• STOPPT GEWALT AN FRAUEN - PETITION FÜR EIN AUTONOMES FRAUENHAUS IM BEZIRK GÄNSERNDORF
    Es reicht! Schon vor Beginn der Coronakrise war Gewalt an Frauen ein regelmässig diskutiertes Thema. Und das völlig zu Recht. Denn Gewalt betrifft viele, wie Auszüge aus der Statistik beweisen: Jede fünfte Frau – also 20 Prozent der Frauen – ist ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Jede 3. Frau musste seit ihrem 15. Lebensjahr eine Form von sexueller Belästigung erfahren.  Jede 7. Frau ist ab ihrem 15. Lebensjahr von Stalking betroffen. 2020 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik 31 Frauen – häufig von ihren (Ex-)Partnern oder Familienmitgliedern – ermordet. Im Jahr 2018 war sogar einen Höchststand von 41 Morden an Frauen. Zum Vergleich: 2014 wurden 19 Frauen umgebracht. Es kam also in diesem Zeitraum zu mehr als einer Verdoppelung der ermordeten Frauen.  Im aktuellen Jahr 2021 wurden bereits 9 Frauen ermordet. Der letzte Femizid in Wien hat mich nun veranlasst diese Petition zu verfassen um der Gewaltwelle an Frauen Einhalt zu gebieten. Wir liegen europaweit in Österreich an der Spitze mit mehr weiblichen als männlichen Mordopfern. Daher müssen wir - die Zivilgesellschaft und die zuständigen Politiker*innen - auf allen Ebenen handeln, um der Gewalt ein Ende zu setzen! Schutzlose Frauen und ihre Kinder brauchen in Ausnahmesituationen rund um die Uhr einen sicheren Ort um vor ihren gewalttätigen Partnern flüchten zu können und geschützt zu werden. Das kann für Frauen und ihren Kindern lebensrettend sein ! Mit besten Grüßen, Monika Novak-Schuh
    608 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Monika Novak-Schuh Picture
  • Abschiebung verhindern!
    Der Chefkoch des erfolgreichen Restaurants Taj Mahal in Bludenz und Feldkirch ist, ohne nachvollziehbarer Begründung, dabei, nach sechs Jahren Aufenthalt in Vorarlberg, zurück nach Afghanistan abgeschoben zu werden. Obwohl die Sicherheit in Afghanistan vom österreichischen Außenministerium mit der schlimmsten Sicherheitsstufe (Stufe 6) eingestuft wird, ist geplant, Somiwola dorthin abzuschieben. Das Außenministerium warnt auf seiner eigenen Website vor dem „bestehenden Risiko von gewalttätigen Auseinandersetzungen, Raketeneinschlägen, Minen, Terroranschlägen und kriminellen Übergriffen einschließlich Entführungen, Vergewaltigungen und bewaffneter Raubüberfälle im ganzen Land“, (siehe: https://www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation/land/afghanistan). Österreich gehört zu den EU-Ländern, die momentan trotzdem Abschiebungen nach Afghanistan vollziehen. Somiwola ist ein junger, integrierter Mensch, der einen wichtigen Beitrag zur österreichischen Wirtschaft leistet. Vor allem in der momentanen Wirtschaftskrise und dem derzeitigen Mangel an (Chef-)köchen, ist jeder Beitrag Gold wert. Durch seine Abschiebung verliert Österreich ein (weiteres) top-laufendes Restaurant. Neben dem wirtschaftlich kontraproduktiven Handeln der Zuständigen, wird damit aber auch ein Mensch bestraft, der schicksalshaft in ein Kriegsgebiet geboren wurde; jedoch den Mut, die Kraft, den