• Kein internationaler Busbahnhof im 2. Bezirk!
    Dass für den geplanten internationalen Busbahnhof beim Ferry Dusika Stadion, lt. dem veröffentlichten Plan, die Fun & Sport Halle weichen muss, ist nicht akzeptabel. Dies ist ein äußerst sinnvoller Kinder- & Jugendtreffpunkt aus allen Schichten (!) aus dem 2. Bezirk und trägt erfahrungsgemäß auch sehr zur Integration junger MigrantInnen aus dieser Gegend bei! ....und wir alle wollen doch die Kinder eher von der Straße holen & zu mehr Sport motivieren, als umgekehrt!? Noch ein Punkt ist der steigende Verkehr, der für die Anrainer & Durchreisenden nicht erträglich sein würde!
    310 von 400 Unterschriften
  • DepoNIE Kalter Berg - Retten wir das letzte Stück Natur und verhindern die MülldepoNIE
    Der Kalte Berg ist das Naherholungsgebiet mehrerer Ortschaften. Hier gehen die Gallbrunner, Stixneusiedler, Enzersdorfer, Arbesthaler und Göttelsbrunner mit oder ohne Hund spazieren, fahren Rad, erfreuen sich an der Natur und der Tierwelt, und entfliehen somit dem Alltag. Ein Erholungsgebiet, das gerade diese Gemeinden dringend brauchen, da sie ohnehin von mehr Belastungen betroffen sind als viele andere Orte. Der größte Flughafen Österreichs, das größte Logistikzentrum Österreichs sowie die A4 und der mit ihr einhergehende Verkehr sind in unmittelbarer Nachbarschaft. Wenige Kilometer weiter befinden sich die OMV und die Borealis. Diese Dörfer leiden unter Lärm und Umweltverschmutzung. Teilweise stehen die Bewohner im Stau, wenn sie in die nächste Ortschaft Einkaufen fahren wollen, weil wieder einmal ein Unfall auf der berühmtberüchtigten A4 die Autofahrer zwingt über diese Gegend auszuweichen. Nun soll auch noch eine riesige Mülldeponie und Müllaufbereitungsanlage mit einer Fläche von 230.630 m2 genau hierher, auf den Kalten Berg, gebaut werden. Für eine Deponie dieser Größenordnung müssen 18.030m2 Waldfläche am Kalten Berg gerodet werden, die somit für Mensch und Tier für immer verloren gehen. Der 30-seitige Abfallkatalog dieser Anlage enthält äußerst problematische Stoffe, wie die Filterkuchen der österreischischen Müllverbrennungsanlagen, Rotschlamm aus der Aluminiumproduktion oder Blaukalk, um nur einige zu nennen. Diese und andere für uns als bedenklich und gefährlich einzustufenden Stoffe sollen in unserem Naherholungsraum aufbereitet und deponiert werden. Das muss verhindert werden! Der Kalte Berg ist das letzte natürliche Rückzugsgebiet für Mensch und Tier in unserer Gegend. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie die Bewohner der umliegenden Gemeinden im Kampf gegen die geplante Mülldeponie und für den Erhalt ihres wichtigsten Naherholungsraumes. Unterschreiben Sie jetzt! Retten wir den Kalten Berg! Stoppen wir diese DepoNIE! https://www.noen.at/schwechat/enzersdorf-fischa-umstrittene-deponie-kalter-berg-genehmigt-muelldeponie-deponie-kalter-berg-eavg-deponieprojekt-deponie-122294413
    2.791 von 3.000 Unterschriften
  • Stoppt das Projekt Arena Austria!
    Das Projekt Arena Austria ist ein gigantisches Stadion, das auf einem Teil des Wiener Praters und dem Gebiet vieler kleiner, privaten Sportclubs gebaut werden soll. Das Ziel ist es, wieder ein großes Stadion für internationale Fußballspiele zu haben. Dadurch wird aber: 1) eine große Menge an Steuergeldern verschwendet, die für wichtigere Dinge, wie Bildungssystem oder Asylpolitik verwendet werden könnten. 2) ein großer Teil an Grünfläche des Praters und viele private Grundstücken, ohne gerechte Entschädigung abgerissen. Nicht einmal 200 Meter weiter wird weiterhin das Ernst-Happel Stadion stehen, das durch den Denkmalschutz nicht entfernt oder umgebaut werden darf! Wir finden es eine Frechheit, ein riesiges Stadion neben einem anderen Stadion zu bauen und dafür ein Teil des Praters abzureißen, nur um wieder in den internationalen Fußball einzusteigen. Wir forderen das entweder das Ernst-Happel Stadion umgebaut werden darf, ohne das andere Grundstücke davon betroffen sind oder die Arena Austria außerhalb der Stadt gebaut bzw. das gesamte Projekt auf Eis gelegt wird. Quellen & weitere Infos: https://derstandard.at/2000090628177/Skispringen-im-Prater-Plaene-fuer-Mega-Stadion-in-Wien https://mobil.krone.at/1804151
    44 von 100 Unterschriften
  • Naherholungsgebiet Plabutsch und Thalersee ja bitte, aber ohne Seilbahn!
