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Stoppt den Kahlschlag im Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk - SDHNSucht ist eine Erkrankung, die viele Personen in Österreich betrifft. Eine Kürzung der Angebote für Suchterkrankte betrifft damit uns alle, • als Betroffene oder als Angehörige • als Steuerzahler*in, denn Kürzungen im Sozialbereich bringen langfristig mehr Kosten • als Person mit sozialem Gewissen, denn diese Kürzung wird das Leid und die Probleme von suchtkranken Menschen vermehren und verstärken Bitte unterstützt unser Anliegen online. Lasst eure Stimme hier für ein Wien mit sozialem Gewissen! Leitet es weiter mit diesem Link: Bitte unterstützt uns auch bei unserer Kundgebung: Donnerstag, 13.11.2025 9:30-11:00 am Thomas-Klestil-Platz 8, 1030 Wien Wir freuen uns auf euer Kommen! Die Vernetzung der Betriebsrätinnen und Betriebsräte des Sucht- und Drogenhilfenetzwerks Wien Betriebsrat Anton Proksch Institut Betriebsrat Dialog – Individuelle Suchthilfe Betriebsrat Gabarage Betriebsrat Suchthilfe Wien Betriebsrat Sucht- und Drogenkoordination Wien Betriebsrat Wiener Berufsbörse7.230 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Betriebsratsvereinigung des SDHN
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Verkehrskonzept Lienz - JETZT!! (B100/Kärntnerstraße)Ohne eine klare Verkehrsstrategie droht eine weitere Zunahme von Staus, Lärm, Schadstoffbelastung und Verkehrsunsicherheit – insbesondere für Fußgänger, Kinder und Radfahrer. Nur durch eine vorausschauende Gesamtplanung können neue Bauprojekte sinnvoll in das Stadtgefüge integriert werden und die Lebensqualität in Lienz erhalten bleiben.115 von 200 UnterschriftenGestartet von Matthias Trummer
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JA zum Erhalt der Geburtshilfe, Gynäkologie und Kinderheilkunde im Krankenhaus DornbirnIm Krankenhaus Dornbirn wurde 2023 ein neu eingerichteter moderner Kreißsaal mit fünf Entbindungsräumen und neuen Ambulanzen eröffnet. Im Krankenhaus Bregenz sind die räumlichen und personellen Ressourcen nicht vorhanden für die Übernahme von 1300 Geburten Die zertifizierten Zentren der Gynäkologie sind über viele Jahre gewachsen, hier werden Frauen mit schwerwiegenden Erkrankungen auf dem neuesten Stand der Medizin und in interdisziplinären Teams ganzheitlich betreut und behandelt. Diese Zentren sind an den Standort gebunden und müssen im Falle einer Verlegung erst wieder mit viel Aufwand aufgebaut werden. Eine Verlegung bedeutet in vielen Belangen ein Rückschritt und Stillstand über mehrere Jahre. Die Entscheidung, die Geburtenstation und die Gynäkologie und damit auch die Kinderstation nach Bregenz zu verlegen wird aus unserer Sicht auf Kosten der Gesundheit von Frauen und Familien getroffen. Wenn wir in die Zukunft schauen wollen, muss Familien- und Frauengesundheit in den Mittelpunkt gestellt werden.56.880 von 75.000 UnterschriftenGestartet von Angelika Franz
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Rettet den Bahnhof Gussendorf!Die Streichung von lange etablierten Verbindungen um mehr als die Hälfte (statt 47 nur mehr 19 Verbindungen pro Werktag [1]) stellt aus unserer Perspektive einen Rückbau bestehender Infrastruktur dar und ist für uns nicht tragbar. Die Kürzungen bringen große negative Auswirkungen auf die Mobilität der Bevölkerung Gussendorfs und eine massiv verminderte Lebensqualität für viele in unserem Ort mit sich: • Verlust der bisher hervorragenden Anbindung an Graz und Deutschlandsberg • Keine regelmäßige Anbindung an den Fernverkehr (Koralmbahn) • Gefährdung der Attraktivität unseres Dorfes als qualitativer Wohnort • Gefährdung unserer Dorfgemeinschaft durch drohende Abwanderung • Drohender Wertverfall von Grundstücken und