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Klimaschutz ist unser Recht – für ein verfassungskonformes Klimaschutzgesetz!12 junge und mutige Kläger*innen zogen kürzlich mit dem Verein CLAW- Initiative für Klimarecht, vor den Verfassungsgerichtshof, weil sie sich durch das Klimaschutzgesetz gefährdet sehen. Die Kläger*innen berufen sich bei ihrer Klimaklage auf ihre Kinderrechte, denn die stehen in der österreichischen Verfassung. Artikel 1 lautet: “Jedes Kind hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für sein Wohlergehen notwendig sind.” Die bisherige Klimapolitik widerspricht auf ganzer Linie diesem Recht. Da müssen wir uns die Frage stellen: Liebe Bundesregierung, haben Sie die Bedeutung von verfassungsrechtlich verankerten Rechten in einem Rechtsstaat vergessen oder etwa nicht verstanden? Grüne Schipisten und Waldbrände, Hochwasser und Muren, trockene Seen und verdorrte Äcker: Die Klimakrise eskaliert Tag für Tag. Schlimme Nachrichten häufen sich. Hinter jeder Katastrophe stehen Schicksale von Menschen. Am stärksten betroffen sind wir Kinder. Wir, die am wenigsten zur Klimaverschmutzung beigetragen haben. Weil die Politik gegen uns arbeitet, ziehen wir vor Gericht. Wir unterstützen, als Zivilbevölkerung mit Fridays For Future Austria, Schauspieler*innen, Kabarettist*innen, Künstler*innen, Filmmachenden, Sportler*innen und Wissenschaftler*innen die Klimaklage und fordern die Bundesregierung auf, endlich effektiv ein wirksames Klimaschutzgesetz zu beschließen! Erstunterstützer*innen sind Skirennfahrer Julian Schütter, Kabarettist Clemens Maria Schreiner, Künstler Erwin Wurm, Kabarettist Martin Puntigam, Astronom & Wissenschaftsautor Florian Freistetter, Autor Martin Moder, Filmemacher Christoph Schwarz sowie Politikwissenschaftler Reinhard Steurer mit einem offenen Brief an die Bundesregierung. Klick unbedingt an, dass du von dem weiteren Verlauf dieser Petition informiert werden möchtest, denn vielleicht sehen wir uns bald auf der Straße!? #KlimaschutzistUnserRecht3.700 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Fridays For Future Austria
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Schatten statt Hitze! Rettet die Bäume im Bahnhofs-Grätzl Langenlois!Der Baumbestand auf den ÖBB Gründen in der Johann Kargl-Straße ist vielfältig (Edelkastanien, Linden, Kirsch-, Apfel- und Marillenbäume u.v.a.m.) und teils von beachtlichem Alter. Diese Bäume bieten Tieren Lebensraum, spenden Schatten, nehmen Regenwasser auf und sie leisten als Lärm- und Sichtschutz für Anrainer:innen, Bahn-Kund:innen und Spaziergänger:innen wertvolle Dienste. Sie tragen wesentlich zum angenehmen Mikro-Klima des Straßenzuges bei!535 von 600 UnterschriftenGestartet von Marion Schwarz
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Fahrradstraße Marburger Straße: JA, Schleich- und Durchzugsverkehr im Wohngebiet: NEIN!Sehr geehrte Bürgermeisterin-Stellvertreterin Fr. Mag.a Schwentner! Sehr geehrter Gemeinderat Hr. Mag. Dr. Kozina-Voit! Es ist unbestritten, dass Zu-Fuß-Gehen und Radfahren einen wesentlich höheren Anteil an der Mobilität einnehmen müssen, damit die Klimaschutzziele erreicht werden können. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass das Verkehrsaufkommen in den benachbarten Wohngebieten und im untergeordneten Straßennetz nicht ansteigen darf, wenn nur punktuelle Maßnahmen gesetzt werden. Derzeit wird die Marburger Straße in eine Fahrradstraße umgebaut. Während des Umbaus, und auch nach Fertigstellung, ist künftig kein Durchfahren der ehemaligen Vorrangstraße mehr möglich. Dies führt zu einem wesentlich höheren Verkehrsaufkommen in den angrenzenden Wohngebieten und dem nachrangigen Straßennetz, da der Autoverkehr auf die Wohngebiete ausweicht, um die Marburger Straße zu umfahren. Dies kann aktuell beispielsweise in der