    Dieses Projekt ist in einer Nacht und Nebel Aktion aus dem Hut gezaubert worden, damit sich der Bürgermeister ein Denkmal setzen kann. Sowohl der Plabutsch, als auch der Thalersee werden schon jetzt von vielen Grazerinnen und Grazern als Naherholungsgebiet gerne genutzt. Verbesserungen in der Gastronomie sind sicher möglich. Dazu braucht es keine Seilbahn, die zig Millionen Euro verschlingt und bei der viele Hektar Wald gerodet würden. Ebenso kann der öffentliche Verkehr nach Thal durchaus verbessert werden. Eine kleine Wanderung von ein bis eineinhalb Stunden trägt sehr zur Gesundheit und Fitness bei und man ist bereits am Gipfel des Plabutsch oder am Thalersee. Montainbiker sind noch schneller am Ziel und können schon jetzt Abfahrten genießen. Naturlehrpfad, bessere Gastronomie und bessere Wege für Wanderer und Radfahrer können gerne umgesetzt werden. Naherholungsgebiet Plabutsch und Thalersee ja bitte, aber ohne Seilbahn!
    3.119 von 4.000 Unterschriften
  • Pro Breitenfurt - gegen Verbauung und Verkehrshölle!
    1.700 Personen haben bereits mit ihrer Unterschrift bekundet, keine Verbauung der EVN-Wiese zu wollen. Eine Verbauung, wie sie nun im Generationenplan der Koalition von ÖVP-SPÖ vorgesehen ist, bedeutet Wohnraum für ca. 1.000 weitere EinwohnerInnen. Die Zahl würde dadurch um ca. ein Sechstel (!) des derzeitigen Standes steigen! Breitenfurt leidet derzeit schon unter einem massiven Verkehrsproblem, das sich durch diese Bestrebungen noch weiter verschärfen würde. Zudem sollen schon jetzt Vorverträge abgeschlossen werden, die diese Entwicklung so gut wie unumgänglich machen. Obwohl innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Entwicklungsplanes B.EP-2023 aus dem Jahr 2013 eine Volksbefragung angekündigt war, hat diese bis heute nicht stattgefunden! Wir fordern daher Demokratie und Mitgestaltung für alle BreitenfurterInnen!
    462 von 500 Unterschriften
  • BürgerInnen-Rat Landwirtschaft
    Landwirtschaft und Agrarpolitik betreffen alle Menschen, BäurInnen und KonsumentInnen. Es geht um den Umgang mit Förder-/Steuergeldern, um Arbeitsplätze, den guten oder weniger guten Umgang mit der Natur. Es geht um globale und regionale Märkte, um intransparente Politik und Abhängigkeiten. Um zu lange Transportwege, teilweise horrende Verschwendung von Lebensmitteln, um Überschüsse oder Mangel; Tierwohl, Pestizide, den Umgang mit Flächen. Um Wertschätzung und Lebensunterhalt, sichtbare und unsichtbare, bezahlte und unbezahlte Arbeit, Arbeitsbedingungen und andre soziale Faktoren. Werte, Wunschbilder und Realitäten. Es geht um Profit oder Lebenseinstellung. Und um für das Gemeinwohl essentielle Ressourcen wie Boden, Wasser oder Saatgut. . Wir sind der Ansicht, dass die Vorarlberger Ökolandstrategie in vielen Punkten zu wenig weit geht, bzw. dass darin wichtige Punkte ausgelassen wurden. Auch lässt sich darüber streiten, ob die Mittel für die Umsetzung der Strategie ausreichend sind. Tatsache ist, dass es notwendig ist, dass sich Dinge ändern, teilweise dringend. . Mit dem BürgerInnen-Rat wollen wir erreichen, dass BäurInnen und KonsumentInnen zusammenkommen; und dass sich Politik und Bevölkerung verstärkt mit den Herausforderungen auseinandersetzen, vor allem auch mit den globalen Zusammenhängen. Bürgerinnenrat.at/landwirtschaft . Die InitiatorInnen sind LandwirtInnen und Nicht-LandwirtInnen aus ganz Vorarlberg: Daniela Kohler, Stefan Schartlmüller, Verena Rein, Antje Wagner, Kuno Sohm, Maria Schneller, Kurt Bereuter, ..
