• Wir brauchen ein Jugendzentrum am Yppenplatz!
    Die Anrainer des Yppenplatzes und ihre Unterstützer wollen ein Zeichen setzen, dass nicht nur durch regelmäßige Polizeieinsätze, sondern auch durch aktive Jugendarbeit direkt am Platz die derzeit brisante und gewalttätige Präsenz von Jugendlichen aus dem Drogenmilieu entschärft wird und Jugendliche dabei unterstützt werden, gar nicht erst in die Abwärtsspirale von Drogenhandel, Drogenkonsum und Gewalt zu geraten.
    516 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Albert Gerlach
  • Klimaanlage für KiGa Carlbergergasse 95, 1230 Wien
    Wir bitten alle Eltern des Kindergartens Carlbergergasse 95, 1230 Wien um Unterstützung der Petition, um zu verdeutlichen, dass dieses Anliegen im Sinne der gesamten Elternschaft ist.  Wir freuen uns ebenfalls über Unterstützung der Petition durch Verwandte, Freunde und Bekannte der Kinder & all jenen denen das Wohl unserer Kinder am Herzen liegt! Wir möchten hier auch nochmal auf das Personal des Kindergartens hinweisen, auch für sie ist ein Arbeiten bei 31 Grad und mehr in Räumen mit bis zu 20 Kindern nicht zumutbar.  Wir danken für Ihre / deine Unterstützung!
    352 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Cathrine Liebl-Richter
  • Neugestaltung des Skateparks im Europapark Klagenfurt
    Klagenfurt braucht einen freien Ort an dem junge Leute Sport und Kultur ausleben können. Skateboarden, Inline-Skating, Rollschuhlaufen, Basketball, Volleyball, Parkour, Calisthenics, Breaking uvm. brauchen einen zugänglichen Ort im Freien in Klagenfurt. Die Interessensgemeinschaft Europapark 9020 beschäftigt sich mit der Reaktivierung und Neugestaltung des Skateparks im Europapark Klagenfurt. Nachdem man zu lange gewartet hat und 2022 klar war, dass die Rampen irreparabel sind und entfernt werden müssen, haben sich einige Vereine und Personen aus der Klagenfurter Jugendszene zusammengetan und sich für die Neugestaltung eingesetzt. Deshalb liegt es jetzt an uns auf dieses Thema aufmerksam zu machen und einen öffentlichen, konsumfreien Ort für Jugend, Kultur und Sport in Klagenfurt zu retten. https://www.krone.at/2803161
    1.313 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Europapark Skatepark Klagenfurt
  • For the Continuation of Film and Media Studies at the University of Applied Arts Vienna!
    [English below] Die Professur für Film- und Medienwissenschaft war eine der Ersten, welche die Bedeutung des bewegten Bildes als Kunstmedium erkannte. Das Fachgebiet umfasst alle Formen künstlerischer Bewegtbilder: Film, Video, expanded cinema (Bewegtbild in Kombination mit Malerei, Fotografie, Installation, Performance, Skulptur usw.), experimentellen Dokumentarfilm, experimentelle Animation und Arbeiten auf der Basis von Screen-Medien. Die Professur ist nicht nur in der Forschung, sondern ganz besonders in der Lehre und in der Betreuung von akademischen Abschlussarbeiten aktiv. Durch ihre Beendigung wird das Betreuungsangebot verknappt und laufende Dissertationen sind in Gefahr, nicht in der erforderlichen Kontinuität fertiggestellt werden zu können. Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass Österreich eine der vitalsten und vielfältigsten Experimentalfilmszenen der Welt besitzt und die Angewandte zu dieser Entwicklung beigetragen hat, ist die Beendigung der Professur umso unverständlicher. In einer Welt, in welcher der audiovisuelle Analphabetismus zu einem zunehmenden Problem wird und die kollektive digital fatigue wächst, ist es von größter Bedeutung, dass gegenwärtige und zukünftige Studierende das notwendige Know-how erhalten, um die reiche Geschichte, die Theorien und die Ästhetik zu erforschen, die Künstler und Künstlerinnen dazu gebracht haben, sich dem Bewegtbild