• Nach der Tragödie von Graz: Echte Reformen für unsere Kinder!
    Ich bin Vater. Und ich bin tief besorgt über das, was ich bei meinen Kindern, ihren Freunden – und in immer mehr Familien sehe: Kinder und Jugendliche stehen unter enormem Druck. Schule, Social Media, ständiger Vergleich, das Gefühl, nicht dazuzugehören – all das führt bei immer mehr jungen Menschen zu Überforderung, Angst, Rückzug, Selbstzweifeln und psychischen Erkrankungen. Ich habe diese Petition gestartet, weil an der Schule meiner Tochter vor wenigen Tagen ein Amoklauf passiert ist. Zwei Mädchen aus ihrer Klasse wurden getötet, ein Lehrer starb. Auch wenn meine Tochter an dem Tag krank zu Hause war, hat es alles verändert. Für mich war klar: Ich kann nicht mehr schweigen. Laut Kinderliga und Statistik Austria zeigen über 25 % der Jugendlichen in Österreich psychische Auffälligkeiten – Tendenz steigend. Lehrer:innen sind überfordert, viele Familien auch. Und unsere Gesellschaft schaut zu oft weg oder zu spät hin. Wir brauchen echte Reformen – präventiv, menschlich, mutig. Damit Kinder in diesem Land nicht das Gefühl bekommen, sie wären zu viel, zu schwach oder allein. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen – Eltern, Lehrer:innen, Jugendliche, Großeltern, Nachbarn – diese Petition unterstützen. Denn es geht nicht nur um Einzelne. Es geht um unsere gemeinsame Zukunft.
    2.733 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Egger
  • Nein zur Kurzparkzone beim Pflegeheim und Hospiz Melk
    All diese Besucher, Gäste und Gesundheitsdienstleister des Pflege- und Betreuungszentrum Melk, das Hospiz Melk als auch das Betreute Wohnen sollen ab 1. Juli 2025 der Gebührenpflicht unterworfen, was für viele nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern auch ein Ärgernis darstellt. Diesen Menschen wird nun ihr Besuch oder ihre Arbeit in diesen drei Häusern erschwert. Das empfinde ich als Schlag ins Gesicht deren, die entweder bereits mit Sorge und Trauer oder ihrer täglichen Arbeit belastet sind. Die Stadtgemeinde sollte diese Gegend als eine Oase der Menschlichkeit im Sinne der Dankbarkeit von Kurzparkgebühren weiterhin unbelastet lassen.
    410 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Moni Pichler Picture
  • Brennerbasistunnel: Schluss mit der Blockade!
    Wer schon einmal stundenlang im Stau am Brenner gestanden hat, weiß: So kann es nicht weitergehen. Der Verkehr durch die Alpen nimmt zu – jedes Jahr rollen über 11 Millionen Autos und Motorräder und über 2 Millionen LKWs über die Route. Denn nach wie vor wird der Großteil unserer Waren mit LKW über den Brenner transportiert. Das belastet nicht nur Anwohner*innen mit Lärm- und Feinstaub, sondern verursacht auch Stau und Unfälle – schnell, sicher und entspannt reisen? Fehlanzeige! Der Brennerbasistunnel soll genau das ermöglichen: Mehr Verkehr auf die Schiene, weniger Stress auf der Straße. Doch damit das funktioniert, braucht es die Zubringerstrecken in Italien und Deutschland. Italien baut längst. Deutschland aber zögert – obwohl es uns alle betrifft! Dabei liegt in diesem Projekt eine echte Chance: • Für Autofahrer*innen, die auf schnelle, pünktliche Bahnverbindungen umsteigen möchten. • Für Familien, die sicherer in den Urlaub fahren wollen. • Für Pendler*innen, die sich saubere Luft und weniger Lärm in ihrem Wohnort wünschen. • Und für alle, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, ohne auf Mobilität zu verzichten. Die Schweiz macht es vor: Dort werden drei Viertel der Güter per Bahn transportiert – effizient und umweltschonend. Auch wir können das schaffen – wenn wir jetzt gemeinsam Verantwortung übernehmen. Unterschreib jetzt – für weniger Stau, bessere Verbindungen und ein Verkehrssystem, das uns allen dient!
    274 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Austria Picture
  • Kürzungen für Familien - nicht mit uns!
    Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Sie tragen, was der Staat oft nicht leisten kann: Betreuung, Bildung, Pflege, Zusammenhalt. Doch genau dort, wo es Halt bräuchte, spart die Politik. Familienleistungen werden nicht erhöht. Gleichzeitig steigen Mieten, Lebensmittelpreise und Betreuungskosten. Was für viele noch knapp gereicht hat, reicht jetzt nicht mehr. Und während Familien immer mehr geben, bekommen sie immer weniger zurück. Und was besonders bitter ist: Während Beamtengehälter 2026 über der Inflation steigen sollen, verlieren Familien real an Kaufkraft. Es entsteht eine Gerechtigkeitslücke – zugunsten der Lauteren, zulasten der Familien. Wer Familien stärkt, stärkt die Zukunft dieses Landes. Wir fordern eine Politik, die Familien nicht als Kostenfaktor sieht, sondern als das, was sie sind: das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dazu braucht es: • weiterhin die volle Inflationsanpassung aller Familienleistungen, • und das Ende von Sparmaßnahmen auf Kosten von Kindern und Eltern. Finanzielle Verlässlichkeit für Familien ist die beste Zukunftsinvestition. Wenn wir in Familien investieren, investieren wir in die Zukunft!
    17.733 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Dein KFÖ Familienverband Österreich Picture
  • Justiz opfert junge Nachwuchsrichter dem Sparzwang
    Es gibt immer länger dauernde Prozessverläufe bei zivil- und strafrechtlichen Verfahren, sodass eine Aufstockung der diesbezüglichen Richter und Staatsanwälte ein Gebot der Stunde ist. Dieser Zustand muss ein Ende haben. Es ist wichtig, hier eine Abhilfe durch Personalaufstockung in der Justiz zu schaffen. Hier darf nicht gespart werden!
    722 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Robert Nieschlag
  • 250-jährige Esche durch Bauvorhaben in Gefahr
    In Atzgersdorf steht eine mächtige, rund 250 Jahre alte Esche  auf dem ehemaligen Gelände der Kleinbahn-Anlage. Sie ist älter als die meisten Häuser im Bezirk und der letzte stille Zeitzeuge einer anderen Epoche. Sie spendet Schatten, bietet Lebensraum für Vögel und Insekten und prägt für die gesamte Anrainerschaft über die Grenze ihrer eigentlichen Adresse das Ortsbild. Obwohl der Bauträger mit dem Baum für eine 'grüne' Wohnanlage wirbt und im Vorfeld vom Schutz des Baumes sprach, deuten nun alle Anzeichen darauf hin, dass die Unterschutzstellung als Naturdenkmal nicht gewünscht ist. Es erfolgte bereits unter dem Titel "Pflege" ein Beschnitt des Baumes, der eindeutig den Zusammenhang zu Baulinien erkennen lässt. Werden im Rahmen der zweijährigen Bauzeit keine entsprechenden Schutzmaßnahmen getroffen, wird die Esche massiv Schaden nehmen. “Dabei sind gerade alte Bäume wahre Klimaschützer: Ein Baum spendet pro Jahr über 1.000 kg Sauerstoff – und filtert rund eine Tonne Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft. Mit seiner Wurzelmasse von bis zu 500 kg durchdringt er Böden in großer Tiefe und verhindert den Abfluss von bis zu 70.000 Liter Wasser jährlich. (Quelle: BMIMI)” Städte wie Wien brauchen nicht nur Wohnungen, sondern auch Bäume, Schatten und Biodiversität. Die Integration des Baumes ins Projekt wäre ein Gewinn für alle – für das Klima, die Nachbarschaft und das Image des Bauträgers. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme – für die Zukunft dieser Esche und für ein grünes Wien!
    1.526 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sabine Hellepart
  • Schwarze Menschen sind keine Ware. Öffentliche Medien müssen Verantwortung übernehmen!
    Ich habe diese Petition gestartet, weil ich schockiert war, als ich den ORF-Beitrag zum Vienna City Marathon gesehen habe. Dort wurde über Schwarze Läufer gesagt: „Die Ware kommt aus Kenia und Äthiopien.“ Das hat mich tief getroffen. Schwarze Menschen wurden über Jahrhunderte versklavt und als Ware verkauft. Diese Sprache ist kein Zufall – sie erinnert an koloniale Zeiten und macht deutlich, wie tief Rassismus auch heute noch in unseren Medien verankert ist. Solche Aussagen entmenschlichen – sie reduzieren Schwarze Menschen auf Leistung und blenden ihre Würde völlig aus. Was mich besonders ärgert: Über weiße Sportler:innen würde man so nie sprechen. Ihre Geschichten, Emotionen, Persönlichkeiten stehen im Vordergrund. Bei Schwarzen Athlet:innen geht es oft nur um Tempo und Funktion. Das ist struktureller Rassismus. Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der alle mit Respekt behandelt werden – auch in den Medien. Und ich finde: Gerade öffentlich-rechtliche Medien wie der ORF haben die Verantwortung, mit Sprache bewusst und diskriminierungssensibel umzugehen. Darum bitte ich euch, die Petition zu unterschreiben. Damit solche Aussagen nicht mehr passieren – und damit Schwarze Menschen endlich so gesehen werden, wie sie sind: als Menschen.
