• COVWADA - Initiative für faire VWA- und DA-Deadlines
    Der Lockdown und die damit verbundenen Bibliotheksschließungen machten es den Schüler*innen zeitweise schwer oder gar nicht möglich, kostenfrei auf seriöse Quellen zurückzugreifen, wodurch eine zusätzliche Hürde entstand. Die Auswirkungen der durch das Distance-Learning auftretenden Schwierigkeiten - fehlende soziale Kontakte, der Ausfall des regulären Unterrichts und erhöhter psychischer Druck - können durch die Rückverlegung gemildert werden. Weiters wurden Partnerarbeiten, Interviews und Kooperationen mit Firmen durch den Lockdown erschwert. Auch Gespräche mit Betreuungslehrer*innen konnten nur eingeschränkt stattfinden. Daraus resultierend sind die fairen Rahmenbedingungen zum Verfassen der Arbeiten nicht gegeben. Eine Anpassung der Abgabefrist ist dadurch im Sinne der Chancengleichheit absolut notwendig. Es ist völlig unverständlich, dass die Verschiebung der Matura möglich ist, die der VWA- und DA-Abgaben dagegen anscheinend nicht. Alle Social-Media-Accounts und Berichte über uns, sowie den vollständigen offenen Brief finden Sie unter dem folgenden Link: https://linktr.ee/covwada
    2.069 von 3.000 Unterschriften
  • Eine Stimme für die Wildtiere Korneuburgs
    Klima- und Artenschutz beginnt im Kleinen! Wenn wir alle kleinen natürlichen Plätze roden, haben Wildtiere keine Möglichkeit mehr, am Stadtrand Korneuburgs zu überleben. Daher gilt es, dieses kleine Fleckerl Natur zu erhalten. Am besten zeigt sich die Kraft der Natur daran, wie sich nach der ersten Teilrodung des Grundstücks vor circa 1 ½ Jahren die Natur (Pflanzen und Tiere) dieses Stück Natur zurückerobert haben. Kinder und Jugendliche brauchen einen sicheren, windgeschützten und zentral erreichbaren Ort zum Spielen und Austoben. Dieser geplante Standort ist für dieses Projekt nicht ideal und daher sollte ein besserer Platz dafür in Korneuburg gefunden werden. Mit einem neuen Standort wäre den Kindern, Jugendlichen und Tieren geholfen.
    465 von 500 Unterschriften
  • WÄRME INS DUNKEL - für kostenlose Energieversorgung der Bedürftigen in Wien für 2021
    Wenn die Eltern zehntausender Kinder und Jugendlicher entscheiden müssen: „Heizen oder Essen“, ist den Jungen der Bildungsweg versperrt. Wenn ältere Menschen, vor allem Frauen mit einer Mindestpension in der Sozialstadt Wien unsichtbar bleiben, ist das unakzeptabel. Existenz berechtigt. Wenn die Schulden nur gestundet werden, verlängert sich der Weg in die Armutsfalle nur um wenige Monate. Wir können uns eine Explosion der Armut im Coronajahr nicht leisten.
    118 von 200 Unterschriften
  • Finanzielle Gleichstellung aller ganztagsgeführten Schulen in Wien
    Eine Förderung ausgewählter Standorte oder Schultypen ist ungerecht!
