• Lieber ORF! Karim El-Gawhary muss bleiben!
    Die Entscheidung, den Vertrag von Karim El-Gawhary nicht zu verlängern, wirft ernste Fragen hinsichtlich des öffentlich-rechtlichen Auftrags des ORF auf. Für viele Zuseher:innen und Gebührenzahler:innen ist sie fachlich nicht nachvollziehbar und publizistisch problematisch. Karim El-Gawhary zählt seit Jahrzehnten zu den profiliertesten, erfahrensten und international anerkannten Nahost-Korrespondenten des ORF. Seine Arbeit steht für jene Sachlichkeit, Unabhängigkeit und Ausgewogenheit, zu der der ORF als öffentlich-rechtlicher Rundfunk gesetzlich verpflichtet ist – insbesondere in der Berichterstattung über bewaffnete Konflikte und internationale Krisen. Dass sein Vertrag ausgerechnet in einem Klima zunehmenden politischen und öffentlichen Drucks nicht verlängert werden soll, ist beunruhigend. Ein solcher Schritt erweckt den Eindruck, dass journalistische Unabhängigkeit dort an Grenzen stößt, wo Berichterstattung politisch unangenehm wird. Diese Entscheidung betrifft nicht nur eine Personalfrage. Sie betrifft die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags, die Glaubwürdigkeit des ORF und das Vertrauen der Allgemeinheit, die diesen Auftrag finanziert.
    13.276 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Olivenbaum
  • Soziale Kürzungen stoppen - für ein solidarisches Wien!
    Liebe interessierte Menschen, Liebe Kolleg*innen, Liebe Mitstreitende, Wir sind die AG S.O.S – Solidarität ohne Sparzwang, die im Sommer als eine Vernetzung von Betriebsrät*innen in der Wiener Wohnungslosenhilfe begann, und der sich mittlerweile Kolleg*innen aus weiteren Bereichen der Wiener Soziallandschaft angeschlossen haben. Gegründet als Vernetzung, um einen Überblick über die schleichenden und teils versteckten Budgetkürzungen der Stadt Wien zu gewinnen, kämpfen wir nun aktiv gegen die mittlerweile sehr offenen und sich häufenden Kürzungen in den Bereichen Pflege und Betreuung, Suchthilfe, Behindertenhilfe, Wohnungslosenhilfe und dem Geflüchtetenbereich. Aktuell werden im Zusammenhang mit dem Budgetvorschlag der Stadt Wien für 2026, fast täglich neue Kürzungen und damit erhebliche Einschnitte in die Soziallandschaft bekannt – von Stellenabbau über den Wegfall diverser Leistungen bis hin zur Streichung ganzer Angebote. Die Liste ist bereits lang und wird immer länger. So wurden bspw. Angebote der Suchthilfe massiv eingeschränkt oder geschlossen, das warme Mittagessen in den Notquartieren weggekürzt, Notquartiere für Ukrainer*innen aufgelöst. Weiters wurden arbeitsmarktintegrative Projekte der Behindertenhilfe eingestampft oder sind davon bedroht und die Mindestsicherung für subsidiär Schutzberechtigte wird ab 2026 gestrichen. Der große Bereich der Pflege wurde hier noch gar nicht erwähnt. Doch dies lässt bereits erahnen was uns noch bevorsteht, wenn wir uns nicht dagegen wehren. Es gibt keine Transparenz über geplante Maßnahmen, die Ankündigungen über Einschränkungen kommen oft kurzfristig und Kolleg*innen sowie die Menschen, die auf Angebote angewiesen sind, werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Das veranschlagte Budget der Stadt Wien für das Jahr 2026 und damit eine enorme Anzahl an Kürzungen, Streichungen und Einschnitte in die soziale Angebotslandschaft der Stadt Wien soll am 16. und 17. Dezember im Gemeinderat beschlossen werden.  Wir nehmen das nicht hin und fordern die Stadt Wien auf, diese, als alternativlose Sparmaßnahmen getarnten, Kürzungen zurückzunehmen. Um möglichst großen Druck auf die Verantwortlichen auszuüben, brauchen wir dabei eure Unterstützung.  Was kannst du tun? 1. Unterschreibe diese Petition und teile sie mit möglichst vielen anderen Menschen. 2. Gib bis 12.12.2025 unter folgendem Link eine Stellungnahme gegen den Budgetvoranschlag ab. Nutze dafür gerne unseren Petitionsbrief und kopiere ihn in das Online-Formular der Stadt Wien. 3. Schicke den angefügten offenen Brief per Email an möglichst viele Gemeinderät*innen. Die sind es, die über das Budget abstimmen werden. Dies geht ganz einfach über diesen Link.  4. Organisiert euch in euren Betrieben und fasst Streikbeschlüsse für den 16.12.2025. Einige Organisationen z.B. das neunerhaus haben das schon gemacht. 5. Komm zur Demo am 16.12.2025 um 17:00 auf dem Platz der Menschenrechte und bring deine Wut auf die Straße. Details findest du hier. Danke für deine Unterstützung und solidarische Grüße, AG S.O.S
    2.320 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von AG SOS
  • Verkehrsberuhigte Gumpendorferstraße und Rahlgasse jetzt!
