• Stoppt den Bebauungsplan für ein überdimensioniertes Bauprojekt in der Reimmichlstraße!
    Warum ist das wichtig? Ein solches Projekt darf nicht einfach durchgewunken werden – denn es würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen: Wenn an dieser sensiblen Stelle ein überdimensionierter Baukörper genehmigt wird, öffnet das Tür und Tor für ähnliche Vorhaben – auf Kosten gewachsener Wohngebiete, gewohnter Lebensqualität und ortstypischer Strukturen. Gerade deshalb braucht es hier eine maßvolle, sozial verträgliche Lösung, die Rücksicht auf die bestehende Nachbarschaft nimmt – und sich am besten Beispiel orientiert, das Lienz bereits kennt: behutsame Verdichtung mit Augenmaß.
    570 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Lucas Anderl
  • Notarztstützpunkt Retz erhalten – Leben retten statt schließen!
    Der Notarztstützpunkt Retz sichert die Versorgung von über 20.000 Menschen im Retzer Land, dem westlichen Pulkautal und in Teilen des Horner Bezirks. Die Region ist geografisch langgezogen, grenznah und kann aus Norden nicht versorgt werden. Die nächsten Notarztstützpunkte (Horn, Hollabrunn) liegen bis zu 30 Minuten entfernt – eine gefährliche Verzögerung in medizinischen Notfällen. Besonders gefährdet wären: • Pflegebedürftige Menschen im Pflege- und Betreuungszentrum und in den Einrichtungen der Caritas • Besucher:innen von Großveranstaltungen (Weinlesefest, Kellergassenfeste, Nationalpark Thayatal, ... ) • Alleinlebende und ältere Menschen im ländlichen Raum • Sportlich aktive Menschen (Sportvereine, Radfahrer:innen, ...) Im letzten Jahr wurde der Notarzt Retz 646-mal alarmiert – in über einem Drittel der Fälle begleitete der Arzt persönlich die Fahrt ins Krankenhaus. Die bisherigen Helikoptereinsätze machten nur 2,5 % aus – die Flugrettung kann das System nicht ersetzen. Die angeführten Alternativen (Telenotarzt, Sanitäter, Community Nurse) reichen nicht aus, um bei akuten Notfällen rasch und rechtssicher zu handeln. Auch das Argument des Notärztemangels greift nicht: Der Standort Retz weist mit 97 % Dienstabdeckung einen der besten Werte in Niederösterreich auf. Diese Schließung bedeutet einen massiven Rückschritt in der Patientenversorgung. Sie ist weder medizinisch vertretbar noch gesellschaftlich verantwortungsvoll. Die 6 Gemeinden des Retzer Landes fordern die Landesregierung auf, den Notarztstützpunkt Retz zu erhalten – aus Verantwortung für die Menschen dieser Region. Zur Unterstützung dieser Forderung liegt in allen Gemeindeämtern des Retzer Landes eine Unterschriftenliste in Papierform auf. Die Petition kann noch bis 15. Juni unterzeichnet werden.
    3.322 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Retzer Land
  • NEIN zum Porsche-Tunnel!
    Weil wir in einer Stadt leben wollen, in der…  … Entscheidungen für die Bevölkerung und nicht für einzelne Superreiche getroffen werden … Stadtpolitik transparent gemacht wird … öffentlicher Raum nicht an Privatpersonen verscherbelt wird Vermögen sind weltweit sowie auch in Salzburg ungerecht verteilt [5]. Reiche Menschen werden immer reicher, arme Menschen werden immer ärmer. Reiche Menschen sind in vielerlei Hinsicht privilegiert. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie sich in unsere demokratischen Systeme einkaufen können.  Hier geht es nicht um eine Frage des Neids. (Es gibt auch Reiche, die Reichtum problematisch sehen [6].) Hier geht es um Gerechtigkeit, Transparenz und demokratische Prozesse, die notwendig sind, um Platz, Geld und Ressourcen gerecht und sinnvoll zu verteilen. Es geht es um die Symbolkraft für zukünftige Entscheidungen! Quellen: [1] https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrSbg&Gesetzesnummer=10000343 [2] https://salzburg.orf.at/stories/3293546/ [3] https://salzburger-porsche-tunnel-festspiele.at/ [4] https://salzburg.orf.at/stories/3295065/ [5] https://www.gpa.at/themen/steuern-und-wirtschaft/faktencheck-verteilung [6] https://www.moment.at/story/tax-me-now-vermoegenssteuern/
