• Englisch im Kindergarten und andere Zusatzangebote wieder ermöglichen!
    Mehr Angebot = mehr Bildung = zufriedenere Kinder! Zusatzangebote an Kindergärten sind für Kinder eine höchst willkommene Abwechslung. Da an vielen Kindergärten, z.B.: Englisch Angebote oder zusätzliche Bewegungsangebote nur durch eben diese externen, zusätzlichen Angebote ermöglicht werden, sind diese ein wesentlicher Bestandteil des Kindergartenalltags. Aus monitären Gründen sollte ein Zusatzangebot nicht gestrichen, sondern durch Zuschüsse ermöglicht werden (so wie es ja auch zb Essens-Zuschüsse gibt). Die Coronapandemie darf zusätzliche Bildung im Kindergarten nicht grundsätzlich verhindern.
    91 von 100 Unterschriften
  • Stoppt sexuelle Übergriffe im Gesundheitswesen!
    Ärzt_innen wird eine unausgesprochene Macht gegeben. Sie genießen einen Stellenwert in dieser Gesellschaft, welcher vor allem Kinder nichts hinterfragen lässt und von Missbrauch Betroffene einschüchtert. Diese Maßnahmen sollen Betroffenen zeigen, dass sie nicht alleine sind und sie ermutigen, für ihr Recht zu kämpfen. Als im Jänner 2019 der Missbrauch an 109 Buben von einem Urologen in Oberösterreich ans Licht kam fragte sich jeder, wie es so weit kommen konnte. Doch woher sollen Kinder wissen was richtig oder falsch ist, wenn nicht darüber geredet wird? Eine externe Anlaufstelle ist wichtig, da viele auf der Suche nach Hilfe nicht etwa bei der Polizei, sondern bei der Ärztekammer landen. Dort wird zu Entschädigungen und außergerichtlichen Lösungen geraten. Doch sollten ausgerechnet Ärzt_innen ohne einwandfreien Leumund der Öffentlichkeit vorenthalten werden? Quellen: https://www.derstandard.at/story/2000114374248/anklage-gegen-arzt-in-sterreich-wegenmissbrauch-von-109-buben
    150 von 200 Unterschriften
  • Verankerung der Brailleschrift in der Bundesverfassung
    Diese Petition soll Menschen mit Sehbeeinträchtigungen besseren Zugang zu Bildung verschaffen, ihnen eine bessere Partizipation am politischen und gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Es gilt beispielsweise, sehbeeinträchtigten Menschen endlich die Möglichkeit zu einer barrierefreien Wahl zu bieten. Die selbstständige Orientierung im öffentlichen Raum wird durch entsprechend lesbare Beschilderungen maßgeblich verbessert. Die Anerkennung der Brailleschrift trägt auch zur Kriminalprävention bei, denn so könnten erstmals Dienstausweise kontrolliert werden. Durch die rechtliche Verankerung der Brailleschrift wird das Wahrnehmen von Verantwortung für die eigene Gesundheit sowie anderer Personen (z.B. der eigenen Kinder) erleichtert. Dies sind nur wenige Beispiele, die sich durch einen gleichberechtigten Zugang sehbeeinträchtigter Menschen zu angemessenen sprachlichen Mitteln verwirklichen lassen. Tragen Sie und wir zur Aufhebung einer Mehrklassengesellschaft bei und beseitigen wir strukturelle Diskriminierungen von blinden und sehbehinderten Menschen in Österreich!
    830 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von David Klein
  • Mehr Investitionen in die Bildung Währings
    Der Bezirk und die Bezirksvorstehung müssen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung ihrer Schulen, Schülerinnen und Schülern, sowie Bürgerinnen und Bürgern einnehmen. Gerade in der Elementarpädagogik und im Pflichtschulbereich liegen die Kompetenzen und Finanzierung bei der Stadt und den Gemeinden. Die Bezirksvorstehung kann in diesem Bereich zusätzliche Mittel investieren und trägt Mitverantwortung für die Qualität der Bildungseinrichtungen und Pflichtschulen in ihrem Bezirk. Auch hat die Bezirksvorstehung, durch den von der Bundesregierung beschlossenen Schulentwicklungsplan 2020 und der zur Verfügung gestellten Gemeindemilliarde die Verpflichtung, zu prüfen, wie Währinger Schulstandorte von diesen Mitteln profitieren können. Die Bundesregierung stellt 1 Milliarde Euro für Investitionen von Städten und Gemeinden zur Verfügung. Das ist eine einmalige Chance für Währing! Darüber hinaus investiert die Bundesregierung in den nächsten Jahren 2,4 Milliarden Euro in Österreichs Bundesschulen. Österreichweit werden rund 270 Bauprojekte an Bundesschulen umgesetzt.
