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Jetzt Mietpreisbremse für 4840 VöcklabruckIn den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird und bleibt.14 von 100 UnterschriftenGestartet von Edith Ertl
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Jetzt Mietpreisbremse für Bad Hofgastein!In den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird und bleibt.12 von 100 UnterschriftenGestartet von Christian Haslinger
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Jetzt Mietpreisbremse für Wien!In den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird.545 von 600 UnterschriftenGestartet von #aufstehn-Team
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Skigebiet Kasberg erhalten & nachhaltig weiterführenWarum es wichtig ist, den Kasberg zu erhalten: Es ist unglaublich wichtig, in einer Region wie dem Almtal Leitbetriebe wie den Kasberg zu unterstützen. Tourismus und Wirtschaft können nur so überleben. Aber vor allem die regionale Bevölkerung würde von einem Ganzjahresbetrieb am Kasberg profitieren. Schon getätigte Investitionen in den Winterbetrieb und das enorme Potential im Sommer machen den Kasberg zu einer Top Urlaubs- und Naherholungsregion Warum wir diese Petition gestartet haben: Im Laufe der letzten Wochen hat sich gezeigt, dass die Verhandlungen über den Fortbestand des Kasbergs nicht zufriedenstellend und ohne konkrete Ergebnisse verlaufen sind. Eine Einbindung der lokalen Bevölkerung und der zahlreichen aktiven Sportvereine im Almtal wurde weder von den Verantwortlichen noch von der Politik gesucht. Wir möchten sichergehen, dass alle Möglichkeiten und Optionen eines sinnvollen Weiterbetriebs, bedacht wurden. Eine Einigung unter allen Beteiligten muss gefunden werden, denn wir sind uns sicher, dass es einen gemeinsamen Weg gibt.25.894 von 30.000 UnterschriftenGestartet von CAOS Snowboardverein
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Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZTAktuell werden die Weichen für die raumplanerische Zukunft von Neudörfl gestellt. Wo soll was und wie bebaut werden? Was für ein Ortsbild wollen wir für Neudörfl? Wollen wir ein zersiedeltes Neudörfl oder eine Gemeinde der kurzen Wege? Diese Fragen beantwortet das örtliche Entwicklungskonzept, das Neudörfl bis 2026 vorlegen muss. Wir fordern mit dieser Petition: Die Neudörfler und Neudörflerinnen müssen bei der Erstellung dieses Entwicklungskonzepts unserer Gemeinde aktiv eingebunden werden! Die zukünftige Entwicklung des Orts ist Sache aller - die ZUKUNFT NEUDÖRFLS geht uns ALLE an. Eine VERANTWORTUNGSVOLLE und ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG ist JETZT gefordert. Neudörfl ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen – und wächst noch immer weiter. Schon vor vielen Jahren wurde verabsäumt, sich ernsthafte Gedanken über die Entwicklung des Ortes zu machen und Bebauungsrichtlinien zu erlassen. Daher müssen Anrainer und Anrainerinnen die graue Wand einer Einkaufsmeile vor ihren Fenstern befürchten. Daher werden wertvolle Ackerböden und Wiesen versiegelt. Daher ist der Spielraum der Baubehörde auch gering bei der Frage, was und wie auf einem Grundstück gebaut wird. Wohin das führt, zeigt die aktuelle Aufregung über den angedachten Abriss und Neubau von BIPA und PENNY – sowie die geplante Errichtung eines neuen BILLAs (obwohl die nächste Filiale in Wr. Neustadt nur 1,5km entfernt liegt). Und das alles gegenüber des EUROSPARs, bei dessen Errichtung jüngst eine ähnliche Vorgangsweise zu erleben war: Abriss der bestehenden Filiale, Versiegelung durch eine Parkfläche, Neubau auf der grünen Wiese nebenan. Bodenversiegelung, wohin das Auge reicht. Damit muss in Zeiten der Klimakrise, des Wassermangels und der lokalen Hitzeinseln endlich Schluss sein. JETZT ist