Händelstraße oder im Neufeldweg beobachtet werden. Damit verschärfen sich die bereits existierenden Verkehrsprobleme und führen zu folgenden Nachteilen: Der Durchgangs- und anrainerfremde Pendlerverkehr nimmt zu. Die erlaubte Fahrgeschwindigkeit wird häufiger übertreten. Es gibt beispielsweise im gesamten Straßenverlauf der Händelstraße keine funktionierende Tempo-30-Bremse und keine Geschwindigkeits-Überwachung. Die Verkehrssicherheit für Kinder, Fußgänger:innen und Radfahrer:innen verschlechtert sich. Die Lärmbelästigung steigt. Die verkehrsbedingten Feinstaubemissionen sind höher. Aus diesem Grund möchten wir darauf hinweisen, dass im gesamten an die Marburger Straße angrenzenden Wohngebiet bis dato keine Maßnahmen hinsichtlich nachhaltiger Verkehrsberuhigung und Erhöhung der Verkehrssicherheit für Kinder und Fußgänger getroffen wurden und, wie wir bei der letzten Bezirksversammlung St. Peter erfahren haben, auch nicht mitgeplant wurden, obwohl in der Vergangenheit bereits mehrmals auf die Notwendigkeit hingewiesen wurde (siehe dazu weiterführende Informationen). Diese Nachteile wollen wir nicht hinnehmen und fordern daher ein umfassendes Gesamtkonzept mit konkreten Maßnahmen und einem Zeitplan zur Umsetzung einer nachhaltigen Verkehrsberuhigung. Mit freundlichen Grüßen Die Anrainer ------ Weiterführende Informationen Bürgerintiative Superblock ORF Viertel: * https://orf-viertel.at Zwischenbilanz zur Verkehrsverlagerung auf Grund der Fahrradstraße Marburgerstraße (vom 15.4.2024): * https://craftbytes.at/wp-content/uploads/2024/11/2024-04-15_Zwischenbilanz_Verkehrsverlagerung_Marburger_Str.pdf Verkehrsmessungen vom Bezirksrat-Jakomini: * Händelstraße: https://craftbytes.at/wp-content/uploads/2023/05/messgeraet_haendelstrasse.pdf * Neufeldweg: https://craftbytes.at/wp-content/uploads/2023/05/messgeraet_neufeldweg.pdf Sachantrag zur Verkehrsberuhigung der Händelstraße vom Bezirksrat-Jakomini (vom 6.7.2021): * https://craftbytes.at/wp-content/uploads/2023/05/Sachantrag_Verkehrsberuhigung-Handelstrase_Hartleb.pdf826 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Anrainer Jakomini/St.Peter
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Rette Halleins größten, grünen, historischen InnenhofEs besteht eine akute Gefahr, einen der wichtigsten Innenhöfe der Stadt Hallein dauerhaft zu verlieren! Der begrünte Innenhof im Herzen der historischen Altstadt ist Hinterhof, Biotop, Grünraum, Freiraum und Erholungsort. Zugleich ist dieser Ort ein historisches, kulturelles Erbe unserer Vorfahren: der GründerInnen und BewohnerInnen der Salz- und Keltenstadt. MIT DEINER UNTERSCHRIFT KANN DIE “BEBAUUNG GOLDGASSE” VERHINDERT WERDEN!929 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Bürgerinitiative Hallein
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S-Bahn-Ring für Wien!Praktisch alle der benötigten Gleise bestehen bereits. Öffentliche Verkehrsmittel in Wien werden dadurch effizient und ohne großen Aufwand verbunden und ergänzt. Die U6 wird entlastet. Das Pendeln in verschiedene Richtungen wird erleichtert. Die Öffis werden für alle noch attraktiver - gut für's Klima und den öffentlichen Raum.234 von 300 UnterschriftenGestartet von Nora Kriechbaum
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STOPP Flughafenspange - VORRANG Ackerland und Umwelt1) Bei der strategischen Prüfung 2017 für die "Flughafenspange" wurde die Öffentlichkeit nicht eingebunden, die Bedarfslage der betroffenen Bevölkerung nicht erhoben (siehe BMVIT 2017, S.21) Die Gesundheitslage in der Regio ist durch Lärm und Feinstaub äußerst angespannt. Konzeptlose Bodenversiegelung und Verkehrsausbau verdrängen Landwirtschaft und den "Grüngürtel" um Wien. Eine ganzheitliche Betrachtung fehlt. 