• Schatten statt Hitze! Rettet die Bäume im Bahnhofs-Grätzl Langenlois!
    Der Baumbestand auf den ÖBB Gründen in der Johann Kargl-Straße ist vielfältig (Edelkastanien, Linden, Kirsch-, Apfel- und Marillenbäume u.v.a.m.) und teils von beachtlichem Alter. Diese Bäume bieten Tieren Lebensraum, spenden Schatten, nehmen Regenwasser auf und sie leisten als Lärm- und Sichtschutz für Anrainer:innen, Bahn-Kund:innen und Spaziergänger:innen wertvolle Dienste. Sie tragen wesentlich zum angenehmen Mikro-Klima des Straßenzuges bei!
    527 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Marion Schwarz
  • Das Recht auf Flucht in die EU darf nicht abgeschafft werden!
    Die Folgen des neuen EU-Migrations- und Asylpaktes wären: Menschen werden dann anstelle der Schutzsuche in der EU an den EU-Außengrenzen unter haftähnliche Bedingungen in Lager eingesperrt und ihre Ansuchen in Asylschnellverfahren abgehandelt werden. Diese Schnellverfahren erfolgen dann ohne Prüfung der Fluchtgründe und ohne eine Einzelfallprüfung. Zudem soll mit dem neuen Pakt die Definition für sichere Drittstaaten geändert werden: in Zukunft gilt jedes Land als sicherer Drittstaat, welches einer minimalen Versorgung von geflüchteten Menschen zustimmt und innerhalb dessen eine Region des Landes als „sicher“ gilt. Die EU würde die eigenen Menschrechtsbestimmungen hinter Mauern, Haftanlagen und Stacheldraht endgültig begraben. Die Europäische Menschenrechtskonvention muss auch für geflüchtete Menschen und an den EU-Außengrenzen gelten Flucht würde kriminalisiert und Menschen an den EU-Außengrenzen massenweise inhaftiert werden; Flüchtenden würde statt Schutz systematische Abschiebungen und Kettenpushbacks in Kriegs- und Krisengebiete drohen. Ohne inhaltliche Einzelfallprüfung wären besonders individuelle Fluchtgründe von Menschen diskriminierter und marginalisierter Gruppen in Gefahr, welche aus oder über sichere Drittstaaten geflüchtet sind, chancenlos bleiben. Wir beobachten seit Jahren systematische Menschenrechtsverletzungen gegenüber Geflüchteten an den EU-Außengrenzen: Tausende Menschen wurden an den EU-Außengrenzen gefoltert, zurückgepusht, inhaftiert und ermordet. Die EU plant nun unter der Führung von rechten Regierungen – wie der österreichischen – diese Menschenrechtsverletzungen zum Gesetz und zum System zu machen. Der Gefängnistrakt in Camp Lipa war das Pilotprojekt für die Externalisierungspolitik. Die blutigen Pushbacks auf der Westbalkanroute und die brachialen Entführungen und Aussetzung von geflüchteten Menschen durch die griechische Regierung im Meer sind Alltag. Die Zustimmung und Freigabe für die Finalisierung des EU-Migrations- und Asylpakts, wäre ein Sieg für die rechtskonservativen, nationalistischen Politiker:innen, die in der EU auf Kosten einer Verhetzung gegen Geflüchtete im Vormarsch sind und Länder, und Drittstaaten, besonders Länder, die an die EU angrenzen unter Druck setzen, um das Asylwesen der EU zu übernehmen und zu helfen, Flucht nach Europa zu verunmöglichen. Retten wir gemeinsam das Recht auf Flucht! Diese Petition wurde gestartet von SOS Balkanroute in Kooperation mit Doro Blancke Flüchtlingshilfe, Plattform für menschliche Asylpolitik und #aufstehn. *Der New Pakt on Migration and Asylum wurde 2020 von der europäischen Kommission nach Jahren der Diskussionen und Verhandlungen auf der EU-Ebene vorgestellt. Nach Begutachtung des EU-Parlaments, wird dieser nun dem EU-Rat der Innenminster:innen vorgelegt und in Folge ein Getz von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat bis