    22 von 100 Unterschriften
  • GANZTÄGIGE UND GANZJÄHRIGE KINDERBETREUUNG
    Eltern haben meistens keine Wahl zu entscheiden, ob ein Elternteil zu Hause bei den Kindern bleibt oder arbeiten geht. Meistens müssen beide Elternteile arbeiten gehen. Zumindest halbtags. In vielen Gemeinden besteht eine Kinderbetreuung meistens bis 15 Uhr - wenn überhaupt. Was passiert aber in den Ferien? (Herbstferien, Weihnachtsferien, Semesterferien, Ostern, Schulautonome Tage, Brückentage, ...) Viele Eltern stehen hier vor einem großen Problem, vor allem wenn Oma und Opa nicht mehr fit genug sind, selbst noch berufstätig sind oder zu weit weg wohnen. Viele Gemeinden und Schulen spielen "den Ball" hin und her und drücken sich vor der Verantwortung. Die Gemeinden sind aber in der Pflicht! Viele Gemeinden sagen, dass das Angebot ausreichend sei. Das ist realitätsfremd und fern von der Bevölkerung. In unserer Gemeinde gibt es in den Ferien kein tägliches und ganztägiges (Betreuungs-) Angebot für Volksschulkinder oder Kinder in der Mittelschule. Allein der Kindergarten bietet ein Angebot an, das aber primär an Kindergartenkinder gerichtet ist und nur einen Teil der Sommerferien abdeckt. Im Kindergarten ist die Nachfrage groß. Also warum sieht die Gemeinde das bei Volkschulkindern nicht mehr? Auch wir stehen vor diesem Problem. Wohin mit unseren schulpflichtigen Kindern in den Ferien? Muss mein Mann oder ich den Job kündigen, damit die Kinder nicht alleine zuhause sind und ich somit meine Aufsichtspflicht verletze? Mit dieser Petition wollen wir erreichen, dass die Gemeinde ihre Verpflichtung ernst nimmt und nicht mehr wegschauen kann und endlich handeln muss. Helfen Sie uns, damit wir gemeinsam eine ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung, auch in den Ferien für uns und unsere Kinder bekommen. Auch wenn Sie (noch) nicht betroffen sind, helfen Sie durch Ihre Unterschrift dieser Petition!
    87 von 100 Unterschriften
  • Kein Entfall des Musikunterrichts an österreichischen Schulen
    Es ist uns bewusst, dass durch COVID-19 bedingte Hygienemaßnahmen wichtig und richtig sind. Es ist jedoch nicht nachvollziehbar, warum ausgerechnet der Musikunterricht komplett geopfert und die Stunden zum Nachholen anderer Stunden verwendet werden sollen! Das entspricht einer absoluten Abwertung des Faches und Herabwürdigung der Musiklehrerinnen und -lehrer, die in diesen Stunden zur Betreuung herangezogen werden sollen. Es wird damit suggeriert, ME wäre ein unwichtiges Fach und das im viel gerühmten Kulturland Österreich, das auf eine lange musikalische Tradition zurückblickt und bis heute weltweit eine wichtige Rolle in der Musikkultur spielt. Musikerziehung ist mehr als Singen und Tanzen! Bodypercussion, Gehörbildung, kreatives Miteinander, aktives Musizieren zum Verständnis von Musiktheorie oder einfach weil es Freude macht (!) sind Möglichkeiten, die man eigenverantwortlich ohne weiteres mit den Hygienebestimmungen vereinbaren kann. Vor allem, jetzt mit halbierten Schülerzahlen in den Klassen! Zudem haben die Schülerinnen und Schüler auch ein Recht auf dieses Fach! Gerade in diesen Zeiten bietet es einen Ausgleich und Freude im Hinblick auf