• Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!
    Helfen wir zusammen, damit der Schladminger Gemeinderat / Infrastrukturausschuss erkennt, dass das ein relevantes Problem ist, das adressiert gehört. Auch die Ortsteile sind wichtig und Deine Unterschrift hilft mit, das den Gemeinderät:innen klarzumachen. In 2 Jahren kommt meine ältere Tochter in die Schule. Ich will, dass sie gefahrlos zum und vom Schulbus kommt. Auch in der Wintersaison. Auch am Dienstag, wenn die Lieferungen für die Hotels kommen. Auch im schlechten Licht im Herbst, wenn die Handwerker von den Baustellen nach Hause fahren. Einfach immer. 
    189 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Clara-Maria Reimitz
  • Reparieren statt Wegwerfen - Elektrogeräte müssen länger halten
    • Mehr Fairness und Sicherheit für Konsument:innen  • Stärkung von Reparaturbetrieben und regionalem Handwerk  • Weniger Elektroschrott – mehr Umweltschutz  • Österreich kann – wie die Niederlande – Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft werden  Unsere 4 Forderungen für ein echtes Recht auf Reparatur (im Detail): 1. Fünf Jahre gesetzliche Gewährleistungspflicht  Die aktuelle EU-Richtlinie ändert nichts an der bestehenden Gewährleistungsdauer von nur zwei Jahren – obwohl viele Elektrogeräte technisch auf 4 bis 13 Jahre Lebensdauer ausgelegt sind (1).  Doch diese Durchschnittszahl täuscht: Viele Billigprodukte fallen schon nach 2–3 Jahren aus, während nur wenige langlebige Geräte den Schnitt nach oben ziehen.  Laut Europäischer Umweltagentur ist die durchschnittliche Lebensdauer von Haushaltsgeräten zwischen 2019 und 2023 nur um etwa 2 % gestiegen – ein deutliches Zeichen für die geringe Wirkung bisheriger EU-Maßnahmen. (1) Eine gesetzliche Gewährleistung von mindestens 5 Jahren würde Hersteller dazu verpflichten, qualitativ hochwertiger und reparaturfreundlicher zu produzieren – und geplanten Verschleiß unattraktiver machen.   Österreich kann dem Vorbild der Niederlande folgen, wo Konsument:innen sogar Anspruch auf funktionierende Produkte über die erwartbare Lebensdauer hinaus haben. (2) “The Netherlands decided that this 2-year period should not apply to all goods. In general people expect a washing machine to have a longer lifespan than a mobile phone. Because products have differing life spans, this 2-year period was deemed ill fitting. As a result of this, the legal guarantee period is now dependent on the expected lifespan of the product in question. (2)” Wir fordern daher 5 Jahre gesetzliche Gewährleistung als klaren Mindeststandard – und eine Prüfung, wie ein Lebensdauerschutz nach niederländischem Vorbild auch in Österreich umgesetzt werden kann.  2. Verpflichtende Reparierbarkeit    Viele Geräte sind heute absichtlich so konstruiert, dass sie kaum zu öffnen oder zu reparieren sind – verklebt, versiegelt oder mit Spezialschrauben verschlossen.   Wir fordern:  •  Geräte müssen leicht zu öffnen, zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen sein – mit gängigen Werkzeugen • Keine verklebten oder versiegelten Gehäuse  • Austauschbare Komponenten wie Akkus und Displays  • Kein Zwang zum Geräteaustausch bei kleinen Defekten  Reparierbarkeit darf kein Zufall sein – sie muss gesetzliche Pflicht werden. 3. Ersatzteilverfügbarkeit für mindestens 10 Jahre   Viele Reparaturen scheitern daran, dass keine Ersatzteile mehr verfügbar sind – oder nur zu  überhöhten Preisen.   Es ist zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum ein Pfannendeckelknopf bis zu 77 % des Preises des gesamten Deckels kostet. (3)  Wir fordern:  • Mindestens 10 Jahre Ersatzteilverfügbarkeit für alle langlebigen Elektrogeräte  • Faire Preise und zumutbare Lieferzeiten  • Zugang auch für Privatpersonen und freie Werkstätten – nicht nur für autorisierte Partnerbetriebe  Nur so bleibt die Wahlfreiheit erhalten – und der Wegwerftrend wird gestoppt.  