• Weniger Autoverkehr und mehr Bäume in der Hörlgasse!
    Die Klimakatastrophe lässt zaudern und abwarten nicht mehr zu. Wir wollen eine merkliche Reduktion des Verkehrs und die Verbesserung unserer Lebensqualität noch vor der Wienwahl im Herbst 2020! Nicht, weil wir wollen, dass es uns besser geht als anderen, es soll uns aber auch nicht schlechter gehen und wir engagieren uns auch, um anderen BewohnerInnen Mut zu machen, selbst aktiv zu werden. Wir sind auch mit kreativen kostengünstigeren Zwischenlösungen zufrieden, wenn es dazu beiträgt, ruhiger schlafen und endlich durchatmen zu können. Sollte die Stadtregierung ihren Stadtentwicklungsplan STEP2025 ernst nehmen, der unter anderem eine Reduktion des motorisierten Individualverkehrs von 28% auf 20% bis 2025 vorsieht, dann muss sie dort beginnen, wo dieser am Stärksten ist. Die Hörlgasse ist dafür prädestiniert! Die Zusammenarbeit zwischen der Bezirksvorstehung, dem Rathaus und der Initiative Allee Hopp ist bisher gut gelaufen, wissenschaftlich unterstützt auch vom Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik Es liegt aber immer an den BürgerInnen-Initiativen dran zu bleiben und Tempo zu machen, um bürokratische Verzögerungen zu verhindern. ALLEE HOPP! Weitere Infos: STEP2025 https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/strategien/step/step2025/kurzfassung/bewegt-sich.html
    239 von 300 Unterschriften
  • STOPPT den BAU der Abfallbehandlungsanlage in Theresienfeld
    Die größten Bedenken liegen in der möglichen Gefährdung unseres Trink- und Grundwassers. Das Projekt liegt oberhalb der Mitterndorfer Senke (https://de.wikipedia.org/wiki/Mitterndorfer_Senke), eines der größten Grundwasservorkommens Europas - zahlreiche Wasserversorgungsunternehmen haben hier ihre Pumpwerke. So beziehen die Wasserleitungsverbände an der Thermenlinie Wiener Neustadt, Baden, Mödling, der Triestingtaler Wasserleitungsverband oder der Wasserverband nördliches Burgenland hier ihr Trinkwasser. Auch die Stadt Wien ergänzt ihren Wasserbedarf mit der dritten Wiener Wasserleitung hier, um Verbrauchsspitzen abzudecken - und birgt eine große Gefahr für das ca. 600 m entfernte, stromabwärts gelegene Brunnenfeld der Marktgemeinde Theresienfeld. Darüber hinaus besteht auch die große Sorge hinsichtlich Geruchs-, Lärm-, Schadstoff- und (Fein)Staubbelästigung. Durch die Behandlung von Kunststoffabfällen beispielsweise entsteht ein hohes Maß an Feinstaubbelastung für die Bevölkerung und die umliegenden ökologisch betriebenen Landwirtschaften. Zur Verpackung der Kunststoffabfälle sollen Insektizide eingesetzt werden. Weiters sehen wir uns aufgrund der vielen LKW-Fahrten einem hohen CO2-Ausstoß ausgesetzt. Ein anderes Problem wird durch den zusätzlichen Verkehr geortet. Die Zufahrt ist von der neuen Umfahrung im Osten vorgesehen. Hier würde ein noch nicht abzuschätzender Investitionszwang in die Infrastruktur für die Gemeinde entstehen. Stellungnahme Gemeinde Theresienfeld: http://www.theresienfeld.gv.at/Geplante_Behandlungsanlage_fuer_nicht_gefaehrliche_Abfaelle_in_Theresienfeld Facebook-Seite: https://www.facebook.com/groups/394131218181635/?multi_permalinks=395333868061370%2C394909244770499%2C395333588061398%2C395329974728426%2C394848331443257¬if_id=1570377285878233¬if_t=group_activity Artikel (wn24.at), 10.10.2019:https://www.wn24.at/regional/gruene-kampf-deponie-theresienfeld-26194.html