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An: ÖBB Infrastruktur AG und Verkehrsplanung Bundesland Salzburg
Die ÖBB Bahnstation "Eschenau im Pinzgau muss erhalten werden

Die Bahnstation "Eschenau an der Salzach" darf nicht aufgelassen werden
Warum ist das wichtig?
Die ÖBB wollen die Bahnhaltestelle "Eschenau im Pinzgau" mit Fahrplanwechsel 2025/26 auflassen. Die Begründung: Entgegen dem sonstigen Trend hat sich die Zahl der Ein- und Aussteiger - immerhin an die 10 Personen pro Tag - seit Jahren nicht verändert. Das ist auch kein Wunder., denn die Ortschaft Eschenau liegt auf einer Höhe von 860 Metern (von der Bahnstation aus in 40 Minuten zu Fuß erreichbar). Der Ort selbst hat seit Jahren keinen ÖV-Anschluss. Das soll sich zum Fahrplanwechsel 2025/26 ändern. Ab diesem Zeitpunkt wird Eschenau an den Micro-ÖV "Östlicher Pinzgau" angeschlossen. Somit erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner erstmals die Möglichkeit, zur Bahnstation "Eschenau im Pinzgau" gebracht zu werden (Fahrten nach Taxenbach-Rauris oder Lend wären zwar möglich, bedingen aber Umwege von 4 bis 6 Kilometern).
Ist-Zustand: Extrem hoher PKW-Anteil, Tendenz zur Abwanderung.
Ziel: Verkehrswende, Anreize zur Öffi-Benützung, Sicherung des Standortes.
Forderung an die ÖBB: Die Station "Eschenau an der Salzach" für einen Beobachtungszeitraum von drei Jahren zu erhalten.
Ist-Zustand: Extrem hoher PKW-Anteil, Tendenz zur Abwanderung.
Ziel: Verkehrswende, Anreize zur Öffi-Benützung, Sicherung des Standortes.
Forderung an die ÖBB: Die Station "Eschenau an der Salzach" für einen Beobachtungszeitraum von drei Jahren zu erhalten.