• Keine Betonlounge am Iselkai
    Um die Sonnenlounge zu verwirlichen müsste auf einer Länge von 50m der bestehende, etwa sieben Meter breite Grünstreifen mit mindestens vier großen, alten Kastanienbäumen und mehreren Jungbäumen entfernt werden. Bisher konnte man unter deren Schatten im Sommer bequem und im Kühlen auf Bänken sitzen und den Blick auf die Isel genießen.  Bäume, insbesondere Altbäume, leisten in Zeiten des Klimawandels einen bedeutenden Beitrag zur Kühlung des Stadtklimas, Beton dagegen erhitzt sich und die Umgebung sehr stark. Zudem ist die betonierte Sonnenlounge mit hohen Kosten (ca. 280.000€) verbunden, bringt aber keinerlei Mehrwert für die Bevölkerung, sondern eine Verschlechterung, da die Alt- und Jungbbäume dafür weichen müssten!
    1.369 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Laura Winkler
  • Keine Durchzugsstraße am Schulcampus Reininghaus
    Argumentiert wird u.a.: "Diese neue Ost - West Straßenverbindung dient insbesondere der Erschließung des neuen Stadtteiles Graz Reininghaus." Der neue Stadtteil ist allerdings schon sehr gut "erschlossen". Mit eigener Straßenbahnlinie kommt man in 15 min in die Innenstadt. Die einzigen, die von der geplanten Straße profitieren würden, wären die Pendler die aus GU von Richtung Westen über die Steinbergstraße kommend in die Stadt fahren. Auf der anderen Seite der geplanten Unterführung würde sich die Lage mit der bereits jetzt stark frequentierte Strecke über den Griesplatz Richtung Innenstadt weiter verschärfen. Die geplante Straße und somit der Pendlerverkehr würden direkt am neu errichteten Schulcampus (AHS-Reininghaus und VS Reininghaus) vorbei gehen. Ein sicherer Schulweg für unsere Kinder ist somit in Gefahr. Von der Luftqualität ganz zu schweigen.
    267 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Seerainer
  • Schutzzone vor dem Landeskrankenhaus Bregenz jetzt!
    Die Situation vor dem LKH Bregenz ist für Frauen, für die Patient*innen und für die Mitarbeitenden des LKH eine große Belastung. Ebenso für die Kinder und Eltern, die den Maria-Stromberger-Weg nutzen. Auch wenn die Abtreibungsgegner*innen ihre Kindersärge mittlerweile daheimlassen, sind diese Menschen, die hier vor sich hinredend dastehen, und geradeaus in eine Hecke blicken, besonders für Kinder ein furchteinflößendes Erlebnis.   Hier stehen Menschen mit ihren Plakaten und demonstrieren gegen medizinische Versorgung für Frauen. Eine unzumutbare Belastung für Frauen, die einen Abbruch brauchen, genauso wie für Frauen, die eine Stillgeburt erlitten haben und medizinische Hilfe benötigen. Dass Menschen vor einem Krankenhaus gegen medizinische Hilfe für Frauen demonstrieren, löst bei allen Frauen, die selbst über ihre reproduktiven Rechte bestimmen wollen, mehr als Unbehagen aus. Auch für die Mitarbeitenden wird die Situation immer mehr zur Belastungsprobe. Die vom LKH als Sichtschutz gepflanzte Hecke hilft nur bedingt gegen die Belästigung. Dass die Abtreibungsgegner*innen ihre Plakate - u.a. von unrealistisch großen Babys im Bauch einer Schwangeren - an Stecken befestigen, um sie über die Hecke in Richtung Krankenhaus zu halten, zeigt, dass diese Belästigung durchaus beabsichtigt ist. Wäre diese Belästigung nicht der Hauptzweck der Versammlung, könnte sie genauso gut an einem anderen öffentlichen Platz stattfinden. Denn egal, wie die eigene Haltung zum Thema Schwangerschaftsabbruch ist, die Mehrheit der Gesellschaft hat sich längst darauf geeinigt, dass jede Frau über sich und ihren Körper selbst bestimmen darf und selbst bestimmen kann. #WirVertrauenFrauen. Niemand anderes kann das, ganz bestimmt kein unbeteiligter Mann, der hier gegen eine medizinische Versorgung demonstriert, die er für sich ja ohnehin nie brauchen wird. Eine Versammlung gegen eine medizinische Versorgung am einzigen Ort in Vorarlberg, an dem ungewollt Schwangere diese Versorgung erhalten, gefährdet die Gesundheit der Frauen. Stoppen Sie die psychische Gewalt vor dem Krankenhaus und sprechen Sie hier eine Schutzzone aus. Damit Patient*innen und Mitarbeitende belästigungsfrei, in Ruhe und Sicherheit ins LKH gelangen können.