    19.163 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Gisela Zeindlinger
  • Kulturförderung fürs Warehouse St. Pölten
    ‼️ Das Warehouse braucht unsere Unterstützung ‼️ Seit über 21 Jahren ist das Warehouse in St. Pölten ein Ort für Musik, Kultur und gelebte Gemeinschaft. Unzählige Konzerte, Clubnächte und Veranstaltungen haben hier stattgefunden – ein Zuhause für junge Talente, kreative Ideen und große Momente. Doch jetzt steht das Warehouse vor dem Aus. Ohne dringend benötigte Kulturförderung sind die laufenden Kosten nicht mehr tragbar. Dabei ist das Warehouse ein echtes Kulturgut: Zahlreiche Künstler*innen, DJs und VJs haben hier ihre ersten Schritte gemacht. Clubmanager Steve hat mit Leidenschaft und Herzblut internationale Acts nach St. Pölten gebracht – darunter K.I.Z, Wanda, Grossstadtgeflüster, A.M.C, Delta Heavy, Captain Jack, Mozey und viele mehr. Über all die Jahre hinweg wurde hier Großes geleistet – ganz ohne öffentliche Förderung. Steve hat sich unermüdlich für die Unterstützung junger Talente eingesetzt, ihnen eine Bühne gegeben und sie motiviert, ihren Weg zu gehen. Viele von ihnen sind heute nicht nur in ganz Österreich, sondern auch international erfolgreich unterwegs. Jetzt braucht das Warehouse selbst Unterstützung. Ohne Förderung kann es nicht weiter bestehen. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für Kultur, für Vielfalt, für das Warehouse! Jede Stimme zählt. Zeigt, dass St. Pölten seine Kulturszene wertschätzt.   Unterschreibt jetzt und helft mit, das Warehouse zu retten!  
    3.452 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Lisa Perina Picture
  • NEIN zur Schließung der Geburtshilfe am LK Klosterneuburg! Rettet die Babyvilla!
    Schwangere ohne besondere Risiken sollen noch die Wahl haben, wo ihr Baby zur Welt kommen soll und nicht gezwungen werden, Teil einer risikobehafteten Geburtsmedizin zu werden. Bereits angemeldetete Schwangere müssen sich nun einen neuen Geburtsort suchen und MitarbeiterInnen sind ratlos, wie ihre Zukunft aussehen wird. Denn obwohl in den Medien von Jobgarantie sowie Transparenz und Kommunikation gesprochen wird, wurden die, die es in erster Linie betrifft, erst jetzt von den Umstrukturierungen informiert. Das Ende der Babyvilla bedeutet für Klosterneuburg nicht nur das Ende einer wohnortnahen, familiären low-risk Geburtshilfe, sondern auch das Ende eines gut funktionierenden, lieb gewonnenen Teams aus Hebammen, diplomierten Gesundheits- und (Kinder-)krankenpflegerinnen sowie Ärzt*innen. Wir sagen: Rettet die Babyvilla! Geburt ist kein Luxus. Geburt ist ein Menschenrecht! Denn die Entstehung einer Familie in einem sicheren und behüteten Umfeld ist der Grundstein für eine gesunde Gesellschaft!
    3.618 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Jennifer Kunes
  • Für die Zukunft unserer KINDER! Erhalt des nördlichsten KINDERGARTEN Österreichs in HAUGSCHLAG
    Es geht nicht nur um den Kindergarten, es geht auch um die Nachmittagsbetreuung der Schulkinder, um Arbeitsplätze und auch um die Attraktivität der Gemeinde. Haugschlag ist eine kleine Gemeinde, im Gebäude des Kindergartens befindet sich die Volksschule und im Obergeschoss der Kindergarten. Unsere Kinder werden liebevoll und fürsorglich betreut. Jedes unserer Kinder liebt diesen Platz zum Aufwachsen.  Nun fehlt eine Neuanmeldung, um den Kindergarten erhalten zu können. Ein Kind zwischen zwei und sechs Jahren. In der Nachbargemeinde platzt der Kindergarten aus allen Nähten und unser Kindergarten soll zugesperrt werden…. Wird der Kindergarten geschlossen ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Volksschule auch dem Sparstift der Politik zum Opfer fällt. Wir leben hier, wir arbeiten hier, wir sind auf den Kindergarten, die liebevolle Betreuung, den Kindergartenbus und zukünftig auch auf die Volksschule - in unserer Gemeinde - angewiesen. Der Erhalt der Lebensqualität im nördlichsten Waldviertel darf nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Bitte helft und unterstützt uns mit eurer Unterschrift!
