• Freie ERASMUS+ Rechte für alle Österreichischen Universitäten!
    Ausbildungsmöglichkeiten sind notwendig — und alle StudentInnen sollen die gleichen Weiterbildungschancen haben!
    352 von 400 Unterschriften
  • WÄRME INS DUNKEL - für kostenlose Energieversorgung der Bedürftigen in Wien für 2021
    Wenn die Eltern zehntausender Kinder und Jugendlicher entscheiden müssen: „Heizen oder Essen“, ist den Jungen der Bildungsweg versperrt. Wenn ältere Menschen, vor allem Frauen mit einer Mindestpension in der Sozialstadt Wien unsichtbar bleiben, ist das unakzeptabel. Existenz berechtigt. Wenn die Schulden nur gestundet werden, verlängert sich der Weg in die Armutsfalle nur um wenige Monate. Wir können uns eine Explosion der Armut im Coronajahr nicht leisten.
    118 von 200 Unterschriften
  • Binden sind wie Klopapier - für gratis Hygieneartikel in Schulen!
    Periode wird noch immer als Tabuthema dargestellt, vor allem junge Mädchen fühlen sich unwohl und haben Angst, dass man die Hygieneartikel beim Rausnehmen aus der Schultasche sieht. Manchmal hat man auch gerade keine Binde oder keinen Tampon dabei, deshalb braucht es in den Schultoiletten dringend gratis Hygieneartikel für Mädchen. Nicht nur die Scham gegenüber den Mitschülern wird dadurch abgelegt, es führt auch zu erhöhter Hygiene und finanzieller Entlastung der Familien. Schulen müssen ein sicherer Ort sein, an dem es keine Scham geben soll - gratis Menstruationshygieneartikel sind ein wichtiger Beitrag zu Enttabuisierung der Periode und werden von jungen Mädchen dringend gebraucht. Wir freuen uns über deine Unterstützung. Die Mädels der 3A
    6.315 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Anna Zingl
  • BILDUNG BRENNT: NEUES UNIVERSITÄTSGESETZ STOPPEN
    Kurzform: Die Regierung plant mit der Änderung des Universitätsgesetzes unserer Ansicht nach folgendes: 1.) Massive Einschränkungen der verfassungsrechtlich garantierten Eigenständigkeit der Universitäten. 2.) Ein Ungleichgewicht in den Geltungsbereichen: Rektorat und Universitätsrat gewinnen an Macht, während die inhaltlich und fachlich kompetenten Senate kaum mitreden dürfen. 3.) Erhebliche politische Zugriffsrechte des Ministeriums auf die Universitäten und die dort gelehrten Inhalte. 4.) Studierenden aus sozial schwächeren Familien, berufstätigen Studierenden, Studierenden, die es bisher schon schwer an der Uni hatten, und Studierenden mit Kindern werden noch mehr Steine in den Weg gelegt. Der Zugang zu Bildung muss für alle ermöglicht werden! Demokratische Strukturen und die Mitbestimmung an den Universitäten dürfen auf keinen Fall geschwächt, sondern müssen erhalten und künftig gestärkt werden! Studieren darf nicht ein Exklusivrecht von Kindern reicher Eltern werden! Studieren darf nicht weiter prekarisiert werden! Wir fordern die Regierung auf, die Autonomie und das Gleichgewicht der Kräfte an den Universitäten anzuerkennen und die problematischen Passagen aus dem Entwurf der UG-Novelle nach umfassender Diskussion und unter Mitbestimmung der Universitäten, Lehrenden und Studierenden abzuändern. Erstunterzeichner_innen: https://bildung-brennt.at/unterstuetzerinnen-offener-brief-bildung-brennt/
    25.984 von 30.000 Unterschriften
    Gestartet von Bildung Brennt Picture
  • Finanzielle Gleichstellung aller ganztagsgeführten Schulen in Wien
    Eine Förderung ausgewählter Standorte oder Schultypen ist ungerecht!
