• Keine Wohnbauten an unserem Park!
    Unser Rieder Stadtpark ist etwas ganz Besonderes: Er ist nahe am Zentrum und er bietet soviel Natur, dass man stellenweise beinahe vergisst, in der Stadt zu sein. Der Park ist ein konsumfreier, für alle Menschen zugänglicher Ort, der Erholung, Bewegung, Spiel und Begegnung ermöglicht. Der Stadtpark "gehört" somit uns allen.  Daher sind auch wir alle von dem geplanten Wohnprojekt betroffen, da sich die Lebensqualität, die uns der Park aktuell bietet, dadurch massiv verschlechtern wird. Der Park wird danach nicht mehr derselbe sein! Wir möchten, dass wir alle weiterhin den Park, wie bisher nützen können und dass wir dort Ruhe und ungestörte Natur finden - abgeschirmt von der Rosseggerstraße durch die Bäume und Sträucher oberhalb des Bachs. Wir finden es wichtig, dass der wenige Grünraum, der in Ried zentral noch vorhanden ist, nicht weiter verknappt wird, sondern als wertvolle Ressource für uns alle geschützt wird! Die Rieder Innenstadt verfügt über viele leerstehende Wohnhäuser, die für Wohnbauprojekte genützt werden können, anstatt die letzten Grünflächen zu verbauen und dadurch das Parkerlebnis für alle Menschen zu verschlechtern.
    578 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Jorinde Henniger
  • Direkte Busverbindung von Klosterneuburg zum S-Bahnhof Wien Handelskai
    Durch eine Busverbindung zur Station Wien Handelskai erhält Klosterneuburg endlich einen zeitgemäßen öffentlichen Verkehrsanschluss über die S-Bahn-Stammstrecke zu den Mobilitätsdrehscheiben Wien Hauptbahnhof und Flughafen Wien-Schwechat. S-Bahn-Karte Ostregion Vorteile der Station Wien Handelskai: • vollwertiger Verkehrsknoten mit S-Bahn- und U-Bahn-Anschluss • direkte Anbindung ohne Umsteigen zum Wiener Hauptbahnhof und zum Flughafen Wien-Schwechat, den beiden wichtigsten Mobilitätsknotenpunkten in der Ostregion • viele direkte Bahnverbindungen in den Süden und Norden Wiens für Arbeitsplätze, Schulen, Freizeitgestaltung uvm.  • attraktive Wartemöglichkeit (Einkauf, Gastronomie, Unterhaltung)  mit einer umsteigefreien Kinobuslinie für Jung und Alt.  Die Buslinie 240 von Klosterneuburg zum Handelskai bestand in den Jahren 2002 bis 2012. Damals fuhren nur sieben Busse pro Tag in den Früh- und Abendstunden. Über die Mittagszeit gab es eine Lücke von über sieben Stunden, in der kein einziger Bus dieser Linie fuhr.  Die Attraktivität der Buslinie war daher nicht gegeben (damaliger Fahrplan, damaliger Verlauf). Seitdem hat sich die Situation stark geändert: • Nur drei Monate nach Auflassen dieser Busverbindung ging der Hauptbahnhof Wien in Betrieb, welcher direkt an den S-Bahnhof Wien Handelskai angebunden ist.  • Fast jede Person hat heute ein Smartphone. Mit Öffi-Apps (z.B. VORAnachB, ÖBB Scotty, etc.) sind optimale Routen mit öffentlichen Verkehrsmitteln dadurch heute viel schneller zu finden.  •  Immer mehr Personen entscheiden sich für ein Klimaticket. Klosterneuburg hat sich im Stadtentwicklungskonzept (STEK 2030+) aus dem Jahr 2019 zum Ziel gesetzt, den Verkehr aktiv auf nachhaltige Mobilitätsformen zu verlagern indem u.a. angestrebt wird, die Zahl der NutzerInnen des öffentlichen Verkehrs um 10% bis 2030 zu erhöhen und die Verkehrsstärke auf der B14 im Bereich Stadtplatz um 10% zu reduzieren [1].  Nach der neuesten Kordonerhebung liegt der ÖV-Anteil beim stadtgrenzenüberschreitenden Verkehr nach Wien (Modal Split) bei 36%, was gleich hoch ist wie bei der Erhebung in den Jahren 2008-2010 und sogar niedriger als im Jahr 2021 [2]. Der öffentliche Verkehr konnte somit über die letzten 10 Jahre seinen Anteil bei Fahrten über die Stadtgrenze von Klosterneuburg nach Wien nicht steigern. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass das bestehende ÖV-Angebot in Klosterneuburg nicht zufriedenstellend ist und ausgebaut werden sollte. Im öffentlichen Verkehr braucht es immer zuerst ein attraktives Angebot woraufhin die Nachfrage entsteht und die ganze Region an Lebensqualität gewinnt.  Quellen: [1] Mobilitätskonzept Klosterneuburg STEK 2030+; S. 5, 7, 56f. [2] Kordonerhebung Wien 2022; S. 75, 81
    578 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Kaspar Hammerer
  • Klagenfurt, mach deinen Job: Budgetbeschluss jetzt!
