• Nein zur Verteuerung des Klimatickets OÖ – Ja zu leistbarer, klimafreundlicher Mobilität!
    Die angekündigte Preissteigerung für das Klimaticket OÖ würde genau die falschen Signale senden und die Menschen verstärkt in den motorisierten Individualverkehr treiben: Wer klimafreundlich unterwegs ist, darf nicht bestraft werden! Stattdessen braucht es ein starkes, gut ausgebautes und leistbares öffentliches Verkehrssystem in Oberösterreich, das für alle Menschen niederschwellig zugänglich bleibt. Der kolportierte Stopp des Ausbaus des Öffinetzes in den nächsten beiden Jahren muss aufgehoben werden. Bekannter Weise ist der Verkehrssektor derjenige mit dem geringsten Rückgang der CO2-Emissionen in den letzten Jahren (OÖ liegt im Vergleich mit den Bundesländern  bei der Reduktion seit 1990 an vorletzter Stelle). Neben Umstellung auf emissionsfreie Technologien ist die Emissionsvermeidung durch Nutzung von Öffis sowie in der Folge nicht notwendigen Bau von hochrangigen Straßen aufgrund der Verkehrsentlastung ein Schlüssel zur Erreichung der notwendigen Klimaziele. Weitere Informationen zu den CO2-Emissionen: • https://vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/vcoe-in-allen-bundeslaendern-verursacht-der-verkehr-mehr-co2-als-im-jahr-1990-aber-weniger-als-im-jahr-2005?page_n168=2 Weitere Informationen dazu auf der Homepage der Klima-Alianz, zB. • Öffi-Fahrer sollen für den Linzer Flughafen zahlen? Oberösterreichs Klimaticket wird noch teurer und das Geld fließt stattdessen in den Flugverkehr. – Klima-Allianz Oberösterreich • OÖ Verkehrsverbund gegen zusätzlichen öffentlichen Verkehr? – Klima-Allianz Oberösterreich • Europäische Mobilitätswoche: Öffi-Ausbau statt Straßen-Neubau! Attraktivierung öffentlicher Verkehr notwendig. – Klima-Allianz Oberösterreich
    262 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Klima-Allianz Oberösterreich Picture
  • Nein zur Streichung der verpflichtenden Hebammenberatung im e-Eltern-Kind-Pass
    Warum ist dies entscheidend für die Gesundheit von Frauen, Familien und Kindern? • Ohne diesen Termin werden weniger Schwangere Zugang zu Hebammenberatung erhalten. Besonders betroffen sind sozioökonomisch benachteiligte Frauen, Gewaltbetroffene und Frauen in psychischen Belastungssituationen. Studien zeigen, dass gerade diese Gruppen die Hebammenbegleitung dringend benötigen – ohne sie bleiben viele unsichtbar (Link 2024). • Die Hebammenbegleitung in der Schwangerschaft trägt erwiesenermaßen dazu bei, unnötige Interventionen während der Geburt zu reduzieren, vaginale Geburten zu fördern und das Stillen zu unterstützen (Sandall et al. 2024). • Hebammen leisten zentrale Gesundheitsförderung und Prävention: Beratung zu Ernährung und Bewegung Stärkung der psychischen Gesundheit Förderung der Eltern-Kind-Bindung Unterstützung bei Raucherentwöhnung und Suchtprävention Diese Effekte haben nachweisbar langfristigen Nutzen für die Gesundheit der gesamten Gesellschaft (Talbot et al. 2024). • Eine kontinuierliche Begleitung durch Hebammen führt auch zu geringeren Kosten für das Gesundheitssystem, sowohl in der Schwangerschaft als auch unter der Geburt (Sandall et al. 2024). • Aufgrund des seit einigen Jahren angekündigten verpflichtenden EKP-Gespräches  wurden mehr Hebammen in Österreich ausgebildet. Zusätzlich zu den Schließungen geburtshilflicher Abteilungen fallen auch hier wichtige Stellen weg. Hochqualifizierte, professionelle Hebammen bangen um ihre Jobs. Junge Kolleg*innen müssen sich umorientieren oder in andere Länder ziehen.  Kurz gesagt: Hebammenarbeit ist Teil unseres kulturellen Erbes - dies zeigt die hohe fachliche und menschliche Expertise und die Wichtigkeit dieses Berufsfeldes für junge Familien. Hebammen sind Expert*innen für Schwangerschaft, Geburt und das erste Lebensjahr.  Mit der Abschaffung des Hebammentermins wird an einer Stelle gespart, an der Prävention, Gesundheit und gesellschaftliche Zukunft auf dem Spiel stehen. Sie möchten am Budget sparen – Hebammenbegleitung in der Schwangerschaft zeigt erwiesenermaßen den erwünschten Effekt.  Ein System, das an Müttern und jenen spart, die sie unterstützen, spart an seiner eigenen Zukunft. Wir fordern daher die sofortige Sicherstellung und langfristige Verankerung des Hebammentermins in der Schwangerenvorsorge.   Literaturangaben: Sandall, Jane; et al. (2024): Midwife continuity of care models versus other mothels of care for childbearing women. In: The Cochrane database of systematic reviews. Talbot, Hannah; et al. (2024): Midwives experiences of discussing health behaviour change within routine maternity care: A qualitative systematic review and meta-synthesis. In Women and birth journal of the Australian College of Midwives.  Link, Thomas: Hebammenberatung im Rahmen des Mutter-Kind-Passes. Ergebnisbericht für das Jahr 2021. In: Gesundheit Österreich, 2023. Bildquelle: Sophie Fuchs
    54.961 von 75.000 Unterschriften
    Gestartet von Katharina Kocher
  • Kämpft für Jugendcoaching an Österreichs Schulen!