Artikel (wn24.at), 10.10.2019: https://www.wn24.at/regional/hundsmueller-keine-zweite-fischerdeponie-26203.html Artikel (news.orf.at), 09.10.2019: https://noe.orf.at/stories/3016511/ Artikel (NÖN), 08.10.2019: https://www.noen.at/wr-neustadt/theresienfeld-buerger-protest-gegen-muell-anlage-theresienfeld-schottergrube-wolfgang-simecek-christoph-faimann-165928663 Artikel (KURIER), 08.10.2019: https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/theresienfeld-kampf-gegen-den-muell-den-keiner-will/400640486 Artikel (meinbezirk.at), 07.10.2019: https://www.meinbezirk.at/wiener-neustadt/c-politik/gruppe-fordert-einen-sofortigen-planungsstopp_a3674877 Artikel (krone.at), 08.10.2019: https://www.krone.at/2018462
    1.508 von 2.000 Unterschriften
  • Verkehrsberuhigung Endresstraße 1230 Wien
    weil... - dadurch das Unfallrisiko für FahrradfahrerInnen und FußgängerInnen deutlich reduziert wird. Auf der Endresstraße sind täglich zahlreiche Schul- und Kindergartenkinder unterwegs. Viele (erwachsene!) FahrradfahrerInnen fahren auf dem Gehsteig, weil es auf der Straße zu bedrohlich ist. Für alle wird es gefahrloser und sicherer, wenn Tempo 30 gilt. - dadurch die Lärmbelastung für alle AnwohnerInnen deutlich reduziert wird. Studien belegen eine Reduktion der Lärmbelastung um bis zu 50%. - die Luftqualität dadurch verbessert wird und damit die Lebensqualität im Bezirk. Beim Beschleunigen werden die meisten Schadstoffe ausgestoßen. Durch eine kürzere Beschleunigungsphase wird der Ausstoß von Abgasen verringert. - kein Weg an umfassenden Maßnahmen für den Klimaschutz vorbeiführt und nicht nur Innenstadtbezirke, sondern auch der gesamte 23. Bezirk flächendeckend Tempo 30 einführen kann.
    438 von 500 Unterschriften
  • Stoppt den Bau der Forststraße Burgwies-Einsiedelei am Niederkaiser!
    1. Intakte Natur in Ortsnähe: Gäste wie Einheimische nutzen den Niederkaiser sehr gern als Naherholungsgebiet, das den Luxus intakter Natur in direkter Ortsnähe bietet. Dieser Naturraum hat nicht nur ein hohes touristisches Potential, sondern ist Lebensqualität für die einheimische Bevölkerung. Der Niederkaiserkamm und die Magerweiden im Hinterkaiser bilden den letzten großen, intakten Naturraum im intensiv erschlossenen St. Johanner Talkessel. Die blumenreichen Magerweiden und darüber liegenden naturnahen Mischwälder sind bislang eine ungestörte Einheit und somit einzigartig im gesamten Ortsgebiet. Für viele St. Johanner Bürger*innen sind die Einsiedelei und der Kreuzweg ein wichtiger Ort für Natur- und Gotteserfahrung. Durch eine Erschließung mit einer Forststraße würde dieser besondere Ort unwiederbringlich zerstört. Die Wälder am Niederkaiser sind naturnah und beherbergen eine Vielzahl gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Viele Vogel- und Schmetterlingsarten sind auf alte Wälder und extensive Kulturlandschaften angewiesen. Am Niederkaiser kann man daher Vögeln begegnen, die anderswo längst verschwunden sind, wie Neuntöter, Haselhuhn oder der Auerhahn. Verschiedenste Orchideenarten, Türkenbundlilie und Akelei beweisen den Wert dieser Wälder als Rückzugsort der Artenvielfalt. Daneben bieten die Hänge des Niederkaisers noch ungestörte Einstände für Gams- und Rehwild. Durch den Bau einer Forststraße würde die Einheit dieser einmaligen Natur- und Kulturlandschaft zerstört. Die Nutzung der Wälder würde unverantwortlich intensiviert, nachfolgende