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E-Roller Verbot für Kinder unter 16Im Zuge meiner freiwilligen Tätigkeit im Rettungsdienst und meiner Arbeit als Diplomkrankenpfleger habe ich öfters mit Opfern von Verkehrsunfällen zu tun. Leider häufen sich in jüngerer Vergangenheit vor allem Verkehrsunfälle mit E-Scootern an. Dies bestätigt auch das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) in ihrer Aussendung vom 18.03.2025. Auch Verletzungen mit Todesfolge seien im Vorjahr so hoch wie noch nie zuvor gewesen (1). Das Statische Bundesamt Deutschland ist im Zuge einer Datenauswertung ebenso zum Schluss gekommen, dass nahezu die Hälfte aller Betroffenen, von Unfällen mit einem E-Scooter, unter 25 Jahre alt sind (2). Die Daten stammen zwar aus Deutschland, könnten allerdings auch für die Verkehrssicherheit unserer Kinder interessant sein. Die Entscheidung, diese Petition zu starten, beruht leider auf einem tragischen Ereignis, bei dem ein 11-jähriger Junge schwer verletzt worden ist. Der Junge ist nach einer präklinischen Erstversorgung vom Hubschrauber Christophorus 18 in das Klinikum Donaustadt abtransportiert worden (3). Ich denke, dass der Schutz unserer Kinder und Jugend etwas Unverzichtbares ist und hoffe mit dieser Petition etwas bewirken zu können. Quellenangaben: (1): https://www.kfv.at/weitere-zunahme-bei-e-scooter-unfaellen-anstieg-um-25-prozent-auf-7-500-verletzte/ (2): https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_N040_462.html (3): https://www.polizei.gv.at/noe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=2B7665752B3951574F7A303D&pro=02.739 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Lukas Karas
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Keine Profis und Regionalligaspieler in unteren Ligen!• Fairness: Vereine mit Kontakten zu Profis verschaffen sich unlautere Vorteile. • Nachwuchsförderung: Junge Spieler verlieren Einsatzzeiten und Entwicklungschancen. • Glaubwürdigkeit: Die Attraktivität der unteren Ligen sinkt, wenn Profis die Spiele entscheiden. • Vorbild international: In vielen Ländern sind parallele Einsätze in unterschiedlichen Spielklassen bereits verboten.218 von 300 UnterschriftenGestartet von Fussball Amateur
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Wirksame Schutzzonen um Abtreibungseinrichtungen JETZT!Dass Menschen gegen medizinische Hilfe für Frauen* demonstrieren, löst bei allen Betroffenen mehr als Unbehagen aus. Es ist schlicht eine unzumutbare Belastung für Personen, die aus persönlichen oder medizinischen Gründen einen Schwangerschaftsabbruch brauchen, genauso wie für jene, die eine Stillgeburt erlitten haben oder einfach medizinische Hilfe benötigen. Die Konfrontation mit Abtreibungsgegner:innen trifft Schwangere in einer Situation, in der sie bereits eine wohlüberlegte und oft schwere Entscheidung getroffen haben. In diesen ohnehin beschwerlichen Momenten bedeutet das eine zusätzliche Form der psychischen Belastung, wenn ihnen durch die Präsenz von Abtreibungsgegner:innen Überzeugungen aufgezwungen werden. Es geht hier nicht um das Recht auf Meinungsfreiheit - dieses bleibt unberührt, da Proteste an anderen Orten weiterhin möglich sind. Entscheidend ist, dass gezielte Störungen unmittelbar vor medizinischen Einrichtungen keine Meinungskundgabe, sondern eine gezielte Einschüchterungsstrategie darstellen. Bereits die bloße Präsenz führt zu Beschämung, Verunsicherung und psychischem Druck. Genau deshalb ist es dringend notwendig, dass Österreich - nach internationalem Vorbild wie in Deutschland oder Großbritannien, und wie vom Europarat empfohlen - eine gesetzliche Regelung einführt: Vor Einrichtungen, in denen Schwangerschaftsabbrüche möglich sind, braucht es Schutzzonen von mindestens 150m, innerhalb derer Störaktionen und Versammlungen konsequent untersagt und strafbar sind.9.490 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Flora Rajakowitsch, Narisa Ramović
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Kein Verbot des Kopftuchs für Mädchen unter 14 Jahren in Österreich!Diese Petition betrifft nicht nur muslimische Familien – sie betrifft uns alle. Wenn ein Staat beginnt, bestimmte religiöse Symbole zu verbieten, öffnet das die Tür für weitere Einschränkungen unserer Grundrechte. Das Kopftuch schadet niemandem. Aber das Verbot bedeutet Diskriminierung, Spaltung und den Verlust von Freiheit. Wir alle – unabhängig von Religion oder Herkunft – sollten für eine Gesellschaft einstehen, in der Vielfalt respektiert wird und jedes Kind das Recht hat, seine Identität frei zu leben. Darum bitten wir Sie: unterstützen Sie diese Petition und setzen Sie ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit und für Religionsfreiheit in Österreich.11.567 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Taisa Sulieva
