• WKÖ Reform jetzt - Gleichberechtigte Vertretung für 99% der Mitgliedsbetriebe
    Österreichische Unternehmen sind Pflichtmitglieder in der Wirtschaftskammer (WKÖ). Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) machen 99% der WKÖ-Mitglieder aus. Dominiert wird die Kammer  jedoch von 1% der Mitglieder – Großunternehmen. Die aktuellen Skandale um die Gehälter der WKÖ zeigen, wie abgehoben von den Interessen der überwiegenden Zahl der Mitglieder dieser kleine Kreis ist. In den Jahren 2023/ 2024 beliefen sich die gesamten, überwiegend aus Pflichtbeiträgen lukrierten, Einnahmen der Wirtschaftskammer auf über 1,3 Milliarden Euro. Ihre Rücklagen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Für Kleine und Mittelständische Unternehmen sind ihre Pflichtbeiträge eine erhebliche Belastung, besonders in den aktuellen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Gleichzeitig werden ihre Anliegen nicht angemessen von der WKÖ vertreten. Es ist höchste Zeit, für eine umfassende Reform der WKÖ. Das ist nur zu erreichen, wenn viele Menschen diese Forderung mittragen und teilen. Bitte unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – für eine umfassende Reform der Wirtschaftskammer Österreich, die die Interessen der überwiegenden Anzahl ihrer Mitglieder vertritt. Quellen: https://www.derstandard.at/story/3000000230624/wirtschaftskammer-hortet-zwei-milliarden-euro https://www.wko.at/steuern/kammerumlagen-faq https://www.profil.at/wirtschaft/wko-einnahmen-steigen-2024-harald-mahrer/403101735
    108 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Nina Thüllen
  • Nein zur Verteuerung des Klimatickets OÖ – Ja zu leistbarer, klimafreundlicher Mobilität!
    Die angekündigte Preissteigerung für das Klimaticket OÖ würde genau die falschen Signale senden und die Menschen verstärkt in den motorisierten Individualverkehr treiben: Wer klimafreundlich unterwegs ist, darf nicht bestraft werden! Stattdessen braucht es ein starkes, gut ausgebautes und leistbares öffentliches Verkehrssystem in Oberösterreich, das für alle Menschen niederschwellig zugänglich bleibt. Der kolportierte Stopp des Ausbaus des Öffinetzes in den nächsten beiden Jahren muss aufgehoben werden. Bekannter Weise ist der Verkehrssektor derjenige mit dem geringsten Rückgang der CO2-Emissionen in den letzten Jahren (OÖ liegt im Vergleich mit den Bundesländern  bei der Reduktion seit 1990 an vorletzter Stelle). Neben Umstellung auf emissionsfreie Technologien ist die Emissionsvermeidung durch Nutzung von Öffis sowie in der Folge nicht notwendigen Bau von hochrangigen Straßen aufgrund der Verkehrsentlastung ein Schlüssel zur Erreichung der notwendigen Klimaziele. Weitere Informationen zu den CO2-Emissionen: • https://vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/vcoe-in-allen-bundeslaendern-verursacht-der-verkehr-mehr-co2-als-im-jahr-1990-aber-weniger-als-im-jahr-2005?page_n168=2 Weitere Informationen dazu auf der Homepage der Klima-Alianz, zB. • Öffi-Fahrer sollen für den Linzer Flughafen zahlen? Oberösterreichs Klimaticket wird noch teurer und das Geld fließt stattdessen in den Flugverkehr. – Klima-Allianz Oberösterreich • OÖ Verkehrsverbund gegen zusätzlichen öffentlichen Verkehr? – Klima-Allianz Oberösterreich • Europäische Mobilitätswoche: Öffi-Ausbau statt Straßen-Neubau! Attraktivierung öffentlicher Verkehr notwendig. – Klima-Allianz Oberösterreich
    625 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Klima-Allianz Oberösterreich Picture
  • Rettet den Bahnhof Gussendorf!