zuzuwenden. Verständnis zu wecken für dievielfältigen Praktiken, die heute unsere Kunsträume füllen, ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung, und die Film- und Medienwissenschaft mit ihrem Fokus auf Kunst und Bewegtbild spielt dabei eine zentrale Rolle. [English] The Film and Media Studies professorship was one of the first to recognize the importance of the moving image as an art medium. The study of moving image art includes all forms of artists’ moving images and media artworks: film, video, experimental documentary, experimental animation, expanded cinema (moving images combined with painting, photography, installation, performance, sculpture, etc.), and works based on screen media. The professorship is engaged in research and particularly active in teaching and supervising academic theses. As a result of its closure, the number of supervisors will be reduced, and ongoing dissertations are in danger of not being completed with the necessary continuity. Austria boasts one of the world’s most vital and multifaceted experimental film scenes, a development to which the University of Applied Arts has contributed. Thus, the closure of the professorship is all the more incomprehensible. In a world where audiovisual illiteracy is a growing concern and collective digital fatigue is rising, it is crucial to empower present and future students with the tools to delve into the rich histories, theories, and aesthetics that have led artists to embrace moving images. Understanding the diverse practices that now fill our art spaces is a vital step in this direction. Film and Media Studies, with their unique perspective on artists’ moving images, play a pivotal role in this endeavor. By participating, you agree to the terms of use and that your data (first name, first letters of your surname, postcode/city) may be used by #aufstehn and the petition creator as part of the campaign on mein.aufstehn.at and may be passed on to the addressee of the petition. Long-term storage of your data (name, e-mail address, zip code, participation in the campaign) will only take place if you subscribe to the #aufstehn newsletter. You can unsubscribe from the newsletter at any time. After you have signed the petition, you will receive an e-mail asking you to confirm it. You have two choices:  1) I want to sign the petition and receive more information by e-mail. 2) I want to sign the petition and not receive further information.  A further e-mail asks if you want to donate (“spenden”).
    1.133 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Hochschülerinnenschaft der Universität für angewandte Kunst Wien
  • Taktverdichtung der Buslinie 403 bis St. Andrä-Wördern
    Obwohl die Landesstraße L118 eine wichtige Hauptverkehrsroute zwischen St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg ist, fährt die Buslinie 403 derzeit nur selten über das Ortsende von Höflein hinaus bis St. Andrä-Wördern weiter. Die Haltestelle St. Andrä-Wördern Volksschule hat sich jedoch in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Bus-Knotenpunkt mit Anbindungen nach Klosterneuburg über Kierling/Gugging, nach Tulln und zum Bahnhof Tullnerfeld entwickelt. Es wäre daher sehr sinnvoll die Kurse der Linie 403 regelmäßig bis St. Andrä-Wördern Volksschule weiterzuziehen. Um entlang der L118 unterschiedliche Ziele zwischen St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg zu erreichen, ist die S40 nur teilweise geeignet.  