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Ethische Verantwortung der österreichischen MedienlandschaftDie jüngste mediale Berichterstattung rund um die schreckliche Tat in Graz hat gezeigt: Die österreichische Medienlandschaft braucht dringend verbindliche ethische Förderkriterien. Spekulationen, mangelnder Opferschutz und die Missachtung medienethischer Grundsätze gefährden die Glaubwürdigkeit und Integrität des Journalismus. Auch Qualitätsmedien geraten zunehmend unter Druck, Aufmerksamkeit über Verantwortung zu stellen, mit dem Resultat, dass zentrale journalistische Prinzipien wie sorgfältige Recherche, Quellenschutz und ethische Abwägung vernachlässigt werden.284 von 300 UnterschriftenGestartet von César Graf Schreiber
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Nach der Tragödie von Graz: Echte Reformen für unsere Kinder!Ich bin Vater. Und ich bin tief besorgt über das, was ich bei meinen Kindern, ihren Freunden – und in immer mehr Familien sehe: Kinder und Jugendliche stehen unter enormem Druck. Schule, Social Media, ständiger Vergleich, das Gefühl, nicht dazuzugehören – all das führt bei immer mehr jungen Menschen zu Überforderung, Angst, Rückzug, Selbstzweifeln und psychischen Erkrankungen. Ich habe diese Petition gestartet, weil an der Schule meiner Tochter vor wenigen Tagen ein Amoklauf passiert ist. Zwei Mädchen aus ihrer Klasse wurden getötet, ein Lehrer starb. Auch wenn meine Tochter an dem Tag krank zu Hause war, hat es alles verändert. Für mich war klar: Ich kann nicht mehr schweigen. Laut Kinderliga und Statistik Austria zeigen über 25 % der Jugendlichen in Österreich psychische Auffälligkeiten – Tendenz steigend. Lehrer:innen sind überfordert, viele Familien auch. Und unsere Gesellschaft schaut zu oft weg oder zu spät hin. Wir brauchen echte Reformen – präventiv, menschlich, mutig. Damit Kinder in diesem Land nicht das Gefühl bekommen, sie wären zu viel, zu schwach oder allein. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen – Eltern, Lehrer:innen, Jugendliche, Großeltern, Nachbarn – diese Petition unterstützen. Denn es geht nicht nur um Einzelne. Es geht um unsere gemeinsame Zukunft.9.314 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Dominik Egger
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Sofortiger Schutz unserer Kinder in Schulen und Kindergärten!Unsere Kinder haben ein Recht auf Schutz, Bildung und eine gesunde Entwicklung. Doch Schulen und Kindergärten sind oft überlastet, unterbesetzt und nicht ausreichend geschützt. Das Risiko für Übergriffe, psychische Krisen oder gefährliche Vorfälle wächst. Sicherheit darf kein Luxus sein – sie ist Voraussetzung für kindgerechtes Lernen und Aufwachsen.330 von 400 UnterschriftenGestartet von Elisabeth Pop
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Für die Zukunft unserer KINDER! Erhalt des nördlichsten KINDERGARTEN Österreichs in HAUGSCHLAGEs geht nicht nur um den Kindergarten, es geht auch um die Nachmittagsbetreuung der Schulkinder, um Arbeitsplätze und auch um die Attraktivität der Gemeinde. Haugschlag ist eine kleine Gemeinde, im Gebäude des Kindergartens befindet sich die Volksschule und im Obergeschoss der Kindergarten. Unsere Kinder werden liebevoll und fürsorglich betreut. Jedes unserer Kinder liebt diesen Platz zum Aufwachsen. Nun fehlt eine Neuanmeldung, um den Kindergarten erhalten zu können. Ein Kind zwischen zwei und sechs Jahren. In der Nachbargemeinde platzt der Kindergarten aus allen Nähten und unser Kindergarten soll zugesperrt werden…. Wird der Kindergarten geschlossen ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Volksschule auch dem Sparstift der Politik zum Opfer fällt. Wir leben hier, wir arbeiten hier, wir sind auf den Kindergarten, die liebevolle Betreuung, den Kindergartenbus und zukünftig auch auf die Volksschule - in unserer Gemeinde - angewiesen. Der Erhalt der Lebensqualität im nördlichsten Waldviertel darf nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Bitte helft und unterstützt uns mit eurer Unterschrift!489 von 500 UnterschriftenGestartet von F. E.