voraussichtlich April 2024 ausverhandelt. Mehr Infos: https://www.medico.de/blog/entrechtung-an-der-grenze-19066 https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_20_1706 https://www.proasyl.de/news/grenzverfahren-unter-haftbedingungen-die-zukunft-des-europaeischen-asylsystems/ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/migration-internierung-bosnien-101.html https://www.facebook.com/doro.blancke/posts/pfbid0ZV2nBcAfsCWLn3YsAD3dHiP1NakPrjQfDVzZW7mH3c9YUSPgW9hnLQjgxvunCFV7l https://kurier.at/politik/ausland/asyl-und-migrationspakt-reformgespraeche-mit-deutschland-und-daenemark/402456186 https://www.proasyl.de/wp-content/uploads/Gemeinsames-Statement_GEAS_16.05.2023_final.pdf https://www.proasyl.de/news/ausverkauf-der-menschenrechte-deutschland-stimmt-fuer-aushebelung-des-fluechtlingsschutzes/ https://www.facebook.com/SOSBalkanroute/posts/pfbid0dNQY4Bz7DcMCvoa3SDWDjpRx7SMgM9By1jLsetPNAUM5bQZ3vV3izjtSszAy9tLql?mibextid=CHbtyg English version will follow.
    1.102 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von SOS Balkanroute
  • Psychotherapie auf Kasse für alle!
    Insbesondere durch den Ausnahmezustand der Pandemie sind die bestehenden Lücken in der psychischen Versorgung sichtbarer geworden. Viele Bürger*innen schreien um Hilfe. So leiden z.B. in Deutschland rund 40% der Jugendlichen unter Suizid- bzw. Selbstverletzungsgedanken. Das entspricht einer Steigerung um mehr als das Doppelte im Vergleich zu Statistiken vor der Pandemie. Auch im AKH Wien verdoppelten sich die Spitalsaufnahmen aufgrund von Suizidversuchen während der Pandemie [1]. Patient*innen müssen zum Teil mit einer Wartezeit von mehr als 6 Monaten für einen Psychotherapieplatz auf Kasse rechnen. Wenn es schneller gehen muss, sind Betroffene gezwungen, ihre Therapie privat zu finanzieren. Dadurch bekommen nur Personen Hilfe, die sich Therapie aus eigener Tasche leisten können. Eine qualitative und schnelle Versorgung der psychischen Gesundheit darf nicht vom Einkommen abhängen! [1]: Der Standard, 26.6.2022: Wo hat die Pandemie zu psychischen Krisen bei Kindern und Jugendlichen geführt? https://www.derstandard.at/story/2000137789733/hat-die-pandemiezu-psychischen-krisen-bei-kindern-und-jugendlichen-gefuehrt
    32.194 von 35.000 Unterschriften
    Gestartet von Kiana ChangeForTheYouth Picture
  • Für bessere Arbeitsbedingungen beim Fonds Soziales Wien
    Die untragbaren Arbeitsbedingungen mit 6-Tage-Wochen und Unterbesetzung in einem ohnehin schon sehr fordernden Arbeitsbereich führen zu ständiger Fluktuation und Krankenständen – und werden dafür nicht einmal angemessen entlohnt. Stattdessen bewerten unsere Führungskräfte anhand von Kategorien wie „Umgang mit persönlichen Ressourcen" unsere „Arbeitsleistung" und entscheiden somit, ob wir eine Leistungsprämie verdient haben oder nicht. Der FSW ist als Träger ist nicht nur für die miesen Arbeitsbedingungen der direkten Mitarbeiter:innen verantwortlich, sondern hat als bedeutendster Förderer sozialer Einrichtungen in Wien Einfluss auf den Großteil des Sozialbereichs. Kommt vorbei, kämpft mit uns und bringt eure Wut auf die Sozialpolitik Wiens zu denen, die dafür verantwortlich sind!! ***Kundgebung gegen die prekären Arbeitsbedingungen beim FSW*** Mittwoch, 14.06., 14 Uhr, AWZ Soziales Wien, Erdbergstraße 198A-200 Kämpferische Grüße von eurer Basisgruppe ODWer wenn nicht wir
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Basisgruppe Obdach Wien Picture
  • Fahrradstraße Marburger Straße: JA, Schleich- und Durchzugsverkehr im Wohngebiet: NEIN!
