• Zeitgemäßer und funktionaler Skatepark für Linz
    Der seit 1995 bestehende Skatepark in Linz Urfahr ist die meistgenutzte Freizeitanlage der Stadt und liegt im Naherholungsgebiet direkt an der Donau. Aber: der Park ist in die Jahre gekommen. Seit Bestehen der Anlage wurde kaum Geld in die Hand genommen, um den Park zeitgemäß zu adaptieren. Die „Obstacles“ sind von drei verschiedenen Rampenbaufirmen aus unterschiedlichen Epochen der letzten 20 Jahre. Das Ergebnis ist ein zusammengewürfelter, veralteter Skatepark, der den berechtigten Ansprüchen und dem internationalen Erfolg des Sports nicht mehr gerecht wird. Dabei ist der Ort ein “melting pot” und Treffpunkt der aktiven Jugendkultur – mit Synergie-Effekten für verwandte Sportarten. Er wird rund um die Uhr von Skater:innen genutzt. Eine Neugestaltung des Skateparks in Urfahr, ist daher dringend nötig – damit er den Ansprüchen der Zeit wieder gerecht wird. Und: weil sich die Jugend in Linz einen modernen Bewegungsraum verdient hat.
    949 von 1.000 Unterschriften
  • Hilfe für Husein Salimov
    Ich kenne Husein seit 5 Jahren, seitdem er bei unserem Verein, dem UTTC Salzburg begonnen hat Tischtennis zu spielen. Er ist (war) der Doppelpartner meines 13jährigen Sohnes. Die Familie war immer bemüht sich hier zu integrieren. Bitte helft mir, dass Husein und seine Mutter wieder nach Österreich einreisen dürfen! Die Beiden möchten ihr Leben in Österreich verbringen. DANKE! Robert Veit
    14.526 von 15.000 Unterschriften
  • Sofortiger Baustopp der AKH-Mauer in der Spitalgasse
    Vor den Gebäuden des Alten AKH entlang der Spitalgasse stand bis Ende 2021 eine 3 Meter hohe Mauer, die Ende 2021 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Diese Mauer wurde errichtet in Zeiten, als dahinter Gebäude der Frauenklinik standen. In den 80er-Jahren wurde das Ensemble aus Gebäuden und Mauer unter Denkmalschutz gestellt. Das Bundesdenkmalamt ist deshalb der Ansicht, und hat es auch durchgesetzt, dass die bisherige Mauer gemäß Original wiedererrichtet werden muss. Im April 2020 - mitten im ersten Corona-Lockdown - wurden hier am Areal des AKH in kürzester Zeit rund 20 mächtige Bäume gefällt. Eine stadtbildprägende, kleinklimatisch hochwirksame Allee wurde geschreddert. Dieses traurige Ereignis war unser Ausgangspunkt für dringende Gespräche mit der Bezirksvorstehung und dem Bundesdenkmalamt. Die Bezirksvorstehung und der Projektbetreiber AKH signalisierten Verständnis für das Anliegen der Anrainer, das Areal vor dem alten AKH ohne Mauer einer sinnvolleren Nutzung zuzuführen. Letztlich aber scheiterten alle Bemühungen, kurz gesprochen, am strikten Nein des Bundesdenkmalamts. Nur eine kleine Kosmetik, nämlich die Mauer teilweise ein paar Meter nach hinten zu versetzen, wurde hingenommen. Für die Bewohner:innen des Alsergrunds, aber auch für alle anderen Nutzer:innen des Areals, ist dieses Ergebnis absolut unbefriedigend und unverständlich. Neben der Vergeudung öffentlichen Raums in dichtverbauter Lage wird eine Chance auf Entsiegelung des Bodens verabsäumt, mal