    2.174 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Pro Choice Vorarlberg Picture
  • Für PVZ Ausbau – GEGEN Wiesen VERbau
    Die Bürgerinitiative "Zukunft Breitenfurt  - wir reden mit" möchte die Aufschließung und Verbauung der "Breiteneder Wiese" verhindern. Mit dem Aufschließen und Verbau des Grundstücks geht nicht nur eine große grüne Mitte verloren. Zuzug wird forciert und die bereits überlastete Infrastruktur (Straße, Schule, Kindergarten, Kanal,...) noch stärker belastet. Staus und Verkehrschaos wird es nicht nur in den Morgen- und Abendstunden geben. Der Verkehr - auch durch noch mehr Patient:innenströme - wird tagsüber zunehmen. Für bestehende Anrainer:innen wird der Verbau ein massiver Einschnitt in der Lebensqualität werden. 
    919 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Larissa Putz
  • Kein Gas aus St. Georgen im Attergau
    Die Auswirkungen der Probebohrung: Bodenverbrauch im Naherholungsgebiet Klauswald und Lichtenberg Die geplante Bohrstelle befindet sich am Rande des Klauswaldes in Thalham. Zu den konkreten Auswirkungen gibt es von Seiten der ADX noch keine offiziellen Informationen. Allerdings lassen die Gegebenheiten in Molln – mit dem gleichen Vorhaben – Schlüsse auf die Auswirkungen in St. Georgen zu. Die dafür benötigte Fläche beträgt ca. 10.000m² (100x100m), welche in Molln durch Schotter oder Beton versiegelt wurden. Zufahrt von LKWs und schweren Geräten vor und während der Bohrung für die Errichtung und Inbetriebnahme der Probebohrstelle wird eine logistische Infrastruktur benötigt. Diese erfordert Zufahrten von LKWs und schweren Geräten zur Bohrstelle. Das belastet die Verkehrsinfrastruktur und Anrainer vor Ort. Durchgängiger Dreischichtbetrieb während der Probebohrung Für die Dauer der Probebohrung werden in Molln Gasgeneratoren betrieben. Die Bohrstelle muss durchgehend beleuchtet werden. Da die Probebohrung im Dreischichtbetrieb erfolgt, ist mit einer beständigen, starken Lärm-, Licht- und Staubbelastung der Anrainer zu rechnen. Erhebliche Baumaßnahmen im Falle eines Gasfundes Wird Erdgas in einem für ADX rentablen Umfang entdeckt, muss zudem die erforderliche Infrastruktur zur Förderung errichtet werden. Dazu gehören Zufahrtsstraßen, Gasleitungen, etc. Verstärke Treibhausgasemissionen in Zeiten der Klimakrise Erdgas besteht aus Methan und CO2. Methan als Hauptbestandteil von Erdgas ist sehr problematisch für unser Klima. Über 20 Jahre betrachtet heizt Methan die Erde 84mal stärker auf als die gleiche Menge CO2. Fossile Energieträger sind die Hauptursache für die Klimakrise. Deshalb muss ihr Verbrauch stark reduziert werden, anstatt sie noch weiter zu fördern. Durch die Probebohrung und der potenziellen Förderung von Erdgas wird die globale Menge an Treibhausgasen erhöht, und somit die Klimakrise verschärft. Neue errichtete Gasinfrastruktur wird bis über Jahre zum Ende ausgeschöpft Wenn bereits jetzt noch neue Gasinfrastruktur (neue Bohrstellen) von Öl- und Gasfirmen errichtet werden, werden diese Unternehmen versuchen, das meiste aus diesen Bohrstellen herauszuholen. Das bedeutet, dass unabhängig vom österreichischen Energiebedarf von Seiten der Gasunternehmen die Bohrstellen betrieben werden, um dadurch die Investitionen abzudecken und die Profite zu maximieren. Durch die Erschließung neuer Gasbohrstellen zementiert sich der fossile Weg weiter ein, anstatt erneuerbare Alternativen auszubauen. Brauchen wir das Gas für die Versorgungssicherheit? Ein häufig angeführtes Argument für die Erschließung neuer Erdgasquellen ist die vermeintliche Versorgungssicherheit. Österreichisches Gas sollte uns von ausländischen Energiequellen (insbesondere russischem Erdgas) unabhängig machen. Doch diese Annahme erweist sich bei genauerer Betrachtung als trügerisch. Während andere Länder wie Polen und Finnland die Gasverträge mit Gazprom bereits gekündigt haben, hat die teilstaatliche OMV das noch nicht durchgeführt. Das basiert laut E-Control-Chef Wolfgang Urbantschitsch auf den 2018 erneuerten Verträgen, wie Urbantschitsch im November 2023 gegenüber Medien erklärte.  Der Vertrag zwischen der OMV und der Gazprom wurde 2018 im Beisein von Ex-Kanzler Sebastian Kurz und dem russischen Präsident Wladimir Putin bis 2040 verlängert. Ein vollständiger Ausstieg aus diesen Verträgen sei, so Urbantschitsch, wegen einer Vertragsklausel nicht möglich.