    Sehr geehrte Bürgermeisterin-Stellvertreterin Fr. Mag.a Schwentner! Sehr geehrter Gemeinderat Hr. Mag. Dr. Kozina-Voit! Es ist unbestritten, dass Zu-Fuß-Gehen und Radfahren einen wesentlich höheren Anteil an der Mobilität einnehmen müssen, damit die Klimaschutzziele erreicht werden können. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass das Verkehrsaufkommen in den benachbarten Wohngebieten und im untergeordneten Straßennetz nicht ansteigen darf, wenn nur punktuelle Maßnahmen gesetzt werden. Derzeit wird die Marburger Straße in eine Fahrradstraße umgebaut. Während des Umbaus, und auch nach Fertigstellung, ist künftig kein Durchfahren der ehemaligen Vorrangstraße mehr möglich. Dies führt zu einem wesentlich höheren Verkehrsaufkommen in den angrenzenden Wohngebieten und dem nachrangigen Straßennetz, da der Autoverkehr auf die Wohngebiete ausweicht, um die Marburger Straße zu umfahren. Dies kann aktuell beispielsweise in der Händelstraße oder im Neufeldweg beobachtet werden. Damit verschärfen sich die bereits existierenden Verkehrsprobleme und führen zu folgenden Nachteilen: Der Durchgangs- und anrainerfremde Pendlerverkehr nimmt zu. Die erlaubte Fahrgeschwindigkeit wird häufiger übertreten. Es gibt beispielsweise im gesamten Straßenverlauf der Händelstraße keine funktionierende Tempo-30-Bremse und keine Geschwindigkeits-Überwachung. Die Verkehrssicherheit für Kinder, Fußgänger:innen und Radfahrer:innen verschlechtert sich. Die Lärmbelästigung steigt. Die verkehrsbedingten Feinstaubemissionen sind höher. Aus diesem Grund möchten wir darauf hinweisen, dass im gesamten an die Marburger Straße angrenzenden Wohngebiet bis dato keine Maßnahmen hinsichtlich nachhaltiger Verkehrsberuhigung und Erhöhung der Verkehrssicherheit für Kinder und Fußgänger getroffen wurden und, wie wir bei der letzten Bezirksversammlung St. Peter erfahren haben, auch nicht mitgeplant wurden, obwohl in der Vergangenheit bereits mehrmals auf die Notwendigkeit hingewiesen wurde (siehe dazu weiterführende Informationen). Diese Nachteile wollen wir nicht hinnehmen und fordern daher ein umfassendes Gesamtkonzept mit konkreten Maßnahmen und einem Zeitplan zur Umsetzung einer nachhaltigen Verkehrsberuhigung. Mit freundlichen Grüßen Die Anrainer ------ Weiterführende Informationen Verkehrsmessungen vom Bezirksrat-Jakomini: * Händelstraße: https://craftbytes.at/wp-content/uploads/2023/05/messgeraet_haendelstrasse.pdf * Neufeldweg: https://craftbytes.at/wp-content/uploads/2023/05/messgeraet_neufeldweg.pdf Sachantrag zur Verkehrsberuhigung der Händelstraße vom Bezirksrat-Jakomini (vom 6.7.2021): * https://craftbytes.at/wp-content/uploads/2023/05/Sachantrag_Verkehrsberuhigung-Handelstrase_Hartleb.pdf
    800 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Anrainer Jakomini/St.Peter
  • Rette Halleins größten, grünen, historischen Innenhof
    Es besteht eine akute Gefahr, einen der wichtigsten Innenhöfe der Stadt Hallein dauerhaft zu verlieren! Der begrünte Innenhof im Herzen der historischen Altstadt ist Hinterhof, Biotop, Grünraum, Freiraum und Erholungsort. Zugleich ist dieser Ort ein historisches, kulturelles Erbe unserer Vorfahren: der GründerInnen und BewohnerInnen der Salz- und Keltenstadt. MIT DEINER UNTERSCHRIFT KANN DIE “BEBAUUNG GOLDGASSE” VERHINDERT WERDEN!