    Seit Jahrzehnten wird uns Schüler:innen versprochen, dass wir eine autofreie Rahlgasse bekommen - als der Umbau der Gumpendorferstraße veröffentlicht wurde, sah es so aus, als würden wir und unsere Forderung endlich wahrgenommen werden!  Unsere Schule liegt direkt an der Gumpendorferstraße, eine verkehrsberuhigte Gegend mit mehr Begrünung und besseren Fahrradwegen wäre eine enorme Verbesserung für uns alle.  Helfen Sie uns bei unserer Forderung und unterschreiben & leiten Sie die Petition weiter!
    516 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Emma Wiederhold
  • Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für den Erhalt des sozialen Netzes in Österreich!
        Spätestens ab Jänner 2026 werden in vielen Bereichen des Sozialwesens die Angebote nicht mehr in gewohntem Umfang, mit der notwendigen Personalausstattung und der geschuldeten Qualität, erbracht werden können. Sowohl innovative als auch etablierte Projekte, die wesentliche Impulse für eine solidarische Gesellschaft geliefert haben, werden ersatzlos gestrichen. Das kann den zahlreichen Medienberichten entnommen werden (vgl. für eine unvollständige Auflistung https://obds.at/dokumente/geplante-leistungskuerzungen-2026-reaktionen).  Gleichzeitig steigt die Zahl von Personen mit Unterstützungsbedarf. Ein in den letzten 70 Jahren aufgebautes Netz an Sozial- und Unterstützungssystemen, die ineinandergreifen und bedarfsgerecht Leistungen anbieten, wird handstreichartig zerschlagen. Bei steigenden Bedarfen Leistungskürzungen vorzunehmen, trägt nicht zu Einsparungen bei! Investitionen in Prävention, Integration, Inklusion, Wohnungssicherung sowie Kinderschutz etc.  zahlen sich mehrfach aus – jeder (vermeintlich) eingesparte Euro führt zu deutlich höheren Folgekosten im Gesundheits- oder Sozialwesen und der Auszahlung von Transferleistungen. Die derzeit in Umsetzung befindlichen Maßnahmen führen zu höheren gesamtgesellschaftlichen Kosten, einer Verfestigung der Unterstützungsbedarfe und zur Erhöhung der Zahl von Menschen, die von Armut und Ausgrenzung betroffen sind.  Wir sind davon überzeugt, dass Menschenrechte und Menschenwürde trotz der finanziell angespannten Lage gewährleistet werden müssen und das soziale Netz in Österreich geschützt werden muss. 