Immerhin liegen manche Bahnhöfe der Linie S40 knapp 3 km voneinander entfernt und die Distanzen von manchen Punkten an der L118 zum nächstgelegenen Bahnhof sind beträchtlich (z.B. Kirche St. Andrä-Wördern, Volksschule Kritzendorf). Für Personen mit kleinen Kindern, für ältere Personen oder mobilitätseingeschränkte Personen ist das mitunter nur schwer machbar. Auch für Kinder die alleine fahren, sind Busse gut geeignet und es könnten dadurch Fahrten mit dem Elterntaxi vermieden werden. Um diese Punkte besser erreichbar zu machen und öffentlich miteinander zu verbinden ist die Buslinie 403 ideal, denn sie verbindet alle Ortschaften entlang der Landesstraße L118: St. Andrä-Wördern, Altenberg, Greifenstein, Höflein, Kritzendorf und Klosterneuburg. Auch im Fall von Ausfällen oder Störungen auf der S40 kann die Linie 403 daher eine zusätzliche Alternative darstellen. Die Buslinie 403 (vormals 237) gibt es seit vielen Jahrzehnten und das Angebot wurde in Klosterneuburg erst vor ein paar Jahren stark ausgeweitet. Die Busse fahren jetzt Mo-Fr manchmal sogar mehrmals pro Stunde, an Samstagen stündlich und an Sonn- und Feiertagen alle zwei Stunden - jedoch derzeit eben meist nur bis zum Ortsende von Höflein. Jetzt ist es an der Zeit öffentliche Verkehrsverbindungen über die Gemeindegrenzen hinaus zu planen und zu betreiben! Fahrplan der Linie 403 Karte mit Fahrverlauf der Linie 403 Verbindungen bei der Haltestelle St. Andrä-Wördern Volksschule Weitere unterstützenswerte Petitionen im Bereich Verkehr: Radwegeausbau in Klosterneuburg Express-Bus im Kierlingtal für alle! Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich
    240 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Picture
  • Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich
    Eine Freifahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln für alle Kinder und Jugendlichen bringt finanzielle Vergünstigung für Familien, administrative Vereinfachung sowie klima- und sozialpolitische Vorteile und attraktiviert damit ganz allgemein den öffentlichen Verkehr für Kinder und alle, die mit Kindern reisen. In Österreich müssen Kinder ab dem Alter von sechs Jahren für die Benutzung des öffentlichen Verkehrs zahlen (abgesehen von der Schüler- und Lehrlingsfreifahrt, für die nur ein geringer Eigenanteil zu leisten ist). Das ist aus klima- und sozialpolitischer Sicht nicht sinnvoll und bedeutet darüber hinaus einen hohen Verwaltungsaufwand. 1. Vereinfachung für Familien Mit einer Freifahrt für Kinder und Jugendliche wird es deutlich einfacher für Kinder und Familien, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. Die Schwelle für Kinder, den öffentlichen Verkehr ohne Erwachsene zu benutzen, sinkt ebenfalls. Kinder werden dadurch selbständiger und Fahrten mit dem “Eltern-Taxi” können reduziert werden. Auch für Schulaktivitäten ist es von Vorteil, wenn alle Schüler*innen einfach gratis in Bus und Bahn einsteigen können. Die Schüler- und Lehrlingsfreifahrt kostet zwar nur etwa 20 Euro pro Jahr, ist allerdings nur für Fahrten zwischen Wohnadresse und Schule bzw. Ausbildungsstätte gültig [1]. Das bedeutet, es ist mit diesem Ticket nicht möglich, dass Kinder andere Wege - etwa zu Freunden, Großeltern oder Freizeitaktivitäten - zurücklegen. Jugendtickets (z.B. VOR Top-Jugendticket, Jugendticket-Netz OÖ, Schul- und Lehrticket Tirol,...) gelten nur im jeweiligen Verkehrsverbund weshalb bei Fahrten in einen anderen Verkehrsverbund wieder ein extra Ticket zu lösen ist. Zudem sind andere tarifliche Vergünstigungen für Familien und Kinder derzeit oft an die erwachsene Person gebunden (z.B. Klimaticket Family, ÖBB Vorteilscard Family), was bedeutet, dass diese nicht zur Anwendung kommen können, wenn Kinder selbständig mit den Öffis unterwegs sind oder mit einer anderen Person reisen. 