• Jetzt Mietpreisbremse für Gmunden am Traunsee!
    In den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird und bleibt.
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Manuel Gaisberger
  • Stoppt die Mietpreisexplosion, keine Zukunft für junge Menschen in Antiesenhofen
    In den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird und bleibt.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Karl Reisegger
  • Jetzt Mietpreisbremse für 4840 Vöcklabruck
    In den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird und bleibt.
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Edith Ertl
  • Jetzt Mietpreisbremse für Bad Hofgastein!
    In den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird und bleibt.
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christian Haslinger
  • Jetzt Mietpreisbremse für Wien!
    In den letzten Monaten sind die Mieten explodiert. Die Antwort der Regierung darauf: ein einmaliger Wohnkostenzuschuss von maximal 200€. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein! Es braucht endlich eine langfristige Alternative in Form der Mietpreisbremse, damit Wohnen wieder leistbar wird.
    542 von 600 Unterschriften
    Gestartet von #aufstehn-Team Picture
  • Skigebiet Kasberg erhalten & nachhaltig weiterführen
    Warum es wichtig ist, den Kasberg zu erhalten: Es ist unglaublich wichtig, in einer Region wie dem Almtal Leitbetriebe wie den Kasberg zu unterstützen. Tourismus und Wirtschaft können nur so überleben. Aber vor allem die regionale Bevölkerung würde von einem Ganzjahresbetrieb am Kasberg profitieren. Schon getätigte Investitionen in den Winterbetrieb und das enorme Potential im Sommer machen den Kasberg zu einer Top Urlaubs- und Naherholungsregion Warum wir diese Petition gestartet haben: Im Laufe der letzten Wochen hat sich gezeigt, dass die Verhandlungen über den Fortbestand des Kasbergs nicht zufriedenstellend und ohne konkrete Ergebnisse verlaufen sind. Eine Einbindung der lokalen Bevölkerung und der zahlreichen aktiven Sportvereine im Almtal wurde weder von den Verantwortlichen noch von der Politik gesucht. Wir möchten sichergehen, dass alle Möglichkeiten und Optionen eines sinnvollen Weiterbetriebs, bedacht wurden. Eine Einigung unter allen Beteiligten muss gefunden werden, denn wir sind uns sicher, dass es einen gemeinsamen Weg gibt.
    25.891 von 30.000 Unterschriften
    Gestartet von CAOS Snowboardverein
  • Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZT
    Aktuell werden die Weichen für die raumplanerische Zukunft von Neudörfl gestellt. Wo soll was und wie bebaut werden? Was für ein Ortsbild wollen wir für Neudörfl? Wollen wir ein zersiedeltes Neudörfl oder eine Gemeinde der kurzen Wege? Diese Fragen beantwortet das örtliche Entwicklungskonzept, das Neudörfl bis 2026 vorlegen muss. Wir fordern mit dieser Petition: Die Neudörfler und Neudörflerinnen müssen bei der Erstellung dieses Entwicklungskonzepts unserer Gemeinde aktiv eingebunden werden! Die zukünftige Entwicklung des Orts ist Sache aller - die ZUKUNFT NEUDÖRFLS geht uns ALLE an. Eine VERANTWORTUNGSVOLLE und ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG ist JETZT gefordert. Neudörfl ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen – und wächst noch immer weiter. Schon vor vielen Jahren wurde verabsäumt, sich ernsthafte Gedanken über die Entwicklung des Ortes zu machen und Bebauungsrichtlinien zu erlassen. Daher müssen Anrainer und Anrainerinnen die graue Wand einer Einkaufsmeile vor ihren Fenstern befürchten. Daher werden wertvolle Ackerböden und Wiesen versiegelt. Daher ist der Spielraum der Baubehörde auch gering bei der Frage, was und wie auf einem Grundstück gebaut wird. Wohin das führt, zeigt die aktuelle Aufregung über den angedachten Abriss und Neubau von BIPA und PENNY – sowie die geplante Errichtung eines neuen BILLAs (obwohl die nächste Filiale in Wr. Neustadt nur 1,5km entfernt liegt). Und das alles gegenüber des EUROSPARs, bei dessen Errichtung jüngst eine ähnliche Vorgangsweise zu erleben war: Abriss der