    925 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Bürgerinitiative Hallein
  • S-Bahn-Ring für Wien!
    Praktisch alle der benötigten Gleise bestehen bereits. Öffentliche Verkehrsmittel in Wien werden dadurch effizient und ohne großen Aufwand verbunden und ergänzt. Die U6 wird entlastet. Das Pendeln in verschiedene Richtungen wird erleichtert. Die Öffis werden für alle noch attraktiver - gut für's Klima und den öffentlichen Raum.
    227 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Nora Kriechbaum
  • Schützen Sie intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche!
    Der österreichische Nationalrat hat bereits im Juni 2021 die Bundesregierung aufgefordert, intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche zu schützen. ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos und FPÖ stimmten damals für einen Antrag (1) zum "Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen vor medizinisch nicht notwendigen Eingriffen an den Geschlechtsmerkmalen" und feierten diesen Erfolg im Pride-Monat Juni. Zwei Jahre später ist immer noch nichts umgesetzt. Wir können und wollen nicht länger warten! Wir fordern eine rasche Umsetzung des Entschließungsantrags und ein Gesetz zum Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen! Der fehlende Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen bzw. Kinder und Jugendliche mit Variationen der Geschlechtsmerkmale hat eine lange Geschichte: Bereits 2020 forderte der UN-Kinderrechtsausschuss Österreich auf, nicht-notwendige und nicht-konsensuelle medizinische Eingriffe und Behandlungen an Kindern mit Variationen der Geschlechtsmerkmale zu verbieten (2). Der Ausschuss hielt explizit fest, dass es sich dabei um eine „schädliche Praxis“ handle und verwies auf die Ausführungen des UN-Ausschuss gegen Folter (CAT) (3). Dieser wiederum rügte Österreich bereits 2015 für derartige Praktiken, die er als grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlungen im Sinne der UN-Antifolterkonvention einstufte. Auch die LGBTIQ Equality Strategy 2020-2025 der Europäischen Kommission fordert ein Ende von schädlichen medizinischen Eingriffen (4). Ebenso fordern zahlreiche internationale Organisationen von der UNO bis zum Europäischen Parlament ein Ende dieser Praktiken. Andere europäische Länder wie Malta, Griechenland, Portugal oder Deutschland haben ein Gesetz zum Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen bereits verabschiedet. Österreich muss nachziehen! Quellen: (1) https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/A/1594/imfname_971331.pdf (2) https://www.ohchr.org/en/documents/concluding-observations/committee-rights-child-concluding-observations-combined-fifth-0 (3) https://vimoe.at/2015/12/01/das-un-kommittee-gegen-folter-cat-gibt-eindeutige-empfehlungen-an-oesterreich/ (4) https://commission.europa.eu/system/files/2020-11/lgbtiq_strategy_2020-2025_en.pdf Erstunterzeichner*innen: VIMÖ Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich Plattform Intersex Österreich MRKH Austria Selbsthilfegruppe Verein Klinefelter* Inter #aufstehn  Afro Rainbow Austria AGPRO - Austrian Gay Professionals Aids Hilfe Wien AIDS-Hilfe Steiermark AIDSHILFE