-
Öffnet alle Freibäder in Admont, Hall und WengGerechte Bademöglichkeiten für alle. Auf den ersten Blick mag man nun meinen, dass dies nur die Ortsteile Hall und Weng betrifft, bei näherer Betrachtung beeinträchtigt diese Vorgehensweise jedoch die gesamte Admonter Bevölkerung: Würde man tatsächlich nur das Naturbad in Admont öffnen, müsste die Bevölkerung von Hall und Weng zwangsläufig auf das Admonter Bad ausweichen. Dies hätte zur Folge, dass bei den geltenden Corona-Bestimmungen (Mindestabstand der Badegäste) nur eine begrenzte Anzahl das Bad in Admont benutzen könnte und an Spitzentagen einer Vielzahl von Badelustigen der Eintritt verwehrt werden müsste! Wäre dies für die erwachsene Bevölkerung noch zähneknirschend hinzunehmen, würden sich die Kinder, die ohnehin die letzten Wochen sozial sehr isoliert waren, mit einem Abweisen an der Kassa sehr schwer tun! Verstärkt wird dies auch dadurch, dass ein Badeurlaub am Meer für viele Familien heuer nicht möglich sein wird und zwangsläufig vermehrt die einheimischen Bäder frequentiert werden. Kommen dann auch noch badelustige Touristen hinzu, die ihren Urlaub bei uns verbringen, wird das Abweisen von Badegästen nicht nur an Spitzentagen stattfinden, sondern vielmehr die Regel sein! Je länger die Bäder in Hall und Weng geschlossen sind, desto höher (wenn nicht unerschwinglich) werden die Kosten einer allfälligen Wiederinbetriebnahme. Da daher davon ausgegangen werden muss, dass auch in den nächsten Jahren eine (neuerliche) Öffnung der Bäder nicht erfolgen wird und auch das Geld in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten für ein gemeinsames Bad, das größenmäßig an die Bevölkerungszahl angepasst ist, fehlen wird, wird der oben beschriebene Zustand uns wohl die nächsten Jahre/Jahrzehnte begleiten! Als direkte Konsequenz daraus wird es auch für die gesamte Admonter Bevölkerung nicht möglich sein, Saisonkarten zu erwerben, da bei einer (regelmäßigen) Vollbelegung des Bades auch Saisonkartenbesitzer abgewiesen werden müssten! Parkplätze: Die Parkplatzflächen sind beim Admonter Naturbad überschaubar und sicher nicht – wie das gesamte Bad auch – auf eine Großgemeinde von rund 5.000 Einwohnern ausgelegt. Für viele Haller, Johnsbacher und Wenger wird aber die Anreise mit dem eigenen PKW die einzige Möglichkeit sein, das Bad in Admont zu erreichen. Corona: Während das Admonter Naturbad gänzlich ohne Chlor auskommt, werden die Freibäder in Hall und Weng mit Chlor betrieben. Sollte man in naher Zukunft zur Einschätzung gelangen, dass nur Freibäder mit Chlorwasser die Corona-Ansteckungsgefahr verhindern, so könnte (Freibäder brauchen bis zum Betrieb eine Vorlaufzeit von mehreren Tagen/Wochen) ganz Admont im Sommer ohne Bademöglichkeit dastehen. Bei jährlichen Ausgaben der Gemeinde von rund EUR 10.000.000,00 würden die angegeben EUR 26.000,00, die für das Öffnen von Hall und Weng anfallen würden, gerade einmal 0,26% ausmachen! Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht nachvollziehbar, dass in den Bädern von Hall und Weng in den letzten Jahren umfangreiche Investitionen getätig wurden, die dann komplett hinfällig wären. Es ist nämlich nicht anzunehmen, dass bei einer Schließung dieser Bäder mit einem Wiedereröffnen in den nächsten Jahren gerechnet werden kann, sondern diese vielmehr endgültig Geschichte sind. Für die betroffenen Ortsteile kommt schließlich hinzu, dass die Durchführung von Kinderschwimmkursen in den bisherigen Freibädern nicht mehr möglich sein