4. Ein Reparaturindex als Pflichtkennzeichnung  Wie gut ein Gerät reparierbar ist, bleibt derzeit völlig intransparent. Frankreich hat gezeigt, wie es besser geht: mit einem Reparaturindex – einer klaren Skala von 1 (schlecht) bis 10 (sehr gut). (4) Wir fordern:  • Einen verbindlichen Reparaturindex auch in Österreich  • Pflichtkennzeichnung beim Verkauf – online und im Laden  • Einheitliche Bewertung nach Ersatzteilverfügbarkeit, Öffnungszugang, Software, Werkzeugbedarf  Dadurch entsteht echte Transparenz – und Konsument:innen können bewusst langlebige Produkte wählen.   Jetzt unterschreiben!   Für 5 Jahre Gewährleistung. Für das Recht auf Reparatur statt Wegwerfware!    Quellen:  1. Product lifespans - monitoring trends in Europe: https://www.eea.europa.eu/en/analysis/publications/product-lifespans-monitoring-trends veröffentlicht am 17-Dez-2024 2. Legal guarantee in the Netherlands: https://www.ictrecht.nl/en/blog/legal-guarantee-in-the-netherlands?utm_source=chatgpt.com  veröffentlicht am 20-Okt-2015 3. Kelomat Deckelknopf Montana beim Haushaltsparadies um 20,10€ ohne Rabatt (aufgerufen am 26-Jul-2025) 4. Der Prüfindex: Wählen Sie nachhaltige Produkte: https://www.halteobsolescence.org/indice-reparabilite/  (aufgerufen am 26-Jul-2025) 
    142 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Astrid Schöberl
  • Die ÖBB Bahnstation "Eschenau im Pinzgau muss erhalten werden
    Die ÖBB wollen die Bahnhaltestelle "Eschenau im Pinzgau" mit Fahrplanwechsel 2025/26 auflassen. Die Begründung: Entgegen dem sonstigen Trend hat sich die Zahl der Ein- und Aussteiger - immerhin an die 10 Personen pro Tag - seit Jahren  nicht verändert. Das ist auch kein Wunder., denn die Ortschaft Eschenau liegt auf einer Höhe von 860 Metern (von der Bahnstation aus in 40 Minuten zu Fuß erreichbar). Der Ort selbst hat seit Jahren keinen ÖV-Anschluss. Das soll sich zum Fahrplanwechsel 2025/26 ändern. Ab diesem Zeitpunkt wird Eschenau an den Micro-ÖV "Östlicher Pinzgau" angeschlossen. Somit erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner erstmals die Möglichkeit, zur Bahnstation "Eschenau im Pinzgau" gebracht zu werden (Fahrten nach Taxenbach-Rauris oder Lend wären zwar möglich, bedingen aber Umwege von 4 bis 6 Kilometern). Ist-Zustand: Extrem hoher PKW-Anteil, Tendenz zur Abwanderung. Ziel: Verkehrswende, Anreize zur Öffi-Benützung, Sicherung des Standortes. Forderung an die ÖBB: Die Station "Eschenau an der Salzach" für einen Beobachtungszeitraum von drei Jahren zu erhalten.
    355 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Erwin Krexhammer
  • Wenn sparen, dann richtig: Schluss mit klimaschädlichen Steuergeschenken!
    Förderungen für fossile Brennstoffe (=Benzin, Diesel, Öl, Gas usw.) reißen ein klaffendes Loch in die Staatskasse und sind sozial ungerecht verteilt. Sie kosten uns auch noch doppelt, weil Österreich bis 2030 bei Verfehlung der Klimaziele 5,9 Milliarden Euro Strafzahlungen an die EU drohen – gezahlt mit unserem Steuergeld. Das kann sich der Staat nicht weiter auf unsere Kosten leisten! Am 18. Juni wird das Budget für die kommenden 2 Jahre beschlossen: Wir brauchen dabei gerechte Sparmaßnahmen, die nicht auf den Schultern künftiger Generationen liegen. Stehen wir gemeinsam auf, für die Abschaffung umweltzerstörerischer Steuerprivilegien. Mehr Infos und Lösungsvorschläge hier: [1] https://kontext-institut.at/presse/klimaschaedliche-subventionen-verkehrssektor  Gastkommentar zum Thema: https://www.diepresse.com/19657413/wir-verheizen-geld-das-wir-nicht-haben 
    2.874 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Austria Picture
  • Sichere Straßen für Radfahrer: Dashcams legalisieren und Leben schützen!
