• 1,2 Milliarden für den Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung JETZT!
    Qualitativ hochwertige Kinderbetreuung bedeutet vor allem für Frauen ein Schritt in die Berufstätigkeit. Ein Mehrwert für den Staat und die Vereinbarkeit von Beruf & Familie!
    6.741 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Österreichischer Frauenring Picture
  • AUFSCHREI gegen Kürzungen im Schulwesen
    Sichern wir die Zukunft unserer Kinder und setzen wir gemeinsam mit dieser Unterschriftenaktion ein deutliches Zeichen!
    509 von 600 Unterschriften
  • Bildungsdirektion und -ministerium planen den Abbau der verschränkten Ganztagsvolksschulen!
    Die Bildungsdirektion Wien führt aktuell ein „Neues System für Lehrerverteilung an Pflichtschulen in Wien“ ein (siehe Bericht Vienna Online [1]). Die angekündigten Maßnahmen bedeuten gravierende Änderungen für verschränkte Ganztagsvolksschulen (GTVS). Das Kontingent an Lehrer*innen soll reduziert und über eine Erhöhung der Freizeitpädagog*innen kompensiert werden. Das führt dazu, dass das pädagogisch höchst erfolgreiche Bildungssystem der verschränkten GTVS in dieser Form nicht mehr fortgesetzt werden kann. Mit dem derzeitigen Informationsstand ist von folgenden Auswirkungen für Ganztagsvolksschulen auszugehen: o Die Lehrer*innenstunden werden deutlich reduziert. Die Anwesenheit der Lehrer*innen beschränkt sich somit im Wesentlichen auf die Kernzeit von 08:00 bis 12:00 Uhr. o Die Stunden nach 12:00 Uhr werden nicht mehr von Lehrer*innen, sondern von Freizeit-pädagog*innen abgedeckt. Diese kennen weder die Lernstärken/-schwächen der Schüler*innen, noch sind sie befugt, konkrete Stoffgebiete zu unterrichten. o Die abwechselnde Abfolge von Unterrichts- und Betreuungseinheiten lässt sich nicht mehr in dem Maße realisieren, wie es pädagogisch für die verschränkte Ganztagsschule erforderlich wäre. Dieser Umstand trifft unter anderem auch die lernschwächeren Schüler*innen besonders hart. o Lehrer*innen werden aus den bestehenden Klassenteams herausgerissen, was zu einem Verlust von Bezugspersonen führt. Gerade in Zeiten von Lockdown und Distance Learning sollte alles darangesetzt werden, größtmögliche Stabilität für unsere Kinder zu gewährleisten. o Weniger Lehrer*innen bedeutet außerdem eine Reduktion des pädagogischen Angebotes an der Schule. Schulinterne Angebote wie zB Peer-Mediation, Schülerparlament, Schulchor und Ballsportarten sowie klassenbezogene Angebote wie zB Eislaufen, Skitage, Theaterbesuche und ganztägige Lehrausgänge werden deutlich weniger bis gar nicht mehr stattfinden. Durch die kurzfristige Umsetzung dieser Maßnahmen bereits ab Herbst 2021 sind die Schulleitungen gezwungen, das GTVS-Bildungsversprechen zu brechen, das sie uns Eltern bei der Schulanmeldung gegeben haben. Mittels dieser Petition wollen wir uns grundsätzlich gegen die geplanten Maßnahmen der Bildungsdirektion aussprechen und ein Sprachrohr für unsere Kinder sein. Wir unterstützen keine Sparpläne, die auf den Rücken unserer Kinder ausgetragen werden – schon gar nicht, wo infolge der COVID-19-Maßnahmen der Schulbetrieb seit vielen Monaten massiv beeinträchtigt war. Quellen: [1] https://www.vienna.at/neues-system-fuer-lehrer-verteilung-an-pflichtschulen-in-wien/7008035
    9.123 von 10.000 Unterschriften
  • LASST UNS WIEDER MUSIZIEREN!