ganz abgesehen vom unökonomischen Einsatz finanzieller Mittel. Seit Ende 2020 wird der Baubescheid nun weiter vollzogen, und bei uns Anrainern besteht größte Sorge, dass nun mit viel Beton vollendete Fakten geschaffen werden, wenn nicht rasch Vernunft einkehrt und eine Nachdenkpause eingelegt wird. Wir wollen nicht hinnehmen, dass es keine bessere Lösung gibt, als eine funktionslose, 3 Meter hohe, abgerissene Mauer im 21. Jahrhundert wieder zu errichten, die teuer ist, das Wachstum großer Bäume verhindert und die das örtliche Stadtbild mindestens für die nächsten Jahrzehnte negativ beeinflussen wird. Wir fordern daher: Sofortiger Baustopp der AKH-Mauer ! Überprüfung der Entscheidung des Bundesdenkmalamts - mit dem Ziel der Änderung der „Ensemble“-Definition im Denkmalschutz-Bescheid ! Ermöglichung der öffentlichen Nutzung des neuen Grünstreifens - ohne 3 Meter hohe Mauer - und Pflanzung großkroniger Bäume in ausreichend großen Grünflächen ! So wie viele andere im Alsergrund und darüber hinaus, finden wir Anrainer:innen, dass es nun der ideale Zeitpunkt wäre, nochmals zu hinterfragen, was denn jetzt tatsächlich zu schützen ist, wenn das Ensemble nicht mehr besteht. Es wäre eine Chance, einen ernsthaften Diskurs zu führen, was die Antwort des 21. Jahrhunderts für diese städtebaulich einmalige Situation sein sollte. Unsere Ideen zur neuen Nutzung des Areals: • Rasche Neupflanzung von Bäumen, die bald wieder Schatten spenden können • Attraktive und sichere Fuß- und Radwege • Neue Aufenthaltsräume und Sitzmöglichkeiten • Integration der Grünfläche in den Med-Uni-Campus • Abriss der Mauerreste bei der Lazarett- und Gießergasse Bitte helft uns auf allen Kanälen und Ebenen, dass diese Baumaßnahme nicht weitergeführt wird und der neue Raum für die Menschen im Alsergrund sinnvoll und nachhaltig genutzt werden kann. DANKE! Dr. Terry Hlawna DI Claudia Schrammel Bericht in der Kronenzeitung: https://www.krone.at/2600554
    876 von 1.000 Unterschriften
  • Mobilpass für Salzburg!
    Salzburg ist nicht nur eine der teuersten Städte zum Wohnen, sondern auch Schlusslicht bei den teuren Bus-Preisen. Die Kosten für Einzelfahrtkarten, Wochen- und Monatstickets sind Jahr für Jahr gestiegen. Wer in der Stadt Salzburg auf den Bus angewiesen ist, muss mittlerweile tief in die Tasche greifen. Wer im Monat mit 1.300 Euro auskommen muss und die Hälfte für das Wohnen zahlt, für den sind 59 Euro für eine Monatskarte eine schwere Belastung. Das betrifft Beschäftigte in Branchen wie dem Handel oder der Gastronomie ebenso wie alle, die auf Arbeitssuche sind oder auf Sozialunterstützung angewiesen sind. Andere Städte zeigen: Es geht auch besser. Linz hat eine Monatskarte um 14 Euro für alle, die nicht mehr als 1.300 Euro netto im Monat zur Verfügung haben. In Graz zahlt man mit der städtischen Sozialkarte nur 4 Euro monatlich für Bus und Straßenbahn. In Leonding können Personen mit niedrigen Einkommen die Öffis für 13 Euro im Monat nutzen.
    932 von 1.000 Unterschriften
  • Bürgermeister Ludwig: Keine Klage gegen Klima-Aktivist:innen!