die letzte Gelegenheit das zu ändern. Warum? Bis 2026 muss Neudörfl, wie alle Gemeinden im Burgenland, ein örtliches Entwicklungskonzept vorlegen – das ist DIE Chance für eine verantwortungsvolle und ökologische Raumplanung, die Bodenversiegelung, Zersiedelung und eine Schwächung des Ortskerns verhindert. Dieses Konzept, das die Weichen für die raumplanerische Zukunft unseres Orts festsetzt, kann im stillen Kämmerlein ausgearbeitet werden – oder TRANSPARENT unter Einbindung der Neudörfler und Neudörflerinnen. Wir fordern: EINBINDUNG ALLER! Wir erwarten: VOLLE TRANSPARENZ und BETEILIGUNG der Bürger und Bürgerinnen. Alle Neudörfler und Neudörflerinnen sollen sich einbringen können. Fragen, wo Neudörfl in Zukunft wie bebaut werden darf, wie sich die Gemeinde raumplanerisch entwickeln oder wie das Ortsbild aussehen soll, betreffen uns alle. Deshalb fordern die Unterzeichnenden hiermit Bürgermeister Dieter Posch sowie die Gemeinderäte und Gemeinderätinnen auf, sich zu BÜRGERBETEILIGUNGSVERFAHREN bei der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts zu verpflichten und sich für eine VERANTWORTUNGSVOLLE sowie ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG im Rahmen der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts einzusetzen. | Die Stimme der Neudörfler und Neudörflerinnen muss gehört und berücksichtigt werden! Unterstützen Sie daher mit IHRER UNTERSCHRIFT das Anliegen dieser Petition: Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZT! |464 von 500 UnterschriftenGestartet von Heidrun Paul
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Gegen die Vernichtung von Grünraum in der InnenstadtDer Achte Wiener Gemeindebezirk ist einer der dichtest bebauten Bezirke in Wien. Grünbereiche sind für den Erhalt einer gesunden innerstädtischen Mikroklimas von enormer Wichtigkeit. Die Sommer werden immer heißer, die Stadt heizt sich in hohem Maße auf. Mittlerweile ist die Zahl der Hitzetoten im Sommer in der Stadt höher als die Zahl der Verkehrstoten! Planung und Schaffung von Grünraum sind für zahlreiche Arbeitsgruppen oberste Zielsetzungen. Die Umsetzung des Bauvorhabens an der Josefstädterstraße würde genau das Gegenteil bewirken und wertvollen Grün- und Erholungsraum für Generationen unwiederbringlich zerstören! Dies gilt es zu verhindern!2.949 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Manfred Petter
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JA zur Bahn - NEIN zur Auwald Zerstörung!Wer das betroffene Gebiet im Leitha-Auwald kennt: die absurde Vorstellung, dass hier parallel (!) zum Leithafluss eine zweigleisige Bahnverbindung in Hochlage plus Lärmschutzwänden (lt. ÖBB Projektbeschreibung) konstruiert werden soll, macht fassungslos. Entgegen den fadenscheinigen Gutachten der ÖBB, die nur von einer geringfügigen Verschlechterung sprechen, wäre das Gebiet als Ganzes entwertet. Noch halbwegs intakte Natur- und Naherholungsgebiete sind ohnehin am Verschwinden und von daher absolut schützenswert! Quelle Foto: Bernhard Haschka431 von 500 UnterschriftenGestartet von Bernhard Haschka
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Stoppt die geplanten Baumfällungen im Auer-Welsbach-ParkDer Auer-Welsbach-Park ist eines der wenigen grünen Erholungsgebiete im 15. Bezirk. Der historische Baumbestand ist zudem zentral für die Biodiversität und für die Hitzeregulation im Bezirk, die durch den vor wenigen Jahren neu errichteten, großflächig versiegelten Parkplatz vor Schönbrunn bereits beeinträchtigt wurde. Die nun geplante Fällung des historischen Baumbestands wird weder im Kampf gegen Hitze und Klimakrise helfen noch zur Erholung beitragen. Ziehen Sie deshalb Ihre Zustimmung zur Fällung des historischen Baumbestands zurück! Ergreifen Sie stattdessen geeignete Massnahmen zum Erhalt und zur Pflege des historischen Baumbestands und für einen Ausbau - statt einer Reduktion - der Baumpflanzungen.720 von 800 Unterschriften