    8.724 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Julia Pollak
  • WKÖ Reform jetzt - Gleichberechtigte Vertretung für 99% der Mitgliedsbetriebe
    Österreichische Unternehmen sind Pflichtmitglieder in der Wirtschaftskammer (WKÖ). Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) machen 99% der WKÖ-Mitglieder aus. Dominiert wird die Kammer  jedoch von 1% der Mitglieder – Großunternehmen. Die aktuellen Skandale um die Gehälter der WKÖ zeigen, wie abgehoben von den Interessen der überwiegenden Zahl der Mitglieder dieser kleine Kreis ist. In den Jahren 2023/ 2024 beliefen sich die gesamten, überwiegend aus Pflichtbeiträgen lukrierten, Einnahmen der Wirtschaftskammer auf über 1,3 Milliarden Euro. Ihre Rücklagen belaufen sich auf zwei Milliarden Euro. Für Kleine und Mittelständische Unternehmen sind ihre Pflichtbeiträge eine erhebliche Belastung, besonders in den aktuellen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Gleichzeitig werden ihre Anliegen nicht angemessen von der WKÖ vertreten. Es ist höchste Zeit, für eine umfassende Reform der WKÖ. Das ist nur zu erreichen, wenn viele Menschen diese Forderung mittragen und teilen. Bitte unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – für eine umfassende Reform der Wirtschaftskammer Österreich, die die Interessen der überwiegenden Anzahl ihrer Mitglieder vertritt. Quellen: https://www.derstandard.at/story/3000000230624/wirtschaftskammer-hortet-zwei-milliarden-euro https://www.wko.at/steuern/kammerumlagen-faq https://www.profil.at/wirtschaft/wko-einnahmen-steigen-2024-harald-mahrer/403101735
    129 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Nina Thüllen
  • Für eine gut geplante und sichere Sanierung der Volksschule Völs
    Alle Kinder in Völs sollen sicher lernen können. Die geplante Teil-Sanierung der Volksschule lässt bestehende Mängel bestehen und gefährdet Unterricht und Sicherheit während der Bauphase. Gleichzeitig steigen die Schülerzahlen und zentrale Räume wie der Turnsaal fehlen. Wir fordern eine umfassendere, sichere Sanierung, eine durchdachte Bauphase, ausreichende Kapazitäten und eine kindgerechte Priorisierung der Investitionen. Jede Unterschrift unterstützt eine zukunftsfähige Schule für alle Kinder in Völs.
    734 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Elternvertretung Volksschule Völs
  • Jedes Kind ist gleich viel wert: Faire Elternbeiträge für Kinderbetreuung in Tirol
    Worum geht’s? Das Land Tirol hat einen Beitrag von 1,20 € pro Betreuungsstunde für Kinderkrippe und Hort empfohlen. Das entspricht einem monatlichen Beitrag von maximal 182 € für 35 h pro Woche.  Rund 35 % der Gemeinden Tirols arbeiten mit privaten Trägern zusammen. Diese Kooperation funktioniert aber nur, wenn die Gemeinden private Plätze gleich fördern wie öffentliche. Die meisten Gemeinden tun das bereits, aber leider nicht alle. Auch Nachmittags- und Ferienbetreuungen sind oft teurer, selbst in öffentlichen Einrichtungen. Wir möchten gleiche Rahmenbedingungen für alle Kinderbetreuungsplätze, damit Eltern überall faire Beiträge zahlen. Unabhängig vom Träger, unabhängig vom Wohnort! Warum ist das wichtig? Jedes Kind hat ein Recht auf gleiche Chancen und Eltern haben ein Recht auf faire, transparente Beiträge.  Wer profitiert? • Eltern, die momentan mehr für die Betreuung zahlen als 1,20 € / Stunde • Eltern, die momentan weniger zahlen: sorgen wir gemeinsam dafür, dass das so bleibt! • Alle, denen Kinder und Familien am Herzen liegen • Die Wirtschaft und wir als Gesellschaft: Denn Vereinbarkeit braucht leistbare Kinderbildung und -betreuung  
    1.318 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Plattform Kinderbetreuung Tirol
  • Nein zur Streichung der verpflichtenden Hebammenberatung im e-Eltern-Kind-Pass