    4.684 von 5.000 Unterschriften
  • Lebensqualität in Dürnkrut
    Dieses Bauvorhaben hat Auswirkungen auf den gesamten Ort. • Die Ortsausfahrt & -einfahrt Richtung Wien wird zu einem Nadelöhr und verursacht in den Hauptverkehrszeiten extremen Stau • Der Verkehr, der sich aktuell auf Haupt- und Bernsteinstraße aufteilt, wird auf die bereits stark befahrene Bundesstraße konzentriert • Erhöhte Lärmbelästigung und Feinstaubbelastung für die Anrainer • Abschneiden der Bahnstraße, Feldgasse und am Damm vom restlichen Ort. Die Bewohner dieser Straßen werden nicht nur räumlich ausgegrenzt auch wird ihnen medizinische Versorgung, Einkäufe und Hilfestellung durch Polizei, Rettung und Feuerwehr erschwert. • Wer den Stau auf der Bernsteinstraße umgehen möchte nutzt die ,an und für sich, verkehrsberuhigten Seitenstraßen die zur Bernsteinstraße führen oder stellt sein Auto in der Umgebung der Instantina Nahrungsmittel Entwicklungs- und Produktions GmbH ab da sich dort die Unterführung für die Fußgänger befinden wird • Gefährdung der Schulkinder auf der Bernsteinstraße und eben angeführten Nebenstraßen durch das erhöhte Verkehrsaufkommen und den Kreisverkehr • Einsatzfahrzeuge können bei Stau nur sehr schwer den Kreisverkehr passieren • Sollte ein LKW oder ein landwirtschaftliches Fahrzeug im Kreisverkehr hängen bleiben ist die Zufahrt in den Unterort und zum Bahnhof nicht möglich • Die Straßenbreite der Brücke kann bei der Begegnung LKW, Traktor, Mähdrescher und PKW zu Problemen führen laut Berichten auf der baugleichen Brücke in Raasdorf • Die Straßenführung am Ende der Überführung ist nach Rücksprache mit ortsansässigen Bauern für LKWs und landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer 90 Grad Links- und sofortiger Rechtskurve nicht geeignet Es gibt alternative Möglichkeiten: Es gibt die Möglichkeit eine Abbiegung oder einen Kreisverkehr in Verlängerung der L40 (Zistersdorfer Straße) zu errichten und über die Gleise zu führen. Bei dieser Variante könnten auch die Milchhausstraße und die Paul Ferstel-Straße angeschlossen werden, was nicht nur den Bewohnern des Unterortes einen enormen Umweg zum Ortskern erspart, sondern auch den Verkehr aufteilt, statt konzentriert. Zugpendler aus den umliegenden Gemeinden würden so den Ortskern umfahren, auch Transportfahrzeuge für Lagerhaus, Kolar, Landwirtschaft, etc würden auf diesem Weg das Verkehrsaufkommen auf der Bundesstraße vermindern. Das bedeutet auch mehr Sicherheit für unsere Schulkinder, keine Staugefahr und keine erhöhte Lärmbelästigung. Eine weitere Möglichkeit ist der Anschluss der Überführung von der Hauptstraße aus zwischen Tennisplatz und der Firma KDW OG Mauser vorbei mit Einmündung hinter der Grünschnittdeponie. Gegebenenfalls kann bei der Variante ebenso eine Straße in Verlängerung der L40 gebaut werden, die als Parallelstraße die Hauptstraße entlasten würde.
    273 von 300 Unterschriften
  • Erhalt der Wörgler Wasserwelten Wave
    Das Wave als Erlebnisbad, Sport- und Erholungsstätte ist ein wichtiger Bestandteil für unsere Gesellschaft. Es muss unbedingt erhalten bleiben, um ... den elf dort trainierenden Vereinen - voller motivierter und sportbegeisterter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener vom Hobby- bis zum Profisportler- nicht die Trainingsstätte zu nehmen und allen ambitionierten Schwimmern weiterhin die Möglichkeit zu bieten fit zu bleiben. ... den Babys und Kleinkindern eine Gewöhnung an das Element Wasser zu ermöglichen und den Kindern im Kindergartenalter überlebenswichtige Schwimmkenntnisse beizubringen! ... den vielen Schulen die Möglichkeit zu geben gemeinsame Turnstunden im Wasser zu absolvieren und den Nichtschwimmern das Element Wasser näherzubringen, um Stück für Stück positive Erfahrungen zu schaffen! ... unseren Senioren, die so zahlreich ins Wave kommen, die Möglichkeit zu geben, in Bewegung zu bleiben, Kontakte zu pflegen und am sozialen Leben mehr als nur teilzunehmen, nein es aktiv mitzugestalten! ...den Familien eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung zu bieten! Uns allen darf dieser Ort nicht genommen werden!!!
    3.792 von 4.000 Unterschriften
  • Gehsteiglücke im Weiler »Wald« endlich schließen!