    Die Streichung von lange etablierten Verbindungen um mehr als die Hälfte (statt 47 nur mehr 19 Verbindungen pro Werktag [1]) stellt aus unserer Perspektive einen Rückbau bestehender Infrastruktur dar und ist für uns nicht tragbar.  Die Kürzungen bringen große negative Auswirkungen auf die Mobilität der Bevölkerung Gussendorfs und eine massiv verminderte Lebensqualität für viele in unserem Ort mit sich: • Verlust der bisher hervorragenden Anbindung an Graz und Deutschlandsberg  • Keine regelmäßige Anbindung an den Fernverkehr (Koralmbahn) • Gefährdung der Attraktivität unseres Dorfes als qualitativer Wohnort • Gefährdung unserer Dorfgemeinschaft durch drohende Abwanderung • Drohender Wertverfall von Grundstücken und Wohnhäusern • Mobilitätseinschränkungen für alle ohne Auto  • "Problem der letzten Meile" entsteht erst durch die Fahrplankürzungen Das Schicksal unseres Bahnhofs sehen wir auch als einen Warnruf für vergleichbare Bahnhöfe mit Zubringerstrecken zu größeren Verkehrsknotenpunkten. Bei zukünftigen Fahrplanänderungen zu Gunsten der Effizienzsteigerung befürchten wir auf lange Sicht die völlige Auflösung des Bahnhofs Gussendorf zu Lasten eines bisher qualitativ hochwertigen Siedlungsgebietes.  Heute sind es Fahrplankürzungen, morgen haben unsere Kinder keinen Bahnhof mehr.  Ein inklusives, familienfreundliches, klimabewusstes und zukunftsorientiertes Mobilitätsangebot sieht anders aus!  [1] Laut ÖBB-Fahrplan (https://fahrplan.oebb.at)
    1.218 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Gussendorferinnen und Gussendorfern
  • Direktzug Lienz–Innsbruck: Zeit zu handeln!
    Osttirol darf kein weißer Fleck auf der Tiroler Verkehrslandkarte bleiben. Der tägliche Weg nach Innsbruck ist für viele Studierende, Patient:innen, Pendler:innen und Familien unverzichtbar. Doch der derzeitige Zustand des Direktbusses macht verlässliche Mobilität unmöglich. Ein modernes Tirol braucht moderne Verbindungen – keine improvisierten Notlösungen. Nur eine direkte Zugverbindung kann langfristig gewährleisten, dass Osttirol wieder sicher, pünktlich und umweltfreundlich erreichbar ist. Unterstütze jetzt diese Petition! Fordern wir gemeinsam vom Land Tirol, den ÖBB und dem Verkehrsverbund Tirol: - eine direkte Zugverbindung zwischen Innsbruck und Lienz, - und sofortige Verbesserungen im bestehenden Direktbusbetrieb, damit niemand mehr an der Haltestelle zurückgelassen wird. Links zu Artikeln zu diesem Thema (Quellen): https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/13/scharfe-kritik-am-direktbus-lienz-innsbruck/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/15/direktbus-vvt-reagiert-auf-die-scharfe-kritik/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/offenbar-habe-ich-da-wirklich-einen-nerv-getroffen/ https://www.dolomitenstadt.at/2025/10/16/direktbus-960x-gesamte-flotte-wird-ausgetauscht/ https://www.tt.com/artikel/30919554/nach-skandal-um-direktbus-lienz-innsbruck-fahrgaeste-fordern-den-zug-zurueck
    7.128 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Simon Kofler
  • Keine Baurestmassendeponie – Für den Schutz unserer Umwelt und Lebensqualität in Premstätten!
    Warum Sie unterschreiben sollten: • Weil sauberes Wasser, gesunde Luft und eine intakte Natur keine Selbstverständlichkeit sind. • Weil der langfristige Schutz unserer Heimat vor kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen stehen muss. • Weil es alternative, umweltverträglichere Lösungen geben muss – und wir diese einfordern wollen. • Weil jede Stimme zählt – auch Ihre! Deshalb sagen wir entschieden:  Nein zur Baurestmassendeponie in Premstätten! Bitte unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift – für eine lebenswerte Zukunft in unserer Region.
    508 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Mariella Knopper
  • WESTBAHNPARK - in voller Länge und ohne Bebauung!
    Im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus soll hinter dem Westbahnhof entlang der Felberstraße der WESTBAHNPARK entstehen. Die Vision: ein 1,2 km langer Park, klimagerecht, sozial verträglich und für alle zugänglich…und mit der längsten Schwimmbahn der Welt. Die 70.000 m2 große Fläche ist schon jetzt eine Kaltluftschneise vom Wienerwald bis mitten in die Stadt herein und weist an der grünen Böschung eine sehr hohe, unbedingt schützenswerte Biodiversität auf. Vielfältige Nutzungen des Areals (spazieren, flanieren, radfahren, joggen,...) verdeutlichen den Bedarf an Freiraum im dicht besiedelten Bezirk. Das aktuelle Stadtteilentwicklungskonzept der Stadt Wien (SEK) sieht für den Bereich des Westbahnparks, entgegen anderslautender Behauptungen, eine Bebauung von bis zu 70% der Fläche vor. Im Stadtentwicklungsplan 2035 ist kein Park ausgewiesen. Weite und Durchgängigkeit gingen für immer verloren. Das Stadtklima wird weiter belastet statt repariert. Die im SEK enthaltene Dachbegrünung ist kein Ersatz für echte Entsiegelung und bodengebundene Grünflächen. Ab Mitte 2025 wird an der Ausschreibung des Wettbewerbs gearbeitet, der den späteren Planungsrahmen definiert. Die Weichen für eine wirklich zukunftsorientierte Umgestaltung des Areals werden jetzt gestellt. 