Forststraßenprojekte würden die Landschaft weiter entwerten. Die Einsiedelei und der Kreuzweg würden viel von ihrer einmaligen Schönheit verlieren. Die geplante Forststraße und der zu erschließende Wald sind im Besitz der österreichischen Bundesforste – sie gehören also uns allen. Wir fordern unser Mitspracherecht als Eigentümer und Eigentümerinnen! (Text: Freunde des Niederkaisers) 2. Kulturhistorische und religiöse Bedeutung Im Bereich des St. Johanner Ortsteils Bärnstetten von den Höfen Schwentling, Aigen, Saubichl und Burgwies über die Einsiedelei bis hinauf zur Gmailkapelle handelt es sich um uralten Kulturboden. Hier stand im Mittelalter die Burg Leukenstein, die als Gerichtssitz für die Grafschaft im Leukental als Keimzelle des heutigen Bezirkes Kitzbühel gilt. Dieser Burg verdankt das Leukental seinen Namen. Nach 1297 wurde sie von einem Bergsturz verschüttet. Der Name des Hofes Burgwies erinnert aber noch heute an den bedeutenden Ansitz. Die Einsiedelei wurde 1696 erstmals urkundlich erwähnt und ist seither ununterbrochen von Eremiten bewohnt. Als Ort der Einkehr und spirituellen Erfahrung stellt die Einsiedlerkapelle einen wichtigen Kraftplatz für zahlreiche Menschen aus St. Johann und Umgebung dar. Der besondere Reiz dieses Ortes liegt daran, dass er nur über einen schmalen Fußweg erreichbar ist und somit den Charakter als Einsiedelei bis heute bewahren konnte. Zum 300-jährigen Jubiläum der Einsiedelei wurde ein Kreuzweg mit geschnitzten Stationen errichtet. Dieser Kreuzweg wird seither häufig von Pilgern im Gebet begangen. In diesem sensiblen Bereich würde der Bau eines Forstweges einen tiefen Einschnitt in das einzigartige denkmalgeschützte Ensemble darstellen. Daher ist ein Forstweg aus kulturhistorischer Sicht abzulehnen. Gerade die reizvolle Kombination von Natur und Kulturdenkmälern macht in diesem Bereich das besondere Flair unberührter Landschaft aus, was durch den Bau einer Wegtrasse zerstört würde. Außerdem ist noch anzumerken, dass die Einsiedelei nur in Abgeschiedenheit weiter bestehen kann. Bei einer allfälligen Erschließung dieses Bereiches durch einen Forstweg ist jedoch zu befürchten, dass sich auch Leute Zufahrt verschaffen, die dort nichts zu suchen haben. Die Erfahrung zeigt nur zu oft, dass Wege befahren werden, auch wenn es eine Schranke gibt... (Text: Museums- und Kulturvererein St. Johann)
    861 von 1.000 Unterschriften
  • AmberMed - medizinische Versorgung ohne Versicherung muss weiterhin möglich sein!
    AmberMed leistet über 15 Jahren kostenlose ambulant - medizinische Versorgung mit Medikamentenhilfe um Lücken im Versicherungssystem zu schließen. Dies gelingt uns durch die ehrenamtliche Mitarbeit von über 80 Ärzt*innen, Assistent*innen und Dolmetscher*innen! Trotz steigender Patient*innenzahlen müssen wir den laufenden Betrieb mittlerweile aus Spendengeldern finanzieren, weil unsere Ausgaben steigen, aber die Förderungen, im Idealfall seit Jahren gleich geblieben sind, bzw. auf ein Minimum reduziert worden sind. Ein unversicherter Patient kostet ca. 90€ pro Jahr - die Stadt Wien zahlt derzeit umgerechnet 40,00 Euro pro Patient/Jahr! www.amber-med.at https://www.derstandard.at/story/2000101983104/klinik-fuer-nichtversicherte-platzt-aus-allen-naehten https://www.facebook.com/AmberMed-328561778972/
    1.288 von 2.000 Unterschriften
  • SOS Nordbahnhalle - Abrisspläne stoppen!