    Ohne baldigem Budgetbeschluss droht eine dramatische Einschränkung der Lebensqualität für alle: Aufgrund kurzsichtiger Stadtpolitik stehen Vereine aus den Bereichen Kunst und Kultur, Soziales sowie Sport vor einem vorübergehenden Finanzierungsstopp! Im Budget der Stadt Klagenfurt fehlten heuer etwa 50 Millionen Euro. Die Stadtpolitik kündigt an, nicht in der Lage zu sein, ein Budget für 2025 beschließen zu können, womit eine Zwölftelregelung in Kraft tritt. Dies bedeutet, dass jede Abteilung nur ein Zwölftel des Vorjahresbudgets pro Monat zur Verfügung hat, um laufende Kosten zu decken. Während öffentliche Einrichtungen und große Institutionen durch langfristige Verträge abgesichert sind, laufen viele Verträge zur Finanzierung von Vereinen jedoch mit 31. Dezember 2024 aus und können bis zum Beschluss eines Budgetvoranschlages nicht verlängert werden. Somit droht der Zivilgesellschaft ein Finanzierungsstopp: Kulturelle Spielstätten, Sozialvereine, Initiativen zur Belebung von Sozialräumen, Räume für Integration oder für Mädchen- und Frauenarbeit sowie  Sportvereine  und viele andere Projekte sind von der Zwölftelregelung betroffen. Die Zwölftelregelung bedeutet enorme Zeitverzögerungen und Finanzierungslücken für Vereine, denn ihre Fixkosten müssen sie weiterfinanzieren, um ihr Überleben zu sichern. Wenn Räume aufgelöst und Personal gekündigt werden müssen,  bricht diese Infrastruktur weg und die benötigten Mittel für einen Neuanfang sind ungleich höher, als es der Erhalt gewesen wäre. Zugleich stehen neben dem fehlenden Budgetbeschluss weiterführende Kürzungen der Finanzierung für Kunst, Kultur,  Soziales und  Sport im Raum. Die Stadtpolitik hat ein Budgetloch von 50 Millionen Euro verursacht und versucht sich mit der Zwölftelregelung aus der Verantwortung zu stehlen. Derartig kurzsichtige Politik verunmöglicht eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Planlos Kürzungen über Medien auszurichten, zeugt von der Visionslosigkeit der Landeshauptstadt und ist ein respektloser Umgang mit wertvollen und essentiellen Teilen von Gesellschaft und Zukunft. In Vereinen engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich und hauptberuflich, um Klagenfurt durch Kulturveranstaltungen,  Sozialangebote oder Sportstätten zu einer lebenswerten Stadt zu machen und zu einem positiven, gesellschaftlichen Zusammenleben beizutragen. Die Aufgabe von Politiker:innen ist es, Entscheidungen zum Wohle der Bevölkerung zu treffen. In Klagenfurt | Celovec tragen sie ihre Parteistreitigkeiten auf dem Rücken der Bevölkerung aus und wälzen damit die Konsequenzen ihrer eigenen Versäumnisse auf jene ab, denen sie dienen sollten. Das geht in dem Fall auf Kosten von lebendiger Kunst- und Kulturszene,  sozialen Initiativen und Sportvereinen und damit zu Lasten einer zukunftsfähigen und lebenswerten Stadt. Dass der Budgetbeschluss für 2025 – nun das zweite Jahr in Folge! – nicht rechtzeitig im Vorjahr beschlossen werden kann, sehen wir als Bankrotterklärung der Politik der Stadt.  Klagenfurt | Celovec braucht endlich eine zukunftsgerichtete Politik! Gerne loben Politiker:innen die Bedeutung von freiwilligem Engagement – wenn es um die Finanzierung der Tätigkeit von Vereinen geht, bleibt von der Wertschätzung aber wenig übrig. Dabei sind Kultur, Soziales und Sport ohnehin chronisch unterfinanziert und leisten mit wenigen Mitteln, wofür die öffentliche Hand ein Vielfaches bräuchte. Der Schaden, der durch Kürzungen in diesen Bereichen für die Gesellschaft entsteht, steht in keinem Verhältnis zu den Mitteln, die eingespart werden können.  