2) Unsere Region weist beste landwirtschaftliche Böden zur Erzeugung heimischer Lebensmittel auf. Die Flughafenspange zerschneidet landwirtschaftliche Flächen und greift massiv in die Eigentumsverhältnisse der Landwirte ein. Ackerboden geht unwiederbringlich verloren! Die Nahversorgung der österreichischen Bevölkerung muss höchsten Stellenwert haben. 3) Der Flughafen Wien-Schwechat ist bereits per Bahn aus West, Süd und Ost ( Budapest, Bratislava) über Wien Hauptbahnhof auch international sehr gut angebunden. Die Pressburgerbahn (S7) ist ein weiterer Zubringer aus dem Osten und führt von der Staatsgrenze bei Wolfsthal direkt zum Flughafen und weiter in das Wiener Stadtzentrum. Die vom Flughafen angestrebte ständige Steigerung der Flüge und Passagierzahlen ist unzeitgemäß, klima- und gesundheitsschädlich und eine schwere Belastung für die Region - und muss überdacht werden. 4) Die Hochgeschwindigkeitsbahn "Flughafenspange" ist für die Pendler kaum nutzbar. Ausgenommen bei Enzersdorf/F. sind weder am Bahnhof Bruck/L. noch am Flughafen gut erreichbare Park&Ride Anlagen vorgesehen. Für Zubringerdienste zu den Bahnhöfen gibt es kein Konzept. Die Flughafenspange ist somit eine Luxusbahnstrecke, gedacht für ( internationale) Flugpassagiere, aber für die Entlastung des Straßenverkehrs in der Region von geringem Nutzen. 5) Der nachhaltige ökologische Nutzen dieser Bahnlinie ist umstritten. Zahlreiche Eingriffe in die Landwirtschaft mit einem 20 km langen durchgehenden Gleisbauwerk , mit Über-und Unterführungen, Zäunen und Schächten bewirken großräumige Veränderungen für natürliche Wasserwege sowie Tier- und Pflanzenwelt. Wesentliche Bauvorhaben finden sich in oder nahe bei Ortschaften zwischen Bruck/L. und Flughafen, insbesondere bei Sarasdorf und Trautmannsdorf, und bewirken mehr Verkehr, Lärm, Feinstaub und deutlich erhöhte CO2 - Emissionen.882 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Verein REGINI
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Nein zur Skischaukel Sillian-Sexten1) Überdimensionaler Ausbau: Oberhalb der Leckfeldalm sollen rund 27,5 Hektar Pisten, ein Speicherteich, eine Sprengseilbahn und eine durch ihre Ausführung und Höhe deutlich wahrnehmbare Seilbahn plus zugehörigen Liftstationen, unter anderem einer Bergstation nahe der Sillianer Hütte (am Gipfel des Hochgrubenkopfes) neu errichtet werden. Die Umlauf-Seilbahn mit einer Förderleistung von 2.000 Personen pro Stunde soll laut Plan das Tal mit 20 Meter hohen Stützen queren. 2) Nachhaltige Zerstörung: Das bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebte, idyllische Wandergebiet, über das man die Sillianer Hütte und den Karnischen Höhenweg erreicht, wird durch die massiven Störungen, die während der Bauphase durch Erdbewegungen, Baulärm, Sprengungen und Hubschrauberflüge zu erwarten sind sowie durch die umfangreichen baulichen Anlagen nachhaltig zerstört! Angebotene Ausgleichsmaßnahmen können die Zerstörung nicht kompensieren und gleichen einer Greenwashing Kampagne der beiden Betreiber-Gesellschaften (Drei Zinnen AG und Schultz-Gruppe). Die gespendeten klimafitten Gehölzpflänzchen werden, wenn überhaupt, erst in Jahrzehnten in der Lage sein, den ökologischen Wert der klimafitten Altholzbestände, die für die Skischaukel gerodet werden müssen, zu ersetzen! Für die geplanten Wasserkraft- und Photovoltaikanlagen zum Betreiben der Liftanlagen werden reich strukturierte, ökologisch sensible Gebiete geopfert, die nicht ersetzbar sind. 3) Fragwürdige Investition: Die Schneesicherheit des neuen Skigebietes ist in Zeiten der Klimaerwärmung durch Wassermangel und hohe Energiekosten in Zukunft nicht gegeben. 4) Artensterben wird befeuert: Das Gebiet ist ökologisch sensibel und Lebensraum mehrerer vom Aussterben bedrohter Arten! So wurden beispielsweise Birkhuhn, Steinhuhn, Haselhuhn, Alpenschneehuhn und Auerhuhn im unmittelbaren Nahbereich der geplanten Pisten, der Seilbahn bzw. der Sprengseilbahn festgestellt. 