    5.261 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Gas unterm Lichtenberg Picture
  • Save Friedel Gastro
    Ein Appell an die Kultur: Lasst uns nicht zulassen, dass dieser pulsierende Ort des kulturellen Ausdrucks und der Gemeinschaft verschwindet. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die kulturelle Vielfalt erhalten bleibt, das soziale Miteinander gestärkt wird und die Zukunft der Livemusik & des Veranstaltungsortes Friedel Gastro gesichert ist. Die Unterfertigenden unterstützen hiermit die Petition zur Erhaltung des Veranstaltungsortes Friedel Gastro.
    6.257 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Irsigler
  • Save Bräuhausgasse 31
    Mit der Schließung dieses Ortes würde ein wichtiger Teil und eine große Chance für alle Künstler*innen Wiens genommen werden. Somit ersuchen wir Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic um Unterstützung und Hilfe bei der Rettung der Bräuhausgasse 31, damit diese auch in Zukunft noch ein Ort für Kunst und Kultur sein kann! Schreibe jetzt ein E-Mail an die Bezirksvorsteherin und zeige ihr so, was für ein wichtiger Ort die Bräuhausgasse 31 geworden ist. Eine Vorlage für das E-Mail findest du weiter unten im Abschnitt "Neuigkeiten"  Each one of us has the power to make a difference. Reach out to the district leader of the 5th district, Silvia Jankovic and voice your support for bräuhausgasse. Let her know how important this cultural landmark is to our community and how much her help is needed.  Her e-mail adress is [email protected] Let’s unite to #savebräuhausgasse and ensure it continues to be a sanctuary for creativity and art in vienna. By participating, you agree to the terms of use and that your data (first name, first letters of your surname, postcode/city) may be used by #aufstehn and the petition creator as part of the campaign on mein.aufstehn.at and may be passed on to the addressee of the petition. Long-term storage of your data (name, e-mail address, zip code, participation in the campaign) will only take place if you subscribe to the #aufstehn newsletter. You can unsubscribe from the newsletter at any time. After you have signed the petition, you will receive an e-mail asking you to confirm it. You have two choices:  1) I want to sign the petition and receive more information by e-mail. 2) I want to sign the petition and not receive further information.  A further e-mail asks if you want to donate (“spenden”).
    1.545 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Eleonora Auersperg
  • Wir brauchen ein Jugendzentrum am Yppenplatz!
    Die Anrainer des Yppenplatzes und ihre Unterstützer wollen ein Zeichen setzen, dass nicht nur durch regelmäßige Polizeieinsätze, sondern auch durch aktive Jugendarbeit direkt am Platz die derzeit brisante und gewalttätige Präsenz von Jugendlichen aus dem Drogenmilieu entschärft wird und Jugendliche dabei unterstützt werden, gar nicht erst in die Abwärtsspirale von Drogenhandel, Drogenkonsum und Gewalt zu geraten.
