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Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!Helfen wir zusammen, damit der Schladminger Gemeinderat / Infrastrukturausschuss erkennt, dass das ein relevantes Problem ist, das adressiert gehört. Auch die Ortsteile sind wichtig und Deine Unterschrift hilft mit, das den Gemeinderät:innen klarzumachen. In 2 Jahren kommt meine ältere Tochter in die Schule. Ich will, dass sie gefahrlos zum und vom Schulbus kommt. Auch in der Wintersaison. Auch am Dienstag, wenn die Lieferungen für die Hotels kommen. Auch im schlechten Licht im Herbst, wenn die Handwerker von den Baustellen nach Hause fahren. Einfach immer.188 von 200 UnterschriftenGestartet von Clara-Maria Reimitz
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Sichere Unterkünfte für queere Wohnungslose jetzt!Queere Menschen erleben mehrfache Ausgrenzung – und viele bestehende Angebote berücksichtigen ihre Lebensrealitäten nicht. Zusätzlich führen Diskriminierung und Unsichtbarkeit in Hilfseinrichtungen dazu, dass Betroffene gar keine Unterstützung suchen – oder in gefährliche Situationen gedrängt werden. Wien hat die Chance, hier Vorreiterin zu sein: Für eine Wohnungslosenhilfe, die offen, diskriminierungssensibel und inklusiv ist. Für eine Stadt, in der alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung – sicher unterkommen können.255 von 300 UnterschriftenGestartet von Queere Vernetzung
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Initiative Hospiz Krems - Abschied nehmen in WürdeUnsere Initiative zielt darauf ab, es schwerstkranken und sterbenden Menschen zu ermöglichen, bis zuletzt in ihrer Heimat zu bleiben. Derzeit müssen viele von ihnen am Ende ihres Lebens den Bezirk verlassen, weil es im Bezirk Krems noch kein stationäres Hospiz gibt. Wir bitten Sie um Unterstützung in Form Ihrer Stimme für dieses Anliegen.3.735 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Förderverein Palliative Care
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Stop the Ban on Non-EU Students and Staff at Uni Wien!Deutsch Unten* We, the students, are strongly opposed to the new ‘university-internal regulation on the employment of third-country nationals’. We are appalled that students and employees without EU citizenship are now excluded from jobs with a maximum weekly working time of ten hours at the university. The corresponding resolution was passed on 6 May 2025 and approved by the University Senate of the University of Vienna the following day with immediate effect. Contracts of ten hours or less were suspended for the next semester. However, students without EU citizenship and the academic staff who employ them were not informed. The university senate decided on this ban as an internal university regulation. However, this decision has no basis in Austrian labour law and, in view of the lack of transparency in communication, we are also calling for the clients, contractors and the content of the legal risk assessment to be made public. The proportion of international students at the University of Vienna is 25%; a third of the academic staff come from abroad. At a time when the university is promoting the internationalisation and innovation of international research, the ban on hiring students and staff from non-EU countries contradicts this mission. The internal regulation also prevents employees of the University of Vienna from hiring freelance researchers from outside the EU. We perceive this regulation as racist and clearly discriminatory, as it excludes people from professions and internships solely on the basis of their origin. We particularly criticise the non-transparent communication, in the course of which those affected were presented with a fait accompli in just two emails, with opaque reference to a ‘legal risk assessment’. This seems particularly cynical in view of the fact that the university proudly presents itself on its website as ‘the central and most important player in the internationalisation of the tertiary sector in Austria’. This internal university ‘rule’ prevents international students and employees from non-EU countries from gaining valuable experience in research and teaching as well as in the Austrian system. It also restricts the access of EU students and staff to international perspectives from non-EU countries. These agreements are often the first step towards an exclusive university structure, which in turn creates disproportionately more hurdles for students without EU citizenship. We reject this