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Für eine gut geplante und sichere Sanierung der Volksschule VölsAlle Kinder in Völs sollen sicher lernen können. Die geplante Teil-Sanierung der Volksschule lässt bestehende Mängel bestehen und gefährdet Unterricht und Sicherheit während der Bauphase. Gleichzeitig steigen die Schülerzahlen und zentrale Räume wie der Turnsaal fehlen. Wir fordern eine umfassendere, sichere Sanierung, eine durchdachte Bauphase, ausreichende Kapazitäten und eine kindgerechte Priorisierung der Investitionen. Jede Unterschrift unterstützt eine zukunftsfähige Schule für alle Kinder in Völs.733 von 800 UnterschriftenGestartet von Elternvertretung Volksschule Völs
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Rettet den Bahnhof Gussendorf!Die Streichung von lange etablierten Verbindungen um mehr als die Hälfte (statt 47 nur mehr 19 Verbindungen pro Werktag [1]) stellt aus unserer Perspektive einen Rückbau bestehender Infrastruktur dar und ist für uns nicht tragbar. Die Kürzungen bringen große negative Auswirkungen auf die Mobilität der Bevölkerung Gussendorfs und eine massiv verminderte Lebensqualität für viele in unserem Ort mit sich: • Verlust der bisher hervorragenden Anbindung an Graz und Deutschlandsberg • Keine regelmäßige Anbindung an den Fernverkehr (Koralmbahn) • Gefährdung der Attraktivität unseres Dorfes als qualitativer Wohnort • Gefährdung unserer Dorfgemeinschaft durch drohende Abwanderung • Drohender Wertverfall von Grundstücken und Wohnhäusern • Mobilitätseinschränkungen für alle ohne Auto • "Problem der letzten Meile" entsteht erst durch die Fahrplankürzungen Das Schicksal unseres Bahnhofs sehen wir auch als einen Warnruf für vergleichbare Bahnhöfe mit Zubringerstrecken zu größeren Verkehrsknotenpunkten. Bei zukünftigen Fahrplanänderungen zu Gunsten der Effizienzsteigerung befürchten wir auf lange Sicht die völlige Auflösung des Bahnhofs Gussendorf zu Lasten eines bisher qualitativ hochwertigen Siedlungsgebietes. Heute sind es Fahrplankürzungen, morgen haben unsere Kinder keinen Bahnhof mehr. Ein inklusives, familienfreundliches, klimabewusstes und zukunftsorientiertes Mobilitätsangebot sieht anders aus! [1] Laut ÖBB-Fahrplan (https://fahrplan.oebb.at)1.220 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Gussendorferinnen und Gussendorfern
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Notfallversorgung Ybbstal - SOS Notarzt - jede Minute zähltDer Notarztstützpunkt in Waidhofen an der Ybbs versorgt ein sehr großes Einzugsgebiet im Ybbstal, aber auch in den angrenzenden Gebieten in Oberösterreich ( Weyer, Großraming...) und in der Steiermark ( Altenmarkt, St. Gallen, Wildalpen...) Durch die geplante Schließung des Notarztstützpunktes Waidhofen/Ybbs droht eine massive Verschlechterung der Notfallsversorgung der ansässigen Bevölkerung sowie der vielen Touristen.3.181 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Martin Gattermeier
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Direktzug Lienz–Innsbruck: Zeit zu handeln!Osttirol darf kein weißer Fleck auf der Tiroler Verkehrslandkarte bleiben. Der tägliche Weg nach Innsbruck ist für viele Studierende, Patient:innen, Pendler:innen und Familien unverzichtbar. Doch der derzeitige Zustand des Direktbusses macht verlässliche Mobilität unmöglich. Ein modernes Tirol braucht moderne Verbindungen – keine improvisierten Notlösungen. Nur eine direkte Zugverbindung kann langfristig gewährleisten, dass Osttirol wieder sicher, pünktlich und umweltfreundlich erreichbar ist. Unterstütze jetzt diese Petition! Fordern wir gemeinsam vom Land Tirol, den ÖBB und dem Verkehrsverbund Tirol: - eine direkte Zugverbindung zwischen Innsbruck und Lienz, - und sofortige Verbesserungen im bestehenden Direktbusbetrieb, damit niemand mehr an der Haltestelle zurückgelassen wird. Links zu Artikeln zu diesem Thema (Quellen): https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/13/scharfe-kritik-am-direktbus-lienz-innsbruck/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/15/direktbus-vvt-reagiert-auf-die-scharfe-kritik/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/offenbar-habe-ich-da-wirklich-einen-nerv-getroffen/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/direktbus-960x-gesamte-flotte-wird-ausgetauscht/ https://www.tt.com/artikel/30919554/nach-skandal-um-direktbus-lienz-innsbruck-fahrgaeste-fordern-den-zug-zurueck7.132 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Simon Kofler