Oberösterreich Akademie für sexuelle Bildung Amnesty International Österreich AMSA - Austrian Medical Students’ Association AwA* – Kollektiv für Awareness Arbeit Beratungsstelle COURAGE Bundesjugendvertretung (BJV) Cha(i)nge - Trans Peer Group Vienna das kollektiv - kritische bildungs-, beratungs- und kulturarbeit von und für migrant*innen Die Juristinnen Fachstelle Selbstbewusst Fachstelle Selbstlaut fairplay - Initiative für Vielfalt und Antidiskriminierung im Sport FAmOs Regenbogenfamilien Flinta* Kraft Club Flinte - Verein zur Förderung von Kunst, Kultur und Kommunikation von Frauen, Lesben*, inter*-, non-binary*- und trans*-Personen GoWest Verein für LGBTIQ*, Bregenz (Vorarlberg) GRAS - Grüne und alternative Student_innen Grüne Andersrum Wien Hil-Foundation HOSI Linz HOSI Salzburg HOSI Tirol HOSI Wien in:team, Sexuelle Bildung und Beratung Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern Kollektiv Decolonizing in Vienna! Lil* - Zentrum für Sexuelle Bildung, Kommunikations- und Gesundheitsförderung Oberösterreich Lil* - Zentrum für Sexuelle Bildung, Kommunikations- und Gesundheitsförderung, Graz Steiermark Lustwandel Sexualberatung maiz - autonomes zentrum von & für migrantinnen obds - österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit Österreichische Hochschüler_innenschaft (ÖH) Our Bodies, feministisches Gesundheitsmagazin pink noise - Verein zur Förderung feministisch popkultureller Aktivitäten Planet 10 Plattform für Menschenrechte Salzburg Pride Biz Austria Pro Choice Austria QBW - Queer Business Women Queer Amnesty Queer Base - Welcome & Support for LGBTIQ Refugees queerconnexion Queere Frauen Linz (Stammtisch) Rechtskomitee Lambda RosaLila PantherInnen - LGBTIQ Interessenvertretung Steiermark samara - Verein zur Prävention von (sexualisierter) Gewalt Selbsthilfegruppe Transgender Graz sexOlogisch by Magdalena Heinzl SoHo Österreich – die sozialdemokratische LGBTIQ-Organisation SOS Kinderdorf Österreich Trans* SHG Linz TransX . Verein für TransGender-Personen Türkis Rosa Lila Tipp Venib - Verein Nicht Binär Verein Amazone, Bregenz (Vorarlberg) Verein Leicht Lesen - Texte besser verstehen Verein Q:WIR Verein Senia - Enthinderung der Sexualität für Menschen mit Beeinträchtigung Vienna Pride Volkshilfe Österreich YOUnited Linz ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit Anastasia Lapina Andrea Kaya Astrid G. Weinwurm-Wilhelm Candy Licious Christoph Hörfarter Daniela Dorfmayr DSAin Elisabeth Vlasich Psychotherapeutin Edgy Freija Eva Fels Faina Willenig Franzi Zach Gabriele Rothuber Hanna Oldofredi Hannah Birnbaumer Julian Knöbl Karin Mühlwasser Lisa Langmann Lisa Wolfes-Danner Mag. Michael Peintner Melanie Röhlich Michaela Moser-Steigerwald Milo Nenning Mo Kasrawi Patrick Künstner Petz Haselmayer Raphael Martin Samantha Radak Susanne Kalka Teo Hassan Für aktuelle News besucht unsere Homepage und folgt uns auf Facebook, Twitter oder Instagram: https://vimoe.at https://facebook.com/vimoe.at https://twitter.com/IntersexAustria/ https://instagram.com/inter_pride_book/
    8.282 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich Picture
  • Den Titel Dipl.Päd für alle Elementarpädagog_innen!