new regulation and strongly advocate for its abolition. It is the responsibility of the university as an employer to ensure that all employment is legal. Such a large institution should be able to be thorough in recruitment procedures rather than excluding large sections of the student body from employment through discriminatory regulations. In view of the lack of transparency in communication, we also call for the clients, contractors and the content of the legal risk assessment to be made public. *DE Wir, die Studierenden, sprechen uns entschieden gegen die neue „universitätsinterne Regelung zur Beschäftigung von drittstaatsangehörigen Personen“ aus. Wir sind entsetzt darüber, dass Studierende und Mitarbeitende ohne EU-Staatsbürgerschaft nun von Tätigkeiten mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von maximal zehn Stunden an der Universität ausgeschlossen sind. Der entsprechende Beschluss wurde am 6. Mai 2025 gefasst und am darauffolgenden Tag vom Universitätssenat der Universität Wien mit sofortiger Wirkung verabschiedet. Verträge mit einem Umfang von zehn Stunden oder weniger wurden für das nächste Semester ausgesetzt. Studierende ohne EU-Staatsangehörigkeit und die wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen, die sie beschäftigen, wurden hingegen nicht informiert. Der Senat der Universität hat dieses Verbot als universitätsinterne Regelung beschlossen. Diese Entscheidung hat jedoch keine arbeitsrechtliche Grundlage in Österreich. Der Anteil internationaler Studierender an der Universität Wien beträgt 25 %; ein Drittel des wissenschaftlichen Personals kommt aus dem Ausland. In einer Zeit, in der die Universität die Internationalisierung und Innovation der internationalen Forschung vorantreibt, widerspricht das Verbot, Studierende und Mitarbeitende aus Nicht-EU-Ländern einzustellen, diesem Auftrag. Die interne Regelung hindert die Mitarbeitenden der Universität Wien auch daran, freiberufliche Forschende außerhalb der EU einzustellen. Wir nehmen diese Regelung als rassistisch und eindeutig diskriminierend wahr, da sie Menschen einzig aufgrund ihrer Herkunft von Berufen und Praktika ausschließt. Besonders kritisieren wir die intransparente Kommunikation, im Zuge welcher Betroffene mit nur zwei Emails vor vollendete Tatsachen gestellt wurden, unter undurchsichtigem Verweis auf eine „rechtliche Risikobewertung“. Dies wirkt besonders zynisch in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Universität auf ihrer Website stolz als „der zentrale und wichtigste Akteur der Internationalisierung des tertiären Sektors in Österreich“ darstellt. Diese universitätsinterne „Regel“ hindert internationale Studierende und Mitarbeitende aus Nicht-EU-Staaten daran, wertvolle Erfahrungen in Forschung und Lehre sowie im österreichischen System zu sammeln. Zudem schränkt sie auch den Zugang EU-Studierender und Mitarbeitende zu internationalen Perspektiven aus Nicht-EU-Ländern ein. Diese Verträge sind oft der erste Schritt zu einer exklusiven Universitätsstruktur, die wiederum unverhältnismäßig mehr Hürden für Studierende ohne EU-Bürgerschaft darstellt. Wir plädieren nachdrücklich für eine Abschaffung dieser Regelung. Es ist die Aufgabe der Universität als Arbeitgeberin, sicherzustellen, dass alle Anstellungen legal sind. Eine so große Institution sollte in der Lage sein, in Einstellungsverfahren gründlich vorzugehen, anstatt durch diskriminierende Regelungen große Teile der Studierendenschaft von Arbeit auszuschließen. In Anbetracht der intransparenten Kommunikation, fordern wir außerdem, die Auftraggeber*innen, Ausführenden und den Inhalt der rechtlichen Risikobewertung öffentlich zu machen.1.136 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Studentin G
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Erhalt der Gerlinger-Bahnstation in SaalfeldenDie ÖBB plant, die Bahnstation Gerling in Saalfelden aus wirtschaftlichen Gründen aufzulassen. Diese Entscheidung mag aus betriebswirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar erscheinen – sie ignoriert jedoch die realen Bedürfnisse der Menschen vor Ort. Für uns in der Region ist die Bahnstation Gerling mehr als nur ein Haltepunkt. Sie ist eine essenzielle Verbindung für Pendler:innen, Schüler:innen, ältere Menschen und alle, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Gerade im ländlichen Raum dürfen solche Infrastrukturen nicht weiter abgebaut werden, wenn wir Mobilität, Klimaschutz und Lebensqualität ernst nehmen.618 von 800 UnterschriftenGestartet von Kerstin Hartl