    Seit drei Monaten werden die Baustellen der geplanten Stadtautobahn von Hunderten von mutigen Klimaaktivist:innen besetzt. Nun erhielten mehrere Personen, die laut Stadt Wien mit den #LobauBleibt-Protesten in Verbindung stehen, Drohbriefe der Stadt. Die Aufforderung: Verlasst die besetzte Baustelle oder euch erwarten Mega-Klagen. Es ist ein Skandal, dass die Stadt Wien legitimen Protest für eine lebenswerte Zukunft auf so brutale Weise zum Verstummen bringen will. Die Klagesumme würde die Existenzen vor allem junger Menschen gefährden, die sich seit Monaten dafür einsetzen, dass die Klimakrise endlich in ihrer Dringlichkeit ernst genommen wird. Sie fordern, dass die Stadt nicht länger die Zukunft der jungen Generationen gefährdet. Denn solange an der veralteten Verkehrspolitik festgehalten wird, ist weder die Lobau als Teil des Nationalparks Donau-Auen sicher, noch kann die Stadt Wien ihre eigenen Klimaziele erreichen. 2019 hat der Nationalrat mit den Stimmen Ihrer SPÖ den Klimanotstand ausgerufen [1]. Wien will bis 2040 CO2-neutral [2] werden und den Autoverkehr von 27 % auf 15 % [3] aller zurückgelegten Wege reduzieren. Die Drohung mittels Anwaltsschreiben wurden willkürlich an verschiedene Vertreter:innen von Umweltschutzorganisationen, Einzelpersonen und Initiativen geschickt, welche laut Stadt Wien mit den Protesten gegen die Stadtautobahn in Verbindung stehen. Viele davon haben sich in den letzten Monaten solidarisch mit der LobauBleibt-Bewegung erklärt. Die Briefe wurden ausgerechnet am Tag der Menschenrechte an mehrere private Adressen geschickt. Dabei sollte gerade die Sozialdemokratie mit ihrer Geschichte wissen, wie wichtig das Recht auf Protest und Demonstrationsfreiheit ist. Wir werden nicht zulassen, dass die Stadt Klimaktivist:innen mit Klagen mundtot macht! Wir fordern Bürgermeister Ludwig und die weiteren Verantwortlichen der Stadtregierung auf: die Stadt Wien muss von sämtlichen rechtlichen Schritten gegen den legitimen Protest Abstand nehmen. Beenden Sie Ihre Einschüchterungstaktik und nehmen Sie die Forderungen der jungen Menschen ernst! Unterzeichne jetzt unseren Appell! Gestartet von: Extinction Rebellion, Fridays for Future Wien, Jugendrat und System Change not Climate Change Quellen [1]: Die SPÖ hat sich beim Ausruf des Klimanotstand explizit für eine Verringerung der Flächenversiegelung ausgesprochen, siehe Parlamentskorrespondenz Nr. 944 vom 26.09.2019: https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2019/PK0944/ [2]: Dr. Michael Ludwig. Bürgermeister. 20.11.2020: https://www.michael-ludwig.wien/aktuelles/perspektiven/klimamusterstadt-wien-bis-2040-co2-neutral/ [3]: Wiener Zeitung. 18.04.2021: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/wien-chronik/2100757-Eine-Stadt-ohne-Autos-mehr-als-Utopie.html
    20.991 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Wien Picture
  • Stopp und Neustart Verfahren Remise Steyrergasse, Graz
    Diese Petition hat nicht zum Ziel, die Remise in der Steyrergasse zu verhindern, sondern eine multifunktionale Nutzung des Areals im Sinn einer "Remise Plus" zu ermöglichen. Es ist ein Gebot der Stunde, das Areal der Remise neu zu denken und eine Lösung für Erweiterung und Umbau der Remise zu finden, die dem Trend zur effizienten Nutzung wertvoller zentrumsnaher innerstädtischer Räume entspricht. Das muss auch im Interesse der neuen Stadtregierung sein, will sie doch einen Strukturwandel einleiten. Darüber hinaus ist die Stadt Graz aufgefordert, ihrem im „Grazer Modell“ dargelegten baukulturellen Bekenntnis zu entsprechen und die Holding Graz als ihre Tochtergesellschaft mit der Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs und eines architektonischen Realisierungswettbewerbs für das Areal zu beauftragen.
    529 von 600 Unterschriften
  • Wels: Lebensqualität durch Lärmschutz
    "Lärm als psychosozialer Stressfaktor beeinträchtigt nicht nur das subjektive Wohlempfinden und die Lebensqualität, indem er stört und belästigt. Lärm beeinträchtigt auch die Gesundheit im engeren Sinn. Er aktiviert das autonome Nervensystem und das hormonelle System. Die Folge: Veränderungen bei Blutdruck, Herzfrequenz und anderen Kreislauffaktoren. Der Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus, die ihrerseits in Stoffwechselvorgänge des Körpers eingreifen. Die Kreislauf- und Stoffwechselregulierung wird weitgehend unbewusst über das autonome Nervensystem vermittelt. Die autonomen Reaktionen treten deshalb auch im Schlaf und bei Personen auf, die meinen, sich an Lärm gewöhnt zu haben." https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/laermwirkungen#gehorschaden-und-stressreaktionen
    42 von 100 Unterschriften
  • Autofahrende gegen Stau: Öffis statt Stadtstraße!