Lebenswillen aufbrachte, zu fliehen (mit all den dazugehörenden traumatischen Erlebnissen); der es in einer anderen Kultur innerhalb von kürzester Zeit geschafft hat, ein neues Zuhause zu finden und ein soziales Umfeld aufzubauen; der die Sprache gelernt; vom Lehrling zum Chefkoch aufgestiegen, und die Schlüsselkraft eines erstklassigen, neuartigen Restaurants ist, und somit Österreich wirtschaftlich, wie kulturell beflügelt; kurz: ein Mensch, der positiv auffällt! Es liegen seitens der Zuständigen keine schlagfertigen Gründe vor, um seine Abschiebung zu rechtfertigen. Hier wird ungerecht gehandelt - hilf uns, unseren Chefkoch und Freund als Teil unserer Gemeinschaft in Österreich zu halten! Mehr Infos über seine Situation ist im Artikel von Jörg Stadler in der Vorarlberger Tageszeitung NEUE zu lesen: https://neue.at/sukJ2K
    3.518 von 4.000 Unterschriften
  • Wir sagen NEIN zum industriellen Putenmastbetrieb in St. Martin im Mühlkreis
    Mit jeder einzelnen Unterschrift sprechen wir uns gegen den Bau des geplanten industriellen Putenmastbetriebs in St. Martin im Mühlkreis und dessen Belastungen für Mensch, Tier und Umwelt aus. Wir kämpfen für die Zukunft und Gesundheit unserer Kinder und für die Sicherung unserer Lebensqualität. Der Putengroßmastbetrieb soll nur wenige 100 Meter von der nächsten Siedlung entfernt sein und beinhaltet 10.000 Mastputen. Massentierhaltung geht immer zu Lasten der Tiere, der Umwelt und der Menschen: Solche Betriebe stellen eine enorme Belastung für die Luft- und Wasserqualität dar. Sie gefährden die Gesundheit der Menschen durch den großflächigen Antibiotikaeinsatz und den daraus folgenden Antibiotikaresistenzen. Mastbetriebe gelten außerdem als Keimzelle von auf den Menschen übertragbaren Viruserkrankungen wie Covid19. Durch den hohen Automationsgrad solcher Anlagen sind keine großen Beschäftigungseffekte zu erwarten. Die lokale Versorgung mit Putenfleisch kann durch solche Betriebe nicht erfolgen: Die gesamte Produktionskette in der Tiermast ist stark verteilt. Laut Insiderberichten kommen die Puten ursprünglich über Ungarn und Kärnten nach St. Martin und werden anschließend in Bayern geschlachtet, bevor sie in Salzburg und Kärnten weiterverarbeitet werden. Von regionaler Versorgung kann daher keine Rede sein. Da es sich um eine bodenunabhängige Putenmast handelt, wird das Futter größtenteils fix zugekauft und trägt dabei zur Abholzung des Amazonasregenwaldes bei. Des Weiteren sehen wir folgende Auswirkungen: * Gesundheitliche Gefahren durch keimbelasteten Staub (zB Lungenerkrankungen, Asthma bei Kindern,...) * Geruchsbelästigung durch Kotlager, Puten und Biogasanlage * Signifikante Wertminderung von Häusern, Grundstücken, Gewerbe und Gastronomie Der Bau dieses Putenmastbetriebes widerspricht dem Leitbild der Gemeinde St. Martin im Mühlkreis als Klimabündnisgemeinde und Gesunde Gemeinde. Wir alle wohnen mit Liebe und Begeisterung am Land und haben uns für ein Leben in St. Martin im Mühlkreis entschieden - und so soll es auch bleiben! Mit jeder Unterschrift, kommen wir dem Ziel näher, den Bau diese Putenmastbetriebs zu