    503 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Albert Gerlach
  • Neugestaltung des Skateparks im Europapark Klagenfurt
    Klagenfurt braucht einen freien Ort an dem junge Leute Sport und Kultur ausleben können. Skateboarden, Inline-Skating, Rollschuhlaufen, Basketball, Volleyball, Parkour, Calisthenics, Breaking uvm. brauchen einen zugänglichen Ort im Freien in Klagenfurt. Die Interessensgemeinschaft Europapark 9020 beschäftigt sich mit der Reaktivierung und Neugestaltung des Skateparks im Europapark Klagenfurt. Nachdem man zu lange gewartet hat und 2022 klar war, dass die Rampen irreparabel sind und entfernt werden müssen, haben sich einige Vereine und Personen aus der Klagenfurter Jugendszene zusammengetan und sich für die Neugestaltung eingesetzt. Deshalb liegt es jetzt an uns auf dieses Thema aufmerksam zu machen und einen öffentlichen, konsumfreien Ort für Jugend, Kultur und Sport in Klagenfurt zu retten. https://www.krone.at/2803161
    1.310 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Europapark Skatepark Klagenfurt
  • Taktverdichtung der Buslinie 403 bis St. Andrä-Wördern
    Obwohl die Landesstraße L118 eine wichtige Hauptverkehrsroute zwischen St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg ist, fährt die Buslinie 403 derzeit nur selten über das Ortsende von Höflein hinaus bis St. Andrä-Wördern weiter. Die Haltestelle St. Andrä-Wördern Volksschule hat sich jedoch in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Bus-Knotenpunkt mit Anbindungen nach Klosterneuburg über Kierling/Gugging, nach Tulln und zum Bahnhof Tullnerfeld entwickelt. Es wäre daher sehr sinnvoll die Kurse der Linie 403 regelmäßig bis St. Andrä-Wördern Volksschule weiterzuziehen. Um entlang der L118 unterschiedliche Ziele zwischen St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg zu erreichen, ist die S40 nur teilweise geeignet.  Immerhin liegen manche Bahnhöfe der Linie S40 knapp 3 km voneinander entfernt und die Distanzen von manchen Punkten an der L118 zum nächstgelegenen Bahnhof sind beträchtlich (z.B. Kirche St. Andrä-Wördern, Volksschule Kritzendorf). Für Personen mit kleinen Kindern, für ältere Personen oder mobilitätseingeschränkte Personen ist das mitunter nur schwer machbar. Auch für Kinder die alleine fahren, sind Busse gut geeignet und es könnten dadurch Fahrten mit dem Elterntaxi vermieden werden. Um diese Punkte besser erreichbar zu machen und öffentlich miteinander zu verbinden ist die Buslinie 403 ideal, denn sie verbindet alle Ortschaften entlang der Landesstraße L118: St. Andrä-Wördern, Altenberg, Greifenstein, Höflein, Kritzendorf und Klosterneuburg. Auch im Fall von Ausfällen oder Störungen auf der S40 kann die Linie 403 daher eine zusätzliche Alternative darstellen. Die Buslinie 403 (vormals 237) gibt es seit vielen Jahrzehnten und das Angebot wurde in Klosterneuburg erst vor ein paar Jahren stark ausgeweitet. Die Busse fahren jetzt Mo-Fr manchmal sogar mehrmals pro Stunde, an Samstagen stündlich und an Sonn- und Feiertagen alle zwei Stunden - jedoch derzeit eben meist nur bis zum Ortsende von Höflein. Jetzt ist es an der Zeit öffentliche Verkehrsverbindungen über die Gemeindegrenzen hinaus zu planen und zu betreiben! Fahrplan der Linie 403 Karte mit Fahrverlauf der Linie 403 Verbindungen bei der Haltestelle St. Andrä-Wördern Volksschule Weitere unterstützenswerte Petitionen im Bereich Verkehr: Radwegeausbau in Klosterneuburg Express-Bus im Kierlingtal für alle! Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich
    226 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Picture
  • Express-Bus im Kierlingtal für alle!
    Klosterneuburg hat ein Verkehrsproblem. Vor allem die B14 als Hauptverkehrsachse zwischen Klosterneuburg und Wien ist sehr stark befahren. Die Buslinie 142 hätte das Potential eine schnelle, öffentliche Verkehrsverbindung zwischen dem Kierlingtal und Wien zu sein und die B14 zu entlasten. Jedoch zeigt sich, dass diese Buslinie – abgesehen von MitarbeiterInnen des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) – momentan nur wenig genutzt genutzt wird. Dies ist aus Ressourcensicht und aus Klimasicht nicht sinnvoll. Wir fordern daher Änderungen an der Buslinie 142, um diese für mehr Personen zu attraktivieren. Derzeit verkehrt die Buslinie 142 als ISTA-Shuttlebus zwischen Wien Heiligenstadt und Maria Gugging, wo sich das ISTA befindet. Im Gegensatz zur öffentlichen Buslinie 400, die ebenfalls diese Strecke befährt, hat der ISTA-Shuttlebus nur einen einzigen Zwischenhalt am Stadtplatz Klosterneuburg, was zu einer Verkürzung der Fahrzeit um 12 Minuten gegenüber dem öffentlichen Bus führt.  