1,000 Unterschriften erreicht
An: Christoph Wiederkehr, MA - Stadtrat, Wien
Faire Matura, Jahrgang 2021/22
Diese Petition ist beendet.
Der Matura-Jahrgang 2021/22 ist wohl am stärksten und längsten von der Pandemie betroffen, dennoch gibt es Stimmen für die Rückkehr zu einer "normalen" Matura 21/22, falls es das Infektionsgeschehen zulässt.
Wir, die Unterzeichner:innen dieser Petition, wünschen uns für die Jugendlichen des Matura-Jahrgangs 21/22 eine faire, der Gesamtsituation angepasste Matura. Das bedeutet keine Geschenke, sondern eine Sinn stiftende Weiterführung zahlreicher Verbesserungen, die während der Pandemie bezüglich des Matura Prozederes eingeführt wurden.
Die wichtigsten Errungenschaften, die Bestand haben sollen sind:
Das Mitberücksichtigen der Jahresnote der 8. Oberstufe, eine schriftliche Matura in den 3 Hauptfächern und eine freiwillige mündliche Matura.
Wir, die Unterzeichner:innen dieser Petition, wünschen uns für die Jugendlichen des Matura-Jahrgangs 21/22 eine faire, der Gesamtsituation angepasste Matura. Das bedeutet keine Geschenke, sondern eine Sinn stiftende Weiterführung zahlreicher Verbesserungen, die während der Pandemie bezüglich des Matura Prozederes eingeführt wurden.
Die wichtigsten Errungenschaften, die Bestand haben sollen sind:
Das Mitberücksichtigen der Jahresnote der 8. Oberstufe, eine schriftliche Matura in den 3 Hauptfächern und eine freiwillige mündliche Matura.
Warum ist das wichtig?
Die Jugendlichen des Matura-Jahrganges 2021/22 sind wohl am stärksten und längsten von der Pandemie betroffen gewesen.
Sowohl in der 6. als auch in der 7. Oberstufe gab es einen signifikanten Fernunterrichts-Anteil ("Home-Schooling"); gerade die erste Phase 2020 war mit zahlreichen Unzulänglichkeiten und Hindernissen auf allen Seiten gespickt, was der neuen pandemischen Situation geschuldet war.
Viele, wenn nicht sogar alle zusätzlichen schulische Veranstaltungen (Skiwochen, Projektwochen, Ausflüge, Sport, usw.) waren unseren Jugendlichen großteils nicht gegönnt, obwohl gerade diese eine positiven, mentalen Gegenpol dargestellt hätten. Auch separate Lernangebote, schulisch und privat, waren teilweise sehr von der Pandemie beeinträchtigt.
Ganz zu schweigen von den fehlenden sozialen Kontakten, die unter normalen Umständen für die persönliche Entwicklung, den Ausgleich und ein Energie aufladen sorgen!
Sowohl in der 6. als auch in der 7. Oberstufe gab es einen signifikanten Fernunterrichts-Anteil ("Home-Schooling"); gerade die erste Phase 2020 war mit zahlreichen Unzulänglichkeiten und Hindernissen auf allen Seiten gespickt, was der neuen pandemischen Situation geschuldet war.
Viele, wenn nicht sogar alle zusätzlichen schulische Veranstaltungen (Skiwochen, Projektwochen, Ausflüge, Sport, usw.) waren unseren Jugendlichen großteils nicht gegönnt, obwohl gerade diese eine positiven, mentalen Gegenpol dargestellt hätten. Auch separate Lernangebote, schulisch und privat, waren teilweise sehr von der Pandemie beeinträchtigt.
Ganz zu schweigen von den fehlenden sozialen Kontakten, die unter normalen Umständen für die persönliche Entwicklung, den Ausgleich und ein Energie aufladen sorgen!