Picture
  • Stoppt die Kürzung der Volksgruppenförderung! Ohranimo finančno podporo narodnim skupnostim!
    Die Kürzung der Volksgruppenförderung ist ein Schlag gegen die historisch gewachsene Vielfalt Österreichs und gegen den Geist der Demokratie. Sie ist eine Verweigerung der Verantwortung, welche der Staat gegenüber den Volksgruppen hat. Sie ist eine Maßnahme gegen ein gleichberechtigtes, gerechtes Leben in Österreich und gegen jene, die sich für ein solches einsetzen.  Wer solidarisch ist, stehe auf! Zmanjševanje finančnih sredstev za podporo narodnim skupnostim je napad na raznolikost Avstrije in duh demokracije. Z njim zvezna vlada zavrne odgovornost, ki jo ima napram narodnim skupnosti. Gre za ukrep, ki nasprotuje boju za enakopravno, pravično življenje v Avstriji in vsem, ki se za to prizadevajo.  Kdor je solidaričen_a, naj zdaj vstane!
    1.417 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Klub slovenskih študentk*študentov na Dunaju Klub slowenischer Student*innen in Wien
  • Hr.Sahin-Tarlak soll in Österreich bleiben, WEITER- arbeiten und am 26.05.25 heiraten!
    ... ich bitte euch um eure Unterstützung weil uns Sahin nicht nur sehr ans Herz gewachsen ist, sondern, weil er auch bei uns in Österreich - eine Arbeit gefunden - eine Freundin kennen gelernt welche er am 26.05.25 heiraten möchte - eine Wohnung eingerichtet - bei freiwilligen Organisationen wie Feuerwehr und Rettung Probedienste geleistet    (Anmeldung erst nach positiver Aufenthaltsgenehmigung möglich) Nun wurde er am Sa-16.05.25 verhaftet und abgeführt. Aber vorallem: Hrn.Sahin-Tarlak ist als Kurde in der Türkei nicht sicher! Mit dieser Hrn.Tarlak haben wir einen Arbeitswilligen Mann, der bereit ist (und es auch schon getan hat) sich zu integrieren und unser System zu unterstützen. Ich bitte euch mit eurer Unterstützung die für Di-20.05.25 geplante Abschiebung zu verhindern. Danke im Voraus und lG, Roland Selinger.
    506 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Roland Selinger Picture
  • Wenn sparen, dann richtig: Schluss mit klimaschädlichen Steuergeschenken!
    Förderungen für fossile Brennstoffe (=Benzin, Diesel, Öl, Gas usw.) reißen ein klaffendes Loch in die Staatskasse und sind sozial ungerecht verteilt. Sie kosten uns auch noch doppelt, weil Österreich bis 2030 bei Verfehlung der Klimaziele 5,9 Milliarden Euro Strafzahlungen an die EU drohen – gezahlt mit unserem Steuergeld. Das kann sich der Staat nicht weiter auf unsere Kosten leisten! Am 18. Juni wird das Budget für die kommenden 2 Jahre beschlossen: Wir brauchen dabei gerechte Sparmaßnahmen, die nicht auf den Schultern künftiger Generationen liegen. Stehen wir gemeinsam auf, für die Abschaffung umweltzerstörerischer Steuerprivilegien. Mehr Infos und Lösungsvorschläge hier: [1] https://kontext-institut.at/presse/klimaschaedliche-subventionen-verkehrssektor  Gastkommentar zum Thema: https://www.diepresse.com/19657413/wir-verheizen-geld-das-wir-nicht-haben 
    2.630 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Austria Picture
  • justice for birth - für eine gerechte und würdevolle Geburtskultur in Österreich!
    Schutz vor Gewalt und körperliche Unversehrtheit sind Menschenrechte.  Doch diese Rechte werden in Österreich täglich verletzt. Gewalt in der Geburtshilfe – körperlich, verbal oder strukturell – hinterlässt Spuren: bei Eltern, Babys und Begleitpersonen. Die Folgen reichen von körperlichen Verletzungen bis hin zu tiefen seelischen Traumata. Die Auswirkungen sind verheerend: postpartale Wochenbettdepressionen, posttraumatische Belastungsstörungen sowie Angst vor weiteren Geburten und viele mehr. Das darf nicht sein. Aktuelle Zahlen zeigen: In Europa erleben 21-81% der Gebärenden Gewalt im klinischen Setting. Österreich? Hat keine offiziellen Daten – aber viele betroffene Stimmen und diese sprechen Klartext. Unsere Forderungen für eine respektvolle und selbstbestimmte Geburt und eine 1:1-Betreuung durch Hebammen wirken diesen Tatsachen entgegen. Trotz gegenteiliger öffentlicher Aussagen ist diese Form der Betreuung laut Bedarfsanalyse für Österreich im Auftrag der AK Wien und des Österreichischen Hebammengremiums weiterhin flächendeckend noch nicht umgesetzt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat es längst bestätigt: Frauen haben das Recht, selbst über die Umstände ihrer Geburt zu entscheiden. Der Staat ist demnach verpflichtet, dafür zu sorgen, dass Angehörige der Gesundheitsberufe sie auch zu Hause betreuen können, ohne dafür Repressionen fürchten zu müssen. Denn Geburt betrifft uns alle. Damit sich wieder mehr Menschen für Kinder entscheiden, müssen auch die Rechte von Gebärenden konsequenter geschützt und gestärkt werden. Unsere Petition läuft daher vom 11. Mai (Muttertag) bis zum 25. November 2025 (Roses Revolution Day). Unser Ziel: ein Umdenken in der Geburtshilfe. Für eine gerechtere, sicherere und würdevollere Geburtskultur und für echte Wahlfreiheit. Unterstütze unsere Petition – für unsere Kinder, für uns, für die Zukunft! #justiceforbirth #geburtbetrifftunsalle #birthrights
    1.861 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von justice for birth - Verein für gerechte & würdevolle Geburtskultur Picture