    Ab 1. Jänner 2026 sollen die finanziellen Ressourcen pro Schule drastisch gekürzt werden. Die konkreten Maßnahmen variieren zwischen den Bundesländern – teils ist Beratung nur mehr im 9. Schulbesuchsjahr möglich. Durch den Abbau des Schul -Jugendcoachings an Österreichs AHS und BHS/BMS drohen: • Steigende Dropout-Rate und mehr Jugendarbeitslosigkeit. • Wachsende Orientierungslosigkeit und damit mehr Gewalt, auch an Schulen. • Ressourcenverschiebung von Prävention zu „Feuerlöschen“ durch Sparmaßnahmen und Unterstützung von Jugendlichen außerhalb des Schulsystems. • Unerreichbarkeit von Jugendcoaching ohne informelles Vorwissen (z. B. Sprach- und Systemkenntnisse der Eltern); dadurch verringert sich die Chancengerechtigkeit für bildungsferne Jugendliche. • Schulabbruch oder Ausgrenzung ohne professionelle Beratung. Personen im falschen Beruf und ohne Motivation führen zu einer Mehrbelastung für das Gesundheits- und Sozialsystem. • Verlust von festen Bezugspersonen und Beratungsangeboten am Schulstandort für die Schüler*innen. • Mehrarbeit für Lehrkräfte, die außerhalb ihrer Kompetenzen und Ressourcen liegt. Ein Ping-Pong-Spiel zwischen Sozial- und Bildungsministerium beginnt (Jugendcoaching wird über das Sozialministerium finanziert).
    2.588 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniela Fröhlich
  • Stoppt den Kahlschlag im Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk - SDHN
    Sucht ist eine Erkrankung, die viele Personen in Österreich betrifft.    Eine Kürzung der Angebote für Suchterkrankte betrifft damit uns alle, • als Betroffene oder als Angehörige • als Steuerzahler*in, denn Kürzungen im Sozialbereich bringen langfristig mehr Kosten • als Person mit sozialem Gewissen, denn diese Kürzung wird das Leid und die Probleme von suchtkranken Menschen vermehren und verstärken  Bitte unterstützt unser Anliegen online. Lasst eure Stimme hier für ein Wien mit sozialem Gewissen! Leitet es weiter mit diesem Link:    Bitte unterstützt uns auch bei unserer Kundgebung: Donnerstag, 13.11.2025 9:30-11:00 am Thomas-Klestil-Platz 8, 1030 Wien Wir freuen uns auf euer Kommen!   Die Vernetzung der Betriebsrätinnen und Betriebsräte des Sucht- und Drogenhilfenetzwerks Wien Betriebsrat Anton Proksch Institut Betriebsrat Dialog – Individuelle Suchthilfe Betriebsrat Gabarage Betriebsrat Suchthilfe Wien Betriebsrat Sucht- und Drogenkoordination Wien Betriebsrat Wiener Berufsbörse Belegschaft der Kolping Sucht- und Drogenhilfe 
    18.039 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Betriebsratsvereinigung des SDHN
  • Verkehrskonzept Lienz - JETZT!! (B100/Kärntnerstraße)
    Ohne eine klare Verkehrsstrategie droht eine weitere Zunahme von Staus, Lärm, Schadstoffbelastung und Verkehrsunsicherheit – insbesondere für Fußgänger, Kinder und Radfahrer. Nur durch eine vorausschauende Gesamtplanung können neue Bauprojekte sinnvoll in das Stadtgefüge integriert werden und die Lebensqualität in Lienz erhalten bleiben.