stoppen. Dabei geht es vor allem um unser Kinder, um ihre und unserer Lebensqualität und Gesundheit zu erhalten und zu verteidigen. Und wenn auch Sie der Meinung sind, dass unserer Gemeinde St. Martin im Mühlkreis KEINESFALLS diese Form der Tierhaltung unterstützen darf, dann unterschreiben sie bitte hier und teilen Sie die Petition auf allen Kanälen. Danke! Sandra Weilnböck Fridays for Future Bezirk Rohrbach Links zum Weiterlesen: Über die Aufteilung der Putenzucht: https://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/puten Über die Zustände in Österreich: https://vgt.at/actionalert/Puten2015/index.php https://martinballuch.com/tag/puten/
    1.259 von 2.000 Unterschriften
  • Erhalt des Taubenschlags im Innsbrucker Olympischen Dorf
    Vor 6 Jahren hat der Verein ARGE Stadttauben Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Verein Tiroler TierEngel den ersten Taubenschlag für Innsbruck realisiert. NUN SOLL DER TAUBENSCHLAG GESCHLOSSEN WERDEN. Das Schulzentrum wäre unmittelbar von diesem Szenarium betroffen, und im erweiterten Umfeld auch wieder das O Dorf. Die ausgesetzten Haustauben, ehemals verwilderte Stadttauben, wurden 6 Jahre auf diesem Platz nicht nur als Tiere versorgt, und mit einer wertvollen Bestandsregulierung kontrolliert, sondern auch auf diesen Platz konditioniert/fixiert. Was bedeutet: Sie werden diesen Ort nicht verlassen. Werden verzweifelt ihre Herberge suchen, immer wieder anfliegen. Sie werden die Welt nicht mehr verstehen, werden orientierungslos am Gelände des Schulzentrums verbleiben, verwildert und ohne Kontrolle. Und ohne Kontrolle werden sich diese verzweifelten Tiere auf diesem Gelände neue Schlaf- und Brutplätze suchen. So wird die Dynamik der verwilderten Vermehrung und erneuten Verschmutzung, die sich niemand wünschen kann, verschärft. Dieses Drama kann niemand wollen. Dieses Tierdrama kann niemand verantworten. Deshalb gehört diese Entscheidung frühzeitig gestoppt. Mit der Schließung würden mehr als 200 beherbergte Stadt- und damit Haustauben wieder auf der Straße landen. Sollten sich diese Informationen bestätigen, so dürfen wir hier von einem Tierschutzskandal sprechen! Die Vorteile von Taubenschlägen: • Die frisch gelegten Eier können durch Attrappen aus Gips oder Kunststoff ersetzt werden. Dadurch kann man Nachwuchs zu 100% verhindern. Mittel- bis langfristig lässt sich so die Taubenpopulation reduzieren. Die Tauben erleiden, wie Fachleute bestätigen, keinen gesundheitlichen Schaden. • Der Kot der Tauben bleibt zum überwiegenden Teil im Schlag, da sich die Tauben nicht nur die ganze Nacht, sondern auch den weitaus größten Teil des Tags im Schlag aufhalten. Die Kotbelastung an den umliegenden Gebäuden nimmt erheblich ab, die Stadt wird sauberer. • Mit Hilfe von artgerechtem Futter, Grit (Magensteinchen und Mineralstoffe), frischem, sauberen Wasser (Tränkeautomaten), regelmäßiger Reinigung und gelegentlicher Desinfektion der Schläge kann die Population gesund und weitgehend frei von Parasiten gehalten werden. • Verletzte oder kranke Tauben können entnommen und einer tierärztlichen Versorgung zugeführt werden.