    Radfahrerinnen und Radfahrer sind im Straßenverkehr oft die Schwächsten. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Überholmanövern, Nötigungen und sogar tödlichen Unfällen mit Fahrerflucht. Jüngste tragische Fälle zeigen: Die Täter werden oft nicht gefunden, weil Beweise fehlen. Dashcams am Fahrrad können Leben retten und Gerechtigkeit schaffen: • Sie dokumentieren gefährliche Situationen und helfen bei der Anzeige von Verkehrsrowdys. • Sie liefern bei Unfällen mit Fahrerflucht entscheidende Hinweise. • In anderen Ländern wie Deutschland oder Frankreich wurden Dashcam-Beweise bereits anerkannt. Der Datenschutz bleibt gewahrt: Die Aufnahmen dürfen nur verwendet werden, wenn tatsächlich ein Verkehrsverstoß oder eine Straftat vorliegt. Es geht nicht um Überwachung, sondern um Schutz der Schwächeren im Verkehr. Für mehr Sicherheit und Gerechtigkeit auf Österreichs Straßen – bitte unterstützen Sie diese Petition!
    481 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Kevin K.
  • 250-jährige Esche durch Bauvorhaben in Gefahr
    In Atzgersdorf steht eine mächtige, rund 250 Jahre alte Esche  auf dem ehemaligen Gelände der Kleinbahn-Anlage. Sie ist älter als die meisten Häuser im Bezirk und der letzte stille Zeitzeuge einer anderen Epoche. Sie spendet Schatten, bietet Lebensraum für Vögel und Insekten und prägt für die gesamte Anrainerschaft über die Grenze ihrer eigentlichen Adresse das Ortsbild. Obwohl der Bauträger mit dem Baum für eine 'grüne' Wohnanlage wirbt und im Vorfeld vom Schutz des Baumes sprach, deuten nun alle Anzeichen darauf hin, dass die Unterschutzstellung als Naturdenkmal nicht gewünscht ist. Es erfolgte bereits unter dem Titel "Pflege" ein Beschnitt des Baumes, der eindeutig den Zusammenhang zu Baulinien erkennen lässt. Werden im Rahmen der zweijährigen Bauzeit keine entsprechenden Schutzmaßnahmen getroffen, wird die Esche massiv Schaden nehmen. “Dabei sind gerade alte Bäume wahre Klimaschützer: Ein Baum spendet pro Jahr über 1.000 kg Sauerstoff – und filtert rund eine Tonne Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft. Mit seiner Wurzelmasse von bis zu 500 kg durchdringt er Böden in großer Tiefe und verhindert den Abfluss von bis zu 70.000 Liter Wasser jährlich. (Quelle: BMIMI)” Städte wie Wien brauchen nicht nur Wohnungen, sondern auch Bäume, Schatten und Biodiversität. Die Integration des Baumes ins Projekt wäre ein Gewinn für alle – für das Klima, die Nachbarschaft und das Image des Bauträgers. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme – für die Zukunft dieser Esche und für ein grünes Wien!
    1.563 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sabine Hellepart
  • NEIN zum Porsche-Tunnel!
    Weil wir in einer Stadt leben wollen, in der…  … Entscheidungen für die Bevölkerung und nicht für einzelne Superreiche getroffen werden … Stadtpolitik transparent gemacht wird … öffentlicher Raum nicht an Privatpersonen verscherbelt wird Vermögen sind weltweit sowie auch in Salzburg ungerecht verteilt [5]. Reiche Menschen werden immer reicher, arme Menschen werden immer ärmer. Reiche Menschen sind in vielerlei Hinsicht privilegiert. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie sich in unsere demokratischen Systeme einkaufen können.  Hier geht es nicht um eine Frage des Neids. (Es gibt auch Reiche, die Reichtum problematisch sehen [6].) Hier geht es um Gerechtigkeit, Transparenz und demokratische Prozesse, die notwendig sind, um Platz, Geld und Ressourcen gerecht und sinnvoll zu verteilen. Es geht es um die Symbolkraft für zukünftige Entscheidungen! Quellen: [1] https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrSbg&Gesetzesnummer=10000343 [2] https://salzburg.orf.at/stories/3293546/ [3] https://salzburger-porsche-tunnel-festspiele.at/ [4] https://salzburg.orf.at/stories/3295065/ [5] https://www.gpa.at/themen/steuern-und-wirtschaft/faktencheck-verteilung [6] https://www.moment.at/story/tax-me-now-vermoegenssteuern/
    18.896 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Gisela Zeindlinger
  • Eure Stimme für die Koexistenz mit Wölfen in Österreich
    “Gebt eure Stimme der Koexistenz zwischen Mensch und Natur! Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen!”
    2.194 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Wir Wölfe
  • Protest schützen: Anja bleibt!