    Die Nordbahnhalle, zunächst als temporäre Zwischennutzung ehemaliger Lagerhallen konzipiert, hat sich als hoch frequentierter, offener, lebendiger und vielseitig genutzter Ort ohne Konsumzwang für die Nachbarschaft, kulturelle und soziale Initiativen etabliert. Das vielfältige Potenzial der Nordbahnhalle als Teil der Stadtwildnis „Freie Mitte“ hat in den letzten zwei Jahren 200.000 Besucher*innen zur Teilnahme an 521 Veranstaltungen angelockt. Sei es zu Theaterstücken, Märkten, Open-Air-Kino, Radrennen, Tischtennis- und Minigolf-Turnieren, Festivals, Vorträgen und Diskussionen. Das zeigt deutlich den enormen Bedarf nach diesem Ort in einem Stadtentwicklungsgebiet, in dem bald 20.000 Menschen leben und ebensoviele arbeiten werden. Das besondere Ensemble ist auch der Fachwelt nicht verborgen geblieben: „Die Stadtwildnis und die Nordbahnhalle ergänzen sich wechselseitig und haben das Potential, dem Stadtentwicklungsgebiet eine einzigartige Identität zu geben. Diese Chance nicht zu nutzen, wäre ein großes Versäumnis", unterstützt Gerd Erhartt, Co-Gründer von querkraft Architekten, das Anliegen. Dem können die BewohnerInnen des Grätzels nur zustimmen, wie Cornelia Spiola meint, die mit ihrer Familie seit fünf Jahren im Viertel lebt: „Die Nordbahnhalle ist zu wichtig, um einfach abgerissen zu werden. Sie hat sich in den letzten Jahren als äußerst wertvoller Bestandteil des Grätzls erwiesen. Wenn sie verschwindet, verschwindet hier ein einzigartiger und vielseitiger Raum.“ Gegen den mit August geplanten Abriss regt sich breiter Widerstand. Die »IG Nordbahnhalle«, ein offener Zusammenschluss aus Nutzer*innen, Künstler*innen, Stadtforscher*innen, Nachbar*innen und Besucher*innen, will das großartige Ensemble aus Halle, Wasserturm und grüner Stadtwildnis als breit zugänglichen, konsumfreien Ort erhalten und weiterentwickeln. Es soll ein gemeinwohlorientiertes Modellprojekt für Nachbarschaft, Kultur und Soziales entstehen. Die Politik hat hier die Chance, "die Klimafrage und die soziale Frage zusammen zu denken" (Planungsstadträtin Birgit Hebein), ein "innovatives Stadtlabor" entstehen zu lassen (Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler) und einen "Ort für die Nachbarschaft" zu schaffen (BM Michael Ludwig). Der erste Schritt dafür ist die Absage des geplanten Abrisses und der Beginn eines echten Dialogs mit der Bevölkerung!
    127 von 200 Unterschriften
  • Errichtung Radweg und Schließung der Radweglücken Villach-Finkenstein
    Finkenstein ist von Villach 8 km entfernt, und daher für einen Fahrradhighway zur täglichen Fahrt in die Stadt Villach höchst geeignet. Gleichzeitig entwickelt sich Finkenstein zu einem Vorort von Villach. Notwendige Fahrten nach Villach werden daher in Zukunft steigen. Im Zusammenhang mit der notwendigen Mobilitätsveränderung wäre ein durchgehendes, sicheres und schnelles Radwegangebot höchst sinnvoll und erfolgreich.
    75 von 100 Unterschriften
  • KEIN neuer Bahnhof Bregenz, wenn nicht Entscheidung mehrgleisiger Ausbau nach D & CH!
    Im Monitoringbericht 2018 zur Energieautonomie Vorarlbergs finden sich bezüglich der Mobilität folgende Daten: • Ziel des Energieverbrauchs für 2016: -15% gegenüber 2005 • Tatsächlicher Energieverbrauch 2016: + 17,7% gegenüber 2005 • Ziel des Energieverbrauchs für 2020: -20% gegenüber 2005 • Ziel der CO2-Emissionen für 2016: -16,1% gegenüber 2005 • Tatsächliche CO2-Emissionen für 2016: +9,6% gegenüber 2005 • Ziel der CO2-Emissionen für 2020: -22% gegenüber 2005 „Die Verursacheranalyse zeigt eine Zunahme des CO2-Ausstoßes des Personenverkehrs seit 2005 um 8 % und beim Güterverkehr um 23 %“ (Energieautonomie Vorarlberg Monitoringbericht 2018). Den Grenzübergang Hörbranz queren täglich ca. 5.000 LKWs und die Grenzübergänge zur Schweiz ca. 2.900 LKWs. Vorarlberg ist in die Schweiz sowie nach Deutschland nur eingleisig an deren Schienennetze angebunden. Durch die sinnvolle Forcierung der Bahn im Personenverkehr sind die Kapazitäten der Schiene ausgelastet. Wenn wir die CO2 Emissionen entsprechend der Zielsetzungen des Klimaabkommens von Paris senken wollen, müssen wir unbedingt den Gütertransport auf langen