    1.735 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Nicole Staudenherz
  • Sofortige Einführung des 1-2-3-Klimatickets für NÖ & Ausbau von Öffis
    Trotz der Unterzeichnung des Pariser Klimaschutzabkommens vor 5 Jahren sind in Niederösterreich die Treibhausgas-Emissionen seit 1990 in etwa unverändert (1). Obwohl gerade der Verkehrssektor nach wie vor die größten Steigerungen verursacht (2), gibt es bis dato kein plausibles Konzept, wie der motorisierte Individualverkehr zugunsten von öffentlichem Verkehr und Radverkehr nachhaltig zurückgedrängt werden kann. Ohne eine nachhaltige Verkehrswende sind die für Niederösterreich beschlossenen Klimaziele (3) außer Reichweite. Zudem ist es aktuell aufgrund der Corona-Epidemie zu einem massiven Rückgang der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gekommen. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass eine Verbilligung des ÖPNVS zu einer deutlichen Zunahme bei den Fahrgastzahlen führt (4). Ein massiver Ausbau in die Infrastruktur von öffentlichen Verkehrsmitteln würde auch die durch die aktuelle Gesundheitskrise schwer angeschlagene Wirtschaft ankurbeln und neue Arbeitsplätze schaffen. In diesem Sinne bitte wir Sie, diese Petition zu unterstützen, und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten weiterzuleiten. Quellen: 1. Umweltbundesamt, 2018 https://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0665.pdf 2. Umweltbundesamt, 2019 https://www.umweltbundesamt.at/umweltthemen/mobilitaet/mobilitaetsdaten/verkehr-treibhausgase 3. NÖ Klima- und Energiefahrplan 2020 bis 2030 https://www.noe.gv.at/noe/Energie/Klima-_und_Energiefahrplan_2020_2030.pdf 4. Wiener Linien, Statistik Austria https://www.wien.gv.at/presse/2019/07/18/sima-wiener-oeffis-europaweit-vorbild
    7.117 von 8.000 Unterschriften
  • Petition zur Rettung des gotischen Denkmalensembles Kirche und Widum am Lueg
    Weil die Kirche und der Widum am Lueg die letzten erhaltenen Reste der einst bedeutendsten Zollstätten Tirols sind, unter Denkmalschutz stehen und daher erhalten werden müssen.
    351 von 400 Unterschriften
  • Sicherheit für unsere Kinder auf dem Schulweg in Purbach
    In den letzten Jahren sind in den Gassen Mondweg, Rebenweg, Sonnenweg und Zum Seeblick viele Wohnhäuser und Wohnungen errichtet worden. Parallel dazu wurde aber die notwendige und damit einhergehende Infrastruktur hinsichtlich des Straßenbaus mit Gehsteigen und Beleuchtung nicht angepasst. Die Landsatzgasse bzw. der daran anschließende Weg wird von vielen als Schulweg benützt und bietet die Möglichkeit, dass Kinder gemeinsam in die Schule gehen können. Aufgrund des fehlenden Gehsteigs und des zum Teil desaströsen Zustands der Straße birgt der Schulweg aber etliche Gefahren für Kinder und Erwachsene. Daher sammeln wir jetzt Unterschriften für einen sicheren Schulweg. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    73 von 100 Unterschriften
  • Rettet das Hintere Stodertal ! Das Villa Peham - Areal (nahe Schiederweiher) soll Grünland bleiben!
    Es droht der Overtourismus in dieser sensiblen Natur-Landschaft! Hinterstoder ist eine Gemeinde mit knapp 1.000 Einwohner*innen und 172.000 Übernachtungen aus dem Tourismus. (2019). Die Touristen kommen gerne nach Hinterstoder, weil sie die Natur- und Kulturlandschaft mögen und die Ruhe schätzen. Als Mitglied der 'Alpine Pearls' ist man auch Werten wie "sanfte Mobilität", "möglichst öffentliche Anreise" und "möglichst wenig Verkehr durch das Ortszentrum" verpfllichtet. Wenn jetzt nach und nach alles verbaut bzw. Natur zerstört wird, und zusätzliche Parkplätze / der Campingplatz noch mehr Individual-Verkehr