bestehenden Filiale, Versiegelung durch eine Parkfläche, Neubau auf der grünen Wiese nebenan. Bodenversiegelung, wohin das Auge reicht. Damit muss in Zeiten der Klimakrise, des Wassermangels und der lokalen Hitzeinseln endlich Schluss sein. JETZT ist die letzte Gelegenheit das zu ändern. Warum? Bis 2026 muss Neudörfl, wie alle Gemeinden im Burgenland, ein örtliches Entwicklungskonzept vorlegen – das ist DIE Chance für eine verantwortungsvolle und ökologische Raumplanung, die Bodenversiegelung, Zersiedelung und eine Schwächung des Ortskerns verhindert. Dieses Konzept, das die Weichen für die raumplanerische Zukunft unseres Orts festsetzt, kann im stillen Kämmerlein ausgearbeitet werden – oder TRANSPARENT unter Einbindung der Neudörfler und Neudörflerinnen. Wir fordern: EINBINDUNG ALLER! Wir erwarten: VOLLE TRANSPARENZ und BETEILIGUNG der Bürger und Bürgerinnen. Alle Neudörfler und Neudörflerinnen sollen sich einbringen können. Fragen, wo Neudörfl in Zukunft wie bebaut werden darf, wie sich die Gemeinde raumplanerisch entwickeln oder wie das Ortsbild aussehen soll, betreffen uns alle. Deshalb fordern die Unterzeichnenden hiermit Bürgermeister Dieter Posch sowie die Gemeinderäte und Gemeinderätinnen auf, sich zu BÜRGERBETEILIGUNGSVERFAHREN bei der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts zu verpflichten und sich für eine VERANTWORTUNGSVOLLE sowie ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG im Rahmen der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts einzusetzen. | Die Stimme der Neudörfler und Neudörflerinnen muss gehört und berücksichtigt werden! Unterstützen Sie daher mit IHRER UNTERSCHRIFT das Anliegen dieser Petition: Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZT! |
    462 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Heidrun Paul
  • Gegen die Vernichtung von Grünraum in der Innenstadt
    Der Achte Wiener Gemeindebezirk ist einer der dichtest bebauten Bezirke in Wien. Grünbereiche sind für den Erhalt einer gesunden innerstädtischen Mikroklimas von enormer Wichtigkeit. Die Sommer werden immer heißer, die Stadt heizt sich in hohem Maße auf. Mittlerweile ist die Zahl der Hitzetoten im Sommer in der Stadt höher als die Zahl der Verkehrstoten! Planung und Schaffung von Grünraum sind für zahlreiche Arbeitsgruppen oberste Zielsetzungen. Die Umsetzung des Bauvorhabens an der Josefstädterstraße würde genau das Gegenteil bewirken und wertvollen Grün- und Erholungsraum für Generationen unwiederbringlich zerstören! Dies gilt es zu verhindern!
    2.940 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Manfred Petter
  • JA zur Bahn - NEIN zur Auwald Zerstörung!
    Wer das betroffene Gebiet im Leitha-Auwald kennt: die absurde Vorstellung, dass hier parallel (!) zum Leithafluss eine zweigleisige Bahnverbindung in Hochlage plus Lärmschutzwänden (lt. ÖBB Projektbeschreibung) konstruiert werden soll, macht fassungslos. Entgegen den fadenscheinigen Gutachten der ÖBB, die nur von einer geringfügigen Verschlechterung sprechen, wäre das Gebiet als Ganzes entwertet. Noch halbwegs intakte Natur- und Naherholungsgebiete sind ohnehin am Verschwinden und von daher absolut schützenswert! Quelle Foto: Bernhard Haschka
    392 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Bernhard Haschka
  • Stoppt die geplanten Baumfällungen im Auer-Welsbach-Park
    Der Auer-Welsbach-Park ist eines der wenigen grünen Erholungsgebiete im 15. Bezirk. Der historische Baumbestand ist zudem zentral für die Biodiversität und für die Hitzeregulation im Bezirk, die durch den vor wenigen Jahren neu errichteten, großflächig versiegelten Parkplatz vor Schönbrunn bereits beeinträchtigt wurde. Die nun geplante Fällung des historischen Baumbestands wird weder im Kampf gegen Hitze und Klimakrise helfen noch zur Erholung beitragen. Ziehen Sie deshalb Ihre Zustimmung zur Fällung des historischen Baumbestands zurück! Ergreifen Sie stattdessen geeignete Massnahmen zum Erhalt und zur Pflege des historischen Baumbestands und für einen Ausbau - statt einer Reduktion - der Baumpflanzungen.