    288 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Matthias Trummer
  • JA zum Erhalt der Geburtshilfe, Gynäkologie und Kinderheilkunde im Krankenhaus Dornbirn
    Im Krankenhaus Dornbirn wurde 2023 ein neu eingerichteter moderner Kreißsaal mit fünf Entbindungsräumen und neuen Ambulanzen eröffnet. Im Krankenhaus Bregenz sind die räumlichen und personellen Ressourcen nicht vorhanden für die Übernahme von 1300 Geburten Die zertifizierten Zentren der Gynäkologie sind über viele Jahre gewachsen, hier werden Frauen mit schwerwiegenden Erkrankungen auf dem neuesten Stand der Medizin und in interdisziplinären Teams ganzheitlich betreut und behandelt. Diese Zentren sind an den Standort gebunden und müssen im Falle einer Verlegung erst wieder mit viel Aufwand aufgebaut werden. Eine Verlegung bedeutet in vielen Belangen ein Rückschritt und Stillstand über mehrere Jahre. Die Entscheidung, die Geburtenstation und die Gynäkologie und damit auch die Kinderstation nach Bregenz zu verlegen wird aus unserer Sicht auf Kosten der Gesundheit von Frauen und Familien getroffen. Wenn wir in die Zukunft schauen wollen, muss Familien- und Frauengesundheit in den Mittelpunkt gestellt werden.
    57.567 von 75.000 Unterschriften
    Gestartet von Angelika Franz
  • Rettet den Bahnhof Gussendorf!
    Die Streichung von lange etablierten Verbindungen um mehr als die Hälfte (statt 47 nur mehr 19 Verbindungen pro Werktag [1]) stellt aus unserer Perspektive einen Rückbau bestehender Infrastruktur dar und ist für uns nicht tragbar.  Die Kürzungen bringen große negative Auswirkungen auf die Mobilität der Bevölkerung Gussendorfs und eine massiv verminderte Lebensqualität für viele in unserem Ort mit sich: • Verlust der bisher hervorragenden Anbindung an Graz und Deutschlandsberg  • Keine regelmäßige Anbindung an den Fernverkehr (Koralmbahn) • Gefährdung der Attraktivität unseres Dorfes als qualitativer Wohnort • Gefährdung unserer Dorfgemeinschaft durch drohende Abwanderung • Drohender Wertverfall von Grundstücken und Wohnhäusern • Mobilitätseinschränkungen für alle ohne Auto  • "Problem der letzten Meile" entsteht erst durch die Fahrplankürzungen Das Schicksal unseres Bahnhofs sehen wir auch als einen Warnruf für vergleichbare Bahnhöfe mit Zubringerstrecken zu größeren Verkehrsknotenpunkten. Bei zukünftigen Fahrplanänderungen zu Gunsten der Effizienzsteigerung befürchten wir auf lange Sicht die völlige Auflösung des Bahnhofs Gussendorf zu Lasten eines bisher qualitativ hochwertigen Siedlungsgebietes.  Heute sind es Fahrplankürzungen, morgen haben unsere Kinder keinen Bahnhof mehr.  Ein inklusives, familienfreundliches, klimabewusstes und zukunftsorientiertes Mobilitätsangebot sieht anders aus!  [1] Laut ÖBB-Fahrplan (https://fahrplan.oebb.at)
    1.190 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Gussendorferinnen und Gussendorfern
  • Bildungssystem in Oberösterreich retten!
    Wir bedanken uns bei allen, die diese Petition unterstützen und sich für eine zukunftsfähige Bildung in Oberösterreich einsetzen. Gemeinsam können wir einen positiven Wandel herbeiführen, der sowohl Eltern, Lehrern Pädagogen, Assistenzkräfte als auch Schüler stärkt. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Bildungssystem den Herausforderungen gewachsen ist und jedem Kind die besten Chancen bietet – unabhängig von seinen individuellen Bedürfnissen. Unterzeichnen Sie noch heute unsere Petition und setzen Sie ein Zeichen für eine gerechte und inklusive Bildung in Oberösterreich!
    280 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Verein unSICHTBAR Ich habe was, was du nicht siehst! Picture
  • Notfallversorgung Ybbstal - SOS Notarzt - jede Minute zählt
    Der Notarztstützpunkt in Waidhofen an der Ybbs versorgt ein sehr großes Einzugsgebiet im Ybbstal, aber auch in den angrenzenden Gebieten in Oberösterreich ( Weyer, Großraming...) und in der Steiermark ( Altenmarkt, St. Gallen, Wildalpen...) Durch die geplante Schließung des Notarztstützpunktes Waidhofen/Ybbs droht eine massive Verschlechterung der Notfallsversorgung der ansässigen Bevölkerung sowie der vielen Touristen.