    Wir spielen nicht nur mit den Kindern, wir setzen pädagogische Angebote, um die Entwicklung der Kinder zu unterstützen und zu fördern. Unser Beruf ist genauso wichtig wie der von Lehrer_innen. Durch einen Titel bekommt die Arbeit und die Ausbildung in der Elementarpädagogik einen höheren Stellenwert und wird anderen Berufen mit demselben Ausbildungsweg gleichgestellt.
    2.359 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Nicole Steinmaßl
  • Retten Sie unser Gesundheitssystem!
    Österreich rühmt sich damit, eines der besten Gesundheitssysteme der Welt zu haben. In einem solchen System sollte es aber selbstverständlich sein, dass jede_r Patient_in gut versorgt wird und eine angemessene medizinische Versorgung erhält. [1] Der Standard, 20.04.2023: Spitalspatienten laut Pflegeverband schon unbemerkt gestorben https://www.derstandard.at/story/2000145699386/spitalspatienten-laut-pflegeverband-schon-unbemerkt-gestorben [2] Der Standard, 19.04.2023: Spitäler sind in ganz Österreich am Limit https://www.derstandard.at/story/2000145674427/spitaeler-in-ganz-oesterreich-am-limit
    21.920 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von #aufstehn-Team Picture
  • STOPP Flughafenspange - VORRANG Ackerland und Umwelt
    1) Bei der strategischen Prüfung 2017 für die "Flughafenspange" wurde die Öffentlichkeit nicht eingebunden, die Bedarfslage der betroffenen Bevölkerung nicht erhoben (siehe BMVIT 2017, S.21) Die Gesundheitslage in der Regio ist durch Lärm und Feinstaub äußerst angespannt. Konzeptlose Bodenversiegelung und Verkehrsausbau verdrängen Landwirtschaft und den "Grüngürtel" um Wien. Eine ganzheitliche Betrachtung fehlt. 2) Unsere Region weist beste landwirtschaftliche Böden zur Erzeugung heimischer Lebensmittel auf. Die Flughafenspange zerschneidet landwirtschaftliche Flächen und greift massiv in die Eigentumsverhältnisse der Landwirte ein. Ackerboden geht unwiederbringlich verloren! Die Nahversorgung der österreichischen Bevölkerung muss höchsten Stellenwert haben. 3) Der Flughafen Wien-Schwechat ist bereits per Bahn aus West, Süd und Ost ( Budapest, Bratislava) über Wien Hauptbahnhof auch international sehr gut angebunden. Die Pressburgerbahn (S7) ist ein weiterer Zubringer aus dem Osten und führt von der Staatsgrenze bei Wolfsthal direkt zum Flughafen und weiter in das Wiener Stadtzentrum. Die vom Flughafen angestrebte ständige Steigerung der Flüge und Passagierzahlen ist unzeitgemäß, klima- und gesundheitsschädlich und eine schwere Belastung für die Region - und muss überdacht werden. 4) Die Hochgeschwindigkeitsbahn "Flughafenspange" ist für die Pendler kaum nutzbar. Ausgenommen bei Enzersdorf/F. sind weder am Bahnhof Bruck/L. noch am Flughafen gut erreichbare Park&Ride Anlagen vorgesehen. Für Zubringerdienste zu den Bahnhöfen gibt es kein Konzept. Die Flughafenspange ist somit eine Luxusbahnstrecke, gedacht für ( internationale) Flugpassagiere, aber für die Entlastung des Straßenverkehrs in der Region von geringem Nutzen. 5) Der nachhaltige ökologische Nutzen dieser Bahnlinie ist umstritten. Zahlreiche Eingriffe in die Landwirtschaft mit einem 20 km langen durchgehenden Gleisbauwerk , mit Über-und Unterführungen, Zäunen und Schächten bewirken großräumige Veränderungen für natürliche Wasserwege sowie Tier- und Pflanzenwelt. Wesentliche Bauvorhaben finden sich in oder nahe bei Ortschaften zwischen Bruck/L. und Flughafen, insbesondere bei Sarasdorf und Trautmannsdorf, und bewirken mehr Verkehr, Lärm, Feinstaub und deutlich erhöhte CO2 - Emissionen.