2. Leistbare Mobilität mit Öffis und soziale Teilhabe Eine Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen im Sinne einer Sachleistung käme direkt allen Kindern zugute - unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten einer Familie. Kostengünstige öffentliche Verkehrsmittel leisten einen bedeutenden Beitrag zur sozialen Teilhabe von Personen mit geringem Einkommen und insbesondere Familien [2]. Zusätzlich wäre es auch eine Maßnahme gegen die Teuerung, die wir in den letzten Jahren erleben und die viele Familien, insbesondere jene mit Kindern, stark trifft. Die Kosten für Jugendtickets wurden in den letzten Jahren teilweise deutlich angehoben, was dazu geführt hat, dass Familien die Anschaffung eines solchen Tickets genau überlegen, weil es sich z.B. für jüngere Kinder mitunter nicht mehr auszahlt. 3. Beitrag zum Klimaschutz Der Straßenverkehr und hier insbesondere der PKW-Verkehr zählt zu den Hauptverursachern für Treibhausgasemissionen in Österreich [3]. Während die Treibhausgasemissionen in den meisten Sektoren im Vergleich zum Jahr 1990 gesunken sind, haben sie im Verkehrssektor zugenommen [4]. Aus diesem Grund braucht es hier verstärkte Anstrengungen, um die Klimaziele zu erreichen. Ziel sollte es sein, dass mehr Leute den öffentlichen Verkehr nutzen. Wenn Kinder und Jugendliche frühzeitig an den Gebrauch des öffentlichen Verkehrs herangeführt werden und damit positive Erlebnisse haben, steigen sie mit höherer Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsene in Bus und Bahn und sind damit umweltverträglich mobil. Kostenlose öffentliche Verkehrsmittel erhöhen deren Attraktivität und können somit individuelle Gewohnheiten bei der Mobilität in nachhaltige Richtungen lenken [5]. Österreich als Tourismusland sollte daran gelegen sein, dass sich auch Touristen im Urlaub vermehrt nachhaltig fortbewegen und den vorhandenen öffentlichen Verkehr nutzen. Eine Öffi-Freifahrt für Kinder und Jugendliche kann hier einen Anreiz bieten. 4. Administrative und tarifliche Vereinfachung Eine generelle Freifahrt für Kinder und Jugendliche mit dem öffentlichen Verkehr bringt eine deutliche administrative und tarifliche Vereinfachung mit sich, weil bisherige Tickets und Tarife für Kinder und Jugendliche bzw. Familien wegfallen könnten. Den Verkehrsverbünden soll durch eine Freifahrt für Kinder und Jugendliche kein finanzieller Nachteil entstehen, indem die Kosten aus dem allgemeinen Steueraufkommen bzw. dem FLAF ausgeglichen werden. Schon jetzt leistet die Abgeltung der Schüler- und Lehrlingsfreifahrt durch das Familienministerium einen erheblichen Beitrag zur Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Österreich. Von den gesamten Finanzierungsleistungen des Bundes für den Betrieb des ÖPNRV macht dieser Posten allein rund ein Drittel, ca. 400 Mio. Euro jährlich aus [6]. Organisatoren: Kinderfreunde Österreich Verkehrswende.at Obige Forderungen werden auch unterstützt von: Bundesjugendvertretung (59 Jugendorganisationen) Dachverband der Elternverbände der Pflichtschulen Österreichs Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der TU Wien Fridays for Future Österreich Generation Earth (WWF Österreich) Greenpeace Österreich Parents for Future Österreich Radlobby Quellen [1] BKA: Weitere Leistungen für Familien: Freifahrt/ Fahrenbeihilfe [2] Caroline Rozynek, C.; Mattioli, G.; Aberleas, C. (2023) Was darf die ÖPNV-Nutzung im Kontext sozialer Teilhabe kosten? Schwedes, O. (Hrsg.) (2021) Öffentliche Mobilität. Voraussetzungen für eine menschengerechte Verkehrsplanung [3] Umweltbundesamt: Verkehr beeinflusst das Klima [4] Umweltbundesamt: Treibhausgase [5] Umweltbundesamt: Mobilitätswende beginnt Im Kopf: Wertewandel Und Wissensbildung [6] BMK: Finanzierungsleistungen des Bundes für den öffentlichen Personennah- und Regionalverkehr
    4.470 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Kinderfreunde Österreich und Verkehrswende.at Picture
  • Express-Bus im Kierlingtal für alle!