die enormen Belastungen der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf Homeschooling and distance learning bzw. auf die mangelnde Gemütsbildung durch soziale Isolation und einseitige Lernformen! Seit diese Entscheidung letzten Freitag bekannt wurde, gibt es nicht nur Unverständnis in Bezug auf die Vorgehensweise des Ministeriums, sondern auch zahlreiche Protestaufrufe und -briefe u.a. von den Fachinspektor*innen, den Leiter*innen der ARGE-Musik/Instrumentalmusik, von AGMÖ und dem Österreichischen Musikrat, aber auch von sehr vielen Musiker*innen und Kunstschaffenden. Mag. Ursula Baumgartl Lehrerin am Bernoulligymnasium Wien Freischaffende Sängerin und Musikerin MMag. Lisa Pupitz Lehrerin am Bernoulligymnasium Wien Klavierpädagogin und Sängerin OStR Mag Maria Kubena Lehrerin am Bernoulligymnasium Wien Klavierlehrerin Stefanie Bräuml, BA MA Lehrerin am Bernoulligymnasium Wien Musikpädagogin, Musikerin, Musikwissenschaftlerin
    11.461 von 15.000 Unterschriften
  • Rettung-der-Künste//Rescue the Arts
    Dieses Petition ist initiiert von Wiener Perspektive, der IG Freie Theater und der Wiener Freien Performance Szene und erweitert die von IETM zu allgemeiner Nutzung verfassten Petition, die von Circostrada, European Theatre Convention (ETC), IN SITU, European Dancehouse Network (EDN) and European Festivals Association (EFA), mitunterzeichnet wurde. Kultur- und Kreativbranche, insbesondere die darstellenden Künste, sind diejenigen, die als erste die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie zu spüren bekommen haben. Zudem werden sie wohl auch die letzten sein, die zu ihren normalen Arbeitsbedingungen zurückkehren können, wenn die Regierungen die Maßnahmen lockern. So hat diese Krise, die erst einige Wochen andauert, bereits Zehntausende Künstler*innen und Kleinunternehmer*innen in Österreich und Millionen weltweit in eine existenzgefährdende Lage gebracht. Die Corona-Krise hat negative Auswirkungen auf das ohnehin schon extrem zerbrechliche Ökosystem der darstellenden Künste, das sich durch eine hohe Zahl von Freiberuflichen und Selbstständigen, Teilzeitverträgen sowie flexible Arbeitsplätze auszeichnet und dem damit verbundenen begrenzten Zugang zu Sozialleistungen. Zudem traf die Krise viele Organisationen, Festivals und Kulturschaffende zu einem Zeitpunkt, an dem normalerweise ein großer Teil des Jahreseinkommens erwirtschaftet würde. Die internationale Gemeinschaft der Künstler*innen und Beschäftigten im Kunst- und Kulturbereich hat bereits eine enorme Solidarität untereinander gezeigt sowie ein großes Maß an Kreativität im Umgang mit der Krise. Dennoch liegt es an den nationalen Regierungen, den Kunst- und Kultursektor zu retten und damit ein lebendiges soziales Gut, das einen ungeheuren Eigenwert hat und einen wichtigen Beitrag zur zum gesellschaftlichen Zusammenleben und Wirtschaft leistet. Angesichts der Dringlichkeit der aktuellen Situation sowie einer langfristigen Tragfähigkeit des Kunst- und Kultursektors fordern wir die nationalen Regierungen deshalb auf, folgende Maßnahmen zu ergreifen
    142 von 200 Unterschriften
  • Bundesweit einheitlicher Fahrplan für Kindergärten zu Corona-Zeiten!