Die Finanzierung muss im Budgetvoranschlag entsprechend berücksichtigt sein - in der Realtität braucht es statt einer Kürzung eine Erhöhung zur Absicherung von Kunst und Kultur, Soziales und Sport! Die freie Kunst- und Kulturszene etwa kämpft bislang schon stets ums ökonomische Überleben und ist mit einem Budgetfaktor von knapp 800.000€ eine günstige Investition, um Klagenfurt zu einer kulturell interessanten und lebenswerten Stadt zu machen. Demgegenüber steht ein Budgetloch von über € 50 Millionen Euro und eine Politik, die zwar Schulden machen, jedoch kein Budget erstellen kann. Hier wird an der falschen Stelle gespart! Noch dazu gibt es noch nicht ausgeschöpfte Potenziale, um Einnahmen in die leere Kassa der Stadt zu spülen. Maßnahmen zu Einsparungspotenzialen liegen am Tisch, etwa von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO. Solange es andere Möglichkeiten gibt, muss die Politik erstmal ihre Hausaufgaben machen und darf nicht die Grundlagen einer lebenswerten Stadt zerstören. Daher fordern wir die Stadtpolitik dazu auf, endlich zukunftsgerichtete Politik zu machen, die sich am Wohle der gesamten Stadt und ihrer Einwohner:innen orientiert! Empfehlung: Offener Brief des Kärntner Kulturgremiums: Klagenfurt/Celovec braucht Kunst und Kultur
    2.920 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen in Kärnten | Koroška
  • Keine Betonlounge am Iselkai
    Um die Sonnenlounge zu verwirlichen müsste auf einer Länge von 50m der bestehende, etwa sieben Meter breite Grünstreifen mit mindestens vier großen, alten Kastanienbäumen und mehreren Jungbäumen entfernt werden. Bisher konnte man unter deren Schatten im Sommer bequem und im Kühlen auf Bänken sitzen und den Blick auf die Isel genießen.  Bäume, insbesondere Altbäume, leisten in Zeiten des Klimawandels einen bedeutenden Beitrag zur Kühlung des Stadtklimas, Beton dagegen erhitzt sich und die Umgebung sehr stark. Zudem ist die betonierte Sonnenlounge mit hohen Kosten (ca. 280.000€) verbunden, bringt aber keinerlei Mehrwert für die Bevölkerung, sondern eine Verschlechterung, da die Alt- und Jungbbäume dafür weichen müssten!
    1.384 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Laura Winkler
  • Keine Durchzugsstraße am Schulcampus Reininghaus
    Argumentiert wird u.a.: "Diese neue Ost - West Straßenverbindung dient insbesondere der Erschließung des neuen Stadtteiles Graz Reininghaus." Der neue Stadtteil ist allerdings schon sehr gut "erschlossen". Mit eigener Straßenbahnlinie kommt man in 15 min in die Innenstadt. Die einzigen, die von der geplanten Straße profitieren würden, wären die Pendler die aus GU von Richtung Westen über die Steinbergstraße kommend in die Stadt fahren. Auf der anderen Seite der geplanten Unterführung würde sich die Lage mit der bereits jetzt stark frequentierte Strecke über den Griesplatz Richtung Innenstadt weiter verschärfen. Die geplante Straße und somit der Pendlerverkehr würden direkt am neu errichteten Schulcampus (AHS-Reininghaus und VS Reininghaus) vorbei gehen. Ein sicherer Schulweg für unsere Kinder ist somit in Gefahr. Von der Luftqualität ganz zu schweigen.