5) Mehrwert für die Region? • durch die Zerstörung der Natur geht die Einzigartigkeit des Lebensraumes verloren • erhöhtes Verkehrsaufkommen belastet die bereits verkehrsgeplagte Bevölkerung noch stärker • Saisonarbeitsplätze im Tourismusbereich – die meisten davon im Niedriglohnsektor – können schon jetzt kaum mehr abgedeckt werden Daher ein klares Nein zu dieser fragwürdigen und wenig Erfolg versprechenden Investition auf Kosten der Natur und der Lebensqualität der Osttiroler Bevölkerung! Stattdessen ein klares Bekenntnis zum Erhalt dieser einzigartigen, wertvollen Naturlandschaft und zum Erhalt einer naturverträglichen Wertschöpfung. Unterstützt wird diese Petition von ÖAV AVS Verein Osttirol Natur Bürgerinitiative Sexten gegen Skischaukel Sillian Sexten Gerd Estermann (Bürgerinitiative Feldring und Initiator Petition gegen Gletscherehe Pitztal-Ötztal)5.615 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Gert Schreinlechner und Verein Osttirol Natur
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Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZTAktuell werden die Weichen für die raumplanerische Zukunft von Neudörfl gestellt. Wo soll was und wie bebaut werden? Was für ein Ortsbild wollen wir für Neudörfl? Wollen wir ein zersiedeltes Neudörfl oder eine Gemeinde der kurzen Wege? Diese Fragen beantwortet das örtliche Entwicklungskonzept, das Neudörfl bis 2026 vorlegen muss. Wir fordern mit dieser Petition: Die Neudörfler und Neudörflerinnen müssen bei der Erstellung dieses Entwicklungskonzepts unserer Gemeinde aktiv eingebunden werden! Die zukünftige Entwicklung des Orts ist Sache aller - die ZUKUNFT NEUDÖRFLS geht uns ALLE an. Eine VERANTWORTUNGSVOLLE und ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG ist JETZT gefordert. Neudörfl ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen – und wächst noch immer weiter. Schon vor vielen Jahren wurde verabsäumt, sich ernsthafte Gedanken über die Entwicklung des Ortes zu machen und Bebauungsrichtlinien zu erlassen. Daher müssen Anrainer und Anrainerinnen die graue Wand einer Einkaufsmeile vor ihren Fenstern befürchten. Daher werden wertvolle Ackerböden und Wiesen versiegelt. Daher ist der Spielraum der Baubehörde auch gering bei der Frage, was und wie auf einem Grundstück gebaut wird. Wohin das führt, zeigt die aktuelle Aufregung über den angedachten Abriss und Neubau von BIPA und PENNY – sowie die geplante Errichtung eines neuen BILLAs (obwohl die nächste Filiale in Wr. Neustadt nur 1,5km entfernt liegt). Und das alles gegenüber des EUROSPARs, bei dessen Errichtung jüngst eine ähnliche Vorgangsweise zu erleben war: Abriss der bestehenden Filiale, Versiegelung durch eine Parkfläche, Neubau auf der grünen Wiese nebenan. Bodenversiegelung, wohin das Auge reicht. Damit muss in Zeiten der Klimakrise, des Wassermangels und der lokalen Hitzeinseln endlich Schluss sein. JETZT ist die letzte Gelegenheit das zu ändern. Warum? Bis 2026 muss Neudörfl, wie alle Gemeinden im Burgenland, ein örtliches Entwicklungskonzept vorlegen – das ist DIE Chance für eine verantwortungsvolle und ökologische Raumplanung, die Bodenversiegelung, Zersiedelung und eine Schwächung des Ortskerns verhindert. Dieses Konzept, das die Weichen für die raumplanerische Zukunft unseres Orts festsetzt, kann im stillen Kämmerlein ausgearbeitet werden – oder TRANSPARENT unter Einbindung der Neudörfler und Neudörflerinnen. Wir fordern: EINBINDUNG ALLER! Wir erwarten: VOLLE TRANSPARENZ und BETEILIGUNG der Bürger und Bürgerinnen. Alle Neudörfler und Neudörflerinnen sollen sich einbringen können. Fragen, wo Neudörfl in Zukunft wie bebaut werden darf, wie sich die Gemeinde raumplanerisch entwickeln oder wie das Ortsbild aussehen soll, betreffen uns alle. Deshalb fordern die