    877 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein REGINI Picture
  • Nein zur Skischaukel Sillian-Sexten
    1) Überdimensionaler Ausbau: Oberhalb der Leckfeldalm sollen rund 27,5 Hektar Pisten, ein Speicherteich, eine Sprengseilbahn und eine durch ihre Ausführung und Höhe deutlich wahrnehmbare Seilbahn plus zugehörigen Liftstationen, unter anderem einer Bergstation nahe der Sillianer Hütte (am Gipfel des Hochgrubenkopfes) neu errichtet werden. Die Umlauf-Seilbahn mit einer Förderleistung von 2.000 Personen pro Stunde soll laut Plan das Tal mit 20 Meter hohen Stützen queren. 2) Nachhaltige Zerstörung: Das bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebte, idyllische Wandergebiet, über das man die Sillianer Hütte und den Karnischen Höhenweg erreicht, wird durch die massiven Störungen, die während der Bauphase durch Erdbewegungen, Baulärm, Sprengungen und Hubschrauberflüge zu erwarten sind sowie durch die umfangreichen baulichen Anlagen nachhaltig zerstört! Angebotene Ausgleichsmaßnahmen können die Zerstörung nicht kompensieren und gleichen einer Greenwashing Kampagne der beiden Betreiber-Gesellschaften (Drei Zinnen AG und Schultz-Gruppe). Die gespendeten klimafitten Gehölzpflänzchen werden, wenn überhaupt, erst in Jahrzehnten in der Lage sein, den ökologischen Wert der klimafitten Altholzbestände, die für die Skischaukel gerodet werden müssen, zu ersetzen! Für die geplanten Wasserkraft- und Photovoltaikanlagen zum Betreiben der Liftanlagen werden reich strukturierte, ökologisch sensible Gebiete geopfert, die nicht ersetzbar sind. 3) Fragwürdige Investition: Die Schneesicherheit des neuen Skigebietes ist in Zeiten der Klimaerwärmung durch Wassermangel und hohe Energiekosten in Zukunft nicht gegeben. 4) Artensterben wird befeuert: Das Gebiet ist ökologisch sensibel und Lebensraum mehrerer vom Aussterben bedrohter Arten! So wurden beispielsweise Birkhuhn, Steinhuhn, Haselhuhn, Alpenschneehuhn und Auerhuhn im unmittelbaren Nahbereich der geplanten Pisten, der Seilbahn bzw. der Sprengseilbahn festgestellt. 5) Mehrwert für die Region? • durch die Zerstörung der Natur geht die Einzigartigkeit des Lebensraumes verloren • erhöhtes Verkehrsaufkommen belastet die bereits verkehrsgeplagte Bevölkerung noch stärker • Saisonarbeitsplätze im Tourismusbereich – die meisten davon im Niedriglohnsektor – können schon jetzt kaum mehr abgedeckt werden Daher ein klares Nein zu dieser fragwürdigen und wenig Erfolg versprechenden Investition auf Kosten der Natur und der Lebensqualität der Osttiroler Bevölkerung! Stattdessen ein klares Bekenntnis zum Erhalt dieser einzigartigen, wertvollen Naturlandschaft und zum Erhalt einer naturverträglichen Wertschöpfung. Unterstützt wird diese Petition von ÖAV AVS Verein Osttirol Natur Bürgerinitiative Sexten gegen Skischaukel Sillian Sexten Gerd Estermann (Bürgerinitiative Feldring und Initiator Petition gegen Gletscherehe Pitztal-Ötztal)
    5.594 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Gert Schreinlechner und Verein Osttirol Natur