    Was notwendig ist: Eine Reduktion der Durchfahrten ist möglich durch konsequente Verlagerung von Gütertransporten auf die Schiene. Viele PKW-Fahrten zum Arbeitsplatz mit subventionierten Parkplätzen könnten durch Ausbau von Park&Ride-Anlagen und öffentlichen Verkehrsmitteln ersetzt werden. Auch im Straßenraum muss der Mensch im Mittelpunkt stehen durch ausreichend Grün und Raum für aktive Bewegung und Freizeitaktivitäten statt monofunktionale Parkplätze. Tempo 30 würde den Lärm in Wohngebieten drastisch reduzieren und die Lebensqualität verbessern. Fahrbahnen müssen wo möglich rückgebaut werden und nicht zuletzt alle aktuell geplanten Straßen-Neubau-Projekte sofort gestoppt werden! Der Umstieg ist möglich: 40% der Autofahrten sind <5km und damit in Radfahrdistanz [1]. 90% der Wien-Pendler*innen wohnen in Bahnhofsnähe, aber nur ein Drittel pendelt mit dem Zug ein [7]. Bedürfnisse haben Priorität: Einsatzfahrzeuge brauchen schnelle unbehinderte Zufahrt. Nicht autonom mobile Menschen und Schwerlasttransporte, die nicht mit anderen Verkehrsmitteln möglich sind. Solange es keine vernünftigen Alternativen gibt, sind auch andere Fahrten mit dem Auto nötig. Kosten- und Platzgerechtigkeit bringt uns alle schneller und günstiger ans Ziel: Stau = zuviele Personen, die mit dem Auto zur gleichen Zeit dieselbe Strecke fahren (Durchschnittsbelegung 1.15 Personen [9]) - im Öffis würden sie weniger Platz brauchen und deshalb ungehindert vorankommen. Kosten eines Autos: ein täglich genutztes Auto kostet ca. €500/Monat [3]. Die Allgemeinheit zahlt noch mal soviel drauf, durch Gesundheits- und Klimaschäden, insgesamt ca. €1000 [4]. Dazu kommen noch das menschliche Leid durch ca. 400 Tote und 40.000 Verletzte/Jahr. Kosten der Öffis: Die monatlichen Kosten von ca. €30 (Wiener Linien Jahreskarte) bis ca. €100 (österreichweites Klimaticket) decken ein Drittel bis die Hälfte der Kosten [5]. Damit sind Öffis sehr viel billiger als der Autoverkehr und das Verletzungsrisiko ist ca. 100 mal geringer [6]. Was wollen die Menschen? Eine Mehrheit der Österreicher*innen (63%) ist gegen den Ausbau von Autobahnen und Schnellstraßen, auch 57% der mehrmals pro Woche Autofahrenden, 7% wollen sogar einen Rückbau [10]. Ausbau der Öffis: 89% der Österreicher*innen wollen einen sehr oder ziemlich starken Ausbau des nahen und regionalen Schienennetzes [2]. Zitate: Christian Thaler, Werkstattleiter, "Ich bin zornig! Wir Dienstleister, Handwerker und Gewerbetreibende haben manchmal keine andere Möglichkeit als Kfz-Transporte. Daneben verstauen Hunderttausende mit ihren Kfz die Straßen, die einfacher Alternativen nutzen könnten. Für sie müssen Öffis gebaut werden, neue Straßen verschlimmern die Situation nur." Sarah M., Labortechnikerin, "Als Alleinerzieherin und Pendlerin muss ich manchmal Fahrten für Kinderbetreuung und Arbeit in knapper Zeit unterbringen, die Öffis in den Außenbezirken reichen dafür nicht." Christoph N., Inhaber einer Gartenbaufirma, "Meine Mitarbeiter stehen mit ihren Transporten dauernd im Stau, das kostet mich viel Geld. Ich sehe aber viele PKW mit Wiener Kennzeichen, wo nur eine Person drinen sitzt. Warum können die nicht umsteigen?" Christine S., Tanzlehrerin, "Ich brauche mein Auto nur selten, fahre meistens mit Öffis, zu