wird. Vor diesem Hintergrund werden wahrscheinlich viele Bürger die Errichtung einer privaten Poolanlage in Erwägung ziehen, was zur Folge hat, dass die begrenzten Wasserressourcen (Klimawandel) ausgereizt werden. Nachhaltig wäre eine solche Entwicklung keinesfalls! Diese Initiative versteht sich als parteiunabhängig. Diese Initiative soll ein Appell an die zuständigen Entscheidungsträger in der Gemeinde Admont sein, den am 14.5. getroffenen Beschluss zu überdenken und die Öffnung sämtlicher Bäder in die Wege zu leiten!439 von 500 Unterschriften
-
Gemeinsam umverteilen – Gutscheine weiterschenkenSinnvolle Umverteilung ist ein Gewinn für alle.19 von 100 Unterschriften
-
Abschaffung der Massentierhaltung – jetzt!Die Lehren aus der Corona-Krise machen ein Umdenken in zahlreichen Bereichen notwendig. Was vielen Menschen nicht bewusst, jedoch in klimatisch verwüsteten Gebieten, etwa Afrikas, evidente Realität ist: Am Ende sind es fruchtbare Böden, die den Fortbestand der menschlichen Spezies garantieren. Ganz zuletzt und primitiv retten uns Getreide (Brot), Knollen (Kartoffel), Obst und Gemüse vor dem Verhungern. Daraus ergibt sich m. E. eine radikale Forderung, die sich ökonomisch, ökologisch und ethisch einfach begründen lässt: Vollständige Abschaffung von Massentierhaltung und Tierfabriken! — Die meisten Seuchen der letzten Jahre sind durch Massentierhaltung oder andere Formen von Tierausbeutung entstanden: EHEC (2000), SARS-CoV (2002/2003), Marburgfieber (2004), Vogelgrippe (seit 2004), Schweinegrippe (2009-10), MERS-CoV (seit 2012), Ebolafieber (seit 2014) und seit Nov. 2019 COVID-19. (1) — Die Massentierhaltung entzieht uns die durch klimatische Katastrophen (Ernteausfälle durch Dürre, Überschwemmung, Brand, Zyklone, Schädlingsbefall etc.) von Jahr zu Jahr karger werdenden Böden für menschliche Ernährung. Weltweit wird etwa Soja zu 79 % an Tiere verfüttert, 19 % dienen als Lebensmittel. In Österreich, dem fünftgrößten Sojaproduzenten Europas, ist die Verteilung immerhin 50 : 50 %. Der immense Ressourcenverlust wird deutlich, bedenkt man, dass man für 1 kg Rindfleisch 9 kg Soja benötigt. (2) — Die Massentierhaltung hat nicht nur die schädlichen Monokulturen zur Folge, sie ist auch verantwortlich für schreckliche ökologische Desaster. So brennt beispielsweise Amazonien in nie dagewesenem Ausmaß für die Agrarindustrie: Weideflächen für Rinder und Sojaanbau für Tierfutter. Neben der zunehmenden Waldrodung und Verwüstung der Böden ist die globale Agrarindustrie durch Überdüngung der Böden und intensive Tiermast insgesamt einer der größten Verursacher klimaschädlicher Treibhausgase wie CO2 (Kohlendioxid) und N2O (Distickstoffmonoxid bzw. Lachgas). (3) — Abgesehen von all den genannten Phänomenen, die die Natur und damit die menschliche Spezies unweigerlich in die Katastrophe führen, ist die Tötung von nichtmenschlichen Lebewesen vom ethischen Standpunkt aus nicht verantwortbar. Die unvorstellbaren, qualvollen Zustände in den Tierfabriken sind hundertfach dokumentiert. (4) Univ.-Prof. Dr. Max Siller, Innsbruck, 12. April 2020 (1) Cf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Epidemien_und_Pandemien. (2) Cf. https://soja-aus-oesterreich.at/zahlen-daten/; vegan.at, Nr.33 (1/2020), S. 15–17. (3) Cf. Z.B. https://www.zeit.de/wissen/2019-08/brasilien-regenwald-abholzung-rodung-amazonaswaldweltrauminstitut; https://www.spiegel.de/wirtschaft/foodwatch-studie-landwirtschaft-verursacht-77milliarden-euro-klimakosten-a-1287363.html. (4) Cf. Handbuch Tierethik 2018, S. 213–218; https://www.facebook.com/tierrechtedemokratie/videos/150903022999930/?t=7.2.543 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Max Siller