    277 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Seerainer
  • Schutzzone vor dem Landeskrankenhaus Bregenz jetzt!
    Die Situation vor dem LKH Bregenz ist für Frauen, für die Patient*innen und für die Mitarbeitenden des LKH eine große Belastung. Ebenso für die Kinder und Eltern, die den Maria-Stromberger-Weg nutzen. Auch wenn die Abtreibungsgegner*innen ihre Kindersärge mittlerweile daheimlassen, sind diese Menschen, die hier vor sich hinredend dastehen, und geradeaus in eine Hecke blicken, besonders für Kinder ein furchteinflößendes Erlebnis.   Hier stehen Menschen mit ihren Plakaten und demonstrieren gegen medizinische Versorgung für Frauen. Eine unzumutbare Belastung für Frauen, die einen Abbruch brauchen, genauso wie für Frauen, die eine Stillgeburt erlitten haben und medizinische Hilfe benötigen. Dass Menschen vor einem Krankenhaus gegen medizinische Hilfe für Frauen demonstrieren, löst bei allen Frauen, die selbst über ihre reproduktiven Rechte bestimmen wollen, mehr als Unbehagen aus. Auch für die Mitarbeitenden wird die Situation immer mehr zur Belastungsprobe. Die vom LKH als Sichtschutz gepflanzte Hecke hilft nur bedingt gegen die Belästigung. Dass die Abtreibungsgegner*innen ihre Plakate - u.a. von unrealistisch großen Babys im Bauch einer Schwangeren - an Stecken befestigen, um sie über die Hecke in Richtung Krankenhaus zu halten, zeigt, dass diese Belästigung durchaus beabsichtigt ist. Wäre diese Belästigung nicht der Hauptzweck der Versammlung, könnte sie genauso gut an einem anderen öffentlichen Platz stattfinden. Denn egal, wie die eigene Haltung zum Thema Schwangerschaftsabbruch ist, die Mehrheit der Gesellschaft hat sich längst darauf geeinigt, dass jede Frau über sich und ihren Körper selbst bestimmen darf und selbst bestimmen kann. #WirVertrauenFrauen. Niemand anderes kann das, ganz bestimmt kein unbeteiligter Mann, der hier gegen eine medizinische Versorgung demonstriert, die er für sich ja ohnehin nie brauchen wird. Eine Versammlung gegen eine medizinische Versorgung am einzigen Ort in Vorarlberg, an dem ungewollt Schwangere diese Versorgung erhalten, gefährdet die Gesundheit der Frauen. Stoppen Sie die psychische Gewalt vor dem Krankenhaus und sprechen Sie hier eine Schutzzone aus. Damit Patient*innen und Mitarbeitende belästigungsfrei, in Ruhe und Sicherheit ins LKH gelangen können.
    2.370 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Pro Choice Vorarlberg Picture
  • Für PVZ Ausbau – GEGEN Wiesen VERbau
    Die Bürgerinitiative "Zukunft Breitenfurt  - wir reden mit" möchte die Aufschließung und Verbauung der "Breiteneder Wiese" verhindern. Mit dem Aufschließen und Verbau des Grundstücks geht nicht nur eine große grüne Mitte verloren. Zuzug wird forciert und die bereits überlastete Infrastruktur (Straße, Schule, Kindergarten, Kanal,...) noch stärker belastet. Staus und Verkehrschaos wird es nicht nur in den Morgen- und Abendstunden geben. Der Verkehr - auch durch noch mehr Patient:innenströme - wird tagsüber zunehmen. Für bestehende Anrainer:innen wird der Verbau ein massiver Einschnitt in der Lebensqualität werden. 