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Stoppt den Bebauungsplan für ein überdimensioniertes Bauprojekt in der Reimmichlstraße!Warum ist das wichtig? Ein solches Projekt darf nicht einfach durchgewunken werden – denn es würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen: Wenn an dieser sensiblen Stelle ein überdimensionierter Baukörper genehmigt wird, öffnet das Tür und Tor für ähnliche Vorhaben – auf Kosten gewachsener Wohngebiete, gewohnter Lebensqualität und ortstypischer Strukturen. Gerade deshalb braucht es hier eine maßvolle, sozial verträgliche Lösung, die Rücksicht auf die bestehende Nachbarschaft nimmt – und sich am besten Beispiel orientiert, das Lienz bereits kennt: behutsame Verdichtung mit Augenmaß.563 von 600 UnterschriftenGestartet von Lucas Anderl
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Notarztstützpunkt Retz erhalten – Leben retten statt schließen!Der Notarztstützpunkt Retz sichert die Versorgung von über 20.000 Menschen im Retzer Land, dem westlichen Pulkautal und in Teilen des Horner Bezirks. Die Region ist geografisch langgezogen, grenznah und kann aus Norden nicht versorgt werden. Die nächsten Notarztstützpunkte (Horn, Hollabrunn) liegen bis zu 30 Minuten entfernt – eine gefährliche Verzögerung in medizinischen Notfällen. Besonders gefährdet wären: • Pflegebedürftige Menschen im Pflege- und Betreuungszentrum und in den Einrichtungen der Caritas • Besucher:innen von Großveranstaltungen (Weinlesefest, Kellergassenfeste, Nationalpark Thayatal, ... ) • Alleinlebende und ältere Menschen im ländlichen Raum • Sportlich aktive Menschen (Sportvereine, Radfahrer:innen, ...) Im letzten Jahr wurde der Notarzt Retz 646-mal alarmiert – in über einem Drittel der Fälle begleitete der Arzt persönlich die Fahrt ins Krankenhaus. Die bisherigen Helikoptereinsätze machten nur 2,5 % aus – die Flugrettung kann das System nicht ersetzen. Die angeführten Alternativen (Telenotarzt, Sanitäter, Community Nurse) reichen nicht aus, um bei akuten Notfällen rasch und rechtssicher zu handeln. Auch das Argument des Notärztemangels greift nicht: Der Standort Retz weist mit 97 % Dienstabdeckung einen der besten Werte in Niederösterreich auf. Diese Schließung bedeutet einen massiven Rückschritt in der Patientenversorgung. Sie ist weder medizinisch vertretbar noch gesellschaftlich verantwortungsvoll. Die 6 Gemeinden des Retzer Landes fordern die Landesregierung auf, den Notarztstützpunkt Retz zu erhalten – aus Verantwortung für die Menschen dieser Region. Zur Unterstützung dieser Forderung liegt in allen Gemeindeämtern des Retzer Landes eine Unterschriftenliste in Papierform auf. Die Petition kann noch bis 15. Juni unterzeichnet werden.3.322 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Retzer Land
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NEIN zum Porsche-Tunnel!Weil wir in einer Stadt leben wollen, in der… … Entscheidungen für die Bevölkerung und nicht für einzelne Superreiche getroffen werden … Stadtpolitik transparent gemacht wird … öffentlicher Raum nicht an Privatpersonen verscherbelt wird Vermögen sind weltweit sowie auch in Salzburg ungerecht verteilt [5]. Reiche Menschen werden immer reicher, arme Menschen werden immer ärmer. Reiche Menschen sind in vielerlei Hinsicht privilegiert. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie sich in unsere demokratischen Systeme einkaufen können. Hier geht es nicht um eine Frage des Neids. (Es gibt auch Reiche, die Reichtum problematisch sehen [6].) Hier geht es um Gerechtigkeit, Transparenz und demokratische Prozesse, die notwendig sind, um Platz, Geld und Ressourcen gerecht und sinnvoll zu verteilen. Es geht es um die Symbolkraft für zukünftige Entscheidungen! Quellen: [1] https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrSbg&Gesetzesnummer=10000343 [2] https://salzburg.orf.at/stories/3293546/ [3] https://salzburger-porsche-tunnel-festspiele.at/ [4] https://salzburg.orf.at/stories/3295065/ [5] https://www.gpa.at/themen/steuern-und-wirtschaft/faktencheck-verteilung [6] https://www.moment.at/story/tax-me-now-vermoegenssteuern/18.879 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Gisela Zeindlinger