    592 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Hannes Gröblacher
  • 365€- & Semesterticket sollen bleiben
    Wien hat vor Kurzem den Titel als lebenswerteste Stadt der Welt verloren. Das 365€ Ticket war ein Vorzeigeprojekt, sozial gerecht, klimapolitisch sinnvoll und international beachtet. Gerade in Zeiten der Teuerung und steigenden Lebenshaltungskosten ist eine Preiserhöhung ungerecht und nicht sozial. Sie trifft vor allem jene Menschen mit geringem Einkommen, die auf die Öffis angewiesen sind. Es ist nicht hinnehmbar, dass der öffentliche Verkehr ausgerechnet mitten in der Klimakrise unattraktiver gemacht wird. Er muss gefördert werden -  für eine saubere, gerechte Stadt, in der alle Menschen Zugang zu gutem, sicherem und leistbarem Transport haben. Leistbare Öffis sind möglich – wenn der politische Wille da ist. Es ist eine Entscheidung der Stadtpolitik, ob der öffentliche Verkehr Priorität bekommt oder nicht, deswegen setzen wir ein Zeichen – für ein soziales und leistbares Wien! Quellen: https://www.wienerlinien.at/news/neue-tarifstruktur-ab-1-januar-2026 https://www.derstandard.at/story/3000000285746/wiener-oeffi-jahreskarte-wird-ab-2026-teurer-und-kostet-467-euro https://kurier.at/trend-hub/wiener-linien-jahreskarte-preis-erhoehung-2026-kritik/403080372 https://www.derstandard.at/story/3000000286001/teurere-wiener-oeffi-tickets-studierende-besonders-von-steigerung-betroffen) Bildquelle: eigenes Bild von @Strassentaubi - Account auf Instagram
    3.342 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Julia Proksch
  • Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!
    Helfen wir zusammen, damit der Schladminger Gemeinderat / Infrastrukturausschuss erkennt, dass das ein relevantes Problem ist, das adressiert gehört. Auch die Ortsteile sind wichtig und Deine Unterschrift hilft mit, das den Gemeinderät:innen klarzumachen. In 2 Jahren kommt meine ältere Tochter in die Schule. Ich will, dass sie gefahrlos zum und vom Schulbus kommt. Auch in der Wintersaison. Auch am Dienstag, wenn die Lieferungen für die Hotels kommen. Auch im schlechten Licht im Herbst, wenn die Handwerker von den Baustellen nach Hause fahren. Einfach immer. 
    215 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Clara-Maria Reimitz
  • Reparieren statt Wegwerfen - Elektrogeräte müssen länger halten
    • Mehr Fairness und Sicherheit für Konsument:innen  • Stärkung von Reparaturbetrieben und regionalem Handwerk  • Weniger Elektroschrott – mehr Umweltschutz  • Österreich kann – wie die Niederlande – Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft werden  Unsere 4 Forderungen für ein echtes Recht auf Reparatur (im Detail): 1. Fünf Jahre gesetzliche Gewährleistungspflicht  Die aktuelle EU-Richtlinie ändert nichts an der bestehenden Gewährleistungsdauer von nur zwei Jahren – obwohl viele Elektrogeräte technisch auf 4 bis 13 Jahre Lebensdauer ausgelegt sind (1).  Doch diese Durchschnittszahl täuscht: Viele Billigprodukte fallen schon nach 2–3 Jahren aus, während nur wenige langlebige Geräte den Schnitt nach oben ziehen.  Laut Europäischer Umweltagentur ist die durchschnittliche Lebensdauer von Haushaltsgeräten zwischen 2019 und 2023 nur um etwa 2 % gestiegen – ein deutliches Zeichen für die geringe Wirkung bisheriger EU-Maßnahmen. (1) Eine gesetzliche Gewährleistung von mindestens 5 Jahren würde Hersteller dazu verpflichten, qualitativ hochwertiger und reparaturfreundlicher zu produzieren – und geplanten Verschleiß unattraktiver machen.   