    1.737 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Mireille Ngosso Picture
  • NEIN zum Porsche-Tunnel!
    Weil wir in einer Stadt leben wollen, in der…  … Entscheidungen für die Bevölkerung und nicht für einzelne Superreiche getroffen werden … Stadtpolitik transparent gemacht wird … öffentlicher Raum nicht an Privatpersonen verscherbelt wird Vermögen sind weltweit sowie auch in Salzburg ungerecht verteilt [5]. Reiche Menschen werden immer reicher, arme Menschen werden immer ärmer. Reiche Menschen sind in vielerlei Hinsicht privilegiert. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie sich in unsere demokratischen Systeme einkaufen können.  Hier geht es nicht um eine Frage des Neids. (Es gibt auch Reiche, die Reichtum problematisch sehen [6].) Hier geht es um Gerechtigkeit, Transparenz und demokratische Prozesse, die notwendig sind, um Platz, Geld und Ressourcen gerecht und sinnvoll zu verteilen. Es geht es um die Symbolkraft für zukünftige Entscheidungen! Quellen: [1] https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrSbg&Gesetzesnummer=10000343 [2] https://salzburg.orf.at/stories/3293546/ [3] https://salzburger-porsche-tunnel-festspiele.at/ [4] https://salzburg.orf.at/stories/3295065/ [5] https://www.gpa.at/themen/steuern-und-wirtschaft/faktencheck-verteilung [6] https://www.moment.at/story/tax-me-now-vermoegenssteuern/
    17.507 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Gisela Zeindlinger
  • Eure Stimme für die Koexistenz mit Wölfen in Österreich
    “Gebt eure Stimme der Koexistenz zwischen Mensch und Natur! Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen!”
    2.163 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Wir Wölfe
  • Protest schützen: Anja bleibt!
    Wenn so hart gegen friedlich protestierende Personen vorgegangen wird, ist das eine Gefahr für die gesamte Bevölkerung. Wenn Menschenrechte Stück für Stück abgeschafft werden, wird es auch bald dich betreffen. Protest muss geschützt und nicht kriminalisiert werden und es ist unser aller Verantwortung uns gegen solche Entwicklungen zu stellen und für eine menschlichere Welt zu kämpfen. Unterschreibe die Petition, solidarisier dich mit Anja und fordere, dass sie bleiben darf.
    3.485 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Laila Fuisz
  • Stopp von internationalen Tiertransporten wegen MKS
    Andere Menschen sollten meine Petition unterstützen, weil die Maul- und Klauenseuche aktuell in unseren Nachbarländern wütet und unsere heimischen Viehbestände gefährdet. Das Virus kann bis zu 60 km über die Luft übertragen werden und könnte bei einer Einschleppung nicht nur Nutztiere, sondern auch Wildtiere bedrohen. Zudem besteht die Gefahr, dass das Virus in tierischen Produkten enthalten ist. Ein sofortiger Stopp aller Transporte von Tieren und tierischen Produkten sowie ein Verbot ausländischer tierischer Lebensmittel ist daher notwendig, um unsere Tiere und Landwirtschaft zu schützen. 
    908 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Siegfried Salchenegger
  • NEIN zur Schließung der Geburtshilfe am LK Klosterneuburg! Rettet die Babyvilla!
    Schwangere ohne besondere Risiken sollen noch die Wahl haben, wo ihr Baby zur Welt kommen soll und nicht gezwungen werden, Teil einer risikobehafteten Geburtsmedizin zu werden. Bereits angemeldetete Schwangere müssen sich nun einen neuen Geburtsort suchen und MitarbeiterInnen sind ratlos, wie ihre Zukunft aussehen wird. Denn obwohl in den Medien von Jobgarantie sowie Transparenz und Kommunikation gesprochen wird, wurden die, die es in erster Linie betrifft, erst jetzt von den Umstrukturierungen informiert. Das Ende der Babyvilla bedeutet für Klosterneuburg nicht nur das Ende einer wohnortnahen, familiären low-risk Geburtshilfe, sondern auch das Ende eines gut funktionierenden, lieb gewonnenen Teams aus Hebammen, diplomierten Gesundheits- und (Kinder-)krankenpflegerinnen sowie Ärzt*innen. Wir sagen: Rettet die Babyvilla! Geburt ist kein Luxus. Geburt ist ein Menschenrecht! Denn die Entstehung einer Familie in einem sicheren und behüteten Umfeld ist der Grundstein für eine gesunde Gesellschaft!
    3.528 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Jennifer Kunes