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Bürger*innen-Rat für “Care-Arbeit und Vereinbarkeit" jetzt!Darum geht es uns: Wir setzen uns für zukunftsfähige und menschenfreundliche Rahmenbedingungen von Care-Arbeit in Vorarlberg ein. Menschen, die sich um ihre Kinder und/oder Angehörigen kümmern, sollen einen einfachen Zugang zu Erwerbstätigkeit und/oder einen angemessenen Lebensunterhalt haben. Wir wollen in einer Welt leben, in der dieses soziale Engagement als Voraussetzung für ein funktionierendes Sozial- und Wirtschaftswesen gesellschaftlich anerkannt ist und für faire Lebensbedingungen für alle Beteiligten gesorgt ist. Es geht darum, den Gender-Pay-Gap endgültig zu verabschieden. Es geht darum, die Vereinbarkeit von Care-Tätigkeiten mit Erwerbstätigkeit für Frauen und Männer, für Mütter, Väter und für pflegende Angehörige radikal zu fördern. Es geht darum, sich auf die Herausforderungen einer überalterten Gesellschaft jetzt gut vorzubereiten. Es geht darum, schneller bedürfnisorientierte und umsetzbare Rahmenbedingungen für Kinderbetreuung aller Art zu schaffen. Es geht darum, dass Mütter, Väter, pflegende Angehörige und Menschen, die Care-Tätigkeiten leisten, sozial gleichwertig eingebunden und finanziell angemessen entlohnt werden. Es geht darum, dass professionelle Care-Arbeiter*innen und Menschen in Pflegeberufen berufliche Rahmenbedingungen (angemessene Bezahlung, gesunde Arbeitszeiten, rechtliche Absicherung, …) bekommen, die sie vor Verausgabung schützen und Freude am Beruf gewährleisten. Es geht darum, Geschichten von den täglichen Herausforderungen und Erfolgen von Eltern, pflegenden Angehörigen und allen Beteiligten zu hören, um gemeinsam daraus die nächsten Schritte hin zu einem guten Leben für alle zu gehen und neue Strukturen zu etablieren Das wollen wir erreichen: Wir stehen vor großen Herausforderungen , die wir nur gemeinsam gut und schnell lösen können. Mit dem Bürger*innen-Rat wollen wir schnelle Veränderungen mit direkt spürbarer Verbesserung für die Betroffenen von nicht oder schlecht bezahlter Care-Arbeit forcieren. Die Initiator*innen sind Frauen, Männer, Mütter, Väter und Interessierte aus Vorarlberg: Lisa Praeg, Eva King, Brigitta Soraperra, Klara Büchele-Ujunwa, Stefan Schartlmüller, Gabriele Büchele und Johannes Lampert Mehr auf www.bürgerinnenrat.at/carearbeit >> Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich mindestens 16 Jahre alt bin und meinen Hauptwohnsitz in Vorarberg habe.1.056 von 2.000 Unterschriften
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Für die Fußgängerampel Hauptstraße/DürrwienstraßeDie Kreuzung Hauptstraße/Dürrwienstraße wird täglich von dutzenden SchülerInnen jedes Alters überquert. Seit Jahren wird dieser Kreuzung von besorgten Eltern und MitbürgerInnen gefürchtet. In den Wintermonaten ist es morgens noch dunkel, in Pressbaum herrscht reger Verkehr. Nun ist an dieser Stelle ein 11-jähriges Mädchen verunglückt. Die Folgen des Unfalls werden sie ein Leben lang begleiten. Es ist dringend erforderlich, dass diese Kreuzung nun endlich mit einem Zebrastreifen und einer Fußgängerampel gesichert wird. Denn eine Verschmälerung der Straße reicht nicht aus um die sichere Überquerung der SchülerInnen und BürgerInnen zu gewährleisten. Dies bietet sich im Zuge des ohnehin geplanten Umbaus geradezu an. Dem Schrei nach Sicherheit im Straßenverkehr der BürgerInnen und vor allem der Kinder in Pressbaum muss nun endlich Gehör geschenkt werden! Alles andere wäre nicht zu verantworten.874 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Lisa FRANK