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E-Roller Verbot für Kinder unter 16Im Zuge meiner freiwilligen Tätigkeit im Rettungsdienst und meiner Arbeit als Diplomkrankenpfleger habe ich öfters mit Opfern von Verkehrsunfällen zu tun. Leider häufen sich in jüngerer Vergangenheit vor allem Verkehrsunfälle mit E-Scootern an. Dies bestätigt auch das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) in ihrer Aussendung vom 18.03.2025. Auch Verletzungen mit Todesfolge seien im Vorjahr so hoch wie noch nie zuvor gewesen (1). Das Statische Bundesamt Deutschland ist im Zuge einer Datenauswertung ebenso zum Schluss gekommen, dass nahezu die Hälfte aller Betroffenen, von Unfällen mit einem E-Scooter, unter 25 Jahre alt sind (2). Die Daten stammen zwar aus Deutschland, könnten allerdings auch für die Verkehrssicherheit unserer Kinder interessant sein. Die Entscheidung, diese Petition zu starten, beruht leider auf einem tragischen Ereignis, bei dem ein 11-jähriger Junge schwer verletzt worden ist. Der Junge ist nach einer präklinischen Erstversorgung vom Hubschrauber Christophorus 18 in das Klinikum Donaustadt abtransportiert worden (3). Ich denke, dass der Schutz unserer Kinder und Jugend etwas Unverzichtbares ist und hoffe mit dieser Petition etwas bewirken zu können. Quellenangaben: (1): https://www.kfv.at/weitere-zunahme-bei-e-scooter-unfaellen-anstieg-um-25-prozent-auf-7-500-verletzte/ (2): https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_N040_462.html (3): https://www.polizei.gv.at/noe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=2B7665752B3951574F7A303D&pro=02.749 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Lukas Karas
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Keine Profis und Regionalligaspieler in unteren Ligen!• Fairness: Vereine mit Kontakten zu Profis verschaffen sich unlautere Vorteile. • Nachwuchsförderung: Junge Spieler verlieren Einsatzzeiten und Entwicklungschancen. • Glaubwürdigkeit: Die Attraktivität der unteren Ligen sinkt, wenn Profis die Spiele entscheiden. • Vorbild international: In vielen Ländern sind parallele Einsätze in unterschiedlichen Spielklassen bereits verboten.218 von 300 UnterschriftenGestartet von Fussball Amateur
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Keine Baurestmassendeponie – Für den Schutz unserer Umwelt und Lebensqualität in Premstätten!Warum Sie unterschreiben sollten: • Weil sauberes Wasser, gesunde Luft und eine intakte Natur keine Selbstverständlichkeit sind. • Weil der langfristige Schutz unserer Heimat vor kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen stehen muss. • Weil es alternative, umweltverträglichere Lösungen geben muss – und wir diese einfordern wollen. • Weil jede Stimme zählt – auch Ihre! Deshalb sagen wir entschieden: Nein zur Baurestmassendeponie in Premstätten! Bitte unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift – für eine lebenswerte Zukunft in unserer Region.508 von 600 UnterschriftenGestartet von Mariella Knopper
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WESTBAHNPARK - in voller Länge und ohne Bebauung!Im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus soll hinter dem Westbahnhof entlang der Felberstraße der WESTBAHNPARK entstehen. Die Vision: ein 1,2 km langer Park, klimagerecht, sozial verträglich und für alle zugänglich…und mit der längsten Schwimmbahn der Welt. Die 70.000 m2 große Fläche ist schon jetzt eine Kaltluftschneise vom Wienerwald bis mitten in die Stadt herein und weist an der grünen Böschung eine sehr hohe, unbedingt schützenswerte Biodiversität auf. Vielfältige Nutzungen des Areals (spazieren, flanieren, radfahren, joggen,...) verdeutlichen den Bedarf an Freiraum im dicht besiedelten Bezirk. Das aktuelle Stadtteilentwicklungskonzept der Stadt Wien (SEK) sieht für den Bereich des Westbahnparks, entgegen anderslautender Behauptungen, eine Bebauung von bis zu 70% der Fläche vor. Im Stadtentwicklungsplan 2035 ist kein Park ausgewiesen. Weite und Durchgängigkeit gingen für immer verloren. Das Stadtklima wird weiter belastet statt repariert. Die im SEK enthaltene Dachbegrünung ist kein Ersatz für echte Entsiegelung und bodengebundene Grünflächen. Ab Mitte 2025 wird an der Ausschreibung des Wettbewerbs gearbeitet, der den späteren Planungsrahmen definiert. Die Weichen für eine wirklich zukunftsorientierte Umgestaltung des Areals werden jetzt gestellt.609 von 800 UnterschriftenGestartet von Hannes Gröblacher