-
NEIN zur geplanten Linienführung der Buslinie 42A!Gerade jetzt, in der aktuellen Krise der CoVid19-Epidemie im Alleingang zu entscheiden, dass ab 2021 der 42A durch ruhiges Wohngebiet in Gersthof donnern soll und damit jeglichen Protest gegen eine solche Linienführung verhindernd, ist demokratiepolitisch inakzeptabel. Diese Entscheidung muss sofort von BV Nossek revidiert werden und die Wiener Linien umgehend die geplante Neuausschreibung verschieben. Österreich ist eine Demokratie. Bei so grundlegenden Eingriffen in die Lebensqualität gehören alle Beteiligten und alle Anrainer*innen im Vorfeld umfassend eingebunden.1.088 von 2.000 Unterschriften
-
Wechsel der Pflegekräfte in Stadt und Land SalzburgDie Pflegekräfte, die nicht an ihrem gewohnten Turnus nach Hause fahren konnten, arbeiten bereits jetzt am Limit. Ihre persönliche Situation ist besonders prekär, denn sie verrichten in Österreich bei den zu pflegenden Personen – meist hochbetagte oder kranke bis schwerkranke Senior*innen – enorm anstrengende Arbeit. Weiters können sie in ihrem Heimatland ihren vereinbarten Verpflichtungen nicht nachkommen (zB Kinderbetreuung). Die Personen, die auf die Einreise nach Österreich (Salzburg) warten, haben kein Einkommen im Heimatland.29 von 100 Unterschriften
-
Umbau des Steyrer BahnhofsWeil ein Bahnhof eine wichtige Infrastruktureinrichtung darstellt und unserer Meinung nach die oben beschriebenen Grundfunktionen erfüllen muss. Außerdem findet im Jahr 2021 die Landesausstellung in Steyr statt, zu der hoffentlich auch viele Besucherinnnen und Besucher mit dem geplanten Kombiticket der ÖBB per Bahn anreisen werden; auch diese freuen sich darüber, wenn sie die Grundfunktionen eines Bahnhofs in Steyr vorfinden.1.163 von 2.000 Unterschriften
-
Öffnung von Bundesgärten und des Botanischen Gartens der Universität WienBundesgärten und Botanische Garten in Wien sind besonders für Menschen, die in ihrer Nähe wohnen, Orte der Erholung und eine Möglichkeit Bewegung im Freien, in der Natur, zu machen. Vor allem jetzt, wo es nicht erlaubt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Grüne zu fahren. Bewegung im Freien ist für unser Immunsystem und unsere seelische Gesundheit sehr wichtig und nicht zu ersetzen. Daher fordere ich Sie auf Bundesgärten und Botanischen Garten der Universität Wien wieder für die Allgemeinheit zu öffnen. Lassen Sie uns den Frühling in den Gärten genießen. Wie auch Wiens Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) betont: "Die Vorgaben (der Bundesregierung) erlauben explizit, sich alleine oder mit seiner Wohngemeinschaft an der frischen Luft zu bewegen. Immer unter Wahrung des Abstandes von mindestens einem Meter zu anderen. Die Menschen in Wien sollen das auch tun können". (heute.at 29.3.20) Die Verordnung der Bundesregierung erlaubt auch zu arbeiten, wenn ein Meter Mindestabstand eingehalten werden kann. Das sollte für die Gärtner wohl auch möglich sei. Denken Sie an alle Menschen, die jetzt in geschlossenen Räumen z.B. im Lebensmittelhandel tätig sein müssen und denen Sie jetzt den Aufenthalt in Ihren Gärten verwehren.3.161 von 4.000 Unterschriften
-