Wohnhäusern • Mobilitätseinschränkungen für alle ohne Auto • "Problem der letzten Meile" entsteht erst durch die Fahrplankürzungen Das Schicksal unseres Bahnhofs sehen wir auch als einen Warnruf für vergleichbare Bahnhöfe mit Zubringerstrecken zu größeren Verkehrsknotenpunkten. Bei zukünftigen Fahrplanänderungen zu Gunsten der Effizienzsteigerung befürchten wir auf lange Sicht die völlige Auflösung des Bahnhofs Gussendorf zu Lasten eines bisher qualitativ hochwertigen Siedlungsgebietes. Heute sind es Fahrplankürzungen, morgen haben unsere Kinder keinen Bahnhof mehr. Ein inklusives, familienfreundliches, klimabewusstes und zukunftsorientiertes Mobilitätsangebot sieht anders aus! [1] Laut ÖBB-Fahrplan (https://fahrplan.oebb.at)1.093 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Gussendorferinnen und Gussendorfern
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Bildungssystem in Oberösterreich retten!Wir bedanken uns bei allen, die diese Petition unterstützen und sich für eine zukunftsfähige Bildung in Oberösterreich einsetzen. Gemeinsam können wir einen positiven Wandel herbeiführen, der sowohl Eltern, Lehrern Pädagogen, Assistenzkräfte als auch Schüler stärkt. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Bildungssystem den Herausforderungen gewachsen ist und jedem Kind die besten Chancen bietet – unabhängig von seinen individuellen Bedürfnissen. Unterzeichnen Sie noch heute unsere Petition und setzen Sie ein Zeichen für eine gerechte und inklusive Bildung in Oberösterreich!272 von 300 UnterschriftenGestartet von Verein unSICHTBAR Ich habe was, was du nicht siehst!
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Notfallversorgung Ybbstal - SOS Notarzt - jede Minute zähltDer Notarztstützpunkt in Waidhofen an der Ybbs versorgt ein sehr großes Einzugsgebiet im Ybbstal, aber auch in den angrenzenden Gebieten in Oberösterreich ( Weyer, Großraming...) und in der Steiermark ( Altenmarkt, St. Gallen, Wildalpen...) Durch die geplante Schließung des Notarztstützpunktes Waidhofen/Ybbs droht eine massive Verschlechterung der Notfallsversorgung der ansässigen Bevölkerung sowie der vielen Touristen.2.995 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Martin Gattermeier
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Erhalt des Jugendzentrums LeibnitzWarum diese Petition so wichtig ist 1. Ein bewährter Ort der Jugendarbeit steht auf dem Spiel Das Jugendzentrum WAVE existiert seit 2011 und hat sich über Jahre hinweg zu einer etablierten Anlaufstelle für Jugendliche in Leibnitz und Umgebung entwickelt. 2. Mehr als Freizeit – ein sozialer & kultureller Raum Das WAVE bietet nicht nur Freizeitangebote, sondern niedrigschwellige Unterstützung, Begegnungsmöglichkeiten, kulturelle Initiativen, Beratung und einen geschützten Raum, den viele Jugendliche nutzen, die sonst wenig Orte zur Verfügung hätten. 3. Finanzielle Einsparungen sind Hauptargument – aber mit hohem Preis Die regierenden Parteien planen durch die Schließung Einsparungen von etwa 150.000 Euro jährlich (für Personal, Betrieb, Raumsanierung etc.). Doch diese Einsparungen dürfen nicht zulasten der Lebensqualität und Teilhabe Jugendlicher erfolgen. 4. Glaubwürdigkeit & Engagement – Ausgezeichneter Betrieb plötzlich bedroht Noch Anfang 2025 wurde das WAVE offiziell ausgezeichnet für seine Arbeit – was unterstreicht, wie wertvoll und anerkannt der Betrieb war 5. Demokratische Legitimation & Mitbestimmung Ein Dringlichkeitsantrag der Opposition zur Rettung des Jugendzentrums wurde abgelehnt. Die Entscheidung wurde durch Mehrheitsbeschluss getroffen, obwohl das Thema breite öffentliche Relevanz hat. Die Bürger*innen haben ein Recht, ihre Position mitzuteilen. 