    WER SIND WIR Wir sind eine überparteiliche Initiative bestehend aus MusikerInnen aus ganz Österreich, die ehrenamtlich und unentgeltlich für unsere Gemeinden, Pfarren und Mitmenschen musizieren. Darüber hinaus arbeiten wir mit tausenden Kindern und Jugendlichen und sehen es als unsere ureigenste Aufgabe, gerade in schwierigen Zeiten, mit Musik unsere Gesellschaft zusammenzuhalten. WARUM DIESE PETITION Was unterscheidet eine/n (Blas-)MusikerIn vom Rest der Gesellschaft? Macht COVID einen Unterschied zwischen einem Sportverein oder einem Musikverein? Warum wurden schon wieder Musik- und Brauchtumsvereine in der neuen Novelle vergessen? Warum dürfen Berufsorchester und Sportvereine ihre Arbeit wieder aufnehmen? Diese und noch andere Fragen stellen sich aktuell knapp 200.000 MusikerInnen in ganz Österreich. Seit nunmehr über einem Jahr hat die Corona-Krise Österreich und die ganze Welt fest im Griff. Lockdowns, Social-Distancing, Distance-Learning, Home-Office und viele andere Maßnahmen haben unser aller Leben maßgeblich verändert. Die Kultur – vor allem aber die Volkskultur und Blasmusik, wurden systematisch aus unserem Leben gedrängt. Während der Fokus der öffentlichen Diskussion und die daraus resultierenden Unterstützungsmaßnahmen stark auf dem wirtschaftlichen Sektor liegen, wird auf das Kulturgut „Blasmusik“ maßgeblich vergessen. Diese Tatsache, dass die Blasmusik in Österreich kaum mehr einen Stellenwert hat, ist nicht nur eine eklatante Benachteiligung für das Ehrenamt, sondern auch für die gesellschaftlichen Strukturen in den über 2.000 Gemeinden unseres Landes. Bei einer Musikprobe geht es um wesentlich mehr als nur zu musizieren. Jede Probe ist eine individuelle Fortbildung für Jung und Alt. Es werden gemeinsam Ziele festgelegt und erarbeitet und es gibt somit eine Perspektive für die Zukunft. Wie in keiner anderen Institution sind generationenübergreifend Personen – egal welchen Geschlechts, Herkunft oder Religion – so friedlich miteinander vereint wie in der Blasmusik. Kurzum, es geht um Zusammenhalt und Freundschaft! Um wieder gemeinsam musizieren zu können, wären alle Vereine bereit, die vorgegebenen Maßnahmen zu erfüllen – wenn es welche geben würde. Und es wäre so unkompliziert… Einen Negativ-Test vorzuweisen bzw. sich testen zu lassen, ist bereits Alltag und keine zusätzliche Belastung mehr. Proben können in der jetzigen Jahreszeit im Freien stattfinden. Marsch- und Konzertproben können wie im Herbst 2020 (Abstände, lüften, etc.) durchgeführt werden. usw. usw. Mit dieser Aktion wollen wir ins Bewusstsein rufen „Wir sind auch ein Teil der Gesellschaft“ und ersuchen die Verantwortlichen in allen Instanzen endlich ins Tun zu kommen und nicht nur zu reden! Es geht um Musik, Kultur und Zusammenhalt in der Gesellschaft!
    9.423 von 10.000 Unterschriften
  • Recht auf Bildung von Anfang an! Aufwertung der Elementarbildung!
    Die Anforderungen im elementaren Bildungsbereich steigen kontinuierlich, doch die Rahmenbedingungen bleiben seit Jahrzehnten gleich oder haben sich teilweise sogar verschlechtert. Mit der Gesetzesnovelle zu den fachlichen Anstellungserfordernissen, die es Erhaltern nun erlaubt, keine voll ausgebildeten ElementarpädagogInnen in den Kinderkrippen und Kindergärten einzusetzen, geht man den falschen Weg. Wer die beruflichen Anforderungen senkt, senkt auch die Qualität in der elementaren Bildung und dagegen wehren wir uns!
    5.499 von 6.000 Unterschriften
  • Sommerschule auch für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
    Die Covid19-bedingte Schul-Auf-und-Zu hat vielen Schüler*Innen zugesetzt. Einige haben nun Aufholbedarf in einigen Fächern. Als Antwort auf diese Herausforderung wurde die Sommerschule geschaffen. Die Herausforderungen des Corona-Jahres trafen Kinder mit Behinderungen besonders hart: Soziale Einbindung, Lernen, Wiederholung, und Kontinuität sind auch für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf wichtig! Es kann nicht sein, dass diese Gruppe aus dem Lern- und Sozialraum Sommerschule ausgeschlossen wird, weil sie entweder andere Lehrpläne haben, spezifischere Förderung brauchen, oder die Finanzierung der Assistenz wackelt. Das ist klar diskriminierend. Auch für die unterrichtenden StudentInnen ist es wichtig, dass sie in ihrem Praktikum mit Schüler*Innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf arbeiten dürfen. Schließlich sollen die Lehrer*Innen der Zukunft die Möglichkeit haben, inklusive Lernumgebungen kennenzulernen.