CoVid19Maßnahmen - betroffene YogalehrendeWer hilft den Yogalehrenden und StudiobetreiberInnen? Wir möchten unsere Betriebe weiter führen, zum Wohl aller, trotz der wirtschaftlich prekären Situation. Darum appellieren wir dringend an die Bundesregierung und den Nationalrat, nicht auf uns zu vergessen. Diese Aussendung wird von Yogalehrenden österreichweit unterstützt, die sich soeben im Forum #Covid19 Massnahmen - betroffene Yogalehrer erstmalig organisieren. Mag. Claudia Vogt Astrid Wiesmayr163 von 200 Unterschriften
-
Leistbare Mobilität für alle Salzburger*innenDie Einführung eines Mobilitätspasses hat folgende Vorteile: · Ökologisch nachhaltig · Öffentlicher Verkehr wird attraktiver · Armutsgefährdete Menschen werden mobiler · Armutsgefährdete Menschen werden ökonomisch entlastet · Weniger Stress für armutsgefährdete Menschen · Armut wird entkriminalisiert · Erster Schritt in Richtung günstigere Öffis für Alle Andere österreichische Städte zeigen, dass es geht: · Sozialcard Graz: 50€ Jahresticket für Bus und Straßenbahn. Für Menschen mit geringem Einkommen. · Aktivpass Leonding: 13€ monatlich für den Bus. Für Personen mit niedrigem Einkommen. · Innsbruck Sozialtarif-Ticket: 20,30€ für Bus und Straßenbahn. Für Personen in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. · Wien Mobilpass: 18€ für ein Monatsticket für alle Wiener Verkehrsmittel. Für Personen in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung.108 von 200 Unterschriften
-
Stoppt die Ausschreibung der Frauenhäuser in Salzburg!Die drei Salzburger Frauenhäuser Salzburg Stadt, Hallein und Pinzgau sind seit mehr als 30 Jahren die Basis für den Schutz gewaltbetroffener Frauen und deren Kinder. Die Mitarbeiterinnen dieser drei Häuser verfügen über langjährige Expertise in der Frauenhausarbeit, deren Qualitätsstandards immer wieder an neue Herausforderungen und Anforderungen angepasst und regelmäßig evaluiert werden. Zentrale Säule der Frauenhausarbeit ist und bleibt Schutz und Sicherheit. Das von Frauenlandesrätin Klambauer entwickelte und vor kurzem präsentierte Konzept von Wohnungen in einer nicht abgeschlossenen Einheit entspricht nicht den Sicherheitsstandards und kann daher auch nicht als Frauenhaus bezeichnet werden. Diese willkürliche Ausschreibung von zwei Frauenhäusern durch Landesrätin Klambauer ist sachlich und rechtlich nicht notwendig und entbehrt aufgrund der langjährigen Expertise der Mitarbeiterinnen aller drei Häuser jeglicher Grundlage. Über 30 Jahre aufgebaute Frauenhausarbeit und die Betreuung der betroffenen Frauen nach internationalen Qualitätsstandards werden damit ignoriert und zerstört. Landesrätin Klambauer ignoriert die Grundprinzipien der Frauenhäuser sowie das Expertinnenwissen der Mitarbeiterinnen. Diese Ausschreibung ist eine Schikane für die wertvolle und wichtige Arbeit der bestehenden, jahrzehntelang gut geführten Frauenhäuser im Land Salzburg und gleicht einer Zerschlagung von über 30 Jahre aufgebauter Frauenhausarbeit. Frauenhäuser brauchen Unterstützung bei ihrer Arbeit mit durch häusliche Gewalt traumatisierten Frauen und Kindern und nicht weitere Hürden! Wettbewerbsgedanken sind hier fehl am Platz – es geht um Leib und Leben von Menschen! Links und weitergehende Informationen: - AÖF-Presseaussendung, 19.2.2020: https://www.aoef.at/index.php/presseaussendungen/501-pa-19-02-2020-ein-skandal-frauenhaeuser-salzburg-und-hallein-werden-zerstoert-statt-unterstuetzt - AÖF-Presseaussendung, 21.2.2020: https://www.aoef.at/index.php/presseaussendungen-frauenhaeuser/502-pa-21-02-2020-leiterinnen-der-aoef-frauenhaeuser-appellieren-zur-zuruecknahme-der-geplanten-ausschreibung - Der Standard, 19.2.2020: "Die 'Zerschlagung' der Salzburger Frauenhäuser droht" - https://www.derstandard.at/story/2000114718851/die-zerschlagung-der-salzburger-frauenhaeuser-droht - Salzburger Nachrichten, 19.2.2020: " 'Völlig unsensibel': Salzburger Landesrätin erntet heftige Kritik für EU-weite Ausschreibung von Frauenhäusern" - https://www.sn.at/salzburg/politik/voellig-unsensibel-salzburger-landesraetin-erntet-heftige-kritik-fuer-eu-weite-ausschreibung-von-frauenhaeusern-8368106512.983 von 15.000 Unterschriften