    Seit Jahren kommt es immer wieder zu überaus gefährlichen Situationen an dieser Stelle und es ist höchste Zeit, dass diese unverständliche Lücke endlich geschlossen wird! An verkehrsreichen Tagen ist diese Stelle LEBENSGEFÄHRLICH! Besonders in östliche Fahrtrichtung befindet sich der fehlende Gehsteig genau nach einer Kurve, was die Unfallgefahr zusätzlich erhöht.
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  • Erhalt des Standortes und Sanierung der Volksschule Concordia
    Es ist wichtig, dass die Kinder zu Fuß zur Schule gehen können und nicht auf die andere Seite der Stadt transportiert werden müssen. Vorteile: • Bewegung für die Kinder und Erleichterung für die Eltern • weniger Verkehr in der Stadt und weniger Kosten für das Gemeindebudget (Schulbusse) Kleinere Schulen weisen einen besseren Lernerfolg und weniger Verhaltensauffälligkeit bei Kindern auf. Besonders die aktuelle Zeit zeigt, wie wichtig kleine und flexible Strukturen sind. Daher müssen wir diese erhalten. Denkmalgeschützte Gebäude brauchen eine Nutzung, sonst droht der Verfall. Es ist wichtig, dass der ursprüngliche Zweck erhalten bleibt. Viel weniger Fläche? Kinder brauchen Platz. Wir wollen keine bessere für eine schlechtere Schule aufgeben, nur weil sie dann dem Raumprogramm für die Förderung entspricht.
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  • Petition für klimafreundlichen, ökologisch nachhaltigen und kulturorientierten Tourismus in Kärnten
    „Dort, wo Tirol an Salzburg grenzt, des Glockners Eisgefilde glänzt, da beginnt unser teures Heimatland.“ Das Eisgefilde des Glockners wird bald Geschichte sein, da der Klimawandel auch in Kärnten bereits jetzt drastische Auswirkungen zeigt. Schuld daran ist der Anstieg der globalen Lufttemperatur, verursacht durch klimaschädliche Treibhausgase, die unter anderem durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen entstehen. Daher ist es höchste Zeit, dass der Tourismus in Kärnten klima- und umweltfreundlich wird. Insbesonders der sogenannte „GTI-Tourismus“ mit seinen Vor-, Haupt- und Nachtreffen steht im krassen Gegensatz sowohl zu diesem Ziel als auch dem durch die Kärnten-Werbung vermittelten Bild. Während dieser Zeit gehört eine saubere, intakte Umwelt sowie “eine Prise Leichtigkeit” für viele Urlauberinnen und Urlauber sowie die lokale Bevölkerung nicht zur Realität. Viele der 10.000en Autofans verursachen durch rauchende Reifen, dröhnende Motoren, böllerartige Fehlzündungen, Geschwindigkeitsübertretungen und Autorennen einen enormen Schaden an Menschen und Umwelt. Weitere Probleme stellen der vielerorts hinterlassene Müll sowie die Vertreibung und Störung von Wildtieren zur Brut- und Setzzeit dar. Es ist höchste Zeit, diesem „fossilen Tourismus“ eine Absage zu erteilen. Er muss dringend durch einen sanften, naturnahen Erholungs- und Radtourismus und einen zeitgemäßen Kulturtourismus ersetzt werden.
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  • Für ein modernes und umweltfreundliches Bauprojekt in der Fertő/Neusiedlersee-Kulturlandschaft!