    720 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Gudrun Rath
  • Bürger*innen-Rat für “Care-Arbeit und Vereinbarkeit" jetzt!
    Darum geht es uns: Wir setzen uns für zukunftsfähige und menschenfreundliche Rahmenbedingungen von Care-Arbeit in Vorarlberg ein. Menschen, die sich um ihre Kinder und/oder Angehörigen kümmern, sollen einen einfachen Zugang zu Erwerbstätigkeit und/oder einen angemessenen Lebensunterhalt haben. Wir wollen in einer Welt leben, in der dieses soziale Engagement als Voraussetzung für ein funktionierendes Sozial- und Wirtschaftswesen gesellschaftlich anerkannt ist und für faire Lebensbedingungen für alle Beteiligten gesorgt ist. Es geht darum, den Gender-Pay-Gap endgültig zu verabschieden. Es geht darum, die Vereinbarkeit von Care-Tätigkeiten mit Erwerbstätigkeit für Frauen und Männer, für Mütter, Väter und für pflegende Angehörige radikal zu fördern. Es geht darum, sich auf die Herausforderungen einer überalterten Gesellschaft jetzt gut vorzubereiten. Es geht darum, schneller bedürfnisorientierte und umsetzbare Rahmenbedingungen für Kinderbetreuung aller Art zu schaffen. Es geht darum, dass Mütter, Väter, pflegende Angehörige und Menschen, die Care-Tätigkeiten leisten, sozial gleichwertig eingebunden und finanziell angemessen entlohnt werden. Es geht darum, dass professionelle Care-Arbeiter*innen und Menschen in Pflegeberufen berufliche Rahmenbedingungen (angemessene Bezahlung, gesunde Arbeitszeiten, rechtliche Absicherung, …) bekommen, die sie vor Verausgabung schützen und Freude am Beruf gewährleisten. Es geht darum, Geschichten von den täglichen Herausforderungen und Erfolgen von Eltern, pflegenden Angehörigen und allen Beteiligten zu hören, um gemeinsam daraus die nächsten Schritte hin zu einem guten Leben für alle zu gehen und neue Strukturen zu etablieren Das wollen wir erreichen: Wir stehen vor großen Herausforderungen , die wir nur gemeinsam gut und schnell lösen können. Mit dem Bürger*innen-Rat wollen wir schnelle Veränderungen mit direkt spürbarer Verbesserung für die Betroffenen von nicht oder schlecht bezahlter Care-Arbeit forcieren. Die Initiator*innen sind Frauen, Männer, Mütter, Väter und Interessierte aus Vorarlberg: Lisa Praeg, Eva King, Brigitta Soraperra, Klara Büchele-Ujunwa, Stefan Schartlmüller, Gabriele Büchele und Johannes Lampert Mehr auf www.bürgerinnenrat.at/carearbeit >> Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich mindestens 16 Jahre alt bin und meinen Hauptwohnsitz in Vorarberg habe.
    1.888 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lisa Praeg
  • Für die Fußgängerampel Hauptstraße/Dürrwienstraße
    Die Kreuzung Hauptstraße/Dürrwienstraße wird täglich von dutzenden SchülerInnen jedes Alters überquert. Seit Jahren wird dieser Kreuzung von besorgten Eltern und MitbürgerInnen gefürchtet. In den Wintermonaten ist es morgens noch dunkel, in Pressbaum herrscht reger Verkehr. Nun ist an dieser Stelle ein 11-jähriges Mädchen verunglückt. Die Folgen des Unfalls werden sie ein Leben lang begleiten. Es ist dringend erforderlich, dass diese Kreuzung nun endlich mit einem Zebrastreifen und einer Fußgängerampel gesichert wird. Denn eine Verschmälerung der Straße reicht nicht aus um die sichere Überquerung der SchülerInnen und BürgerInnen zu gewährleisten. Dies bietet sich im Zuge des ohnehin geplanten Umbaus geradezu an. Dem Schrei nach Sicherheit im Straßenverkehr der BürgerInnen und vor allem der Kinder in Pressbaum muss nun endlich Gehör geschenkt werden! Alles andere wäre nicht zu verantworten.
    873 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Lisa FRANK