-
Bitte helfen Sie uns beim ReSTART unserer Regionalbahn vor den Toren Wiens!Klimawandelbewältigung ist das große Zukunftsthema. Eine zukunftsorientierte, klimaneutrale Mobilitätsstrategie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Mitte Dezember 2019 wurde im südlichen Weinviertel die letzte Regionalbahn eingestellt - das sogenannte Schweinbarther Kreuz. Die lauten Schreie der Bevölkerung werden von den Verantwortlichen konsequent ignoriert ... Wir als Aktionsgruppe „Regionalbahn statt Bus“ setzen uns für den Erhalt des schienengebundenen Nahverkehrs ein. Unsere Regionalbahn war schnell, sicher und zuverlässig zur Schnellbahn (für Schüler und Pendler) Wir wehren uns gegen nun zusätzliche 140 Dieselbusse pro Tag durch unsere bereits vom Durchzugsverkehr belasteten Dörfer! Es gibt Konzepte für einen ReSTART unserer Regionalbahn R18: Attraktivierung der Eisenbahnstrecke mit Anbindung an das U-Bahnnetz in Wien, und zwar in Leopoldau und Floridsdorf - mit einer Einschleifung der R18 auf das Schnellbahngleis der Laaer Ostbahn. Von Groß-Schweinbarth in 32 min nach Leopoldau – dies wäre eine echte Verbesserung für alle Pendler, Schüler, Studenten und Besucher unserer Region und würde sofort angenommen werden. Vor allem bietet dieses Konzept für eine große Zahl an Pendlern eine echte, zukunftsfähige Alternative zum Auto und bringt mehr Lebensqualität in unsere vom Durchzugsverkehr geplagten Dörfer im Speckgürtel nördlich von Wien. Bitte unterstützen Sie unser Anliegen im Sinne einer nachhaltigen und klimafreundlichen Verkehrspolitik. Der ReSTART der Regionalbahn mit Einbindung über die Schnellbahntrasse ist ein schönes und vernünftiges Projekt – die Bewohner unserer Region werden dafür sehr dankbar sein. Aktionsgruppe "Regionalbahn statt Bus"3.125 von 4.000 Unterschriften
-
MEHR GRÜN IN DIE STADTWir fordern eine Lösung, bei der diese Bäume am Leben bleiben dürfen. Baume sind wichtig als Sauerstoffproduzent, Kohlenstoffspeicher, Staubfilter, Lebensraum, Nahrungsquelle und Schattenspender. Straßen- und Stadtbäume spenden Sauerstoff, entziehen der Luft C02, spenden Schatten, Feuchtigkeit und kühlen die Umgebung. Sie bieten Lebensraum – vor allem für Vögel und Insekten, binden Feinstaub und mildern Lärmbelastung. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Insgesamt scheinen Bäume in Städten den dort wohnenden Menschen aber hauptsächlich gutzutun: Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen der Baumdichte in einem Stadtgebiet und der physischen und psychischen Gesundheit seiner Bewohner. So sollen etwa in Gegenden mit mehr Bäumen weniger Antidepressiva verschrieben werden und seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. In die gleiche Richtung weist eine Arbeit über die Folgen des Verlusts von Stadtbäumen. Quelle: NZZ * * * * * * * * * * * * * * * *637 von 800 Unterschriften
Cookies helfen uns, dich besser über unsere Arbeit (und Aktionen) zu informieren. Brauchst du mehr Informationen?