    - "Kinder sind die systemrelevanteste Gruppe überhaupt" (Johanna Schoener in Die Zeit 18/2020) - das gilt auch für Kindergartenkinder. - Kinder brauchen Gleichaltrige und Spielmöglichkeiten für gesunde Entwicklung. - Kindergärten sind Bildungseinrichtungen und keine Aufbewahrungsstätten. Es ist nicht einzusehen, warum aus rein strukturellen Gründen (Zuständigkeit Länder) Kindergärten bundespolitisch ignoriert werden und die Ländern (Ausnahme Wien derzeit) keine Vorschläge machen. - Eltern, vor allem jene im Home Office, werden ignoriert und mit der Mehrfachbelastung alleine gelassen. - Kindergärten müssen in unklaren Rahmenbedingungen agieren und werden derzeit zu weiten Teilen unzureichend informiert.
    6.745 von 7.000 Unterschriften
  • Öffnen Sie die Kindergärten vollständig!
    - weil Kinder Kinder brauchen - weil Kinder ein Umfeld brauchen, wo sie sich entfalten können - weil Kleinkinder ein Recht auf Bildung haben - weil auch Eltern und PädagogInnen Planungssicherheit brauchen
    320 von 400 Unterschriften
  • Reform des Schulsystems in Österreich
    Unsere Schüler stehen unter Druck. - Nur Leistung und Erfolg in Prüfungen zählen. Schon lange werden Probleme in unserem Schulsystem diskutiert und Überarbeitungen durchgeführt, aber keine echte REFORM eingeführt. Wir sollten es schaffen unseren Blick von den USA und ihrer Leistungspolitik zu lösen und umzudenken. Finnland, nach wie vor Spitzenreiter in Sachen schulischer Leistung bietet ein funktionierendes System an. Statt an unserem Schulsystem weiter herumzudoktern, sollte es möglich sein ein besseres einzuführen und umzusetzen. Die Zukunft liegt nicht im Kapitalismus, der Leistungsgesellschaft und grenzenlosen Konsum und Wachstum, wie man jetzt deutlich sehen kann. Lasst uns gemeinsam eine bessere Zukunft aufbauen. Aktuelle Links zum Schulsystem Finnland: https://www.nzz.ch/international/das-finnische-bildungssystem-ein-wunder-ld.1526138 https://www.derstandard.at/story/2000096109700/finnische-schuelerfoerderung-als-vorbild-fuer-oesterreichs-schulen
    68 von 100 Unterschriften
  • Rettet das "Haus des Meeres" in Wien
    Nicht nur Kinderaugen werden hier zum Leuchten gebracht, auch Erwachsene lassen sich gerne auf diese aufregende Reise ein. Hier sieht man die verschiedensten Lebewesen in ihren unterschiedlichsten Lebensräumen und taucht ab in eine andere Welt. Diese Einrichtung ist nicht nur einen Ausflug wert, sondern dient auch der Bildung und um zu zeigen wie artenreich unsere Welt ist. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je unseren Kindern diese Vielfalt zu zeigen und sie für diese zu begeistern. Lassen Sie uns gemeinsam für die Mitarbeiter, die Tiere und den Artenschutz einstehen! Bitte unterschreiben Sie jetzt! Mehr Infos: https://www.vienna.at/kein-geld-zukunft-des-wiener-haus-des-meeres-in-der-schwebe/6567298
    288 von 300 Unterschriften
  • Keine Abschiebung von Pflegekraeften
    Händeringend wird in ganz Österreich nach qualifiziertem Pflegepersonal gesucht, schon jetzt können ganze Abteilungen neu errichteter Alten- und Pflegeeinrichtungen wegen fehlendem Personal nicht in Betrieb gehen. Nach einer aktuellen Studie des Gesundheitsministeriums werden in den zehn Jahren bis 2030 75.000 zusätzliche Pflegefachkräfte zur Deckung des Bedarfs gebraucht. Angekündigte Veränderungen in der Pflegeausbildung und geplante Werbemaßnahmen seitens der Bundesregierung ändern nichts daran, dass es bereits jetzt einen gravierenden Mangel an Pflegepersonal gibt. Einer der sich derzeit in Tirol als Pflegeassistent ausbilden lässt ist Mohammad Haroon Faqiri (MHF), der im August 2015 vor der Zwangsrekrutierung durch die Taliban