    1.093 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Larissa Putz
  • Kein Gas aus St. Georgen im Attergau
    Die Auswirkungen der Probebohrung: Bodenverbrauch im Naherholungsgebiet Klauswald und Lichtenberg Die geplante Bohrstelle befindet sich am Rande des Klauswaldes in Thalham. Zu den konkreten Auswirkungen gibt es von Seiten der ADX noch keine offiziellen Informationen. Allerdings lassen die Gegebenheiten in Molln – mit dem gleichen Vorhaben – Schlüsse auf die Auswirkungen in St. Georgen zu. Die dafür benötigte Fläche beträgt ca. 10.000m² (100x100m), welche in Molln durch Schotter oder Beton versiegelt wurden. Zufahrt von LKWs und schweren Geräten vor und während der Bohrung für die Errichtung und Inbetriebnahme der Probebohrstelle wird eine logistische Infrastruktur benötigt. Diese erfordert Zufahrten von LKWs und schweren Geräten zur Bohrstelle. Das belastet die Verkehrsinfrastruktur und Anrainer vor Ort. Durchgängiger Dreischichtbetrieb während der Probebohrung Für die Dauer der Probebohrung werden in Molln Gasgeneratoren betrieben. Die Bohrstelle muss durchgehend beleuchtet werden. Da die Probebohrung im Dreischichtbetrieb erfolgt, ist mit einer beständigen, starken Lärm-, Licht- und Staubbelastung der Anrainer zu rechnen. Erhebliche Baumaßnahmen im Falle eines Gasfundes Wird Erdgas in einem für ADX rentablen Umfang entdeckt, muss zudem die erforderliche Infrastruktur zur Förderung errichtet werden. Dazu gehören Zufahrtsstraßen, Gasleitungen, etc. Verstärke Treibhausgasemissionen in Zeiten der Klimakrise Erdgas besteht aus Methan und CO2. Methan als Hauptbestandteil von Erdgas ist sehr problematisch für unser Klima. Über 20 Jahre betrachtet heizt Methan die Erde 84mal stärker auf als die gleiche Menge CO2. Fossile Energieträger sind die Hauptursache für die Klimakrise. Deshalb muss ihr Verbrauch stark reduziert werden, anstatt sie noch weiter zu fördern. Durch die Probebohrung und der potenziellen Förderung von Erdgas wird die globale Menge an Treibhausgasen erhöht, und somit die Klimakrise verschärft. Neue errichtete Gasinfrastruktur wird bis über Jahre zum Ende ausgeschöpft Wenn bereits jetzt noch neue Gasinfrastruktur (neue Bohrstellen) von Öl- und Gasfirmen errichtet werden, werden diese Unternehmen versuchen, das meiste aus diesen Bohrstellen herauszuholen. Das bedeutet, dass unabhängig vom österreichischen Energiebedarf von Seiten der Gasunternehmen die Bohrstellen betrieben werden, um dadurch die Investitionen abzudecken und die Profite zu maximieren. Durch die Erschließung neuer Gasbohrstellen zementiert sich der fossile Weg weiter ein, anstatt erneuerbare Alternativen auszubauen. Brauchen wir das Gas für die Versorgungssicherheit? Ein häufig angeführtes Argument für die Erschließung neuer Erdgasquellen ist die vermeintliche Versorgungssicherheit. Österreichisches Gas sollte uns von ausländischen Energiequellen (insbesondere russischem Erdgas) unabhängig machen. Doch diese Annahme erweist sich bei genauerer Betrachtung als trügerisch. Während andere Länder wie Polen und Finnland die Gasverträge mit Gazprom bereits gekündigt haben, hat die teilstaatliche OMV das noch nicht durchgeführt. Das basiert laut E-Control-Chef Wolfgang Urbantschitsch auf den 2018 erneuerten Verträgen, wie Urbantschitsch im November 2023 gegenüber Medien erklärte.  Der Vertrag zwischen der OMV und der Gazprom wurde 2018 im Beisein von Ex-Kanzler Sebastian Kurz und dem russischen Präsident Wladimir Putin bis 2040 verlängert. Ein vollständiger Ausstieg aus diesen Verträgen sei, so Urbantschitsch, wegen einer Vertragsklausel nicht möglich.