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Keine Baurestmassendeponie – Für den Schutz unserer Umwelt und Lebensqualität in Premstätten!Warum Sie unterschreiben sollten: • Weil sauberes Wasser, gesunde Luft und eine intakte Natur keine Selbstverständlichkeit sind. • Weil der langfristige Schutz unserer Heimat vor kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen stehen muss. • Weil es alternative, umweltverträglichere Lösungen geben muss – und wir diese einfordern wollen. • Weil jede Stimme zählt – auch Ihre! Deshalb sagen wir entschieden: Nein zur Baurestmassendeponie in Premstätten! Bitte unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift – für eine lebenswerte Zukunft in unserer Region.507 von 600 UnterschriftenGestartet von Mariella Knopper
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WESTBAHNPARK - in voller Länge und ohne Bebauung!Im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus soll hinter dem Westbahnhof entlang der Felberstraße der WESTBAHNPARK entstehen. Die Vision: ein 1,2 km langer Park, klimagerecht, sozial verträglich und für alle zugänglich…und mit der längsten Schwimmbahn der Welt. Die 70.000 m2 große Fläche ist schon jetzt eine Kaltluftschneise vom Wienerwald bis mitten in die Stadt herein und weist an der grünen Böschung eine sehr hohe, unbedingt schützenswerte Biodiversität auf. Vielfältige Nutzungen des Areals (spazieren, flanieren, radfahren, joggen,...) verdeutlichen den Bedarf an Freiraum im dicht besiedelten Bezirk. Das aktuelle Stadtteilentwicklungskonzept der Stadt Wien (SEK) sieht für den Bereich des Westbahnparks, entgegen anderslautender Behauptungen, eine Bebauung von bis zu 70% der Fläche vor. Im Stadtentwicklungsplan 2035 ist kein Park ausgewiesen. Weite und Durchgängigkeit gingen für immer verloren. Das Stadtklima wird weiter belastet statt repariert. Die im SEK enthaltene Dachbegrünung ist kein Ersatz für echte Entsiegelung und bodengebundene Grünflächen. Ab Mitte 2025 wird an der Ausschreibung des Wettbewerbs gearbeitet, der den späteren Planungsrahmen definiert. Die Weichen für eine wirklich zukunftsorientierte Umgestaltung des Areals werden jetzt gestellt.535 von 600 UnterschriftenGestartet von Hannes Gröblacher
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Holt die Kinder raus aus Gaza!Es ist unerträglich zuzusehen, wie Kinder im Krieg leiden. Aktuell sind Kinder in Gaza von jeglicher Hilfe abgeschnitten. Andere Länder haben uns gezeigt, dass humanitäre Korridore dennoch möglich sind. Österreich hat eine lange Tradition in Solidarität. Diese Tradition muss jetzt gelebt werden. Holen wir Kinder raus und retten wir damit Leben!975 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Daniela Gruber-Pruner
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365€- & Semesterticket sollen bleibenWien hat vor Kurzem den Titel als lebenswerteste Stadt der Welt verloren. Das 365€ Ticket war ein Vorzeigeprojekt, sozial gerecht, klimapolitisch sinnvoll und international beachtet. Gerade in Zeiten der Teuerung und steigenden Lebenshaltungskosten ist eine Preiserhöhung ungerecht und nicht sozial. Sie trifft vor allem jene Menschen mit geringem Einkommen, die auf die Öffis angewiesen sind. Es ist nicht hinnehmbar, dass der öffentliche Verkehr ausgerechnet mitten in der Klimakrise unattraktiver gemacht wird. Er muss gefördert werden - für eine saubere, gerechte Stadt, in der alle Menschen Zugang zu gutem, sicherem und leistbarem Transport haben. Leistbare Öffis sind möglich – wenn der politische Wille da ist. Es ist eine Entscheidung der Stadtpolitik, ob der öffentliche Verkehr Priorität bekommt oder nicht, deswegen setzen wir ein Zeichen – für ein soziales und leistbares Wien! Quellen: https://www.wienerlinien.at/news/neue-tarifstruktur-ab-1-januar-2026 https://www.derstandard.at/story/3000000285746/wiener-oeffi-jahreskarte-wird-ab-2026-teurer-und-kostet-467-euro https://kurier.at/trend-hub/wiener-linien-jahreskarte-preis-erhoehung-2026-kritik/403080372 https://www.derstandard.at/story/3000000286001/teurere-wiener-oeffi-tickets-studierende-besonders-von-steigerung-betroffen) Bildquelle: eigenes Bild von @Strassentaubi - Account auf Instagram3.183 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Julia Proksch