    4.682 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Isabella Strnad
  • Schutz für schwangere Lehrerinnen vor einer COVID-19 Infektion
    Laut der CE-Kennzeichnung von Atemschutzmasken (https://www.wko.at/service/innovation-technologie-digitalisierung/CE-Kennzeichnung_Atemschutzmasken.html) sind für den Selbstschutz nur die FFP-Masken geeignet. Für schwangere Frauen gilt jedoch, dass das Tragen dieser Masken verboten bzw. nicht zulässig ist. Auf der Webseite der Arbeitsinspektion steht, dass Schwangere in diesem Fall in anderen Bereichen eingesetzt werden müssen. (https://www.arbeitsinspektion.gv.at/Gesundheit_im_Betrieb/Gesundheit_im_Betrieb_1/Schwangere_Arbeitnehmerinnen.html#heading_Beschaeftigungsverbote_und__beschr_nkungen___SARS_CoV_2) Von Seiten der Bildungsdirektion wird ein fachärztliches Attest verlangt, um Schwangere auf Homeoffice umzustellen. Frauenärzt*innen ist jedoch untersagt, “nur” aufgrund der Gefahr durch die Corona-Situation ein Attest auszustellen, wenn keine gynäkologische Komplikation vorliegt. Die vielfach getätigte Aussage ist, dass die Umstellung, wenn Schwangere auf dem Arbeitsplatz Gefahr ausgesetzt seien, eine arbeitsrechtliche Frage sei. Somit liegt die Verantwortung beim Arbeitgeber. Laut Mutterschutzgesetz §4 dürfen werdende Mütter keinesfalls beschäftigt werden, wenn die Art des Arbeitsvorganges für das werdende Kind schädlich ist. Insbesondere anzusehen sind Arbeiten, bei denen sich die Gefahr einer Berufserkrankung ergibt. (2)/3 Es gibt bereits ärztliche Gutachten, dass sehr wohl Gefahr für die werdende Mutter und/oder das Ungeborene besteht. Am 5.11.2020 hat das CDC (Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums) Schwangere ebenfalls in die Risikogruppe eingestuft. (https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/cases-updates/special-populations/pregnancy-data-on-covid-19.html) In den USA gab es schon 7.998 hospitalisierte Fälle und 51 Todesfälle unter Schwangeren. (https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/cases-updates/special-populations/pregnancy-data-on-covid-19.html) Ein Prozent der schwangeren Frauen mit Covid-19 kommt auf die Intensivstation. (https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Schwangere-haben-hoeheres-Risiko-schwer-an-Covid-19-zu-erkranken-id58481556.html?fbclid=IwAR3grrDzCmJuiS5wkScmdBSzLzLmCIR_pFenUbBq0wT_XosuHAhWo9ftjcM) Schwangere haben in der gleichen Altersklasse ein um den Faktor zwei bis vier erhöhtes Risiko, folgenschwer an Covid 19 zu erkranken, als Nicht-Schwangere. (https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6944e3.htm?s_cid=mm6944e3_w ) “Die Kombination aus den Veränderungen der Schwangerschaft und des Immunsystems sprechen dafür, dass Schwangere auch ein höheres Risiko haben für schwerere Verläufe.” (https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript240.pdf) Wir bitten Sie, das Mutterschutzgesetz einzuhalten und das Anliegen von Schwangeren zu unterstützen. (Photo by Camylla Battani on Unsplash)
    2.327 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Zsofia Cserepi-Papp
  • Das Recht auf Bildung ist wichtiger als das Recht auf Shopping!
    Die Corona-Pandemie stellt unsere Gesellschaft als Ganzes vor große Herausforderungen. Das ist unbestritten. Während des ersten Lockdowns im März 2020 akzeptierten wir als Eltern die Komplettschließung der Schulen. Zwei Monate lang Home-Schooling und Home-Office haben sich aber tief in unser Gedächtnis und den Gemütshaushalt von uns und unseren Kinder eingeschrieben. Wir unterstützen die Position des Bildungs- und Gesundheitsministeriums sowie vieler weiterer Fachexpert_innen und Institutionen, dass die Pflichtschulen bis zur 9. Schulstufe so lange als nur möglich offen gehalten werden sollten. Es gab zwischen Mai und Juli 2020 abgestimmte Maßnahmen wie etwa tageweisen Unterricht, erweiterte Maskenpflicht, gestaffelten Unterrichts-Beginn, Kleingruppen-Unterricht u.v.m. Wir sehen daher auch jetzt genügend bildungspolitischen Handlungsspielraum für offene Pflichschulen und wir werden diesen zusammen mit den Schul-Leitungen auch vollinhaltlich unterstützen. Es ist uns angesichts der besorgniserregenden Entwicklungen in den Krankenhäusern und Intensiv-Stationen dieses Landes mehr als bewusst, dass ein "kompletter Lockdown" in den nächsten Tagen notwendig werden könnte. Für diesen Fall ist uns wichtig festzuhalten, dass ab diesem Zeitpunkt dem Recht auf Bildung mehr Wichtigkeit eingeräumt werden muss als dem Recht auf Shopping. Es kann und darf nicht sein, dass über 1 Million Schüler_innen und deren Eltern "immobilisiert" werden und zugleich Einkaufszentren und andere Geschäfte offen bleiben. Das Recht auf Bildung steht für uns Eltern & Eltern-Vereine über dem Recht auf Shopping! Unsere Kinder brauchen Schule nicht nur als Lernort, sondern auch als einen sozialen Ort des Miteinanders! Innsbruck, 12. November 2020
    8.725 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Stephan Blaßnig
  • Erhalt der Wörgler Wasserwelten Wave
    Das Wave als Erlebnisbad, Sport- und Erholungsstätte ist ein wichtiger Bestandteil für unsere Gesellschaft. Es muss unbedingt erhalten bleiben, um ... den elf dort trainierenden Vereinen - voller motivierter und sportbegeisterter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener vom Hobby- bis zum Profisportler- nicht die Trainingsstätte zu nehmen und allen ambitionierten Schwimmern weiterhin die Möglichkeit zu bieten fit zu bleiben. ... den Babys und Kleinkindern eine Gewöhnung an das Element Wasser zu ermöglichen und den Kindern im Kindergartenalter überlebenswichtige Schwimmkenntnisse beizubringen! ... den vielen Schulen die Möglichkeit zu geben gemeinsame Turnstunden im Wasser zu absolvieren und den Nichtschwimmern das Element Wasser näherzubringen, um Stück für Stück positive Erfahrungen zu schaffen! ... unseren Senioren, die so zahlreich ins Wave kommen, die Möglichkeit zu geben, in Bewegung zu bleiben, Kontakte zu pflegen und am sozialen Leben mehr als nur teilzunehmen, nein es aktiv mitzugestalten! ...den Familien eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung zu bieten! Uns allen darf dieser Ort nicht genommen werden!!!