    Warum ist dies entscheidend für die Gesundheit von Frauen, Familien und Kindern? • Ohne diesen Termin werden weniger Schwangere Zugang zu Hebammenberatung erhalten. Besonders betroffen sind sozioökonomisch benachteiligte Frauen, Gewaltbetroffene und Frauen in psychischen Belastungssituationen. Studien zeigen, dass gerade diese Gruppen die Hebammenbegleitung dringend benötigen – ohne sie bleiben viele unsichtbar (Link 2024). • Die Hebammenbegleitung in der Schwangerschaft trägt erwiesenermaßen dazu bei, unnötige Interventionen während der Geburt zu reduzieren, vaginale Geburten zu fördern und das Stillen zu unterstützen (Sandall et al. 2024). • Hebammen leisten zentrale Gesundheitsförderung und Prävention: Beratung zu Ernährung und Bewegung Stärkung der psychischen Gesundheit Förderung der Eltern-Kind-Bindung Unterstützung bei Raucherentwöhnung und Suchtprävention Diese Effekte haben nachweisbar langfristigen Nutzen für die Gesundheit der gesamten Gesellschaft (Talbot et al. 2024). • Eine kontinuierliche Begleitung durch Hebammen führt auch zu geringeren Kosten für das Gesundheitssystem, sowohl in der Schwangerschaft als auch unter der Geburt (Sandall et al. 2024). • Aufgrund des seit einigen Jahren angekündigten verpflichtenden EKP-Gespräches  wurden mehr Hebammen in Österreich ausgebildet. Zusätzlich zu den Schließungen geburtshilflicher Abteilungen fallen auch hier wichtige Stellen weg. Hochqualifizierte, professionelle Hebammen bangen um ihre Jobs. Junge Kolleg*innen müssen sich umorientieren oder in andere Länder ziehen.  Kurz gesagt: Hebammenarbeit ist Teil unseres kulturellen Erbes - dies zeigt die hohe fachliche und menschliche Expertise und die Wichtigkeit dieses Berufsfeldes für junge Familien. Hebammen sind Expert*innen für Schwangerschaft, Geburt und das erste Lebensjahr.  Mit der Abschaffung des Hebammentermins wird an einer Stelle gespart, an der Prävention, Gesundheit und gesellschaftliche Zukunft auf dem Spiel stehen. Sie möchten am Budget sparen – Hebammenbegleitung in der Schwangerschaft zeigt erwiesenermaßen den erwünschten Effekt.  Ein System, das an Müttern und jenen spart, die sie unterstützen, spart an seiner eigenen Zukunft. Wir fordern daher die sofortige Sicherstellung und langfristige Verankerung des Hebammentermins in der Schwangerenvorsorge.   Nachtrag: Eine Implementierung des zweiten EKP-Gespräches auf freiwilliger Basis ist geplant. Wir setzen uns klar FÜR eine Verpflichtung dieses Gespräches ein, um ALLEN Frauen Raum zu geben. Literaturangaben: Sandall, Jane; et al. (2024): Midwife continuity of care models versus other mothels of care for childbearing women. In: The Cochrane database of systematic reviews. Talbot, Hannah; et al. (2024): Midwives experiences of discussing health behaviour change within routine maternity care: A qualitative systematic review and meta-synthesis. In Women and birth journal of the Australian College of Midwives.  Link, Thomas: Hebammenberatung im Rahmen des Mutter-Kind-Passes. Ergebnisbericht für das Jahr 2021. In: Gesundheit Österreich, 2023. Bildquelle: Sophie Fuchs
    76.830 von 100.000 Unterschriften
    Gestartet von Katharina Kocher
  • Darum brauchen wir P.I.L.O.T.
    Es geht um ein selbstständiges Leben und den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. ---------------------------------------- weitere Informationen und Hintergründe auf unserer HOMEPAGE https://pilotinnen.wien/ ---------------------------------------- Es geht um mehr! Wir fordern die Wiener Landes- und Stadtregierung auf, Budgetkürzungen sozialverträglich umzusetzen: Projekte zur Förderung und Unterstützung von Behinderten müssen von Einsparungen ausgenommen und weiter finanziert werden. Eine derartige Budgetsanierung drückt die Solidarität mit den Schwächsten unserer Gesellschaft aus und stärkt alle, indem sie mehr selbstständig lebende Menschen schafft. Dies entspricht zudem der UN-Behindertenrechtskonvention und dem Nationalen Aktionsplan Behinderung, zu denen sich Österreich verpflichtet hat. 
    2.118 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Friedrich Hinterberger Picture
  • Kämpft für Jugendcoaching an Österreichs Schulen!