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Schützt Mütter und Kinder vor Gewalt nach der Trennung!Der Staat muss seine Schutzpflicht bei Gewalt gegen Kinder und Mütter ernst nehmen! Wir fordern daher, dass der gesamte Opferschutz auch im Familienrecht angewandt werden muss: • Klare Schutzmaßnahmen bei Gewalt im Einklang mit der Istanbul-Konvention und der Lanzarote-Konvention • Keine gemeinsame oder alleinige Obsorge für gewalttätige Kindesväter, bei einer Vorgeschichte mit häuslicher Gewalt oder wenn Zweifel zu Gewalt nicht ausgeräumt werden konnten • Kein Kontaktrecht für gewalttätige Kindesväter, wenn der Schutz von Kind und der betreuenden Bezugsperson dadurch gefährdet wird • Kein Zwang zum Kontakt gegen den Willen des Kindes • Bild- und tonunterstützte, schonende (kontradiktorische) Befragung von Kindern in Pflegschaftsverfahren zur Vermeidung von Mehrfachbefragungen, auch wenn es bei Gewaltvorwürfen kein Strafverfahren gab • Keine Mediation oder verpflichtende Elternberatung mit einem gewalttätigen Kindesvater • Kostenlose psychosoziale Prozessbegleitung für gewaltbetroffene Kinder und Mütter in familienrechtlichen Verfahren durch qualifizierte Fachkräfte auch dann, wenn es kein Strafverfahren gab • Das Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung muss so überarbeitet werden, dass es Frauen und Kinder, die vor Gewalt fliehen, schützt. • Verbot diskriminierender Pseudodiagnosen, die Mütter pauschal beschuldigen. Dazu gehören die „Eltern-Kind-Entfremdung“, „Bindungsintoleranz“ oder der „Belastungseifer“. Sie dürfen in familiengerichtlichen Verfahren nicht länger verwendet werden! Müttern darf nicht der Entzug der Obsorge angedroht werden, wenn ihre Gewaltvorwürfe gegen den Kindesvater nicht zweifellos ausgeräumt wurden! • Einrichtung einer spezialisierten, unabhängigen Beschwerdestelle für Fälle institutioneller Gewalt, die durch Gutachter*innen, Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe oder Familienrichter*innen geschehen • Verbindliche Fortbildungspflichten für alle am Verfahren Beteiligten (Richter*innen, Rechtspfleger*innen, gerichtlich beeidete Sachverständige, Mitarbeiter*innen der Familiengerichtshilfe, Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe, Kinderbeiständ*innen etc.) zu Gewalt, Trauma und Täterstrategien • Verpflichtende Aufklärung aller mutmaßlichen Gewaltopfer über ihre Rechte und Ansprüche, auch wenn die Gewaltvorwürfe „nur“ im Kontext eines Familienrechtsverfahrens erhoben werden. Weitere Forderungen zum Thema Gewaltschutz im Familienrecht findest Du hier: https://verein-fema.at/petition-gewaltschutz/3.797 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Verein Feministische Alleinerzieherinnen - FEM.A
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Unterstützung für Familien mit Kindern mit unsichtbaren Behinderungen in Stadt und Land Salzburg!Jedes Kind das Recht auf bestmögliche Förderung und Teilhabe. Keine Familie soll an unsichtbaren Barrieren, Bürokratie oder mangelnder Unterstützung scheitern. Ihre Unterschrift ist ein Zeichen für eine solidarische Gesellschaft, die Eltern behinderter Kinder nicht allein lässt, sondern aktiv entlastet und stärkt.1.612 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Shahzad Sahaib
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Helm- und Führerscheinpflicht für E-Scooter JETZT!Als engagierte Bürgerin ist es mir ein Anliegen, dass künftig vor allem Kinder und Jugendliche sicher auf Österreichs Straßen unterwegs sind. Viele Kinder und Jugendliche unterschätzen die Gefahr, können häufig gefährliche Situationen nicht einschätzen. Auch für AutofahrerInnen wird dies zunehmend zum Problem und viele LenkerInnen werden trotz Vorsicht in traurige und vermeidbare Situationen gebracht. Es ist Zeit JETZT zu handeln! Für Österreichs Kinder, Jugendliche und Erwachsene! Helm- und Führerscheinpflicht für E-Scooter - JETZT!!9.660 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Valentina Priller
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Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!Helfen wir zusammen, damit der Schladminger Gemeinderat / Infrastrukturausschuss erkennt, dass das ein relevantes Problem ist, das adressiert gehört. Auch die Ortsteile sind wichtig und Deine Unterschrift hilft mit, das den Gemeinderät:innen klarzumachen. In 2 Jahren kommt meine ältere Tochter in die Schule. Ich will, dass sie gefahrlos zum und vom Schulbus kommt. Auch in der Wintersaison. Auch am Dienstag, wenn die Lieferungen für die Hotels kommen. Auch im schlechten Licht im Herbst, wenn die Handwerker von den Baustellen nach Hause fahren. Einfach immer.215 von 300 UnterschriftenGestartet von Clara-Maria Reimitz
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