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Erhalt des Landesklinikums Gmünd - für eine wohnortnahe Versorgung unserer BevölkerungDas Landesklinikum Gmünd ist mehr als ein Krankenhaus – es ist ein lebenswichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung für sehr viele Menschen in der Region. Doch genau dieser Standort wird durch geplante Einsparungen und Umstrukturierungen Schritt für Schritt ausgehöhlt. Das ist ein Angriff auf unsere Gesundheitsversorgung – und wir sagen ganz klar: Nicht mit uns! Wir fordern den vollständigen Erhalt des Klinikums Gmünd – für die Menschen in unserer Region, für unsere Sicherheit, für unsere Zukunft!16.271 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Manfred Kropf
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Krankenhaus Melk retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung!Das Landesklinikum Melk ist mehr als ein Krankenhaus – es ist ein lebenswichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung für über 80.000 Menschen in der Region. Doch genau dieser Standort wird durch geplante Einsparungen und Umstrukturierungen Schritt für Schritt ausgehöhlt. Das ist ein Angriff auf unsere Gesundheitsversorgung – und wir sagen ganz klar: Nicht mit uns! Wir fordern den vollständigen Erhalt und die Stärkung des Klinikums Melk – für die Menschen in unserer Region, für unsere Sicherheit, für unsere Zukunft! Bitte unterstützen Sie auch die folgende Petition: NEF-Stützpunkt Ybbs-Persenbeug & Pöggstall muss erhalten bleiben!12.159 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Renate Haider
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NEF-Stützpunkt Ybbs-Persenbeug & Pöggstall muss erhalten bleiben!Bedeutung der NEF-Stützpunkte Die NEF-Stützpunkte garantieren eine schnelle Verfügbarkeit eines Notarztes, der gemeinsam mit dem Rettungsdienst lebensrettende Maßnahmen durchführt. Insbesondere in einem ländlichen Bezirk wie Melk sowie den angrenzenden Bezirken wie Scheibbs und Perg (OÖ) sind diese Standorte von besonderer Wichtigkeit, da sie die Überbrückung der Zeit bis zur Einlieferung in ein Krankenhaus entscheidend verkürzen. Aufgrund der zahlreichen Sozialeinrichtungen im Bezirk, ob nun Landespflegeheime oder das Therapiezentrum Ybbs, große Industriebetriebe oder die Westverkehrsachse mit Autobahn und Westbahn bedürfen eine adäquate und schnelle Rettungskette. Die Bezirksstelle Ybbs-Persenbeug konnte 2024 durchgehend die NEF-Dienste bespielen und ist neben der hohen Anzahl an Freiwilligen sicherlich ein Paradebeispiel für das Rettungswesen Die Schließung der NEF-Stützpunkte hätte schwerwiegende Folgen: · Verlängerte Eintreffzeiten des Notarztes, was zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate bei Notfällen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen kann. · Höhere Belastung des Rettungsdienstes, da Sanitäter ohne Notarzt in kritischen Situationen an ihre Grenzen stoßen. · Wachsende Ungleichheit in der Gesundheitsversorgung, da städtische Gebiete weiterhin schneller versorgt werden als ländliche Regionen. · Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung, die sich nicht mehr auf eine rasche medizinische Hilfe verlassen kann. Unterstützen Sie auch diese wichtige Petition: Krankenhaus Melk retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung!12.057 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Albert Reiter