Fuß oder mit dem Rad, möchte aber dabei nicht von Autofahrenden gefährdet oder wegen ihnen vor Ampeln lange warten müssen." [1] https://vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/klimastrategie-radfahren [2] https://kurier.at/chronik/wien/vcoe-umfrage-grosse-mehrheit-fuer-oeffi-ausbau/401782010 [3] https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20050330_OTS0050/oeamtc-jeder-pkw-kilometer-kostet-im-schnitt-462-cent-kilometergeld-dringend-erhoehen [4] https://www.vcoe.at/service/fragen-und-antworten/welche-kosten-entstehen-fuer-den-steuerzahler-durch-den-verkehr [5] https://kurier.at/wirtschaft/milliarden-subvention-fuer-personenverkehr-westbahn-attackiert-bund-und-oebb/400611809 [6] https://www.vcoe.at/themen/ausgeblendete-kosten-des-verkehrs/download-publikation-ausgeblendete-kosten-des-verkehrs?file=files/vcoe/uploads/Themen/Ausgeblendete%20Kosten%20des%20Verkehrs/VCO%CC%88-Publikation%20Ausgeblendete%20Kosten%20des%20Verkehrs.pdf&cid=11400 [7] https://mobilitaetsprojekte.vcoe.at/pendeln-in-der-ostregion-potenziale-fuer-die-bahn [8] https://www.oeamtc.at/ai-webapp/ [9] https://blog.vcoe.at/news/details/vcoe-factsheet-2017-03-personenmobilitaet-auf-klimakurs-bringen [10] https://orf.at/stories/3234447/
    669 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Christian Thaler
  • VERKEHRSCHAOS IN SENFTENBERG – NEIN DANKE
    In Verlängerung des Bergweges ist eine Mega-Wohnhausanlage mit 37 Wohneinheiten und 63 PKW-Stellplätzen geplant. Das Projekt sprengt alle Dimensionen: Direkt am Waldrand, umgeben von Einfamilienhäusern, soll eine Fläche von weit über 2.000 Quadratmetern versiegelt werden. https://i.ibb.co/YdGfYNT/Berggasse-Autos.png Der geplante Riesen-Wohnbau am Bergweg führt zu einem drohenden Verkehrschaos im gesamten Grätzl: - Die Gemeinde hat KEIN Verkehrskonzept für die neue Situation erstellt. - Mit 63 zusätzlichen PKW in dem Ortsteil steigt das Verkehrsaufkommen sprunghaft an. - ALLE Anwohner müssen über die einspurige Brücke. - Es gibt keine durchgehenden Gehwege. - Für die Aufschließungsstraße wurde sogar eine Ausnahme-Regelung in Anspruch genommen, weil die Straßenzufahrt zu steil ist. - Abbiege-Chaos und Stau zu den Stoßzeiten sind vorprogrammiert. Rettungskräfte kämen im Notfall nur verzögert voran. - Bei Starkregen drohen Vermurungen der Straße und angrenzender Grundstücke. All das gefährdet die Sicherheit ALLER Bewohner des Grätzls: die des Bergwegs, Brennleiten, Altau und Hiesberg.
    258 von 300 Unterschriften
  • Verkehrsberuhigung in Eggersdorf bei Graz
    Eggersdorf bei Graz ist eine lebenswerte Gemeinde. Weniger lebenswert ist es allerdings entlang der Landesstraße im Ortsgebiet. Zigtausende Fahrzeuge - von lärmenden Mopeds und Motorrädern bis hin zu donnernden Schwerlastern - durchqueren tagtäglich unseren Ort. An Spitzenzeiten bis zu 600 (!) Fahrzeuge in nur einer einzigen Stunde. Ständiger Lärm, Staubentwicklung und erhöhtes Unfallrisiko und bringen diese Entwicklung mit sich. Viele Anrainer sind leidtragend, Eltern von Kindergarten- und Schulkindern Kindern sind besorgt. Die Initiative "Tempo 30 für Eggersdorf" kämpft seit einem halben Jahr dafür, eine Verkehrsberuhigung zu erwirken und bittet um Ihre Unterstützung für dieses wichtige Vorhaben.