Strecken auf die Bahn verlegen. Bereits 2011 fordert die EU-Kommission im White Paper on Transport die Verlagerung von Gütertransporten auf Strecken über 300 km auf die Schiene. Das Verkehrskonzept 2006 der Landesregierung Vorarlberg hat noch das Ziel des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke nach Deutschland. Im Mobilitätskonzept 2019 ist davon nicht mehr die Rede. Eine Decarbonisierung des Güterverkehrs ohne Verlagerung auf die Schiene ist nicht möglich. Für die Stadt Bregenz ist jedoch auch die Anbindung an die beschleunigte Bahnstrecke Zürich -München bzw. Zürich – Stuttgart von großer Bedeutung, will die Stadt nicht irgendwann einmal Endbahnhof mit einem schönen aber überdimensionierten Bahnhof sein. Bregenz braucht eine starke und schnelle Bahnanbindung, da die Bahn zum wichtigsten Verkehrsmittel in den nächsten 20 bis 30 Jahren wird. Eine Vision von Bregenz als Kongressstadt ist nur möglich, wenn Bregenz mit großen internationalen Metropolen, wie Zürich, Mailand, München und Stuttgart, durch schnelle Bahnverbindungen verbunden ist.
    566 von 600 Unterschriften
  • Ja zur Initiative Nachtbürgermeister Wien
    Zunehmend strenge bürokratische Hürden, Lizenzgesetze, neue Wohnprojekte in der Nähe bestehender Veranstaltungsorte und damit Anrainerbeschwerden, sowie mangelnde Wertschätzung für die Vorteile des Nachtlebens, haben dazu beigetragen die Initiative N8BM in Wien entstehen zu lassen. Das Konzept Nachtbürgermeister/Clubkommission/Nachtstadtrat ist eine internationale Basisbewegung, die von Club- und Barbetreiber*innen, Veranstalter*innen, Anrainer*innen, Politik, Stadtverwaltung und dem Publikum in 45 Städten institutionalisiert bzw. unterstützt wird. Wien, als zweitgrößte deutschsprachige Metropole, sollte sich den nächtlichen Anliegen der Stadtbevölkerung annehmen und neue Impulse und Visionen setzen. Mit unserer Petition wird das Bewusstsein für das nicht wegzudenkende Wiener Nachtleben bei Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Stadträt*innen, Stadtverwalter*innen, Gemeinderät*innen und Bezirksvorsteher*innen geweckt. Wir fordern ein Mitspracherecht und finanzielle Unterstützung, um das Konzept Nachtbürgermeister auch in Wien umzusetzen. Für mehr Information: [1] fm4.orf.at, 03.05.2019: https://fm4.orf.at/stories/2979501/ [2] falter.at, 04.09.2018: https://www.falter.at/archiv/wp/macht-der-nacht [3] thegap.at, 14.06.2018: https://thegap.at/mehr-stimmen-fuer-den-nachtbuergermeister/ Wie es international funktioniert: [1] clubcommission berlin: https://www.clubcommission.de/ [2] nachtburgemeester amsterdam: https://nachtburgemeester.amsterdam/
    143 von 200 Unterschriften
  • JA zu sicherem Zugang in der Corena-Nova
    -Weil die Sicherheit des Bewohner oberste Priorität haben sollte. -Weil man einen Kinderwagen VOR sich schiebt -Weil man stolpern könnte -Weil die Stelle uneinsichtig ist -Weil Kinder in der Anlage wohnen -Weil Leben wichtiger ist als Einkaufen -Weil ein Zebrastreifen kein Garant für Sicherheit ist -Weil eine Temposchwelle kein Garant für Sicherheit ist -Weil es einem unterm Auto liegenden Menschen egal ist wer im Recht war -Weil es einem unterm Auto liegenden Kind egal ist wer im Recht war -Weil Radfahrer um die Temposchwelle eine Runde machen -Weil 1,75m zu knapp ist -Weil Gegenüber der Bürgersteig ist -Weil eine andere Lösung mehr bringt -Weil Unfälle entstehen werden -Weil wir sonst nie ruhig schlafen können -Weil es keine Mühen und Kosten vor Sicherheit gescheut werden sollte -Weil es niemandem etwas bringt -Weil eine Kollision mit deinem Auto weh tut -Weil eine Kollision mit einem Fahrrad weh tut -Weil eine Kollision mit einem Moped weh tut -Weil eine Kollision mit einem Motorrad weh tut -Weil eine Kollision mit einem LKW weh tut -Weil es unserer Meinung eine Fehlplanung ist -Weil auf Fußgänger mehr Rücksicht geachtet werden soll -Weil es schon öfters soweit war -Weil aus einem Beinaheunfall kein Unfall werden sollte -Weil es sicherer ist -Weil wir dort wohnen -Weil wir dort einkaufen -Weil wir auch nur Menschen sind -Weil eine Motorhaube unangenehm ist -Weil es andere Lösungen gibt -...... -..... -...