    3.792 von 4.000 Unterschriften
  • NEIN zu noch mehr Leistungsdruck im Studium!
    Studierende haben - gerade auch durch Corona - mit so vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, wie noch nie. 2/3 von uns müssen nebenbei arbeiten und die Regierung greift uns dabei nicht stärker unter die Arme, sondern erhöht den Druck von oben. Was bleibt uns denn übrig, wenn wir uns das Studium ohne Arbeit nicht leisten können, (Kinder-)Betreuungspflichten haben oder mehrere Fächer studieren wollen? Anstatt uns ein flexibleres Studium zu ermöglichen, werden wir behandelt wie Schulkinder, die jedes Jahr eine fixe Leistung erbringen müssen, weil wir sonst rausgeschmissen werden. Ein Universitätsstudium soll uns eigentlich Freiraum bieten, unsere Interessen kennen zu lernen und uns wissenschaftlich mit verschiedenen Themen zu beschäftigen. An dieser Stelle hätte die Regierung die Chance dazu, Studieren tatsächlich für alle zugänglich zu machen, aber stattdessen wird die UG Novelle für höhere Barrieren und mehr soziale Selektion genutzt. Für uns ist es übrigens egal, ob nun 16 ECTS pro Jahr, oder 24 ECTS pro 2 Jahre als Mindeststudienleistung eingeführt werden. Wir wehren uns gegen jegliche Einschränkungen: Jedes ECTS an Mindeststudienleistung ist ein ECTS zu viel! Wir könnten das jetzt ändern: überzeuge mit viel öffentlichem Druck den Bundesminister Faßmann und seine Regierung, die Mindeststudienleistungen aus der UG Novelle zu streichen! Unterzeichne deswegen die Petition “NEIN zu noch mehr Leistungsdruck im Studium!”
    23.424 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Sara Velić Picture
  • Jeder sollte sich das Studium "Gesundheits- und Krankenpflege" leisten können!
    Vor der Umstellung auf das Bachelorstudium, mussten SchülerInnen des Diplomlehrgangs am AZW keine Studiengebühren bezahlen, erhielten ein Taschengeld, bekamen das Mittagessen in der Mensa der Tirol Kliniken gratis und erhielten Sonntags- und Nachtzuschüsse. Wieso wurde dies abgeschafft? Sollte der so wichtige Beruf der Krankenpflege nicht Ansporn und Motivation für junge Menschen sein? In anderen Bundesländern bekommen Studierende des gleichen Bachelorstudiengangs ein Taschengeld oder müssen überhaupt keine Studiengebühren bezahlen. Warum keine einheitlichen Regeln?
    1.216 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Studierende Gesundheits- und Krankenpflege
  • Aussetzung der Studiengebühren am Joseph Haydn Konservatorium
    Wir von der Studierendenvertretung des Joseph Haydn Konservatoriums setzen uns dafür ein, dass Bildung – unabhängig von sozialem Status oder finanziellen Möglichkeiten – zugänglich und auch in Krisenzeiten die Ausbildung von Studierende gewährleistet sein muss.
    256 von 300 Unterschriften
  • Erhalt des Standortes und Sanierung der Volksschule Concordia
    Es ist wichtig, dass die Kinder zu Fuß zur Schule gehen können und nicht auf die andere Seite der Stadt transportiert werden müssen. Vorteile: • Bewegung für die Kinder und Erleichterung für die Eltern • weniger Verkehr in der Stadt und weniger Kosten für das Gemeindebudget (Schulbusse) Kleinere Schulen weisen einen besseren Lernerfolg und weniger Verhaltensauffälligkeit bei Kindern auf. Besonders die aktuelle Zeit zeigt, wie wichtig kleine und flexible Strukturen sind. Daher müssen wir diese erhalten. Denkmalgeschützte Gebäude brauchen eine Nutzung, sonst droht der Verfall. Es ist wichtig, dass der ursprüngliche Zweck erhalten bleibt. Viel weniger Fläche? Kinder brauchen Platz. Wir wollen keine bessere für eine schlechtere Schule aufgeben, nur weil sie dann dem Raumprogramm für die Förderung entspricht.
    129 von 200 Unterschriften