    Für die Bewahrung der herausragenden Schönheit unseres Sees bitten wir Sie unsere Petition zu unterzeichnen. Unserem gemeinsamen Ziel zuliebe teilen Sie die Petition mit Ihren FreundInnen und Bekannten! Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung! Neuste Vorkommnisse und aktuelle Informationen: https://www.facebook.com/FreundeDesNeusiedlersee/ https://www.facebook.com/fertosopron Im Namen der Freunde des Neusiedlersees und in Unterstützung der "Fertő tó barátai" Rudolf Golubich
    24.377 von 25.000 Unterschriften
  • Lärmschutz Stadlau
    Mehr Gesundheit für Anrainer Tausende Wienerinnen und Wiener, darunter junge Familien, Studierende, Pensionisten, wohnen in der Nähe der Südosttangente in Stadlau und sind dem Verkehrslärm der A23 ausgeliefert. Das schadet längerfristig ihrer Gesundheit. Raum für mehr Erholung Mit der alten Donau und dem Mühlwasser befinden sich zwei bedeutende Naherholungsgebiete der Wienerinnen und Wiener in unmittelbarer Nähe von der A23, wo die Ruhe durch den lauten Verkehrslärm gestört wird. Schutz für Kinder, Jugendliche & Studierende Um die A23 wohnen viele Familien mit Kleinkindern. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch die HTL Donaustadt und ein Studentenheim. Bei beiden gibt es keine Lärmschutzwände. Für junge Menschen kann der Lärm jedoch ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben. Förderung des grünen Lebensraumes In Stadlau gibt es v.a. östlich der A23 noch leistbaren und gut angebundenen Wohnraum in Wien. Diesen gilt es in einer überhitzten Innenstadt zu fördern, um eine nachhaltige Wohnalternative für Wiener/-innen zu bieten. Ruhe Für Tiere Das direkt an die A23 grenzende Mühlwasser ist nicht nur ein Naherholungsgebiet, sondern bietet auch einen Lebensraum für zahlreiche Tiere. Durch Verkehrslärm wird der Lebensraum zahlreicher Tiere eingeschränkt bzw. bedroht. Schutz für Spiel- und Sportstätten Die A23 in Stadlau ist von zahlreichen Kinderspielplätzen, aber auch Sportstätten wie Fußballplätze, Freibädern, einen Skaterpark und weiteren Freizeitanlagen für Wienerinnen und Wiener umgeben. Die Benutzung ohne Verkehrslärm ist jedoch nicht möglich. Mehr Informationen findest Du auch unter: https://www.xn--lrmschutz-wien-5hb.at/warum-besserer-laermschutz/
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  • Für den Wiederaufbau eines öffentlich zugänglichen Steges im Toscanapark Gmunden
    Der Toskanasteg stellte für viele BürgerInnen von Gmunden aller Generationen ein Naherholungsgebiet dar. Sei es der allabendliche Lauf durch den Toskana Park mit Verschnaufpause und Weitsicht am Steg. Sei es das Fische Schauen mit den Kindern und das beruhigte Spazierengehen. Oder auch die Jugendlichen und JungbürgerInnen von Gmunden, die ihren Lebensmittelpunkt zum Teil nicht mehr in ihrer Heimatgemeinde haben und für die der Steg hier ein wichtiger Treff- und Anknüpfungspunkt war, um sich immer wieder (schon seit Jahrzehnten) zu versammeln. Hier traf man Freunde ohne sich vorher verabreden zu müssen. Freunde jeglichen Alters. Am Toscanasteg entwickelte sich über die Jahre hinweg eine Community, die einen respektvollen Umgang miteinander pflegt – es gab noch nie negative Vorkommnisse. Es blieb kein Müll liegen. Es kam zu keinen Streitereien. Noch nie hat es in den letzten Jahrzehnten einen unangenehmen Vorfall gegeben. Darum haben sich etliche engagierte Steg-NutzerInnen entschlossen, die IG Toscanasteg zu gründen und einen der letzten konsumfreien Räume in Gmunden, einen Treffpunkt der schon über Jahrzehnte hinweg sehr gut angenommen wurde, zu retten. Wir wollen verhindern, dass dieser Raum gänzlich verschwindet und die Gmundner Jugend wieder auf Nachbargemeinden ausweichen muss, um gemeinsam ihre Freizeit zu verbringen. Die Ideen für einen neugestalteten Wiederaufbau sind zahlreich und durch die Investitionsmillarde des Bundes, bei der € 1.403.138,14 * allein für die Stadtgemeinde Gmunden reserviert sind, ergibt sich die einmalige Chance, diesen wichtigen Ort wieder aufleben zu lassen! * Quelle: https://www.meinbezirk.at/wieden/c-wirtschaft/gemeindepaket-2020-so-viel-liegt-pro-gemeinde-im-foerdertopf_a4179696 zuletzt aufgerufen am 21.08.2020, 11:00 Uhr
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