    18 von 100 Unterschriften
  • Verpflichtender Ethik-Unterricht in Volksschulen
    Viele Kinder wachsen in einem familiären Umfeld auf, in welchem menschliche Werte nicht oft genug thematisiert werden. Dazu gehören alltäglich diskutierte Themen wie die Gleichstellung der Geschlechter, Gewalt gegenüber Anderen, das Arm-Reich Gefälle, Menschen mit Behinderung, sexuelle Orientierungen, usw.! Gerade für Kinder im Alter von 6-10 ist dies eine entscheidende Zeit um Moralvorstellungen zu prägen und diese eventuell auch zu den Familien nach Hause mitzunehmen. Wichtig ist auch zu erwähnen, das mit dem Gesetz, welches mit Herbst 2021 in Kraft tritt, Religion und Ethik gegeneinander ausgespielt werden und viele Eltern mit einer klaren religiösen Einstellung sich dadurch natürlich gegen die Alternative des Ethikunterrichts aussprechen! https://www.ethikfueralle.at/ https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/zrp/ethik.html https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2020/PK1233/ https://www.vienna.at/ab-2021-ethikunterricht-fuer-alle-die-religion-abwaehlen/6691757 https://www.katholisch.at/aktuelles/129068/bischof-ethik-und-religionsunterricht-nicht-gegeneinander-ausspielen https://www.youtube.com/watch?v=VJIMQjgXW2g&t=13s
    225 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Mirijam Pleesz
  • „Kultur- und Sport-Fastenzeit“ beenden - JETZT!
    Sport- und Kulturstätten können einen fundamentalen Beitrag für die Balance von Körper, Geist und Seele eines jeden Menschen leisten. Regelmäßige Bewegung und sozialer Austausch fördern die Gesundheit und stärken das Immunsystem. Die Pandemiestrategie muss neben der Infektionsvermeidung um einen entscheidenden Faktor ergänzt werden: Gesundheitsförderung und Vorsorge! Raus aus dem Dauer-Lockdown, zurück in ein gesundes Leben in Gemeinschaft! Die Ausbreitung von SARS-CoV-2 ist ein weltweites Phänomen. Die Menschheit wird sich dauerhaft mit der Existenz des Virus auseinandersetzen müssen, um bestmögliche Strategien für ein Leben mit dem Virus zu finden. EINE KONTROLLIERTE, SICHERE ÖFFNUNG FÜR SPORT & KULTUR ERMÖGLICHEN. #kulturBEWEGUNG Kultur und Sport „bewegen“ Menschen. Jetzt ist es Zeit, dass der Mensch diese Kultur wieder in Bewegung bringt. Unterstützen Sie unsere Forderung nach dem Ende der „Kultur- und Sport-Fastenzeit“ - JETZT!
    1.137 von 2.000 Unterschriften
  • Retten Sie die Wiener Zeitung vor dem Aus!