aus seinem Heimatland Afghanistan nach Österreich geflohen ist. MHF hat sich seither in Innsbruck hervorragend integriert: www.youtube.com/watch?v=m3-78tlItoA Trotzdem hat das Bundesverwaltungsgericht im Dezember 2019 den Asylantrag von Mohammad Haroon Faqiri auf allen Ebenen abgelehnt – kein Asyl, keine subsidiärer Schutz, kein humanitäres Bleiberecht. Eine Anwaltskanzlei hat beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) eine außerordentliche Revision eingebracht, die einen vorläufigen Abschiebeschutz gewährt. Sollte der VfGH in den nächsten Wochen/Monaten eine negative Entscheidung fällen, wäre MHF akut von Abschiebung nach Afghanistan bedroht. Mohammad Haroon Faqiri ist KEIN Einzelfall. Zahlreiche andere AsylwerberInnen, die bestens integriert seit vier, fünf Jahren in Österreich leben und eine Ausbildung in einem Mangelberuf absolvieren, sind aufgrund der restriktiven Asylpolitik und einer ebensolchen Rechtsprechung akut von Abschiebung bedroht. Im Bescheid des Bundesverwaltungsgerichts (BVwG) steht als eine zentrale Begründung der Ablehnung des Asylantrags von MHF mit Berufung auf oberstgerichtliche Entscheidungen folgender Satz: „Es überwiegen daher die öffentlichen Interessen an der Aufenthaltsbeendigung, insbesondere das Interesse an der Einhaltung der die Einreise und den Aufenthalt von Fremden regelnden Vorschriften, denen aus der Sicht des Schutzes und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung ein hoher Stellenwert zukommt.“. Wir stellen diesem auf Abschottung und unmenschliche Abschiebungen abzielenden „öffentlichen Interesse“ eine Alternative gegenüber. Demnach gibt es ein eindeutiges öffentliches Interesse, wonach alle in Österreich zur Pflegekraft ausgebildeten AsylwerberInnen im Lande bleiben und zur Milderung des Pflegenotstands beitragen können. Daher ersuchen wir die 183 Mitglieder des österreichischen Nationalrats, über Parteigrenzen hinweg, in einer Koalition der Vernunft und Menschlichkeit initiativ zu werden. In Tirol werden die genannten vier Forderungen in ihrer inhaltlichen Ausrichtung bereits von PolitikerInnen aus fünf Parteien (ÖVP, SPÖ, Grüne, Liste Fritz, Neos) unterstützt. Zugleich rufen wir die unabhängigen Medien in Österreich auf, diese Kampagne mit vertiefenden Recherchen zu begleiten. Mit Ihrer Unterschrift unter die vier Forderungen dieser Petition tragen Sie dazu bei, unverantwortliche Abschiebungen zu verhindern und gleichzeitig den Pflegenotstand zu lindern. Jede Unterschrift trägt dazu bei, dass sich eine Koalition der Vernunft und Menschlichkeit durchsetzt. Hier ausgewählte LINKS zum Thema: Pflegestudie: https://orf.at/stories/3151064/ Der Fall MHF: https://www.tt.com/artikel/16604746/jungem-afghanen-droht-abschiebung-waere-voellig-unverstaendlich https://tirol.orf.at/stories/3033334/ https://www.tt.com/artikel/16627678/pflegehelfer-vor-abschiebung-ak-praesident-kritisiert-falschen-weg https://www.tt.com/artikel/30716930/tiroler-landesraetin-fischer-fordert-endlich-gruene-handschrift-in-bundesregierung https://www.tt.com/artikel/16634918/drohende-abschiebungen-sorgen-in-tirol-fuer-debatte NGOs im Flüchtlingsbereich: https://www.aktionbleiberecht.de/ http://www.asyl.at/ 
http://www.asyl-in-not.org/
 https://fluechtlingsdienst.diakonie.at/ 
http://www.fluchtpunkt.org/ 
http://no-racism.net/ 
https://plattform-bleiberecht.at/ 
http://www.plattform-rechtsberatung.at/ http://www.deserteursberatung.at/
 http://www.sosmitmensch.at/ Initiator*in der Petition ist das Unterstützungskomitee für "MHF soll bleiben. Keine Abschiebung nach Afghanistan." Namentlich: Hannes Schlosser, Magdalena Melcher und Iris Teyml
    4.225 von 5.000 Unterschriften