    167 von 200 Unterschriften
  • Länger und öfter: Wir wollen eine bessere Buslinie 28A
    Tausende Menschen leben an der Linie 28A und brauchen diesen Bus, um zu einer Schnellverbindung oder ins Zentrum Floridsdorf zu gelangen. Alleine in der neuen Wohnlage Am Park bildet der Bus für 2.700 Menschen die zentrale öffentliche Anbindung. Nun kommen noch eine neue, große Wohnhausanlagen, dort wird ebenso entsprechende Mobilität benötigt. Derzeit fährt der 28A nur untertags und das nur alle 15 Minuten. Zu den Stoßzeiten ist der Bus oft überlastet und fährt dann unregelmäßig, in Folge kommen Kinder und ArbeitnehmerInnen verspätet in die Schule/Arbeit. Zudem ist der Bus dann vollkommen überfüllt. Mütter mit Kinderwägen haben keine Chance auf einen Platz. Auch Menschen mit Behinderung, die beispielsweise einen Rollator benötigen, können dann den Bus nicht nutzen. Am Wochenende und Abends muss man viel längere Wege zur nächsten Bushaltestelle bzw. S-Bahn gehen, das ist für viele Personen unzumutbar. So wohnen beispielsweise Am Park vorrangig junge Familien mit Kinderwägen, kleinen Kindern und Einkäufen, die zu schleppen sind. Aber auch viele ältere Menschen nutzen die Buslinie. Für sie sind lange Weg zu anderen Verkehrsmittel schwierig, erst recht, wenn die Witterung nicht mitspielt. Nachdem der Bus am Wochenende nicht fährt, kann man auch den Samstagseinkauf nicht leicht öffentlich erledigen, obwohl die Einkaufszentren bei der Aderklaaer Straße mit dem 28A ohne Umsteigen und ohne weite Wege gut erreichbar wären. Auch Menschen, die am Wochenende , ganz in der Früh oder abends in die Arbeit müssen derzeit deutlich längeren Weg in Kauf nehmen, um zu einem "Öffi" zu kommen. Besucher:innen, die am Wochenende oder am Abend kommen, müssen ebenso auf das Auto zurückgreifen, wodurch die Parkplatzsituation z.T. sehr angespannt ist. Kurz gesagt: der 28A muss die ganze Woche von morgens bis abends verkehren und das in kürzeren Intervallen, damit er seine Aufgabe als verlässliche, günstige und umweltfreundliche Verkehrsanbindung erfüllen kann. Zudem würde damit das das Teilstück Töllergasse bis Floridsdorf entlastet, wo die dort verkehrenden Busse des 29A regelmäßig stark überfüllt sind.
    2.258 von 3.000 Unterschriften
  • EINE MENSCHENWÜRDIGE ORGANISATION VON KRANKENTRANSPORTEN (in Wien)
    Wahrscheinlich kennt jeder von uns zahlreiche Beispiele, wo kranke Menschen über viele Stunden auf ihren rechtzeitig bestellten Transport zum Arzt oder in ein anderes Spital warten müssen. Arzttermine werden versäumt, Therapien können nicht oder nur teilweise durchgeführt werden. Warten diese Personen in einem Spital auf einen Weitertransport, so stellt sich die Frage > wer betreut diese kranken Menschen im Spital wirklich? Die Patientenanwaltschaft in Wien und der Patientenombudsmann der Ärztekammer haben auch schon auf diesen Sachverhalt hingewiesen. Weiters hat auch der ORF und viele andere Medien auf dieses Systemversagen hingewiesen. Man muss nur in einer Suchmaschine eingeben > Wartezeiten bei Krankentransporten Wien. Es gibt genug Beispiele und auch Stellungsnahmen einiger Parteien. Weitere Infos unten in den Neuigkeiten.
    65 von 100 Unterschriften