    1.032 von 2.000 Unterschriften
  • Bürger_innenbefragung zum Neubau des Hallenbades in Klagenfurt
    Im Leitbildprozess sprachen sich 90% der Bürger_innen (94% bei den Unter-25-Jährigen) für eine verstärkte Bürger_innenbeteiligung aus. Wegen der vielen kontroversen Meinungen, der beträchtlichen Kosten und der langfristigen Konsequenzen der Entscheidung beim Hallenbadprojekt ist es notwendig hier die Bürgerinnen und Bürger umfassend einzubinden.
    106 von 200 Unterschriften
  • LKWs am Roseggerweg: Stoppt den Wahnsinn!
    Wir alle haben gedacht, der Grazer Grüngürtel soll geschützt werden - falsch gedacht! Die Planungsbehörde der Stadt Graz sagt bereits intern "Ja!" zum Projekt! Es gibt immer weniger Ruhe- und Erholungsgebiete in Graz. Orte mit frischer Luft - speziell in der Feinstaub-Region Graz - werden leider rar. Wieso sollten wir die letzten Refugien und Rückzugsgebiete für Erholung direkt auf Grazer Stadtgebiet Großgewerbe- oder Industriebetrieben opfern? Sind die Interessen erholungssuchender Grazer Einwohner egal? Selbst die ohnehin schon belasteten Wildtiere haben sich etwas Frieden verdient. Bereits jetzt haben die wenigen Anrainer eine Ausnahme des sonst geltenden Fahrverbotes. Wenn jedoch in den kommenden Tagen die Genehmigung erteilt wird, dass ein ca. 800m² Gewerbebetrieb mit eigenen LKW-Zufahrten über den Roseggerweg auch zum Anrainer mit Fahrgenehmigung am Roseggerweg wird, spricht das für sich selbst. Verdient das "Grazer Grünland" diese Bezeichnung, wenn die Errichtungen gewerblicher Betriebe inkl. Zu- und Abfahrtsverkehr für LKW-Transporte gebilligt werden? Jedes Jahr "ein bißchen" weniger: Wie steht Graz dann da in 10 Jahren? Es gibt nur eine Person die neben Interessens-Seilschaften, Geld-Gott-Verehrern, Lobbying und Vorschriften-Dehnern ein klares Machtwort sprechen kann: Sie, Herr Bürgermeister Nagl, haben es in der Hand dies in letzter Minute zu reparieren!
    2.255 von 3.000 Unterschriften
  • Keine weiteren Autorennen in der Stadt Melk
    Die Rallye durch die Altstadt von Melk am 7.7.2018 hat alle Befürchtungen aus nachfolgenden Gründen bei weitem übertroffen: * SICHERHEIT: Trotz aller Absperrungen war jederzeit große Gefahr gegeben, dass Menschen aber auch Infrastruktur und denkmalgeschützte Gebäude zu Schaden kommen. * LÄRM: Eine derartig hohe Lärmbelästigung durch Rennautos und Audiobeschallung in der Altstadt ist unzumutbar. * LUFT: Über der gesamten Altstadt schwebte eine Wolke von Auspuffgasen. * TOTALABSPERRUNGEN: Anrainer wurden nicht bzw. mangelhaft über Sperren von Straßen und Gehsteigen informiert. Dadurch waren zahlreiche Anrainer "eingesperrt". Sie wurden nicht nur stundenlang ihrer Freiheit beraubt sondern Hilfe bei medizinischen Notfällen wäre auch sehr schwierig gewesen. Das Erreichen des Melker Bahnhofes war kaum möglich. * UMWELT: In unserer Zeit, in der viele Maßnahmen gesetzt werden, den CO2 Ausstoß zu verringern und die Umwelt zu schonen, ist so ein Rennen total kontraproduktiv und setzt vor allem auch bedenkliche Signale für Kinder und Jugendliche. * WIRTSCHAFT: Es wurde argumentiert, dass eine solche Veranstaltung der Wirtschaft hilft. Teilweise war das Gegenteil der Fall. Betriebe wurden an der Ausübung ihres Gewerbes gehindert, Touristen gelangten nicht zu ihren Unterkünften und waren am Bahnhof "gefangen".