Viele MitarbeiterInnen des ISTA nutzen den Shuttlebus, um in der Früh von Heiligenstadt nach Maria Gugging zu gelangen und am Abend wieder retour. Die anderen Kurse (in der Früh Richtung Wien, am Abend Richtung Maria Gugging) sind leider wenig ausgelastet, während die Buslinie 400 oft voll ist. Für uns ist das ein Zeichen, dass die Buslinie 142 in ihrer jetzigen Form für Personen, die nicht am ISTA beschäftigt sind, zu wenig attraktiv ist. Für die Bevölkerung im Kierlingtal wäre eine schnellere Busverbindung nach Wien ein starker Anreiz, das Auto stehen zu lassen und auf die Öffis umzusteigen. Die Stadtgemeinde Klosterneuburg hat sich selbst zum Ziel gesetzt die Anzahl der ÖV-Nutzer um 10% bis 2030 zu steigern [1]. Die Buslinie 142 kann Teil eines verbesserten Öffi-Angebotes im Kierlingtal sein und damit zur Erreichung dieses Ziels beitragen. Weitere unterstützenswerte Petitionen im Bereich Verkehr: Radwegeausbau in Klosterneuburg Taktverdichtung der Businie 403 bis St. Andrä-Wördern Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich Links und Quellen: Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Linienfahrplan ISTA Shuttlebus 2024 [1] Mobilitätskonzept Klosterneuburg STEK 2030+ English version Klosterneuburg has a traffic problem. In particular, road B14 as the main traffic axis between Klosterneuburg and Vienna is very busy. Bus route 142 would have the potential to be a fast public transport connection between the Kierling Valley and Vienna and relieve road B14. Unfortunately, however, it is currently little used – apart from by employees of the Institute of Science and Technology Austria (ISTA). This does not make sense from a resource and climate perspective. We therefore propose changes to make this bus line attractive for more people. Bus route 142 currently operates as a shuttle bus between Wien Heiligenstadt and Maria Gugging, where the institute is located. In contrast to the public bus route 400, which also travels this route, the ISTA shuttle bus only has one stop at Klosterneuburg Stadtplatz, which shortens the journey time by 12 minutes compared to the public bus. Many ISTA employees use the shuttle bus to get from Heiligenstadt to Maria Gugging in the morning and back again in the evening. The other courses (in the morning towards Vienna, in the evening towards Maria Gugging) are unfortunately nearly empty, while route 400 is often crowded. For us, this is a sign that bus route 142 in its current form is not attractive enough for many people people who are not employed at ISTA. For the population in Kierlingtal, a faster bus connection to Vienna would be a strong incentive to leave their cars at home and switch to public transport. The municipality of Klosterneuburg has set itself the goal of increasing the number of public transport users by 10% until 2030 [1]. Bus route 142 can be part of an improved public transport service in the Kierling Valley and thus contribute to achieving this goal. Other petitions worth supporting in the field of transport/mobility: Construction of cycle paths in Klosterneuburg Increasing Frequency of bus route 403 in St. Andrä-Wördern Free public transport for all children and young people in Austria Links and Sources: Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Timetable ISTA Shuttlebus 2024 [1] Mobility concept Klosterneuburg STEK 2030+
    628 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg Picture
  • STOP AUTOBAHN S 4 - JA zur Sicherheit - NEIN zur Autobahn
    In Anbetracht der Klimakrise und der gesundheitlichen Auswirkungen eines Vollausbaues der S4 (zu einer Autobahn mit möglichem Tempolimit 130km/h) auf die Bevölkerung des Kurortes Bad Sauerbrunn und die Anrainergemeinden ist der geplante Ausbau nicht mehr zeitgemäß. Die Qualität der S4 als Zubringerstraße wird aber durch die drohende LKW-Transitroute verändert, d.h. der Ziel- und Quellverkehr wird durch den Transitverkehr überlagert. Die S4 wird in das hochrangige europäische Verkehrsnetz integriert. Durch die von der Bürgerinitiative vorgeschlagene Redimensionierung kann der drohende LKW-Schwerverkehr vermindert werden und bleibt auf den Ziel-und Quellverkehr beschränkt. „Wir müssen eine Trendumkehr schaffen, in dem wir g’scheiter statt breiter werden“ sagt ASFINAG-Vorstand Mag. H. Hufnagl in einem Artikel der OÖ Nachrichten (24.7.2023), wo er für die Absage des weiteren Ausbaus des Autobahn- und Schnellstraßennetzes plädiert. Hufnagl weiter: „Mit den derzeit 2.300 km und den damit versiegelten Flächen werden wir das Auslangen finden.“ Wir würden uns freuen wenn Ihr diese Petition im Freundes- und Bekanntenkreis weiter verbreitet.
    324 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Karl Königer