Österreich kann dem Vorbild der Niederlande folgen, wo Konsument:innen sogar Anspruch auf funktionierende Produkte über die erwartbare Lebensdauer hinaus haben. (2) “The Netherlands decided that this 2-year period should not apply to all goods. In general people expect a washing machine to have a longer lifespan than a mobile phone. Because products have differing life spans, this 2-year period was deemed ill fitting. As a result of this, the legal guarantee period is now dependent on the expected lifespan of the product in question. (2)” Wir fordern daher 5 Jahre gesetzliche Gewährleistung als klaren Mindeststandard – und eine Prüfung, wie ein Lebensdauerschutz nach niederländischem Vorbild auch in Österreich umgesetzt werden kann.  2. Verpflichtende Reparierbarkeit    Viele Geräte sind heute absichtlich so konstruiert, dass sie kaum zu öffnen oder zu reparieren sind – verklebt, versiegelt oder mit Spezialschrauben verschlossen.   Wir fordern:  •  Geräte müssen leicht zu öffnen, zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen sein – mit gängigen Werkzeugen • Keine verklebten oder versiegelten Gehäuse  • Austauschbare Komponenten wie Akkus und Displays  • Kein Zwang zum Geräteaustausch bei kleinen Defekten  Reparierbarkeit darf kein Zufall sein – sie muss gesetzliche Pflicht werden. 3. Ersatzteilverfügbarkeit für mindestens 10 Jahre   Viele Reparaturen scheitern daran, dass keine Ersatzteile mehr verfügbar sind – oder nur zu  überhöhten Preisen.   Es ist zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum ein Pfannendeckelknopf bis zu 77 % des Preises des gesamten Deckels kostet. (3)  Wir fordern:  • Mindestens 10 Jahre Ersatzteilverfügbarkeit für alle langlebigen Elektrogeräte  • Faire Preise und zumutbare Lieferzeiten  • Zugang auch für Privatpersonen und freie Werkstätten – nicht nur für autorisierte Partnerbetriebe  Nur so bleibt die Wahlfreiheit erhalten – und der Wegwerftrend wird gestoppt.  4. Ein Reparaturindex als Pflichtkennzeichnung  Wie gut ein Gerät reparierbar ist, bleibt derzeit völlig intransparent. Frankreich hat gezeigt, wie es besser geht: mit einem Reparaturindex – einer klaren Skala von 1 (schlecht) bis 10 (sehr gut). (4) Wir fordern:  • Einen verbindlichen Reparaturindex auch in Österreich  • Pflichtkennzeichnung beim Verkauf – online und im Laden  • Einheitliche Bewertung nach Ersatzteilverfügbarkeit, Öffnungszugang, Software, Werkzeugbedarf  Dadurch entsteht echte Transparenz – und Konsument:innen können bewusst langlebige Produkte wählen.   Jetzt unterschreiben!   Für 5 Jahre Gewährleistung. Für das Recht auf Reparatur statt Wegwerfware!    Quellen:  1. Product lifespans - monitoring trends in Europe: https://www.eea.europa.eu/en/analysis/publications/product-lifespans-monitoring-trends veröffentlicht am 17-Dez-2024 2. Legal guarantee in the Netherlands: https://www.ictrecht.nl/en/blog/legal-guarantee-in-the-netherlands  veröffentlicht am 20-Okt-2015 3. Kelomat Deckelknopf Montana beim Haushaltsparadies um 20,10€ ohne Rabatt (aufgerufen am 26-Jul-2025) 4. Der Prüfindex: Wählen Sie nachhaltige Produkte: https://www.halteobsolescence.org/indice-reparabilite/  (aufgerufen am 26-Jul-2025) 
    370 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Astrid Schöberl
  • Die ÖBB Bahnstation "Eschenau im Pinzgau muss erhalten werden
    Die ÖBB wollen die Bahnhaltestelle "Eschenau im Pinzgau" mit Fahrplanwechsel 2025/26 auflassen. Die Begründung: Entgegen dem sonstigen Trend hat sich die Zahl der Ein- und Aussteiger - immerhin an die 10 Personen pro Tag - seit Jahren  nicht verändert. Das ist auch kein Wunder., denn die Ortschaft Eschenau liegt auf einer Höhe von 860 Metern (von der Bahnstation aus in 40 Minuten zu Fuß erreichbar). Der Ort selbst hat seit Jahren keinen ÖV-Anschluss. Das soll sich zum Fahrplanwechsel 2025/26 ändern. Ab diesem Zeitpunkt wird Eschenau an den Micro-ÖV "Östlicher Pinzgau" angeschlossen. Somit erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner erstmals die Möglichkeit, zur Bahnstation "Eschenau im Pinzgau" gebracht zu werden (Fahrten nach Taxenbach-Rauris oder Lend wären zwar möglich, bedingen aber Umwege von 4 bis 6 Kilometern). Ist-Zustand: Extrem hoher PKW-Anteil, Tendenz zur Abwanderung. Ziel: Verkehrswende, Anreize zur Öffi-Benützung, Sicherung des Standortes. Forderung an die ÖBB: Die Station "Eschenau an der Salzach" für einen Beobachtungszeitraum von drei Jahren zu erhalten.