    76 von 100 Unterschriften
  • Das Asylquartier in Neusiedl soll bleiben!
    Seit 2015 sind asylsuchende Männer in Neusiedl in einem Quartier des Arbeitersamariterbund untergebracht. Sie sind in der Stadt bestens integriert. Zahlreiche NeusiedlerInnen haben persönliche Kontakte zu ihnen aufgenommen, haben Deutschkurse abgehalten und haben rege an ihrem Leben Anteil genommen. Freundschaften sind entstanden. Die Menschen sind aus dem Neusiedler Alltag nicht mehr wegzudenken, den Vereinen, den Kirchen, den Festen im Ort, teils auch in der Arbeit, der sie nachgehen. Etliche besuchen einen Pflichtschulabschlusskurs im nahegelegenen Frauenkirchen, den sie im Oktober abschließen werden. Mit einer Verlegung in andere Regionen verlieren sie diese Möglichkeit, und die ganze Mühe war umsonst, das dafür investierte Geld vergeudet. Derzeit leben im Quartier auch Minderjährige, die teilweise noch sehr jung sind. Sie gehen in Neusiedl zur Schule, haben dort ihre Freunde und eine kleine Sicherheit in ihrem bisher so unbeständigen Leben gefunden. Auch ein schwerkranker Mann lebt in diesem Quartier. Er kann seinen Tagesablauf nicht selbst bewerkstelligen. Doch die MitarbeiterInnen des Arbeitersamariterbund, die Freiwilligen und die anderen asylsuchenden Männer kümmern sich rührend um ihn und sorgen dafür, dass er versorgt ist und bekommt, was er zum Leben braucht. Das alles soll nun ohne Notwendigkeit zerschlagen werden! Wir können das nicht verstehen! Und wir wollen alles unternehmen was uns möglich ist, um diese Entscheidung noch abzuwenden. Sehr geehrter Herr Magister Darabos! Lassen Sie die Männer in Neusiedl bleiben!
    359 von 400 Unterschriften
  • Flüchtlingsunterkunft St. Gabriel soll bleiben
    Setzen Sie ein Zeichen gegen diese willkürliche und unverantwortliche Vorgehensweise! Setzen Sie ein Zeichen der Solidarität mit den Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen! Seit mehr als 25 Jahren haben geflüchtete Menschen ein Zuhause in St. Gabriel gefunden. Derzeit leben dort 110 Menschen, darunter Personen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen, Familien mit Kindern und Minderjährige. In St. Gabriel sind Menschen untergebracht, die nirgendwo anders eine Unterkunft finden, da sie spezielle Bedürfnisse haben und daher woanders nicht adäquat betreut werden können. Mit der Verlegung werden diese Menschen aus ihrem Zuhause gerissen, verlieren ihre vertraute Umgebung, Freunde und Freiwillige und die Nähe zum Landeskrankenhaus. Außerdem verlieren rund 30 Menschen ihren Arbeitsplatz. Weitere Informationen finden Sie unter: https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/asylheim-schliessung-nehmt-uns-unser-zuhause-nicht-weg/400049315 https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/st-gabriel-widerstand-gegen-asylheim-schliessung/400050344 https://www.caritas-wien.at/aktuell/news/information/news/80934-klarstellung-der-caritas-zu-aussagen-von-lr-waldhaeusl/
    15.334 von 20.000 Unterschriften
  • Rettet unsere fruchtbaren Ackerböden
    Die noch vorhandenen Landwirtschaftsbetriebe müssen erhalten bleiben und auf den noch vorhanden Ackerböden muss ihnen die Möglichkeit gegeben werden, regionale Produkte anzubauen. Vorarlberg hat einen sehr geringen Anteil an Eigenversorgung von Gemüse, Obst und Kartoffeln. Auch von anderen Lebensmitteln haben wir einen geringen Selbstversorgungsgrad. Nahrungsmittel aus aller Welt herzukarren, belastet die Umwelt und fördert den Verkehr. Nutznießer ist der Handel. Die Welt wird nicht größer und somit kann nicht ewig die Wirtschaft wachsen. Aber eine wachsende Wirtschaft vernichtet Lebensmittelflächen, Erholungsräume und Naturreservate wie Regenwälder. Auch die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser ist schon bald von Konzernen abhängig. Weitere Infos: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2910566/ https://news.wko.at/news/vorarlberg/Metzler:-Mehr-Verstaendnis-fuer-wirtschaftliche-Entwicklu.html
    730 von 800 Unterschriften