    495 von 500 Unterschriften
    Gestartet von F. E.
  • Erhalt des Landesklinikums Gmünd - für eine wohnortnahe Versorgung unserer Bevölkerung
    Das Landesklinikum Gmünd ist mehr als ein Krankenhaus – es ist ein lebenswichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung für sehr viele Menschen in der Region. Doch genau dieser Standort wird durch geplante Einsparungen und Umstrukturierungen Schritt für Schritt ausgehöhlt. Das ist ein Angriff auf unsere Gesundheitsversorgung – und wir sagen ganz klar: Nicht mit uns! Wir fordern den vollständigen Erhalt des Klinikums Gmünd – für die Menschen in unserer Region, für unsere Sicherheit, für unsere Zukunft!    
    16.267 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Manfred Kropf
  • Krankenhaus Melk retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung!
    Das Landesklinikum Melk ist mehr als ein Krankenhaus – es ist ein lebenswichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung für über 80.000 Menschen in der Region. Doch genau dieser Standort wird durch geplante Einsparungen und Umstrukturierungen Schritt für Schritt ausgehöhlt. Das ist ein Angriff auf unsere Gesundheitsversorgung – und wir sagen ganz klar: Nicht mit uns! Wir fordern den vollständigen Erhalt und die Stärkung des Klinikums Melk – für die Menschen in unserer Region, für unsere Sicherheit, für unsere Zukunft! Bitte unterstützen Sie auch die folgende Petition: NEF-Stützpunkt Ybbs-Persenbeug & Pöggstall muss erhalten bleiben!
    11.350 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Renate Haider
  • NEF-Stützpunkt Ybbs-Persenbeug & Pöggstall muss erhalten bleiben!
    Bedeutung der NEF-Stützpunkte Die NEF-Stützpunkte garantieren eine schnelle Verfügbarkeit eines Notarztes, der gemeinsam mit dem Rettungsdienst lebensrettende Maßnahmen durchführt. Insbesondere in einem ländlichen Bezirk wie Melk sowie den angrenzenden Bezirken wie Scheibbs und Perg (OÖ) sind diese Standorte von besonderer Wichtigkeit, da sie die Überbrückung der Zeit bis zur Einlieferung in ein Krankenhaus entscheidend verkürzen.   Aufgrund der zahlreichen Sozialeinrichtungen im Bezirk, ob nun Landespflegeheime oder das Therapiezentrum Ybbs, große Industriebetriebe oder die Westverkehrsachse mit Autobahn und Westbahn bedürfen eine adäquate und schnelle Rettungskette.   Die Bezirksstelle Ybbs-Persenbeug konnte 2024 durchgehend die NEF-Dienste bespielen und ist neben der hohen Anzahl an Freiwilligen sicherlich ein Paradebeispiel für das Rettungswesen    Die Schließung der NEF-Stützpunkte hätte schwerwiegende Folgen:   ·         Verlängerte Eintreffzeiten des Notarztes, was zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate bei Notfällen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen kann. ·         Höhere Belastung des Rettungsdienstes, da Sanitäter ohne Notarzt in kritischen Situationen an ihre Grenzen stoßen. ·         Wachsende Ungleichheit in der Gesundheitsversorgung, da städtische Gebiete weiterhin schneller versorgt werden als ländliche Regionen. ·         Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung, die sich nicht mehr auf eine rasche medizinische Hilfe verlassen kann. Unterstützen Sie auch diese wichtige Petition: Krankenhaus Melk retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung!
    12.036 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Albert Reiter
  • Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich
    Jede Unterschrift zur Errichtung einer Gewaltambulanz hat Gewicht. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen und den Betroffenen von Gewalt eine Stimme geben.  Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition und fordern Sie mit uns die Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich! 
    9.806 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Didem Wenger
  • Keine Wohnbauten an unserem Park!