durch den Ort hervorrufen könnte Hinterstoder seinen Reiz verlieren. Die denkmalgeschützte Villa Peham wurde am 07.09.2015 unter bisher ungeklärten Umständen durch Brandstiftung beschädigt und danach ohne Genehmigung des Denkmalamts einzuholen abgerissen. Der Bereich rund um die Villa-Peham in der Nähe des Schiederweihers hat schon in den letzten Jahren schwere Eingriffe hinnehmen müssen. Rodungen, neue Parkplätze, viele Tagestouristen durch den 1.Platz des Schiederweihers bei der Fernsehsendung 9 Plätze 9 Schätze im Jahr 2018, ... Nun ist geplant am Areal der Peham Villa einen Luxus-Campingplatz zu errichten mit 93 Premium-Resort-Stellplätzen, 2 Chalets, 10 Premium Hotel Suiten und 4 'Campingfässern', Gastrobereich, Mini-Markt und Außenpool (https://t1p.de/q95n) !!! Das geplante Vorhaben durchtrennt das Gebiet - wichtige Rückzugsräume für das Wild sind bedroht! Vor dem Areal wurden bereits die Parkflächen vergrößert! Wir denken das ist zu viel! Der Erhalt von Kultur- und Naturlandschaft ist ein Ziel im Örtlichen Entwicklungskonzept Hinterstoder (ÖEK) - ebenso der Sanfte Tourismus. Das darf jedoch kein Lippenbekenntnis bleiben, sondern muss in der Realität umgesetzt werden! Im ÖEK steht dazu explizit: "2.c Bewußte Freihaltung bestimmter Gebiete von Besiedelung oder anderer Bebauung z.B. Flusslauf der Steyr vom Ort taleinwärts, gänzliche Freihaltung der Landschaft links der Steyr von neuer Bebauung, beginnend nach der Bebauung im Ortskern bis Talschluss." Das Hintere Stodertal soll von Individualverkehr & neuer Bebauung freigehalten werden. Tourist*innen sollen möglichst nur mit den vorhandenen Tälerbussen in dieses sensible Areal befördert werden. Mit der Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen wird genau das Gegenteil errreicht! Zusätzliche Parkplätze bringen nur zusätzliche Autos und erhöhen die Emissionen in diesem Gebiet. Zu befürchten ist weiters, dass dies nur ein erster Schritt für eine weitere Zersiedelung dieses sensiblen Teils des Stodertals darstellt. Wenn die Gemeinde Hinterstoder einen Campingplatz für wichtig hält, dann kann man diesen auch vor dem Ortszentrum errichten. Einen Alternativ-Standort sollte man unter Einbindung der Bevölkerung erarbeiten. Auch aus der Sicht der in Hinterstoder angesiedelten Gastronomie- und Handels-Betriebe macht ein 4 km vom Ortszentrum entfernt gelegener Campingplatz wirtschaftlich wenig Sinn. Wenn auch DU der Meinung bist, dass hier gehandelt werden muss - dann freuen wir uns über DEINE Unterstützung! Unterzeichne unsere Petition! Vielen Dank im Voraus. Und wenn es dir ein Anliegen ist, so teile unsere Petition in den Sozialen-Medien. Ein Leser*innenbrief an eine Zeitung (OÖN, Krone, Rundschau, Tips, ...) mit deinen persönlichen Gedanken zum Thema „Rettet das Hintere Stodertal – Kein Luxus-Campingplatz“ würde uns ebenfalls sehr helfen :-) Ausgewählte Berichte in den Zeitungen über dieses Thema: * OÖN 26.11.2015 Millionenschaden: Peham-Villa wird nach Brand abgerissen (https://t1p.de/m1b5) * TIPS 29.01.2021 Bebaungsplan für Luxus-Resort in Hinterstoder eintimmig beschlossen (https://t1p.de/8x42) * OÖN 30.01.2021 Affront in Hinterstoder: Ortschef wirft Bürger vor Camping-Beschluss aus Saal (https://t1p.de/45iw) * OÖN 06.02.2021: Luxus-Camping Hinterstoder: Laut Entwicklungsplan nicht erlaubt (https://t1p.de/xgvi) * OÖN 03.03.2021 - Herzog von Württemberg ... Brief gegen die Camping Pläne (https://t1p.de/0kx8) * Krone 03.03.2021 - Wir errichten hier doch kein Atomkraftwerk - Denkmalamt (https://t1p.de/mksz) * Krone 10.03.2021 - Wirbel in Hinterstoder Strafverfahren: Ortschef steht unter Dauerbeschuss (https://t1p.de/0m33) * OÖ-Landtag 