Unterzeichnenden hiermit Bürgermeister Dieter Posch sowie die Gemeinderäte und Gemeinderätinnen auf, sich zu BÜRGERBETEILIGUNGSVERFAHREN bei der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts zu verpflichten und sich für eine VERANTWORTUNGSVOLLE sowie ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG im Rahmen der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts einzusetzen. | Die Stimme der Neudörfler und Neudörflerinnen muss gehört und berücksichtigt werden! Unterstützen Sie daher mit IHRER UNTERSCHRIFT das Anliegen dieser Petition: Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZT! |464 von 500 Unterschriften
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Gegen die Vernichtung von Grünraum in der InnenstadtDer Achte Wiener Gemeindebezirk ist einer der dichtest bebauten Bezirke in Wien. Grünbereiche sind für den Erhalt einer gesunden innerstädtischen Mikroklimas von enormer Wichtigkeit. Die Sommer werden immer heißer, die Stadt heizt sich in hohem Maße auf. Mittlerweile ist die Zahl der Hitzetoten im Sommer in der Stadt höher als die Zahl der Verkehrstoten! Planung und Schaffung von Grünraum sind für zahlreiche Arbeitsgruppen oberste Zielsetzungen. Die Umsetzung des Bauvorhabens an der Josefstädterstraße würde genau das Gegenteil bewirken und wertvollen Grün- und Erholungsraum für Generationen unwiederbringlich zerstören! Dies gilt es zu verhindern!2.955 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Manfred Petter
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JA zur Bahn - NEIN zur Auwald Zerstörung!Wer das betroffene Gebiet im Leitha-Auwald kennt: die absurde Vorstellung, dass hier parallel (!) zum Leithafluss eine zweigleisige Bahnverbindung in Hochlage plus Lärmschutzwänden (lt. ÖBB Projektbeschreibung) konstruiert werden soll, macht fassungslos. Entgegen den fadenscheinigen Gutachten der ÖBB, die nur von einer geringfügigen Verschlechterung sprechen, wäre das Gebiet als Ganzes entwertet. Noch halbwegs intakte Natur- und Naherholungsgebiete sind ohnehin am Verschwinden und von daher absolut schützenswert! Quelle Foto: Bernhard Haschka432 von 500 UnterschriftenGestartet von Bernhard Haschka
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Stoppt die geplanten Baumfällungen im Auer-Welsbach-ParkDer Auer-Welsbach-Park ist eines der wenigen grünen Erholungsgebiete im 15. Bezirk. Der historische Baumbestand ist zudem zentral für die Biodiversität und für die Hitzeregulation im Bezirk, die durch den vor wenigen Jahren neu errichteten, großflächig versiegelten Parkplatz vor Schönbrunn bereits beeinträchtigt wurde. Die nun geplante Fällung des historischen Baumbestands wird weder im Kampf gegen Hitze und Klimakrise helfen noch zur Erholung beitragen. Ziehen Sie deshalb Ihre Zustimmung zur Fällung des historischen Baumbestands zurück! Ergreifen Sie stattdessen geeignete Massnahmen zum Erhalt und zur Pflege des historischen Baumbestands und für einen Ausbau - statt einer Reduktion - der Baumpflanzungen.720 von 800 Unterschriften
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Rettung der Volksschule St. Wolfgang– Nutzung des bereits im Jahr 2009 sanierten Schulgebäudes – Ressourcenschonung und Verhinderung von unnötiger Bodenversiegelung (6000 m²) – Kosteneinsparung: 1) durch die Adaptierung des bereits bestehenden Schulgebäudes gegenüber eines Neubaus (budgetierte EUR 3 Mio. unrealistisch) 2) durch Vermeidung der Kosten eines Pachtvertrages auf 100 Jahre mit den Bundesforsten – Infrastruktur eines Ortszentrums ist bereits vorhanden (Kirche, Bibliothek, Nahversorger, Gehwege, Musikschule, Straßenbeleuchtung, viele öffentliche Parkmöglichkeiten) und muss nicht neu gebaut werden.547 von 600 UnterschriftenGestartet von Elternverein der Volksschule St. Wolfgang
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