6. Investition in die Zukunft der Stadt Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn wir ihnen Räume zum Zusammenkommen, zur Teilhabe und zur Entwicklung entziehen, schaden wir langfristig dem sozialen Zusammenhalt, der Kultur und dem Gemeindeleben. Quelle: https://www.meinbezirk.at/leibnitz/c-lokales/auszeichnung-fuer-das-jugendzentrum-wave_a7176561 https://steiermark.antenne.at/story/leibnitz-sperrt-nach-14-jahren-jugendzentrum-zu https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/20183602/stadt-leibnitz-zieht-jugendzentrum-wave-den-stecker1.849 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Max Pratter
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Direktzug Lienz–Innsbruck: Zeit zu handeln!Osttirol darf kein weißer Fleck auf der Tiroler Verkehrslandkarte bleiben. Der tägliche Weg nach Innsbruck ist für viele Studierende, Patient:innen, Pendler:innen und Familien unverzichtbar. Doch der derzeitige Zustand des Direktbusses macht verlässliche Mobilität unmöglich. Ein modernes Tirol braucht moderne Verbindungen – keine improvisierten Notlösungen. Nur eine direkte Zugverbindung kann langfristig gewährleisten, dass Osttirol wieder sicher, pünktlich und umweltfreundlich erreichbar ist. Unterstütze jetzt diese Petition! Fordern wir gemeinsam vom Land Tirol, den ÖBB und dem Verkehrsverbund Tirol: - eine direkte Zugverbindung zwischen Innsbruck und Lienz, - und sofortige Verbesserungen im bestehenden Direktbusbetrieb, damit niemand mehr an der Haltestelle zurückgelassen wird. Links zu Artikeln zu diesem Thema (Quellen): https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/13/scharfe-kritik-am-direktbus-lienz-innsbruck/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/15/direktbus-vvt-reagiert-auf-die-scharfe-kritik/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/offenbar-habe-ich-da-wirklich-einen-nerv-getroffen/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/direktbus-960x-gesamte-flotte-wird-ausgetauscht/ https://www.tt.com/artikel/30919554/nach-skandal-um-direktbus-lienz-innsbruck-fahrgaeste-fordern-den-zug-zurueck7.098 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Simon Kofler
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Petition: Rettet das Maibachl – Erhalt eines einzigartigen Naturdenkmals in Villach!Das Maibachl ist weit mehr als nur eine warme Quelle – es ist ein lebendiges Stück Kärntner Naturgeschichte, ein Ort der Ruhe, Heilung und Verbundenheit mit der Natur. Viele Generationen von Menschen haben hier gebadet, Kraft geschöpft und die Natur in ihrer reinen Form erlebt. Geplante Bauprojekte im Bereich des Maibachls würden nicht nur die empfindliche Ökologie des Gebiets zerstören, sondern auch einen Teil unseres natürlichen und kulturellen Erbes unwiederbringlich vernichten. Wir verstehen die Bedeutung von Hochwasserschutz – doch dieser darf nicht auf Kosten der Natur und eines geschützten Denkmals erfolgen. Es muss eine Lösung geben, die Sicherheit und Naturschutz gleichermaßen respektiert.4.958 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Dominik P
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Nein zu den Kürzungen in der Tiroler BehindertenhilfeWeil es wiederum, die Menschen betrifft, die auf Unterstützung angewiesen sind, weil das Land Tirol mit dem Tiroler Teilhabegesetz einen Auftrag erteilt hat und dieser sonst nur stark begrenzt umsetzbar ist. Die TIWAG macht Millionen Gewinne, sonstige zum Teil sinnlose Projekte werden finanziert, usw.32.795 von 35.000 UnterschriftenGestartet von Daniel Spiegl