    Unser Rieder Stadtpark ist etwas ganz Besonderes: Er ist nahe am Zentrum und er bietet soviel Natur, dass man stellenweise beinahe vergisst, in der Stadt zu sein. Der Park ist ein konsumfreier, für alle Menschen zugänglicher Ort, der Erholung, Bewegung, Spiel und Begegnung ermöglicht. Der Stadtpark "gehört" somit uns allen.  Daher sind auch wir alle von dem geplanten Wohnprojekt betroffen, da sich die Lebensqualität, die uns der Park aktuell bietet, dadurch massiv verschlechtern wird. Der Park wird danach nicht mehr derselbe sein! Wir möchten, dass wir alle weiterhin den Park, wie bisher nützen können und dass wir dort Ruhe und ungestörte Natur finden - abgeschirmt von der Rosseggerstraße durch die Bäume und Sträucher oberhalb des Bachs. Wir finden es wichtig, dass der wenige Grünraum, der in Ried zentral noch vorhanden ist, nicht weiter verknappt wird, sondern als wertvolle Ressource für uns alle geschützt wird! Die Rieder Innenstadt verfügt über viele leerstehende Wohnhäuser, die für Wohnbauprojekte genützt werden können, anstatt die letzten Grünflächen zu verbauen und dadurch das Parkerlebnis für alle Menschen zu verschlechtern.
    736 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Jorinde Henniger
  • Direkte Busverbindung von Klosterneuburg zum S-Bahnhof Wien Handelskai
    Durch eine Busverbindung zur Station Wien Handelskai erhält Klosterneuburg endlich einen zeitgemäßen öffentlichen Verkehrsanschluss über die S-Bahn-Stammstrecke zu den Mobilitätsdrehscheiben Wien Hauptbahnhof und Flughafen Wien-Schwechat. S-Bahn-Karte Ostregion Vorteile der Station Wien Handelskai: • vollwertiger Verkehrsknoten mit S-Bahn- und U-Bahn-Anschluss • direkte Anbindung ohne Umsteigen zum Wiener Hauptbahnhof und zum Flughafen Wien-Schwechat, den beiden wichtigsten Mobilitätsknotenpunkten in der Ostregion • viele direkte Bahnverbindungen in den Süden und Norden Wiens für Arbeitsplätze, Schulen, Freizeitgestaltung uvm.  • attraktive Wartemöglichkeit (Einkauf, Gastronomie, Unterhaltung)  mit einer umsteigefreien Kinobuslinie für Jung und Alt.  Die Buslinie 240 von Klosterneuburg zum Handelskai bestand in den Jahren 2002 bis 2012. Damals fuhren nur sieben Busse pro Tag in den Früh- und Abendstunden. Über die Mittagszeit gab es eine Lücke von über sieben Stunden, in der kein einziger Bus dieser Linie fuhr.  Die Attraktivität der Buslinie war daher nicht gegeben (damaliger Fahrplan, damaliger Verlauf). Seitdem hat sich die Situation stark geändert: • Nur drei Monate nach Auflassen dieser Busverbindung ging der Hauptbahnhof Wien in Betrieb, welcher direkt an den S-Bahnhof Wien Handelskai angebunden ist.  • Fast jede Person hat heute ein Smartphone. Mit Öffi-Apps (z.B. VORAnachB, ÖBB Scotty, etc.) sind optimale Routen mit öffentlichen Verkehrsmitteln dadurch heute viel schneller zu finden.  •  Immer mehr Personen entscheiden sich für ein Klimaticket. Klosterneuburg hat sich im Stadtentwicklungskonzept (STEK 2030+) aus dem Jahr 2019 zum Ziel gesetzt, den Verkehr aktiv auf nachhaltige Mobilitätsformen zu verlagern indem u.a. angestrebt wird, die Zahl der NutzerInnen des öffentlichen Verkehrs um 10% bis 2030 zu erhöhen und die Verkehrsstärke auf der B14 im Bereich Stadtplatz um 10% zu reduzieren [1].  Nach der neuesten Kordonerhebung liegt der ÖV-Anteil beim stadtgrenzenüberschreitenden Verkehr nach Wien (Modal Split) bei 36%, was gleich hoch ist wie bei der Erhebung in den Jahren 2008-2010 und sogar niedriger als im Jahr 2021 [2]. Der öffentliche Verkehr konnte somit über die letzten 10 Jahre seinen Anteil bei Fahrten über die Stadtgrenze von Klosterneuburg nach Wien nicht steigern. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass das bestehende ÖV-Angebot in Klosterneuburg nicht zufriedenstellend ist und ausgebaut werden sollte. Im öffentlichen Verkehr braucht es immer zuerst ein attraktives Angebot woraufhin die Nachfrage entsteht und die ganze Region an Lebensqualität gewinnt.  Quellen: [1] Mobilitätskonzept Klosterneuburg STEK 2030+; S. 5, 7, 56f. [2] Kordonerhebung Wien 2022; S. 75, 81
    646 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Kaspar Hammerer