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Kinder haben eine bessere Behandlung verdientDie aktuellen Defizite gefährden die Zukunft der Kinder und Jugendlichen sowie das Wohl vieler Familien! Wichtige Punkte • Mangel an Kinderärzt:innen: Besonders im ländlichen Raum ist es zunehmend schwierig, Kinderärzt:innen mit Kassenvertrag zu finden, viele Stellen sind unbesetzt. In Wien können mehr als die Hälfte der Kassenmediziner:innen für Kinder- und Jugendheilkunde aufgrund der Auslastung und zunehmenden Anforderungen keine neuen Patient:innen aufnehmen. • Fehlende Therapieplätze: Es gibt einen massiven Mangel an kostenfreien Diagnose- und Therapieplätzen. Im Vergleich mit der Versorgung in Deutschland braucht es 6x so viele Logopäd:innen und 7x so viele Ergotherapeut:innen mit Kassenverträgen. Aktuell gibt es für Musiktherapie keine Plätze bei den Krankenkassen und auch keine finanziellen Hilfen. • Kinder- und Jugendlichenpflege: Derzeit herrscht sowohl in den Spitälern als auch in der mobilen Pflege ein akuter Mangel an Pflegepersonal mit Spezialisierung in der Kinder- und Jugendlichenpflege. Dies führt zu Bettensperren und Versorgungsengpässen, die für die betroffenen Familien gravierende Folgen haben. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese jungen Patient:innen eine alters- und fachspezifische Pflege und Betreuung erhalten. • Unterversorgung in Ambulatorien: Kinder und Jugendliche mit komplexen Entwickungsproblemen werden in sozialpädiatrischen Ambulatorien von multiprofessionellen Teams betreut. Diese Ambulatorien sind ohne Planung und Steuerung über das gesamte Bundesgebiet verstreut. Eltern, welche dringend akute Unterstützung benötigen werden mit monatelangen Wartelisten oder Aufnahmesperren konfrontiert und alleine gelassen. • Kindergartenplätze: In Wien können derzeit 1147 Kinder mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen nicht in den Kindergarten aufgenommen werden. Viele dürfen auch im verpflichtenden Kindergartenjahr nur rund eine Stunde im Kindergarten bleiben, weil ihre Betreuung nur mit mehr Personal oder in kleineren Gruppen möglich wäre. • Seltene Erkrankungen treten meist schon im Kindesalter auf. Sie sind meist hoch-komplexe, multisystemische Erkrankungen. Für 95% gibt es keine zugelassenen Therapien. Die designierten Expertisezentren sind die wichtigste Anlaufstelle für betroffene Familien. Neben einer multidisziplinären Versorgung soll in den Expertisezentren auch der Aufbau von Registern, nationale Koordinierung der Patient:innenströme, nachhaltige Forschungsarbeit, Informations- und Fortbildungsarbeit und Vernetzung auf europäischer Ebene passieren. Dafür braucht es dringend eine adäquate Finanzierung, die momentan völlig fehlt. • Diditale Mediennutzung: Eltern stehen im digitalen Zeitalter vor großen Herausforderungen. Viele fühlen sich überfordert, wenn es um die Mediennutzung ihrer Kinder geht. Es braucht dringend einen flächendeckenden Maßnahmenplan zur Prävention problematischer Mediennutzung ab dem Säuglingsalter sowie kostenfreie, leicht zugängliche Erziehungsberatung für Eltern – vom Kleinkind- bis ins Jugendalter.9.123 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Ernst Tatzer
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Rettung der VS SchwarzstraßeMit Ihrer digitalen Signatur unterstützen Sie unsere Forderungen, die Volksschule Schwarzstraße zu erhalten. Wir wollen erreichen, dass unsere SchülerInnen in ihrem gewohnten und geschützten sozialen Gefüge bleiben und sich weiterentwickeln können. Die Kinder sollen weder auseinandergerissen noch "aufgeteilt" werden. Unsere Schule ist ein Ort, an dem alle Kinder in ihrer Individualität gefördert und gefordert werden. Unsere Stadt braucht diese Schule!7.948 von 8.000 UnterschriftenGestartet von VS Schwarzstraße