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„Nur Ja Heißt Ja“ - Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht JETZTEin schockierender Fall zeigt, warum eine Gesetzesänderung dringend notwendig ist: In Wien wurde ein 12-jähriges Mädchen über Monate mutmaßlich Opfer sexueller Gewalt durch mehrere männliche Jugendliche und erwachsene Männer – und die Justiz sprach alle Angeklagten frei. Wir finden, dass das österreichische Strafrecht Betroffene sexualisierter Gewalt oft nicht ausreichend schützt – zu viele Täter kommen trotz schwerer Taten ohne Verurteilung davon. * Doch uns ist klar: Schweigen ist keine Zustimmung! Viele Betroffene von sexualisierter Gewalt können sich oft nicht wehren – aus Angst, Schock oder Trauma. Wer keine aktive Zustimmung gibt, hat nicht eingewilligt. Ein „Nur Ja heißt Ja“-Prinzip schützt Betroffene, anstatt sie für ihre Reaktion zu verurteilen. Strukturelle Machtverhältnisse beenden! Solange Zweifel gegen das Opfer wirken, haben Täter Vorteile und eine Machtposition inne. Das Zustimmungsprinzip kehrt dieses Machtgefälle um: Wer Sex will, braucht ein echtes Ja – sonst macht er sich strafbar. So wird Verantwortung dorthin gelegt, wo sie hingehört. Feministische Gesetzgebung schützt alle! Ein Gesetz auf Basis von Zustimmung schützt nicht nur Frauen und Kinder, sondern alle Menschen und alle Geschlechter. Ein klarer Rechtsrahmen sorgt für Schutz, Gleichheit und Respekt. Betroffene brauchen Glauben, nicht Misstrauen! Nach sexualisierter Gewalt zweifeln viele Betroffene oft an sich selbst – und daran, ob ihnen überhaupt jemand glaubt. Ein Gesetz, das ihre Realität anerkennt, ist ein wichtiger Schritt raus aus Scham und Ohnmacht – und hin zu Gerechtigkeit. Gesetze verändern das gesellschaftliche Bewusstsein! Ein klares „Nur Ja heißt Ja“ schafft neue Standards – nicht nur in Gerichtssälen, sondern in Schulen, Beziehungen, Medien und Familien. Es macht Konsens zur Norm – und Gewalt sichtbar. Jede Stimme zählt! Du musst kein Profi, Politiker:in oder Betroffene:r sein. Du musst nur klar sagen: Ich will, dass sexualisierte und sexuelle Gewalt als solche erkannt, verurteilt und verhindert wird. *Quellen: 1. https://kurier.at/chronik/wien/12-jaehrige-in-favoriten-missbraucht-freispruch-wien-prozess/402995516 2. https://kurier.at/chronik/wien/12-jaehriges-maedchen-in-wien-missbraucht-wenn-ein-nein-nicht-zaehlt-polizei-sascha-flatz/402812005 3. https://www.welt.de/vermischtes/article68d6b9a64feefe67406eb57f/Wien-Freispruch-fuer-zehn-Angeklagte-nach-Sex-mit-12-Jaehriger.html?utm_source=chatgpt.com1.131 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Cel Diwisch
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Investitionspflicht für Streamingdienste - Unterstütze die österreichische Filmbranche!Mit einer Investment Obligation wird ein Ausgleich dafür geschaffen, dass internationale Mediendienstanbieter (z.B. Streamer wie Netflix, Amazon, Apple, etc.) über Abos und Werbung sehr hohe Umsätze generieren, aber nur in geringem Maße zum europäischen Film/TV/ Musik-Kulturschaffen beitragen. In zahlreichen europäischen Staaten, allen voran in Frankreich, wurde eine Investment Obligation auf Grundlage der audiovisuellen Mediendienste-Richtlinie der EU bereits erfolgreich umgesetzt. Nun ist die Zeit gekommen, dass Österreich diese Richtlinie erfolgreich implementiert. Durch eine Abgabe (Levy) können bis zu 40 Mio. Euro im Jahr für die Filmbranche generiert werden, eine direkte Investitionsverpflichtung kann bis zu 90 Mio Euro pro Jahr an Investitionen auslösen. Davon profitiert Österreich: Es gewinnen die Zuschauer:innen, die Kreativen sowie die Staatskasse – und nicht die Stakeholder von Großkonzernen. Gleichzeitig wird die internationale Verbreitung heimischer Inhalte gestärkt, es werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen. Die nachfolgenden Personen bzw. Institutionen haben den "Offenen Brief mit der Forderung einer Investitionsverpflichtung für internationale Streamingdienste" bereits VOR