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365€- & Semesterticket sollen bleibenWien hat vor Kurzem den Titel als lebenswerteste Stadt der Welt verloren. Das 365€ Ticket war ein Vorzeigeprojekt, sozial gerecht, klimapolitisch sinnvoll und international beachtet. Gerade in Zeiten der Teuerung und steigenden Lebenshaltungskosten ist eine Preiserhöhung ungerecht und nicht sozial. Sie trifft vor allem jene Menschen mit geringem Einkommen, die auf die Öffis angewiesen sind. Es ist nicht hinnehmbar, dass der öffentliche Verkehr ausgerechnet mitten in der Klimakrise unattraktiver gemacht wird. Er muss gefördert werden - für eine saubere, gerechte Stadt, in der alle Menschen Zugang zu gutem, sicherem und leistbarem Transport haben. Leistbare Öffis sind möglich – wenn der politische Wille da ist. Es ist eine Entscheidung der Stadtpolitik, ob der öffentliche Verkehr Priorität bekommt oder nicht, deswegen setzen wir ein Zeichen – für ein soziales und leistbares Wien! Quellen: https://www.wienerlinien.at/news/neue-tarifstruktur-ab-1-januar-2026 https://www.derstandard.at/story/3000000285746/wiener-oeffi-jahreskarte-wird-ab-2026-teurer-und-kostet-467-euro https://kurier.at/trend-hub/wiener-linien-jahreskarte-preis-erhoehung-2026-kritik/403080372 https://www.derstandard.at/story/3000000286001/teurere-wiener-oeffi-tickets-studierende-besonders-von-steigerung-betroffen) Bildquelle: eigenes Bild von @Strassentaubi - Account auf Instagram3.346 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Julia Proksch
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Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!Helfen wir zusammen, damit der Schladminger Gemeinderat / Infrastrukturausschuss erkennt, dass das ein relevantes Problem ist, das adressiert gehört. Auch die Ortsteile sind wichtig und Deine Unterschrift hilft mit, das den Gemeinderät:innen klarzumachen. In 2 Jahren kommt meine ältere Tochter in die Schule. Ich will, dass sie gefahrlos zum und vom Schulbus kommt. Auch in der Wintersaison. Auch am Dienstag, wenn die Lieferungen für die Hotels kommen. Auch im schlechten Licht im Herbst, wenn die Handwerker von den Baustellen nach Hause fahren. Einfach immer.216 von 300 UnterschriftenGestartet von Clara-Maria Reimitz
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Sichere Unterkünfte für queere Wohnungslose jetzt!Queere Menschen erleben mehrfache Ausgrenzung – und viele bestehende Angebote berücksichtigen ihre Lebensrealitäten nicht. Zusätzlich führen Diskriminierung und Unsichtbarkeit in Hilfseinrichtungen dazu, dass Betroffene gar keine Unterstützung suchen – oder in gefährliche Situationen gedrängt werden. Wien hat die Chance, hier Vorreiterin zu sein: Für eine Wohnungslosenhilfe, die offen, diskriminierungssensibel und inklusiv ist. Für eine Stadt, in der alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung – sicher unterkommen können.376 von 400 UnterschriftenGestartet von Queere Vernetzung
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Initiative Hospiz Krems - Abschied nehmen in WürdeUnsere Initiative zielt darauf ab, es schwerstkranken und sterbenden Menschen zu ermöglichen, bis zuletzt in ihrer Heimat zu bleiben. Derzeit müssen viele von ihnen am Ende ihres Lebens den Bezirk verlassen, weil es im Bezirk Krems noch kein stationäres Hospiz gibt. Wir bitten Sie um Unterstützung in Form Ihrer Stimme für dieses Anliegen.4.081 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Förderverein Palliative Care
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