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Für den Erhalt der Mittelschule PuchenauWarum der Erhalt der Mittelschule wichtig ist: Die Schließung der Mittelschule hätte schwerwiegende Folgen für unsere Kinder, Familien, die Gemeinde Puchenau und die umliegenden Gebiete. Bereits im Juli des letzten Jahres wies der designierte Bürgermeister von Linz, Dietmar Prammer, darauf hin, dass die Linzer Mittelschulen an ihren Kapazitätsgrenzen liegen. Vor diesem Hintergrund ist die geplante Schließung der stadtnahen Puchenauer Mittelschule umso unverständlicher. Längere Schulwege: Schülerinnen und Schüler müssen auf umliegende Schulen ausweichen, was zu zusätzlichen Belastungen für Familien führt. Verlust eines sozialen Treffpunkts: Die Schule ist nicht nur eine Bildungsstätte, sondern auch ein Zentrum des Gemeindelebens. Nachteile für die Region: Der Verlust des Schulstandortes schwächt die Infrastruktur und mindert die Attraktivität unserer Gemeinde für junge Familien. Die derzeitige Situation belastet alle Beteiligten, da die zuständigen Behörden intransparent agieren. Die Kriterien, nach denen über den Fortbestand der Schule entschieden wird, wurden entweder gar nicht oder widersprüchlich kommuniziert. Dies schafft Unsicherheit in der Gemeinde und schließt den Gemeinderat aus der Entscheidungsfindung aus.368 von 400 UnterschriftenGestartet von Robert Strigl
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Keine Durchzugsstraße am Schulcampus ReininghausArgumentiert wird u.a.: "Diese neue Ost - West Straßenverbindung dient insbesondere der Erschließung des neuen Stadtteiles Graz Reininghaus." Der neue Stadtteil ist allerdings schon sehr gut "erschlossen". Mit eigener Straßenbahnlinie kommt man in 15 min in die Innenstadt. Die einzigen, die von der geplanten Straße profitieren würden, wären die Pendler die aus GU von Richtung Westen über die Steinbergstraße kommend in die Stadt fahren. Auf der anderen Seite der geplanten Unterführung würde sich die Lage mit der bereits jetzt stark frequentierte Strecke über den Griesplatz Richtung Innenstadt weiter verschärfen. Die geplante Straße und somit der Pendlerverkehr würden direkt am neu errichteten Schulcampus (AHS-Reininghaus und VS Reininghaus) vorbei gehen. Ein sicherer Schulweg für unsere Kinder ist somit in Gefahr. Von der Luftqualität ganz zu schweigen.283 von 300 UnterschriftenGestartet von Sebastian Seerainer
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Klimaanlage für KiGa Carlbergergasse 95, 1230 WienWir bitten alle Eltern des Kindergartens Carlbergergasse 95, 1230 Wien um Unterstützung der Petition, um zu verdeutlichen, dass dieses Anliegen im Sinne der gesamten Elternschaft ist. Wir freuen uns ebenfalls über Unterstützung der Petition durch Verwandte, Freunde und Bekannte der Kinder & all jenen denen das Wohl unserer Kinder am Herzen liegt! Wir möchten hier auch nochmal auf das Personal des Kindergartens hinweisen, auch für sie ist ein Arbeiten bei 31 Grad und mehr in Räumen mit bis zu 20 Kindern nicht zumutbar. Wir danken für Ihre / deine Unterstützung!352 von 400 UnterschriftenGestartet von Cathrine Liebl-Richter
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For the Continuation of Film and Media Studies at the University of Applied Arts Vienna![English below] Die Professur für Film- und Medienwissenschaft war eine der Ersten, welche die Bedeutung des bewegten Bildes als Kunstmedium erkannte. Das Fachgebiet umfasst alle Formen künstlerischer Bewegtbilder: Film, Video, expanded cinema (Bewegtbild in Kombination mit Malerei, Fotografie, Installation, Performance, Skulptur usw.), experimentellen Dokumentarfilm, experimentelle Animation und Arbeiten auf der Basis von Screen-Medien. Die Professur ist nicht nur in der Forschung, sondern ganz besonders in der Lehre und in der Betreuung von akademischen Abschlussarbeiten aktiv. Durch ihre Beendigung wird das Betreuungsangebot verknappt und laufende Dissertationen sind in Gefahr, nicht in der erforderlichen Kontinuität fertiggestellt werden zu können. Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass Österreich eine der vitalsten und vielfältigsten Experimentalfilmszenen der Welt besitzt und die Angewandte zu dieser Entwicklung beigetragen hat, ist die Beendigung der Professur umso unverständlicher. In einer Welt, in welcher der audiovisuelle Analphabetismus zu einem zunehmenden Problem wird und die kollektive digital fatigue wächst, ist es von größter Bedeutung, dass gegenwärtige und zukünftige Studierende das notwendige Know-how erhalten, um die reiche Geschichte, die Theorien und die Ästhetik zu erforschen, die Künstler und Künstlerinnen dazu gebracht haben, sich dem Bewegtbild zuzuwenden. Verständnis zu wecken für dievielfältigen Praktiken, die heute unsere Kunsträume füllen, ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung, und die Film- und Medienwissenschaft mit ihrem Fokus auf Kunst und Bewegtbild spielt dabei eine zentrale Rolle. [English] The Film and Media Studies professorship was one of the first to recognize the importance of the moving image as an art medium. The study of moving image art includes all forms of artists’ moving images and media artworks: film, video, experimental documentary, experimental animation, expanded cinema (moving images combined with painting, photography, installation, performance, sculpture, etc.), and works based on screen media. The professorship is engaged in research and particularly active in teaching and supervising academic theses. As a result of its closure, the number of supervisors will be reduced, and ongoing dissertations are in danger of not being completed with the necessary continuity. Austria boasts one of the world’s most vital and multifaceted experimental film scenes, a development to which the University of Applied Arts has contributed. Thus, the closure of the professorship is all the more incomprehensible. In a world where audiovisual illiteracy is a growing concern and collective digital fatigue is rising, it is crucial to empower present and future students with the tools to delve into the rich histories, theories, and aesthetics that have led artists to embrace moving images. Understanding the diverse practices that now fill our art spaces is a vital step in this direction. Film and Media Studies, with their unique perspective on artists’ moving images, play a pivotal role in this endeavor. By participating, you agree to the terms of use and that your data (first name, first letters of your surname, postcode/city) may be used by #aufstehn and the petition creator as part of the campaign on mein.aufstehn.at and may be passed on to the addressee of the petition. Long-term storage of your data (name, e-mail address, zip code, participation in the campaign) will only take place if you subscribe to the #aufstehn newsletter. You can unsubscribe from the newsletter at any time. After you have signed the petition, you will receive an e-mail asking you to confirm it. You have two choices: 1) I want to sign the petition and receive more information by e-mail. 2) I want to sign the petition and not receive further information. A further e-mail asks if you want to donate (“spenden”).1.141 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Hochschülerinnenschaft der Universität für angewandte Kunst Wien