    3.153 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Martin Gattermeier
  • Erhalt des Jugendzentrums Leibnitz
    Warum diese Petition so wichtig ist   1. Ein bewährter Ort der Jugendarbeit steht auf dem Spiel Das Jugendzentrum WAVE existiert seit 2011 und hat sich über Jahre hinweg zu einer etablierten Anlaufstelle für Jugendliche in Leibnitz und Umgebung entwickelt.  2. Mehr als Freizeit – ein sozialer & kultureller Raum Das WAVE bietet nicht nur Freizeitangebote, sondern niedrigschwellige Unterstützung, Begegnungsmöglichkeiten, kulturelle Initiativen, Beratung und einen geschützten Raum, den viele Jugendliche nutzen, die sonst wenig Orte zur Verfügung hätten. 3. Finanzielle Einsparungen sind Hauptargument – aber mit hohem Preis Die regierenden Parteien planen durch die Schließung Einsparungen von etwa 150.000 Euro jährlich (für Personal, Betrieb, Raumsanierung etc.). Doch diese Einsparungen dürfen nicht zulasten der Lebensqualität und Teilhabe Jugendlicher erfolgen. 4. Glaubwürdigkeit & Engagement – Ausgezeichneter Betrieb plötzlich bedroht Noch Anfang 2025 wurde das WAVE offiziell ausgezeichnet für seine Arbeit – was unterstreicht, wie wertvoll und anerkannt der Betrieb war 5. Demokratische Legitimation & Mitbestimmung Ein Dringlichkeitsantrag der Opposition zur Rettung des Jugendzentrums wurde abgelehnt. Die Entscheidung wurde durch Mehrheitsbeschluss getroffen, obwohl das Thema breite öffentliche Relevanz hat. Die Bürger*innen haben ein Recht, ihre Position mitzuteilen. 6. Investition in die Zukunft der Stadt Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn wir ihnen Räume zum Zusammenkommen, zur Teilhabe und zur Entwicklung entziehen, schaden wir langfristig dem sozialen Zusammenhalt, der Kultur und dem Gemeindeleben. Quelle: https://www.meinbezirk.at/leibnitz/c-lokales/auszeichnung-fuer-das-jugendzentrum-wave_a7176561 https://steiermark.antenne.at/story/leibnitz-sperrt-nach-14-jahren-jugendzentrum-zu https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/20183602/stadt-leibnitz-zieht-jugendzentrum-wave-den-stecker
    1.976 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Max Pratter
  • Direktzug Lienz–Innsbruck: Zeit zu handeln!
    Osttirol darf kein weißer Fleck auf der Tiroler Verkehrslandkarte bleiben. Der tägliche Weg nach Innsbruck ist für viele Studierende, Patient:innen, Pendler:innen und Familien unverzichtbar. Doch der derzeitige Zustand des Direktbusses macht verlässliche Mobilität unmöglich. Ein modernes Tirol braucht moderne Verbindungen – keine improvisierten Notlösungen. Nur eine direkte Zugverbindung kann langfristig gewährleisten, dass Osttirol wieder sicher, pünktlich und umweltfreundlich erreichbar ist. Unterstütze jetzt diese Petition! Fordern wir gemeinsam vom Land Tirol, den ÖBB und dem Verkehrsverbund Tirol: - eine direkte Zugverbindung zwischen Innsbruck und Lienz, - und sofortige Verbesserungen im bestehenden Direktbusbetrieb, damit niemand mehr an der Haltestelle zurückgelassen wird. Links zu Artikeln zu diesem Thema (Quellen): https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/13/scharfe-kritik-am-direktbus-lienz-innsbruck/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/15/direktbus-vvt-reagiert-auf-die-scharfe-kritik/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/offenbar-habe-ich-da-wirklich-einen-nerv-getroffen/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/direktbus-960x-gesamte-flotte-wird-ausgetauscht/ https://www.tt.com/artikel/30919554/nach-skandal-um-direktbus-lienz-innsbruck-fahrgaeste-fordern-den-zug-zurueck
    7.117 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Simon Kofler
  • Petition: Rettet das Maibachl – Erhalt eines einzigartigen Naturdenkmals in Villach!
    Das Maibachl ist weit mehr als nur eine warme Quelle – es ist ein lebendiges Stück Kärntner Naturgeschichte, ein Ort der Ruhe, Heilung und Verbundenheit mit der Natur. Viele Generationen von Menschen haben hier gebadet, Kraft geschöpft und die Natur in ihrer reinen Form erlebt. Geplante Bauprojekte im Bereich des Maibachls würden nicht nur die empfindliche Ökologie des Gebiets zerstören, sondern auch einen Teil unseres natürlichen und kulturellen Erbes unwiederbringlich vernichten. Wir verstehen die Bedeutung von Hochwasserschutz – doch dieser darf nicht auf Kosten der Natur und eines geschützten Denkmals erfolgen. Es muss eine Lösung geben, die Sicherheit und Naturschutz gleichermaßen respektiert.
    5.008 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Dominik P