11.03.2021 - VIDEO: Mündliche Anfrage von LAbg. Schwarz an LR Achleitner: Wie ist der Standort in der Nähe des Schiederweiher in Hinterstoder für ein Groß-Campingplatzprojekt mit den überörtlichen Interessen einer nachhaltigen Tourismusentwicklung in der Region vereinbar? (https://t1p.de/66pg) * OÖN 17.03.2021 - Jeder fünfte Stodertaler hat für die Rettung des Tals unterschrieben (https://t1p.de/foh7) * Tips: 19.03.2021 - Bürgermeister Helmut Wallner nimmt Stellung zu den Bauplänen in Hinterstoder (https://t1p.de/z6ou) * Standard 19.03.2021 - Ärger über Luxuscamping im Naturidyll (über 500 Online Postings!) - (https://t1p.de/8azb) * Standard 12.04.2021 - Antrag des Denkmalamtes: Muss die Villa Peham wieder aufgebaut werden? ( https://t1p.de/jaqr) * Verfassungsgerichtshof - Prüfungsbeschluss vom 28.06.2023 (https://t1p.de/9t5js) - Prüfung des Örtlichen Entwicklungskonzeptteiles Nr. 1 Änderung Nr. 1.20 vom 27.11.2019, des Flächenwidmungsteiles Nr. 5 Änderung Nr. 5.65 vom27.11.2019 und des Bebauungsplanes Nr. 24 "Peham Villa" vom 04.05.2021 (V 73/2023) * Verfassungsgerichtshof - Urteil vom 06.12.2023 - ... Örtliche Entwicklungskonzeptteil Nr. 1 Änderung Nr. 1.20 ..., Flächenwidmungsteil Nr. 5 Änderung Nr. 5.65, Bebauungsplanes Nr. 24 "Peham Villa" ... - als gesetzwidrig aufgehoben (https://t1p.de/lqeur) ...
    16.085 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Initiative Lebenswertes Stodertal Picture
  • Erholungsraum statt Parkplatz – ein Park vor dem Tiroler Landesarchiv muss her!
    Die Menschen in Innsbruck brauchen nicht nur Wohnraum, sondern auch Erholungsraum. Gerade in einem dicht bebauten Stadtteil wie Wilten verbessert ein Park die Lebensqualität und wirkt sich positiv auf das Stadtklima aus. Nördlich des Tiroler Landesarchivs, an der Michael-Gaismair-Straße, befindet sich ein Grundstück, auf dem einige große alte Bäume stehen. Das Grundstück gehört der TIWAG, wird als Firmenparkplatz genutzt und ist nicht öffentlich zugänglich. Angesichts des Platzbedarfs in der Stadt ist ein dermaßen großer oberirdischer Parkplatz im Stadtgebiet jedoch nicht mehr zeitgemäß. Zudem sollte im Hinblick auf den Klimawandel die Erhaltung des Baumbestandes und die Schaffung von zusätzlichen Grünflächen oberste Priorität in der Stadt haben. Mit dieser Petition fordern wir das Land Tirol als Alleineigentümer der TIWAG auf, diese dazu zu bewegen, das Grundstück der Stadt zu einem bezahlbaren Preis zu verkaufen oder dieses selbst zu einer öffentlich zugänglichen Parkanlage umzugestalten. Dies führt zu 1. einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch eine öffentlich zugängliche Grünanlage mit Sitzbänken und Liegewiesen, 2. der Erhaltung und Erweiterung des vorhandenen Baumbestandes, 3. einer Aufwertung des in unmittelbarer Nähe befindlichen Tiroler Landesarchivs als zentrale Institution des Kulturstandortes Tirol und somit zu einer Bereicherung des Stadtteils in sozialer, kultureller und ökologischer Hinsicht.
    2.950 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Robert Koch Picture
  • Mitnahme von Wintersportgeräten im Bus
    Wir wollen den öffentlichen Verkehr stärken und mehr Leute dazu bringen Bahn und Bus zu nutzen, statt dass alle mit dem Auto anreisen? Dann muss die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel bis ins Skigebiet oder Tourengebiet, inklusive Mitnahme der Sportausrüstung, auch möglich sein! Wir, vom Verein "Bahn zum Berg" (https://www.bahn-zum-berg.at), wollen die Leute dazu bewegen mit Bahn und Bus in die Berge zu fahren. Solche willkürlichen Einschränkungen bewirken das Gegenteil und müssen sofort zurückgezogen werden!