Veröffentlichung dieser Petition unterzeichnet: Barbara Albert, Regisseurin & Drehbuchautorin Verena Altenberger, Schauspielerin Patricia Aulitzky, Schauspielerin Christa Auderlitzky, Weltvertriebsleiterin Ruth Beckermann, Regisseurin Nathalie Borgers, Regisseurin Sebastian Brauneis, Regisseur Hilde Dalik, Schauspielerin Markus Deutsch, Geschäftsführer Fachverband Film & Musik Susi Dollnig, Green Film Consultant Peter Drössler, Produzent Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Produzent Mercedes Echerer, Schauspielerin Severin Fiala, Regisseur & Drehbuchautor Victor Gangl, Komponist Lisa Zoe Geretschläger, Schnittmeisterin Alexander Glehr, Produzent Livia Graf-Bechler, Produzentin Helmut Grasser, Produzent Alexander Horwath, Regisseur Valerie Huber, Schauspielerin Birgit Hutter, Kostümbildnerin Andreas Kamm, Produzent Andreas Kiendl, Schauspieler Michael Kitzberger, Produzent Lilian Klebow, Schauspielerin Sandra Klingohr, Produzentin Olga Kosanović, Regisseurin Michael Kreihs, Regisseur & Drehbuchautor Christian Krönes, Regisseur & Produzent Thomas Kürzl, Kameramann Lukas Ladner, Regisseur Gerhard Liebmann, Schauspieler John Lüftner, Produzent Lukas Miko, Schauspieler Bady Minck, Regisseurin & Produzentin Julia Mitterlehner, Produzentin Sabine Moser, Produzentin Anton Noori, Schauspieler Cornelius Obonya, Schauspieler Thomas Oláh, Kostümbildner Michael Ostrowski, Schauspieler Michaela Payer, Maskenbildnerin Caroline Peters, Schauspielerin Daniela Praher, Produzentin Faris Rahoma, Schauspieler Arash T. Riahi ,Regisseur & Produzent Evi Romen, Regisseurin & Drehbuchautorin Marion Rossmann, Casting Director Manuel Rubey, Schauspieler Laurence Rupp, Schauspieler Stefan Ruzowitzky, Regisseur und Drehbuchautor Johannes Salat, Szenenbildnerin Elisabeth Scharang, Regisseurin und Drehbuchautorin Markus Schleinzer, Regisseur/Schauspieler Thomas Schubert,Schauspieler Gregor Seberg, Schauspieler Lothar Scherpe, Musiker Simon Schwarz, Schauspieler Constanze Schumann, Produzentin Julia Sobieszek, Produzentin Susi Stach, Schauspielerin Gabi Stefansich ,Produzentin Erwin Steinhauer, Schauspieler Clara Stern, Regisseurin Katharina Strasser ,Schauspielerin Michael Sturminger, Regisseur & Drehbuchautor Patrick Vollrath, Regisseur & Drehbuchautor Isabelle Welter, Produzentin Bernhard Wenger, Regisseur Elke Winkens, Schauspielerin Claudia Wohlgenannt, Produzentin Marco Zinz, Tongestalter Fachverband der Film- & Musikwirtschaft WKO Akademie des Österreichischen Films Dachverband der österreichischen Filmschaffenden AAFP – association of austrian filmproducers Film Austria – Vereinigung kreativer Filmproduzenten Die Produzent*innen – Allianz für innovatives und vielfältiges Filmschaffen AAC – Verband österreichischer Kameraleute ACOM - Austrian Composers Association ADA - Austrian Directors' Association aea - Österreichischer Filmeditor:innen Verband Die Regisseur*innen – Verein solidarischer Filmemacherinnen dok.at – Interessengemeinschaft Österreichischer Dokumentarfilm drehbuchVERBAND Austria FC GLORIA Feminismus Vernetzung Film filmmakeup - Austrian Association of Film-Makeup, Hair and SFX Artists Filmton Austria - Berufsvereinigung der Filmtonschaffenden Österreichs Leuchtkraft - Österreichischer Berufsverband für Filmlicht und Grip VGFCA - Verband Green Film Consultants Austria Verband Filmregie Österreich VOECD – Verband Österreichischer Casting Directors VÖF - Verband Österreichischer Filmausstatter*innen VÖFS - Verband der österreichischen FilmschauspielerInnen VORS - Verband Österreichischer RegieassistentInnen, ADs und Script Supervisor1.402 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Akademie des Österreichischen Films
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