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Kulturförderung fürs Warehouse St. Pölten‼️ Das Warehouse braucht unsere Unterstützung ‼️ Seit über 21 Jahren ist das Warehouse in St. Pölten ein Ort für Musik, Kultur und gelebte Gemeinschaft. Unzählige Konzerte, Clubnächte und Veranstaltungen haben hier stattgefunden – ein Zuhause für junge Talente, kreative Ideen und große Momente. Doch jetzt steht das Warehouse vor dem Aus. Ohne dringend benötigte Kulturförderung sind die laufenden Kosten nicht mehr tragbar. Dabei ist das Warehouse ein echtes Kulturgut: Zahlreiche Künstler*innen, DJs und VJs haben hier ihre ersten Schritte gemacht. Clubmanager Steve hat mit Leidenschaft und Herzblut internationale Acts nach St. Pölten gebracht – darunter K.I.Z, Wanda, Grossstadtgeflüster, A.M.C, Delta Heavy, Captain Jack, Mozey und viele mehr. Über all die Jahre hinweg wurde hier Großes geleistet – ganz ohne öffentliche Förderung. Steve hat sich unermüdlich für die Unterstützung junger Talente eingesetzt, ihnen eine Bühne gegeben und sie motiviert, ihren Weg zu gehen. Viele von ihnen sind heute nicht nur in ganz Österreich, sondern auch international erfolgreich unterwegs. Jetzt braucht das Warehouse selbst Unterstützung. Ohne Förderung kann es nicht weiter bestehen. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für Kultur, für Vielfalt, für das Warehouse! Jede Stimme zählt. Zeigt, dass St. Pölten seine Kulturszene wertschätzt. Unterschreibt jetzt und helft mit, das Warehouse zu retten!3.450 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Lisa Perina
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NEIN zur Schließung der Geburtshilfe am LK Klosterneuburg! Rettet die Babyvilla!Schwangere ohne besondere Risiken sollen noch die Wahl haben, wo ihr Baby zur Welt kommen soll und nicht gezwungen werden, Teil einer risikobehafteten Geburtsmedizin zu werden. Bereits angemeldetete Schwangere müssen sich nun einen neuen Geburtsort suchen und MitarbeiterInnen sind ratlos, wie ihre Zukunft aussehen wird. Denn obwohl in den Medien von Jobgarantie sowie Transparenz und Kommunikation gesprochen wird, wurden die, die es in erster Linie betrifft, erst jetzt von den Umstrukturierungen informiert. Das Ende der Babyvilla bedeutet für Klosterneuburg nicht nur das Ende einer wohnortnahen, familiären low-risk Geburtshilfe, sondern auch das Ende eines gut funktionierenden, lieb gewonnenen Teams aus Hebammen, diplomierten Gesundheits- und (Kinder-)krankenpflegerinnen sowie Ärzt*innen. Wir sagen: Rettet die Babyvilla! Geburt ist kein Luxus. Geburt ist ein Menschenrecht! Denn die Entstehung einer Familie in einem sicheren und behüteten Umfeld ist der Grundstein für eine gesunde Gesellschaft!3.586 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Jennifer Kunes
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Für die Zukunft unserer KINDER! Erhalt des nördlichsten KINDERGARTEN Österreichs in HAUGSCHLAGEs geht nicht nur um den Kindergarten, es geht auch um die Nachmittagsbetreuung der Schulkinder, um Arbeitsplätze und auch um die Attraktivität der Gemeinde. Haugschlag ist eine kleine Gemeinde, im Gebäude des Kindergartens befindet sich die Volksschule und im Obergeschoss der Kindergarten. Unsere Kinder werden liebevoll und fürsorglich betreut. Jedes unserer Kinder liebt diesen Platz zum Aufwachsen. Nun fehlt eine Neuanmeldung, um den Kindergarten erhalten zu können. Ein Kind zwischen zwei und sechs Jahren. In der Nachbargemeinde platzt der Kindergarten aus allen Nähten und unser Kindergarten soll zugesperrt werden…. Wird der Kindergarten geschlossen ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Volksschule auch dem Sparstift der Politik zum Opfer fällt. Wir leben hier, wir arbeiten hier, wir sind auf den Kindergarten, die liebevolle Betreuung, den Kindergartenbus und zukünftig auch auf die Volksschule - in unserer Gemeinde - angewiesen. Der Erhalt der Lebensqualität im nördlichsten Waldviertel darf nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Bitte helft und unterstützt uns mit eurer Unterschrift!493 von 500 UnterschriftenGestartet von F. E.
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Erhalt des Landesklinikums Gmünd - für eine wohnortnahe Versorgung unserer BevölkerungDas Landesklinikum Gmünd ist mehr als ein Krankenhaus – es ist ein lebenswichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung für sehr viele Menschen in der Region. Doch genau dieser Standort wird durch geplante Einsparungen und Umstrukturierungen Schritt für Schritt ausgehöhlt. Das ist ein Angriff auf unsere Gesundheitsversorgung – und wir sagen ganz klar: Nicht mit uns! Wir fordern den vollständigen Erhalt des Klinikums Gmünd – für die Menschen in unserer Region, für unsere Sicherheit, für unsere Zukunft!15.958 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Manfred Kropf
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