    70 von 100 Unterschriften
  • Für Klima und soziale Vielfalt - Gegen den Abriss intakter Bausubstanz in der Kremser Altstadt
    VERLUST WERTVOLLER BAUSUBSTANZ. Ungeachtet dessen, dass die Gebäudegruppe nicht mehr unter Denkmalschutz steht, bedeutet jeder Abriss wertvoller Bausubstanz die Verschwendung von grauer Energie, also jener Masse an fossiler Energie und Rohstoffen, die für die Errichtung des Bestandes bereits aufgewendet wurde. Jeder Neubau in dieser Größe sowie der Bau einer zweistöckigen Tiefgarage verursachen erneut eine enorme Menge CO2 – von der Herstellung der Baumaterialien bis zum Energieaufwand im Zuge der Errichtung. Darüber hinaus ist mit einer erhöhten Feinstaubbelastung während der Bauzeit zu rechnen. –– Für eine klimagerechte Zukunft braucht es ein Umdenken und ein nachhaltiges Arbeiten mit dem Bestehenden! ERHÖHUNG DES INNERSTÄDTISCHEN VERKEHRS UND DER GEFAHR FÜR FUSSGÄNGER*INNEN. Die Errichtung einer Tiefgarage mit 150 PKW-Stellplätzen, wovon etwa 100 für den öffentlichen Publikumsverkehr reserviert sind, kann keinen Abriss in dieser Dimension rechtfertigen. Zudem fallen für die Errichtung oberirdische Parkplätze weg. Während sich von Barcelona über Paris bis Wien in vielen europäischen Städten klimafreundliche, sichere und für alle leistbare sanfte Mobilität etabliert, geht Krems den entgegengesetzten Weg. Das Hotel und die Tiefgarage erhöhen den motorisierten Individualverkehr, was mit der Einbremsung der Erderwärmung nicht vereinbar ist. Zudem steigen die Feinstaubbelastung in der Kremser Innenstadt und die Gefahr für Fußgänger*innen sowie Schüler*innen der nahegelegenen Volks- und Musikschule am Hafnerplatz. Ein Mobilitätskonzept für eine Stadt, die 2030 „die lebenswerteste Kleinstadt im gesamten Donauraum“ sein will, sieht anders aus. –– Die Stadt Krems braucht sanfte Verkehrskonzepte, den Ausbau von Radwegen und Radabstellanlagen und reizvolle, sichere Aufenthaltszonen im öffentlichen Raum. Dies würde die Steigerung der Lebensqualität für alle bedeuten. VERLUST LEISTBAREN WOHNRAUMS IN DER INNENSTADT. Im Gründerzeithaus Obere Landstraße 15, Sparkassengasse 1-3 und Spitalgasse 10 befinden sich mehr als 24 Mieteinheiten von sehr guter Qualität. Ender der 1990er-Jahre wurde das gesamte Dachgeschoss ausgebaut. Dafür erhält die Eigentümerin bis heute eine Förderung durch das Amt der NÖ Landesregierung. Das Neubauprojekt bedeutet die Verdrängung von Bewohner*innen aus ihrem sozialen Umfeld und den Verlust von leistbaren Mietwohnungen in der Altstadt. Stattdessen sind weit unter der Anzahl des Bestands „gehobene Penthouse-Wohnungen“ und ein Lifestyle-Hotel mit 110 Zimmern geplant – definitiv kein Angebot für die derzeitige Bewohner*innenstruktur. –– Krems muss für alle lebenswert sein und darf nicht zum teuren Wohnpflaster werden! VERLUST SOZIALER NETZE, SOZIALER INFRASTRUKTUR UND ALLTÄGLICHER BELEBUNG IN DER INNENSTADT. Mit ihrem sozialen Netzwerk und ihrer täglichen Kaufkraft vor Ort tragen die Bewohner*innen zur authentischen und dauerhaften Belebung der Innenstadt bei. Ebenso lebt die Fußgänger*innenzone von den in ihr aktiven Kleingewerben und Dienstleistenden, die Magnete und damit Zubringer einer