    Um die Medienvielfalt ist es in Österreich schlecht bestellt, insgesamt gibt es nur 14 Tageszeitungen im Land (zum Vergleich: allein in der Deutschschweiz sind es 45), zudem sind drei der vier größten Zeitungen in Österreich in der Hand von nur zwei Familien (Dichand und Fellner). Österreich ist traditionell ein schwieriges Pflaster für Qualitätszeitungen, es gibt im Land keine Zeitung, deren internationale Bedeutung beispielsweise mit der FAZ oder der SZ in Deutschland oder mit der NZZ in der Schweiz vergleichbar wäre, umso wichtiger sind im Sinne einer aufgeklärten Öffentlichkeit die bestehenden Qualitätszeitungen. FALTER-Herausgeber Armin Thurnher schreibt: "Warum müsste die Republik diese Zeitung erhalten? Nicht, weil eine gedruckte Zeitung als solche ein zivilisatorischer Wert ist. Aber beim Stand der Dinge stellt ihr Erscheinen ein Symbol der Zivilisation dar. (...) Digitalisierung ist unvermeidlich, aber sie muss zuerst einmal reflektiert stattfinden. Solang das Gegenteil der Fall ist, scheinen gedruckte Zeitungen und Zeitschriften deswegen ein Symbol zumindest des Einhalts zu sein, weil sie im Fluss ständiger Aktualisierungen eine andere Möglichkeit zeigen." Man braucht auch nicht lange durch den Facebook-Feed zu scrollen, um es wieder und wieder bestätigt zu sehen: Noch sind soziale Medien das Gegenteil von einem adäquaten Ersatz für guten Journalismus, es fehlt die reflektierte Öffentlichkeit. Während sich stattdessen im besseren Fall ein Übermaß an seichter Unterhaltung findet, dominieren im schlechteren Fall Wut, Ressentiments und Hass. Daher sind Zeitungen, vor allem Qualitätszeitungen, für unsere Demokratie überlebensnotwendig, umso mehr in den unsicheren Zeiten einer Pandemie. Die Wiener Zeitung ist das spezifisch österreichische Paradoxon, dass ausgerechnet eine Zeitung im Staatsbesitz ein wesentlicher Garant journalistischer Unabhängigkeit ist. Deshalb müssen wir sie vor der Einstellung retten! [Titelfoto: karstensfotos, Wikipedia, CC BY-SA 2.0, ed.] [Disclaimer: Diese Petition richtete sich ursprünglich an Bundeskanzler und Medienminister Sebastian Kurz und zwischenzeitlich seinen Nachfolger Alexander Schallenberg. Mit 1. 2. 2022 wurde sie nun der jüngsten Regierungsumbildung angepasst und richtet sich nun an Susanne Raab – die Nachfolgerin von Kurz und Schallenberg im Bereich Medien.]
    17.742 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Raffael Reithofer Picture
  • COVWADA - Initiative für faire VWA- und DA-Deadlines
    Der Lockdown und die damit verbundenen Bibliotheksschließungen machten es den Schüler*innen zeitweise schwer oder gar nicht möglich, kostenfrei auf seriöse Quellen zurückzugreifen, wodurch eine zusätzliche Hürde entstand. Die Auswirkungen der durch das Distance-Learning auftretenden Schwierigkeiten - fehlende soziale Kontakte, der Ausfall des regulären Unterrichts und erhöhter psychischer Druck - können durch die Rückverlegung gemildert werden. Weiters wurden Partnerarbeiten, Interviews und Kooperationen mit Firmen durch den Lockdown erschwert. Auch Gespräche mit Betreuungslehrer*innen konnten nur eingeschränkt stattfinden. Daraus resultierend sind die fairen Rahmenbedingungen zum Verfassen der Arbeiten nicht gegeben. Eine Anpassung der Abgabefrist ist dadurch im Sinne der Chancengleichheit absolut notwendig. Es ist völlig unverständlich, dass die Verschiebung der Matura möglich ist, die der VWA- und DA-Abgaben dagegen anscheinend nicht. Alle Social-Media-Accounts und Berichte über uns, sowie den vollständigen offenen Brief finden Sie unter dem folgenden Link: https://linktr.ee/covwada
    2.069 von 3.000 Unterschriften
  • Freie ERASMUS+ Rechte für alle Österreichischen Universitäten!
    Ausbildungsmöglichkeiten sind notwendig — und alle StudentInnen sollen die gleichen Weiterbildungschancen haben!
    352 von 400 Unterschriften
  • WÄRME INS DUNKEL - für kostenlose Energieversorgung der Bedürftigen in Wien für 2021
    Wenn die Eltern zehntausender Kinder und Jugendlicher entscheiden müssen: „Heizen oder Essen“, ist den Jungen der Bildungsweg versperrt. Wenn ältere Menschen, vor allem Frauen mit einer Mindestpension in der Sozialstadt Wien unsichtbar bleiben, ist das unakzeptabel. Existenz berechtigt. Wenn die Schulden nur gestundet werden, verlängert sich der Weg in die Armutsfalle nur um wenige Monate. Wir können uns eine Explosion der Armut im Coronajahr nicht leisten.
    118 von 200 Unterschriften