    103 von 200 Unterschriften
  • Kein internationaler Busbahnhof im 2. Bezirk!
    Dass für den geplanten internationalen Busbahnhof beim Ferry Dusika Stadion, lt. dem veröffentlichten Plan, die Fun & Sport Halle weichen muss, ist nicht akzeptabel. Dies ist ein äußerst sinnvoller Kinder- & Jugendtreffpunkt aus allen Schichten (!) aus dem 2. Bezirk und trägt erfahrungsgemäß auch sehr zur Integration junger MigrantInnen aus dieser Gegend bei! ....und wir alle wollen doch die Kinder eher von der Straße holen & zu mehr Sport motivieren, als umgekehrt!? Noch ein Punkt ist der steigende Verkehr, der für die Anrainer & Durchreisenden nicht erträglich sein würde!
    310 von 400 Unterschriften
  • DepoNIE Kalter Berg - Retten wir das letzte Stück Natur und verhindern die MülldepoNIE
    Der Kalte Berg ist das Naherholungsgebiet mehrerer Ortschaften. Hier gehen die Gallbrunner, Stixneusiedler, Enzersdorfer, Arbesthaler und Göttelsbrunner mit oder ohne Hund spazieren, fahren Rad, erfreuen sich an der Natur und der Tierwelt, und entfliehen somit dem Alltag. Ein Erholungsgebiet, das gerade diese Gemeinden dringend brauchen, da sie ohnehin von mehr Belastungen betroffen sind als viele andere Orte. Der größte Flughafen Österreichs, das größte Logistikzentrum Österreichs sowie die A4 und der mit ihr einhergehende Verkehr sind in unmittelbarer Nachbarschaft. Wenige Kilometer weiter befinden sich die OMV und die Borealis. Diese Dörfer leiden unter Lärm und Umweltverschmutzung. Teilweise stehen die Bewohner im Stau, wenn sie in die nächste Ortschaft Einkaufen fahren wollen, weil wieder einmal ein Unfall auf der berühmtberüchtigten A4 die Autofahrer zwingt über diese Gegend auszuweichen. Nun soll auch noch eine riesige Mülldeponie und Müllaufbereitungsanlage mit einer Fläche von 230.630 m2 genau hierher, auf den Kalten Berg, gebaut werden. Für eine Deponie dieser Größenordnung müssen 18.030m2 Waldfläche am Kalten Berg gerodet werden, die somit für Mensch und Tier für immer verloren gehen. Der 30-seitige Abfallkatalog dieser Anlage enthält äußerst problematische Stoffe, wie die Filterkuchen der österreischischen Müllverbrennungsanlagen, Rotschlamm aus der Aluminiumproduktion oder Blaukalk, um nur einige zu nennen. Diese und andere für uns als bedenklich und gefährlich einzustufenden Stoffe sollen in unserem Naherholungsraum aufbereitet und deponiert werden. Das muss verhindert werden! Der Kalte Berg ist das letzte natürliche Rückzugsgebiet für Mensch und Tier in unserer Gegend. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie die Bewohner der umliegenden Gemeinden im Kampf gegen die geplante Mülldeponie und für den Erhalt ihres wichtigsten Naherholungsraumes. Unterschreiben Sie jetzt! Retten wir den Kalten Berg! Stoppen wir diese DepoNIE! https://www.noen.at/schwechat/enzersdorf-fischa-umstrittene-deponie-kalter-berg-genehmigt-muelldeponie-deponie-kalter-berg-eavg-deponieprojekt-deponie-122294413
    2.791 von 3.000 Unterschriften