    Wenn so hart gegen friedlich protestierende Personen vorgegangen wird, ist das eine Gefahr für die gesamte Bevölkerung. Wenn Menschenrechte Stück für Stück abgeschafft werden, wird es auch bald dich betreffen. Protest muss geschützt und nicht kriminalisiert werden und es ist unser aller Verantwortung uns gegen solche Entwicklungen zu stellen und für eine menschlichere Welt zu kämpfen. Unterschreibe die Petition, solidarisier dich mit Anja und fordere, dass sie bleiben darf.
    3.574 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Laila Fuisz
  • Stopp von internationalen Tiertransporten wegen MKS
    Andere Menschen sollten meine Petition unterstützen, weil die Maul- und Klauenseuche aktuell in unseren Nachbarländern wütet und unsere heimischen Viehbestände gefährdet. Das Virus kann bis zu 60 km über die Luft übertragen werden und könnte bei einer Einschleppung nicht nur Nutztiere, sondern auch Wildtiere bedrohen. Zudem besteht die Gefahr, dass das Virus in tierischen Produkten enthalten ist. Ein sofortiger Stopp aller Transporte von Tieren und tierischen Produkten sowie ein Verbot ausländischer tierischer Lebensmittel ist daher notwendig, um unsere Tiere und Landwirtschaft zu schützen. 
    917 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Siegfried Salchenegger
  • Stopp dem nächtlichen Verkehrslärm in Riedenburg und Maxglan!
    Die Nachtruhe ist besonders an den Wochenenden von großer Bedeutung, da sie allen – Berufstätigen, Studenten, Schülern und Pensionisten – die nötige Erholung bietet. Ein erholsamer Schlaf trägt zur Gesundheit, Konzentration und Leistungsfähigkeit bei. Jeder Mensch hat das Recht auf Nachtruhe und eine gesunde Lebensqualität. Der aktuelle Zustand ist für die Anwohnerinnen und Anwohner in Riedenburg und Maxglan untragbar und erfordert sofortiges Handeln. Ruhige Nächte für ein gesundes Leben in einer lebenswerten Stadt sind unser gemeinsames Ziel!
    432 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Schlachter
  • Tempolimit 100 muss bleiben
    Die  Pro-100-Tempolimit-Argumente werden Sie natürlich kennen, aber wir möchten Sie nochmal auflisten, damit wir uns dessen bewusst sind, welche Auswirkungen zu erwarten sind: • Tempo 100 statt Tempo 130 auf Autobahnen reduziert den Stickstoff-Ausstoß (NOx) um rund 50 Prozent, den CO2-Ausstoß um 23 Prozent sowie die Feinstaub-Emissionen (PM10 motorisch) um rund 34 Prozent.* Luftverschmutzung ist weltweit immerhin der zweitgrößte Risikofaktor für den Tod, auch für Kinder unter fünf Jahren. (liegt als Risikofaktor sogar vor Tabakkonsum und schlechter Ernährung)** • der Anhalteweg (Reaktionsweg plus Bremsweg) beträgt bei Tempo 100 rund 74 Meter, bei Tempo 130 ist dieser mit 123 Metern deutlich länger* (somit sind mehr Unfälle zu erwarten). • Auch wenn es paradox klingen mag: In Summe kann ein niedrigeres Tempolimit dazu führen, dass die Kfz-Lenkenden schneller ans Ziel kommen. Bei Tempo 100 beträgt die reale Leistungsfähigkeit einer Fahrbahn rund 2.440 Kfz pro Stunde und bei Tempo 130 hingegen nur rund 2.250 Kfz. Eine höhere Leistungsfähigkeit bedeutet weniger Staus und damit weniger Fahrzeit-Verzögerungen.* • Bei 130 km/h sind Spritverbrauch und CO2-Emissionen im Schnitt um rund ein Viertel höher als bei 100 km/h.  Tempo 130 km/h: 190 g CO2e / km (entspricht 7 Liter Treibstoffverbrauch pro 100km) Tempo 100 km/h: 146 g CO2e / km (entspricht 5,4 Liter Treibstoffverbrauch pro 100km = minus 23 Prozent)* • Eine Verringerung des Tempos von 130 auf 100 km/h führt zu einer Reduktion des Verkehrslärms um drei Dezibel. Eine Reduktion um drei Dezibel wird vom menschlichen Ohr wie die Halbierung der Verkehrsmenge wahrgenommen.* • Dass Elektroautos von dem Tempolimit ausgenommen sind, ist nicht fair. Der Reifenabrieb ist auch hier bei erhöhter Geschwindigkeit gleich und deshalb sollten sich Elektroautos genauso an das Tempolimit halten. *Quelle: https://vcoe.at/ ** Quelle: https://unicef.at/ Sie tragen große Verantwortung. Seien Sie sich dessen bitte bewusst. 
    659 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Martina A