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Jetzt Überleben von Klein(st)unternehmen sichern!Wenn ein kleines Kaffeehaus (wie das meine) statt 590 Euro plötzlich 8.690 Euro monatlich für Strom und Gas bezahlen muss, führt das geradewegs zur Schließung. Denn zugleich ist nur schwierig festzustellen, ob man vielleicht in die Förderung fällt und irgendwann 30% der Mehrkosten ersetzt bekommt. Die Hindernisse auf dem Weg zur Berechnung sind vielfältig: Die Daten, die für die Berechnung notwendig sind, liefern die Energieversorger nicht automatisch; Verträge werden zu unterschiedlichen Fristen angepasst; und nicht jedes Unternehmen hat unter dem Jahr Zugriff auf den eigenen Verbrauch. Die notwendigen Daten habe ich schließlich trotz all dieser Hindernisse gesammelt – und schnell erkannt: 30% Förderung für die Mehrkosten 2022 sind zu wenig. Der Vergleich mit dem Verbrauch 2021 ist ein Nachteil für alle Unternehmen, die von Corona-Schließungen betroffen waren und dadurch einen geringeren Verbrauch hatten als zu Normalbetriebszeiten. Wenn nicht rasch etwas passiert, werden tausende kleine Restaurants, Bäckereien, Keramikwerkstätten, Tischlereien usw. in ganz Österreich zusperren. Vielleicht wird dann endlich der Wert offensichtlich, den kleine Gewerbetreibende für unsere Wirtschaft haben, indem sie Arbeitsplätze für sich selbst und für Mitarbeitende schaffen.860 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Anja Haider-Wallner
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Wir fordern: Transparenz bei der Ausschreibung der künstlerischen Leitung Kunsthalle WienSehr geehrte Frau Stadträtin Veronica Kaup-Hasler, Sehr geehrte Vertreter:innen der Stadt Wien Kunst GmbH, mit großem Bedauern und Unverständnis begegnen wir der Entscheidung der Stadt Wien und der eingesetzten Jury, die Leitung der Kunsthalle Wien durch das Zagreber Kollektiv "What, How & for Whom" (WHW) bestehend aus Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović nicht zu verlängern. WHW leitet seit 2019 die Kunsthalle Wien. Nachdem ihr Leitungsauftrag nicht verlängert wurde, hat sich WHW bei der öffentlichen Ausschreibung für die Leitung der Kunsthalle Wien wieder beworben. Die sechsköpfige Jury und die Stadt Wien befanden, dass es keine den Kriterien entsprechenden Bewerber:innen gegeben habe. Diese Aussage erscheint in Anbetracht der Tatsache, dass WHW bereits seit 2019 die Kunsthalle leitet und international angesehen ist, als Respektlosigkeit. WHW steht seit Jahrzehnten für ein sozialpolitisch engagiertes und gesellschaftlich relevantes Verständnis von Gegenwartskunst. WHW sind im internationalen Kunstgeschehen maßgeblich an aktuellen Debatten beteiligt und haben mit zukunftsfähigen kuratorischen Konzepten und dringlichen künstlerischen Positionen die Stadt Wien herausgefordert und bereichert. Mit Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović hat die lokale Kunstszene und mit ihr (post-)migrantische Stimmen wichtige und engagierte Partner:innen und Verbündete im Zentrum der Stadt. Für viele - seit Jahren kämpfende Kulturakteur:innen und Künstler:innen - ist die Zusammenarbeit mit WHW auf allen Ebenen zentral und wichtig, weil sie frei von Erklärungszwang ist: Mit WHW werden Fragen von Macht und Ausschluss nicht nur global thematisiert und strukturell hinterfragt, sondern der Ausschluss und die Marginalisierung von (post-)migrantischen und BIPoC Künstler:innen in Wien, genauso wie von Ableismus betroffenen Künstler:innen gesehen und ihre Randposition in dieser Stadt kritisiert und ihre Kämpfe unterstützt. WHWs feministische, nicht-westlich geprägte Herangehensweise hat sich auch in ihrer bisherigen Programmgestaltung widerspiegelt. Sie haben die Arbeit ausgewählter lokalen Künstlerinnen - vorwiegend machtkritische, post-migrantische und queer-feministische Positionen - mit umfassenden Einzelausstellungen unterstützt, während