    377 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Erwin Krexhammer
  • 10 Cent pro Kilometer Öffi-Tarif österreichweit
    Der Fahrpreis ist ein relevanter Faktor bei der Entscheidung, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Einzelfahrscheine für den öffentlichen Verkehr sind in Österreich oft sehr teuer, vor allem auch bei relativ kurzen Distanzen im Nah- und Regionalverkehr: für Verbindungen von wenigen Kilometern sind Preise von 1 € pro Kilometer keine Seltenheit. Solche Preise machen die Nutzung der Öffis  für Gelegenheitsnutzer:innen unattraktiv. Das Klimaticket  ist ein großer Erfolg in Österreich, zahlt sich jedoch vor allem für PendlerInnen und Öffi-VielfahrerInnen aus. Für Gelegenheitsnutzer:innen stellen unübersichtliche und nicht nachvollziehbare Tarifsysteme in den einzelnen Verkehrsverbünden Österreichs eine große Herausforderung dar. Gerade ihnen sollte die Nutzung der Öffis schmackhaft gemacht werden. Wesentliche Elemente dafür sind aus unserer Sicht: • Ein Tarif mit kilometerabhängiger, transparenter Preisgestaltung, der in ganz Österreich gültig ist und sich an der Länge der gefahrenen Strecke orientiert. • Die Nutzung muss einfach möglich sein und mehrere Zahlungsvarianten sollten zur Verfügung stehen (z.B. Abbuchung vom Konto oder von einem Guthaben auf einer Prepaid-Karte, Zahlen mit Kredit- oder Debitkarte, etc.). Auch eine Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich wäre ein wichtiger Schritt zur Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs in Österreich. Die positiven Auswirkungen des öffentlichen Verkehrs auf Klima, Gesundheit und Volkswirtschaft sind unumstritten. Österreich gibt jährlich eine beträchtliche Summe für den öffentlichen Verkehr aus. Deshalb sollten die öffentlichen Verkehrsmittel gut genutzt werden - auch außerhalb der Ballungszentren, wo deren Gebrauch derzeit oft weit unter ihrem Potential zurückbleibt. Ein österreichweit gültiger Tarif von 10 Cent pro gefahrenem Kilometer wäre endlich eine attraktive Tarif-Option neben dem bereits etablierten Klimaticket. Weiterführende Links: südtirolmobil: Ticketing-System und Fahrschein-Entwertung südtirolmobil: Entwertung mit dem Smartphone Petition: Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich Die Initiative 10 Cent pro Kilometer wird gebildet von: Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg, Credits: Bus icons created by Freepik - Flaticon Train icons created by Freepik - Flaticon Tram icons created by Freepik - Flaticon Subway icons created by Freepik - Flaticon
    116 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Initiative 10 Cent pro km
  • Wenn sparen, dann richtig: Schluss mit klimaschädlichen Steuergeschenken!
    Förderungen für fossile Brennstoffe (=Benzin, Diesel, Öl, Gas usw.) reißen ein klaffendes Loch in die Staatskasse und sind sozial ungerecht verteilt. Sie kosten uns auch noch doppelt, weil Österreich bis 2030 bei Verfehlung der Klimaziele 5,9 Milliarden Euro Strafzahlungen an die EU drohen – gezahlt mit unserem Steuergeld. Das kann sich der Staat nicht weiter auf unsere Kosten leisten! Am 18. Juni wird das Budget für die kommenden 2 Jahre beschlossen: Wir brauchen dabei gerechte Sparmaßnahmen, die nicht auf den Schultern künftiger Generationen liegen. Stehen wir gemeinsam auf, für die Abschaffung umweltzerstörerischer Steuerprivilegien. Mehr Infos und Lösungsvorschläge hier: [1] https://kontext-institut.at/presse/klimaschaedliche-subventionen-verkehrssektor  Gastkommentar zum Thema: https://www.diepresse.com/19657413/wir-verheizen-geld-das-wir-nicht-haben 
    3.031 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Austria Picture