    Klosterneuburg hat ein Verkehrsproblem. Vor allem die B14 als Hauptverkehrsachse zwischen Klosterneuburg und Wien ist sehr stark befahren. Die Buslinie 142 hätte das Potential eine schnelle, öffentliche Verkehrsverbindung zwischen dem Kierlingtal und Wien zu sein und die B14 zu entlasten. Jedoch zeigt sich, dass diese Buslinie – abgesehen von MitarbeiterInnen des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) – momentan nur wenig genutzt genutzt wird. Dies ist aus Ressourcensicht und aus Klimasicht nicht sinnvoll. Wir fordern daher Änderungen an der Buslinie 142, um diese für mehr Personen zu attraktivieren. Derzeit verkehrt die Buslinie 142 als ISTA-Shuttlebus zwischen Wien Heiligenstadt und Maria Gugging, wo sich das ISTA befindet. Im Gegensatz zur öffentlichen Buslinie 400, die ebenfalls diese Strecke befährt, hat der ISTA-Shuttlebus nur einen einzigen Zwischenhalt am Stadtplatz Klosterneuburg, was zu einer Verkürzung der Fahrzeit um 12 Minuten gegenüber dem öffentlichen Bus führt.  Viele MitarbeiterInnen des ISTA nutzen den Shuttlebus, um in der Früh von Heiligenstadt nach Maria Gugging zu gelangen und am Abend wieder retour. Die anderen Kurse (in der Früh Richtung Wien, am Abend Richtung Maria Gugging) sind leider wenig ausgelastet, während die Buslinie 400 oft voll ist. Für uns ist das ein Zeichen, dass die Buslinie 142 in ihrer jetzigen Form für Personen, die nicht am ISTA beschäftigt sind, zu wenig attraktiv ist. Für die Bevölkerung im Kierlingtal wäre eine schnellere Busverbindung nach Wien ein starker Anreiz, das Auto stehen zu lassen und auf die Öffis umzusteigen. Die Stadtgemeinde Klosterneuburg hat sich selbst zum Ziel gesetzt die Anzahl der ÖV-Nutzer um 10% bis 2030 zu steigern [1]. Die Buslinie 142 kann Teil eines verbesserten Öffi-Angebotes im Kierlingtal sein und damit zur Erreichung dieses Ziels beitragen. Weitere unterstützenswerte Petitionen im Bereich Verkehr: Radwegeausbau in Klosterneuburg Taktverdichtung der Businie 403 bis St. Andrä-Wördern Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich Links und Quellen: Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Linienfahrplan ISTA Shuttlebus 2024 [1] Mobilitätskonzept Klosterneuburg STEK 2030+ English version Klosterneuburg has a traffic problem. In particular, road B14 as the main traffic axis between Klosterneuburg and Vienna is very busy. Bus route 142 would have the potential to be a fast public transport connection between the Kierling Valley and Vienna and relieve road B14. Unfortunately, however, it is currently little used – apart from by employees of the Institute of Science and Technology Austria (ISTA). This does not make sense from a resource and climate perspective. We therefore propose changes to make this bus line attractive for more people. Bus route 142 currently operates as a shuttle bus between Wien Heiligenstadt and Maria Gugging, where the institute is located. In contrast to the public bus route 400, which also travels this route, the ISTA shuttle bus only has one stop at Klosterneuburg Stadtplatz, which shortens the journey time by 12 minutes compared to the public bus. Many ISTA employees use the shuttle bus to get from Heiligenstadt to Maria Gugging in the morning and back again in the evening. The other courses (in the morning towards Vienna, in the evening towards Maria Gugging) are unfortunately nearly empty, while route 400 is often crowded. For us, this is a sign that bus route 142 in its current form is not attractive enough for many people people who are not employed at ISTA. For the population in Kierlingtal, a faster bus connection to Vienna would be a strong incentive to leave their cars at home and switch to public transport. The municipality of Klosterneuburg has set itself the goal of increasing the number of public transport users by 10% until 2030 [1]. Bus route 142 can be part of an improved public transport service in the Kierling Valley and thus contribute to achieving this goal. Other petitions worth supporting in the field of transport/mobility: Construction of cycle paths in Klosterneuburg Increasing Frequency of bus route 403 in St. Andrä-Wördern Free public transport for all children and young people in Austria Links and Sources: Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Timetable ISTA Shuttlebus 2024 [1] Mobility concept Klosterneuburg STEK 2030+
    655 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Picture
  • Rettet den UEC Mödling!