Kundschaft aus dem gesamten Gemeindegebiet sind. –– Innerstädtische Belebung benötigt eine auf Dauer bewohnte und belebte Stadt. Sie benötigt leistbare Wohnungen und Flächen für Kleingewerbe und Dienstleister*innen. RISIKO FÜR DIE AUTHENTIZITÄT DER TOURISMUSSTADT KREMS Mit dem Hotelprojekt erhofft sich die Stadtpolitik die Belebung der Innenstadt durch den Tourismus mit zusätzlichen 50.000 Übernächtigungen mitten in der Altstadt. Doch ist der Tourismus der Zukunft ein großes innerstädtisches Hotel, das in Zeiten von Krisen leer steht? Es gibt innovativere Konzepte, Gäste in die Altstadt zu bringen – kleinstrukturierter, ortsbildschonender und für eine Kleinstadt wie Krems authentischer. –– Krems muss seine Werte einer lebenswerten Stadt für seine Bürger*innen erhalten. Nur so wird unsere Stadt auch von den Gästen als authentisch wahrgenommen. Krems muss für alle lebenswert sein. Krems muss an seiner Zukunft nachhaltig arbeiten. Krems muss auf seine Umwelt schauen. Krems muss für alle Wohnraum bieten. Krems muss für seine Bürger*innen da sein. LINKS: NÖN: Mega-Projekt für Kremser Innenstadt 14.10.2020 https://www.noen.at/krems/abriss-neubau-bis-2024-hotel-garage-etc-mega-projekt-fuer-kremser-innenstadt-krems-innenstadt-krems-innenstadtbelebung-print-228537791 NÖN: Weiter Weg zum Spatenstich in der Oberen Landstraße, 10.2.2021 https://www.noen.at/krems/kremser-millionenprojekt-weiter-weg-zum-spatenstich-in-der-oberen-landstrasse-krems-albert-kisling-obere-landstrasse-sk-immobilien-bauprojekt-mietrecht-print-248447312 Fridays For Future Krems 10 Forderungen an die Kremser Politik https://v1.fridaysforfuture.at/uploads/Forderungen_an_die_Politik_Krems.pdf Website https://www.fridaysforfuture.at/gruppen/krems Instagram https://www.instagram.com/p/CH8ZvS4HaTe/ Facebook https://www.facebook.com/Fridays-for-Future-Krems-104327754256081/ Rückfragen gerne an [email protected] oder 06507230023.
    940 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Krems . Picture
  • COVWADA - Initiative für faire VWA- und DA-Deadlines
    Der Lockdown und die damit verbundenen Bibliotheksschließungen machten es den Schüler*innen zeitweise schwer oder gar nicht möglich, kostenfrei auf seriöse Quellen zurückzugreifen, wodurch eine zusätzliche Hürde entstand. Die Auswirkungen der durch das Distance-Learning auftretenden Schwierigkeiten - fehlende soziale Kontakte, der Ausfall des regulären Unterrichts und erhöhter psychischer Druck - können durch die Rückverlegung gemildert werden. Weiters wurden Partnerarbeiten, Interviews und Kooperationen mit Firmen durch den Lockdown erschwert. Auch Gespräche mit Betreuungslehrer*innen konnten nur eingeschränkt stattfinden. Daraus resultierend sind die fairen Rahmenbedingungen zum Verfassen der Arbeiten nicht gegeben. Eine Anpassung der Abgabefrist ist dadurch im Sinne der Chancengleichheit absolut notwendig. Es ist völlig unverständlich, dass die Verschiebung der Matura möglich ist, die der VWA- und DA-Abgaben dagegen anscheinend nicht. Alle Social-Media-Accounts und Berichte über uns, sowie den vollständigen offenen Brief finden Sie unter dem folgenden Link: https://linktr.ee/covwada
    2.069 von 3.000 Unterschriften