    5.355 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Gas unterm Lichtenberg Picture
  • Save Friedel Gastro
    Ein Appell an die Kultur: Lasst uns nicht zulassen, dass dieser pulsierende Ort des kulturellen Ausdrucks und der Gemeinschaft verschwindet. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die kulturelle Vielfalt erhalten bleibt, das soziale Miteinander gestärkt wird und die Zukunft der Livemusik & des Veranstaltungsortes Friedel Gastro gesichert ist. Die Unterfertigenden unterstützen hiermit die Petition zur Erhaltung des Veranstaltungsortes Friedel Gastro.
    6.261 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Irsigler
  • Save Bräuhausgasse 31
    Mit der Schließung dieses Ortes würde ein wichtiger Teil und eine große Chance für alle Künstler*innen Wiens genommen werden. Somit ersuchen wir Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic um Unterstützung und Hilfe bei der Rettung der Bräuhausgasse 31, damit diese auch in Zukunft noch ein Ort für Kunst und Kultur sein kann! Schreibe jetzt ein E-Mail an die Bezirksvorsteherin und zeige ihr so, was für ein wichtiger Ort die Bräuhausgasse 31 geworden ist. Eine Vorlage für das E-Mail findest du weiter unten im Abschnitt "Neuigkeiten"  Each one of us has the power to make a difference. Reach out to the district leader of the 5th district, Silvia Jankovic and voice your support for bräuhausgasse. Let her know how important this cultural landmark is to our community and how much her help is needed.  Her e-mail adress is [email protected] Let’s unite to #savebräuhausgasse and ensure it continues to be a sanctuary for creativity and art in vienna. By participating, you agree to the terms of use and that your data (first name, first letters of your surname, postcode/city) may be used by #aufstehn and the petition creator as part of the campaign on mein.aufstehn.at and may be passed on to the addressee of the petition. Long-term storage of your data (name, e-mail address, zip code, participation in the campaign) will only take place if you subscribe to the #aufstehn newsletter. You can unsubscribe from the newsletter at any time. After you have signed the petition, you will receive an e-mail asking you to confirm it. You have two choices:  1) I want to sign the petition and receive more information by e-mail. 2) I want to sign the petition and not receive further information.  A further e-mail asks if you want to donate (“spenden”).
    1.553 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Eleonora Auersperg
  • Wir brauchen ein Jugendzentrum am Yppenplatz!
    Die Anrainer des Yppenplatzes und ihre Unterstützer wollen ein Zeichen setzen, dass nicht nur durch regelmäßige Polizeieinsätze, sondern auch durch aktive Jugendarbeit direkt am Platz die derzeit brisante und gewalttätige Präsenz von Jugendlichen aus dem Drogenmilieu entschärft wird und Jugendliche dabei unterstützt werden, gar nicht erst in die Abwärtsspirale von Drogenhandel, Drogenkonsum und Gewalt zu geraten.
    526 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Albert Gerlach
  • Neugestaltung des Skateparks im Europapark Klagenfurt
    Klagenfurt braucht einen freien Ort an dem junge Leute Sport und Kultur ausleben können. Skateboarden, Inline-Skating, Rollschuhlaufen, Basketball, Volleyball, Parkour, Calisthenics, Breaking uvm. brauchen einen zugänglichen Ort im Freien in Klagenfurt. Die Interessensgemeinschaft Europapark 9020 beschäftigt sich mit der Reaktivierung und Neugestaltung des Skateparks im Europapark Klagenfurt. Nachdem man zu lange gewartet hat und 2022 klar war, dass die Rampen irreparabel sind und entfernt werden müssen, haben sich einige Vereine und Personen aus der Klagenfurter Jugendszene zusammengetan und sich für die Neugestaltung eingesetzt. Deshalb liegt es jetzt an uns auf dieses Thema aufmerksam zu machen und einen öffentlichen, konsumfreien Ort für Jugend, Kultur und Sport in Klagenfurt zu retten. https://www.krone.at/2803161
    1.314 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Europapark Skatepark Klagenfurt