    Unsere Forderungen:   1.     Angemessene Trainingszeiten: Eine Rückkehr zu den ursprünglichen 22 Wochenstunden, um einen angemessenen Trainings- und Spielbetrieb zu gewährleisten. 2.     Nutzbare Umkleideräume: Bereitstellung sicherer und wettergeschützter Umkleidemöglichkeiten. 3.     Berücksichtigung der Vereinsvorschläge: Ernsthafte Prüfung und Implementierung der vom UEC vorgeschlagenen Lösungen zur Übernahme der zusätzlichen Kosten und Bereitstellung von Containern. 4.     Förderung des leistungsorientierten Sports: Anerkennung und Unterstützung des UEC Mödling als wichtigen Beitrag zur sportlichen Entwicklung und Jugendförderung in Niederösterreich.   Wir, die Unterzeichner dieser Petition, fordern die Gemeinde Mödling auf, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Fortbestand und die erfolgreiche Weiterführung des UEC Mödling zu sichern. 
    4.621 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Nicole Füreder
  • Für eine wehrhafte Demokratie: Politische Bildung muss eigenes Unterrichtsfach werden!
    Demokratie- und Wissenschaftsfeindlichkeit, Diskriminierung und rechtes Gedankengut nehmen in Österreich - auch unter jungen Menschen - immer mehr zu. Darüber hinaus zeigen Erhebungen jedes Jahr aufs Neue die hohe Politikverdrossenheit auf: Viele Menschen fühlen sich nicht gehört und noch weniger ernst genommen. Bei den meisten Wahlen ist und bleibt daher die stärkste Gruppe jene der Nichtwähler_innen. Währenddessen wird Politische Bildung an Österreichs Schulen immer noch stark vernachlässigt. Nur an Berufsschulen ist Politische Bildung ein eigenes Unterrichtsfach; ansonsten wird sie lediglich im Kombinationsfach mit Geschichte unterrichtet. Der tatsächliche Umfang von Politischer Bildung bleibt oft vom persönlichen Interesse der Lehrperson abhängig und geht im großen Stoffgebiet des Geschichteunterrichts unter.  Demokratie muss aber von klein auf gelernt und geübt werden! Eine wehrhafte Demokratie baut fundamental auf Wissen und Verständnis für eine aktive Teilnahme am politischen und gesellschaftlichen Leben auf. Junge Menschen müssen demokratische Überzeugungen entwickeln, die sie auch in Krisenzeiten nicht ablehnen, sondern verteidigen. Politische Bildung ist daher ein essentieller Schlüssel zu einer kritisch denkenden, emanzipierten Gesellschaft. Für uns ist es daher klarer denn je: Politische Bildung muss ein eigener Fachgegenstand und ein eigenes Studienfach in der Lehramtsausbildung werden!