    Ab 1. Jänner 2026 sollen die finanziellen Ressourcen pro Schule drastisch gekürzt werden. Die konkreten Maßnahmen variieren zwischen den Bundesländern – teils ist Beratung nur mehr im 9. Schulbesuchsjahr möglich. Durch den Abbau des Schul -Jugendcoachings an Österreichs AHS und BHS/BMS drohen: • Steigende Dropout-Rate und mehr Jugendarbeitslosigkeit. • Wachsende Orientierungslosigkeit und damit mehr Gewalt, auch an Schulen. • Ressourcenverschiebung von Prävention zu „Feuerlöschen“ durch Sparmaßnahmen und Unterstützung von Jugendlichen außerhalb des Schulsystems. • Unerreichbarkeit von Jugendcoaching ohne informelles Vorwissen (z. B. Sprach- und Systemkenntnisse der Eltern); dadurch verringert sich die Chancengerechtigkeit für bildungsferne Jugendliche. • Schulabbruch oder Ausgrenzung ohne professionelle Beratung. Personen im falschen Beruf und ohne Motivation führen zu einer Mehrbelastung für das Gesundheits- und Sozialsystem. • Verlust von festen Bezugspersonen und Beratungsangeboten am Schulstandort für die Schüler*innen. • Mehrarbeit für Lehrkräfte, die außerhalb ihrer Kompetenzen und Ressourcen liegt. Ein Ping-Pong-Spiel zwischen Sozial- und Bildungsministerium beginnt (Jugendcoaching wird über das Sozialministerium finanziert).
    7.960 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniela Fröhlich
  • Rettet den Bahnhof Gussendorf!
    Die Streichung von lange etablierten Verbindungen um mehr als die Hälfte (statt 47 nur mehr 19 Verbindungen pro Werktag [1]) stellt aus unserer Perspektive einen Rückbau bestehender Infrastruktur dar und ist für uns nicht tragbar.  Die Kürzungen bringen große negative Auswirkungen auf die Mobilität der Bevölkerung Gussendorfs und eine massiv verminderte Lebensqualität für viele in unserem Ort mit sich: • Verlust der bisher hervorragenden Anbindung an Graz und Deutschlandsberg  • Keine regelmäßige Anbindung an den Fernverkehr (Koralmbahn) • Gefährdung der Attraktivität unseres Dorfes als qualitativer Wohnort • Gefährdung unserer Dorfgemeinschaft durch drohende Abwanderung • Drohender Wertverfall von Grundstücken und Wohnhäusern • Mobilitätseinschränkungen für alle ohne Auto  • "Problem der letzten Meile" entsteht erst durch die Fahrplankürzungen Das Schicksal unseres Bahnhofs sehen wir auch als einen Warnruf für vergleichbare Bahnhöfe mit Zubringerstrecken zu größeren Verkehrsknotenpunkten. Bei zukünftigen Fahrplanänderungen zu Gunsten der Effizienzsteigerung befürchten wir auf lange Sicht die völlige Auflösung des Bahnhofs Gussendorf zu Lasten eines bisher qualitativ hochwertigen Siedlungsgebietes.  Heute sind es Fahrplankürzungen, morgen haben unsere Kinder keinen Bahnhof mehr.  Ein inklusives, familienfreundliches, klimabewusstes und zukunftsorientiertes Mobilitätsangebot sieht anders aus!  [1] Laut ÖBB-Fahrplan (https://fahrplan.oebb.at)
    1.226 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Gussendorferinnen und Gussendorfern
  • Bildungssystem in Oberösterreich retten!
    Wir bedanken uns bei allen, die diese Petition unterstützen und sich für eine zukunftsfähige Bildung in Oberösterreich einsetzen. Gemeinsam können wir einen positiven Wandel herbeiführen, der sowohl Eltern, Lehrern Pädagogen, Assistenzkräfte als auch Schüler stärkt. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Bildungssystem den Herausforderungen gewachsen ist und jedem Kind die besten Chancen bietet – unabhängig von seinen individuellen Bedürfnissen. Unterzeichnen Sie noch heute unsere Petition und setzen Sie ein Zeichen für eine gerechte und inklusive Bildung in Oberösterreich!
    289 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Verein unSICHTBAR Ich habe was, was du nicht siehst! Picture