sie in ihren internationalen Gruppenausstellungen global und regional relevante Themen und Bewegungen verhandelt haben, mit einem besonderen Interesse für die politisch engagierte Aufarbeitung der jüngeren Kunstgeschichte und bedeutender künstlerischer Strömungen. Disziplinenübergreifende Allianzen und engagierte Vermittlungsarbeit, die stets kooperativ und diskrminierungskritisch gedacht und gelebt wird, zeichnen das kuratorische Arbeiten des Kollektivs aus. Der Aufbau von solchen Beziehungen und Allianzen tief hinein in die Stadt braucht Zeit. Mit einer bisher ungewohnten Offenheit hat WHW in den ersten drei Jahren dieses Vorhaben vorangetrieben, viele Samen gesät und ein Umbruch ist spürbar. Welcher Begriff von Nachhaltigkeit wird im Kulturbetrieb vertreten, wenn dieser Anfang nun schon wieder ein Ende finden soll? Wir fragen uns, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist? Aus welchen Gründen wurde der Leitungsauftrag nicht verlängert und welche neuen Kriterien dis/qualifizieren WHW als Leiter:innen der Kunsthalle? Wir fragen uns, wo und von wem diese Kriterien festgelegt wurden? Nach welchen Kriterien wurde die Jury von der Stadt Wien zusammengesetzt? Welche Neuausrichtung ist für die Kunsthalle Wien angedacht? Erstunterzeichner:innen: Ivana Pilić // D/Arts - Projektbüro Katalin Erdődi // freie Kuratorin / Dramaturgin Marko Marković // Ausländer / Künstler / Kurator Ana Hoffner ex-Prvulović // Künstlerin Belinda Kazeem-Kamiński // Bildende Künstlerin Katrina Daschner // Künstlerin, Filmemacherin Fariba Mosleh // Brunnenpassage / studioOne Elisabeth Bernroitner // D/Arts/ Brunnenpassage Kasho Chualan // Ausländer / Künstlerin / Musikerin Pawel Kamiński // Orange 94.0 Thomas Jirku // Ausländer/ Künstler / Musiker Jana Dolecki // BLOCKFREI / Kulturproduzentin Djamila Grandits // CineCollective Kira Kirsch // brut Wien Marie-Christine Hartig // SOHO Studios / CineCollective Zuzana Ernst // D/Arts - Projektbüro/ Brunnenpassage Robert Gabris // Bildender Künstler Petja Dimitrova // Akademie der bildenden Künste Wien Dilan Sengül // D/Arts - Projektbüro Asli Kislal // diverCITYLAB Natalie Assmann // Freie Künstlerin / Kuratorin Carla Bobadilla // Decolonizing in Vienna Iva Marković // Physical Theater Company Side Effect / Produktionsleiterin / Künstlerin Danilo Jovanović // Physical Theater Company Side Effect / Regisseur Zoe Gudović // Ženergija / Künstlerin / Aktivistin Carlos Toledo // Lektor, angewandte; Bildpunkt / IG Bildende Kunst; typopassage.at Gin Müller /// Künstler/ Dramaturg Anezka Jaburkova // Kuratorin Anne Wiederhold-Daryanavard // Brunnenpassage Eva Kovac // BLOCKFREI / Kunsthistorikerin / Kunstarbeiterin Vinzenz Eckert // Künstler / Musiker / HORIZONT Pauline Meixner // Künstlerin / HORIZONT Emil Eckert // Künstler / HORIZONT Enrico Pacella // Künstler / Musiker / HORIZONT Cana Bilir-Meier // Künstlerin / Musikerin Brian Lawlor // Musiker Ula Schneider // SOHO Studios Radostina Patulova // kollektiv sprachwechsel Jelena Micić // WIENWOCHE Julischka Stengele // Künstlerin, freie Kuratorin Natasa Mackuljak // WIENWOCHE Michael Podgorac // Aktivist, Kurator, Künstler Corinne Eckenstein // Dschungel Wien Angie-Shahira Pohl // CIVA - Festival Nicole Sabella // Künstlerin Nina Tabassomi // TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol Jessica Beer // Residenz Verlag Aleksei Borisionok // Kurator Olia Sosnovskaya // Künstlerin Elke Krasny // Professorin / Akademie der bildenden Künste Ewa Majewska // Philosophin / Aktivistin /Autorin Taida Kusturica /Akademie der bildenden Künste Wien Miljana Podovac/ Forscherin Siehe weitere Unterstützer:innen unten!449 von 500 UnterschriftenGestartet von Initiative aus der Wiener Kunst- und Kulturszene
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