    2.182 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Österreichische Hochschüler_innenschaft
  • Mehr Personalressourcen für den öffentlichen Kindergarten 2., Obere Augartenstraße 1
    Es ist wichtig, diese Initiative zu unterstützen, weil sie direkt auf die Verbesserung der Bedingungen in unserem Kindergarten 2., Obere Augartenstraße 1 abzielt, was für das Wohlergehen und die Entwicklung unserer Jüngsten wesentlich ist.  Durch aktive Beteiligung unterstützen Sie: 1. Sicherstellung der Betreuungsqualität: Sie helfen dabei, sicherzustellen, dass Ihr Kind in einer Umgebung betreut wird, die förderlich für sein Wachstum und seine Entwicklung ist. Ein angemessenes Betreuungspersonal garantiert, dass jedes Kind die Aufmerksamkeit und Fürsorge erhält, die es benötigt. 2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Gutes Personal ist das Rückgrat jeder Bildungseinrichtung. Durch die Unterstützung der Initiative wird nicht nur der Personalmangel angegangen, sondern auch die Arbeitsbedingungen für die Pädagog*innen und Assistent*innen verbessert, was zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und zu mehr Attraktivität für diese Berufsgruppe führt. 3. Verminderung von Überlastung: Durch ausreichendes Personal können Überlastungen und damit verbundene Erschöpfungszustände vermieden werden, was sich direkt auf die Qualität der pädagogischen Arbeit auswirkt. 4. Stabilität für Ihr Kind: Häufige Wechsel des Personals oder Gruppenzusammenlegungen können für Kinder verunsichernd sein. Eine stabile Betreuungsumgebung unterstützt eine sichere Bindung und fördert die soziale sowie emotionale Entwicklung. 5. Gewährleistung ausreichender Betreuungsplätze: Die Unterstützung dieser Initiative hilft, ausreichend Betreuungsplätze besonders für Kleinkinder zu sichern, indem sie trotz Personalmangels genug qualifiziertes Personal bereitstellt. Dies garantiert, dass alle Familien Zugang zu den nötigen Betreuungsangeboten erhalten, was für die frühe Entwicklung der Kinder entscheidend ist. 6. Einfluss auf politische Entscheidungen: Die aktive Beteiligung an solchen Initiativen zeigt den Verantwortlichen, dass es eine starke Gemeinschaft gibt, die Veränderungen fordert. Dies kann zusätzlichen Druck auf die Entscheidungsträger ausüben, um notwendige Ressourcen bereitzustellen. Indem Sie als Eltern, Angehörige und Freunde diese Initiative unterstützen, tragen Sie aktiv dazu bei, nicht nur das tägliche Umfeld Ihres Kindes zu verbessern, sondern auch langfristig zur Qualitätssicherung und -verbesserung der Kindergartenbetreuung in unserem Grätzel beizutragen.
    227 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Giulia De Mattia
  • Erhalt von Kindergartenplätzen für die Familien der Integrationswohnhausanlage Zinnergasse
    Der Kindergarten gewährleistet ein elementarpädagogisches Angebot für die Kinder jener Familien, die in ihrem Integrationsprozess die ersten Schritte bewältigen. Er bietet Familien die Möglichkeit, sich neben den Herausforderungen des Spracherwerbs und beginnender Berufstätigkeit in Österreich, einen kostengünstigen Kindergartenplatz zu sichern. Für die Kinder erschwert die fehlende Chance auf frühen Spracherwerb die Integration in das österreichische Bildungssystem.  Die Schließung des Kindergartens gefährdet den Integrationsprozess der hier ansässigen Familien und behindert ihr Fortkommen in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. Sie wirkt sich negativ auf die Erlangung von Selbständigkeit für die Betroffenen aus. Insbesondere für Alleinerzieher:innen verringern sich die Perspektiven für eine berufliche Integration.  Unterstützende Institutionen im Bezirk: Diakonie Flüchtlingsdienst / Basis Zinnergasse Direktion GTVS Münnichplatz Schulkooperationsteam Simmering / Amt für Jugend und Familie Verein Wiener Jugendzentren / Siedlungstreff Leberberg Verein Wiener Jugendzentren / Si:Ju Verein Balu & Du  Evangelische Pfarrgemeinde Simmering
    115 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Diakonie Flüchtlingsdienst
  • Flächendeckende qualitätsvolle Kinderbetreuung jetzt!
    Es gibt bereits eine breite Mehrheit für flächendeckende Kinderbetreuung . Über Parteigrenzen stimmen Politiker_innen zu – sogar die Industriellenvereinigung, ÖGB, Arbeiterkammer und WKO fordern unisono eine Umsetzung. Denn immer weniger Menschen bekommen Kinder, weil es schlicht zu teuer und aufwendig ist, die Arbeit mit den Betreuungspflichten zu vereinbaren. Es gibt für die Politik keine faulen Ausreden mehr - wer Kinderbetreuung vernachlässigt, verspielt die Zukunft des Landes. Und für uns ist klar: Kinder sind keine Kosten, sondern eine Investition in diese Zukunft!
    6.119 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Initiative Vereinbarkeit Picture