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Für eine wehrhafte Demokratie: Politische Bildung muss eigenes Unterrichtsfach werden!Demokratie- und Wissenschaftsfeindlichkeit, Diskriminierung und rechtes Gedankengut nehmen in Österreich - auch unter jungen Menschen - immer mehr zu. Darüber hinaus zeigen Erhebungen jedes Jahr aufs Neue die hohe Politikverdrossenheit auf: Viele Menschen fühlen sich nicht gehört und noch weniger ernst genommen. Bei den meisten Wahlen ist und bleibt daher die stärkste Gruppe jene der Nichtwähler_innen. Währenddessen wird Politische Bildung an Österreichs Schulen immer noch stark vernachlässigt. Nur an Berufsschulen ist Politische Bildung ein eigenes Unterrichtsfach; ansonsten wird sie lediglich im Kombinationsfach mit Geschichte unterrichtet. Der tatsächliche Umfang von Politischer Bildung bleibt oft vom persönlichen Interesse der Lehrperson abhängig und geht im großen Stoffgebiet des Geschichteunterrichts unter. Demokratie muss aber von klein auf gelernt und geübt werden! Eine wehrhafte Demokratie baut fundamental auf Wissen und Verständnis für eine aktive Teilnahme am politischen und gesellschaftlichen Leben auf. Junge Menschen müssen demokratische Überzeugungen entwickeln, die sie auch in Krisenzeiten nicht ablehnen, sondern verteidigen. Politische Bildung ist daher ein essentieller Schlüssel zu einer kritisch denkenden, emanzipierten Gesellschaft. Für uns ist es daher klarer denn je: Politische Bildung muss ein eigener Fachgegenstand und ein eigenes Studienfach in der Lehramtsausbildung werden!5.571 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Österreichische Hochschüler_innenschaft
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Mehr Personalressourcen für den öffentlichen Kindergarten 2., Obere Augartenstraße 1Es ist wichtig, diese Initiative zu unterstützen, weil sie direkt auf die Verbesserung der Bedingungen in unserem Kindergarten 2., Obere Augartenstraße 1 abzielt, was für das Wohlergehen und die Entwicklung unserer Jüngsten wesentlich ist. Durch aktive Beteiligung unterstützen Sie: 1. Sicherstellung der Betreuungsqualität: Sie helfen dabei, sicherzustellen, dass Ihr Kind in einer Umgebung betreut wird, die förderlich für sein Wachstum und seine Entwicklung ist. Ein angemessenes Betreuungspersonal garantiert, dass jedes Kind die Aufmerksamkeit und Fürsorge erhält, die es benötigt. 2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Gutes Personal ist das Rückgrat jeder Bildungseinrichtung. Durch die Unterstützung der Initiative wird nicht nur der Personalmangel angegangen, sondern auch die Arbeitsbedingungen für die Pädagog*innen und Assistent*innen verbessert, was zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und zu mehr Attraktivität für diese Berufsgruppe führt. 3. Verminderung von Überlastung: Durch ausreichendes Personal können Überlastungen und damit verbundene Erschöpfungszustände vermieden werden, was sich direkt auf die Qualität der pädagogischen Arbeit auswirkt. 4. Stabilität für Ihr Kind: Häufige Wechsel des Personals oder Gruppenzusammenlegungen können für Kinder verunsichernd sein. Eine stabile Betreuungsumgebung unterstützt eine sichere Bindung und fördert die soziale sowie emotionale Entwicklung. 5. Gewährleistung ausreichender Betreuungsplätze: Die Unterstützung dieser Initiative hilft, ausreichend Betreuungsplätze besonders für Kleinkinder zu sichern, indem sie trotz Personalmangels genug qualifiziertes Personal bereitstellt. Dies garantiert, dass alle Familien Zugang zu den nötigen Betreuungsangeboten erhalten, was für die frühe Entwicklung der Kinder entscheidend ist. 6. Einfluss auf politische Entscheidungen: Die aktive Beteiligung an solchen Initiativen zeigt den Verantwortlichen, dass es eine starke Gemeinschaft gibt, die Veränderungen fordert. Dies kann zusätzlichen Druck auf die Entscheidungsträger ausüben, um notwendige Ressourcen bereitzustellen. Indem Sie als Eltern, Angehörige und Freunde diese Initiative unterstützen, tragen Sie aktiv dazu bei, nicht nur das tägliche Umfeld Ihres Kindes zu verbessern, sondern auch langfristig zur Qualitätssicherung und -verbesserung der Kindergartenbetreuung in unserem Grätzel beizutragen.233 von 300 UnterschriftenGestartet von Giulia De Mattia
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