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Stopp dem nächtlichen Verkehrslärm in Riedenburg und Maxglan!Die Nachtruhe ist besonders an den Wochenenden von großer Bedeutung, da sie allen – Berufstätigen, Studenten, Schülern und Pensionisten – die nötige Erholung bietet. Ein erholsamer Schlaf trägt zur Gesundheit, Konzentration und Leistungsfähigkeit bei. Jeder Mensch hat das Recht auf Nachtruhe und eine gesunde Lebensqualität. Der aktuelle Zustand ist für die Anwohnerinnen und Anwohner in Riedenburg und Maxglan untragbar und erfordert sofortiges Handeln. Ruhige Nächte für ein gesundes Leben in einer lebenswerten Stadt sind unser gemeinsames Ziel!456 von 500 UnterschriftenGestartet von Sebastian Schlachter
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Keine Anstellung von verurteilten Gewalttätern im Sport - Auflösung des Vertrags mit Jérôme Boateng1. Moralische Verantwortung des Vereins und seiner Führung: Ein Sportverein verkörpert Werte wie Fairness, Respekt und Vorbildfunktion. Die Anstellung von Jérôme Boateng widerspricht diesen Werten zutiefst und hat das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Verein beschädigt. CEO Herr Gruber trägt als Entscheidungsträger die Verantwortung für diese schwerwiegende Fehlentscheidung und sollte die Konsequenzen daraus ziehen. 2. Negative Auswirkungen auf die Gesellschaft: Die Beschäftigung eines wegen Gewalt an Frauen verurteilten Straftäters sendet das Signal, dass solche Taten nicht ernst genommen werden. Dies untergräbt den gesellschaftlichen Kampf gegen Gewalt an Frauen und entmutigt Betroffene, Gerechtigkeit zu suchen. Durch die öffentliche Rolle des Vereins wird die Anstellung von Jérôme Boateng zu einem Symbol für Ignoranz gegenüber Betroffenenschutz und gesellschaftlicher Verantwortung. 3. Rechtliche und ethische Begründung zur Vertragsauflösung und Rücktrittsforderung: Während Jérôme Boateng seine Strafe erhalten hat, bleibt die öffentliche Anstellung in einem prominenten Verein ein moralischer Affront gegen die Betroffenen und die Gesellschaft. CEO Herr Gruber hat durch die Anstellung von Boateng bewiesen, dass er nicht in der Lage ist, die moralischen Standards des Vereins aufrechtzuerhalten, und sollte daher zurücktreten, um den Weg für einen Neuanfang zu ebnen.387 von 400 UnterschriftenGestartet von Alisha Jahn
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Kinder haben eine bessere Behandlung verdientDie aktuellen Defizite gefährden die Zukunft der Kinder und Jugendlichen sowie das Wohl vieler Familien! Wichtige Punkte • Mangel an Kinderärzt:innen: Besonders im ländlichen Raum ist es zunehmend schwierig, Kinderärzt:innen mit Kassenvertrag zu finden, viele Stellen sind unbesetzt. In Wien können mehr als die Hälfte der Kassenmediziner:innen für Kinder- und Jugendheilkunde aufgrund der Auslastung und zunehmenden Anforderungen keine neuen Patient:innen aufnehmen. • Fehlende Therapieplätze: Es gibt einen massiven Mangel an kostenfreien Diagnose- und Therapieplätzen. Im Vergleich mit der Versorgung in Deutschland braucht es 6x so viele Logopäd:innen und 7x so viele Ergotherapeut:innen mit Kassenverträgen. Aktuell gibt es für Musiktherapie keine Plätze bei den Krankenkassen und auch keine finanziellen Hilfen. • Kinder- und Jugendlichenpflege: Derzeit herrscht sowohl in den Spitälern als auch in der mobilen Pflege ein akuter Mangel an Pflegepersonal mit Spezialisierung in der Kinder- und Jugendlichenpflege. Dies führt zu Bettensperren und Versorgungsengpässen, die für die betroffenen Familien gravierende Folgen haben. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese jungen Patient:innen eine alters- und fachspezifische Pflege und Betreuung erhalten. • Unterversorgung in Ambulatorien: Kinder und Jugendliche mit komplexen Entwickungsproblemen werden in sozialpädiatrischen Ambulatorien von multiprofessionellen Teams betreut. Diese Ambulatorien sind ohne Planung und Steuerung über das gesamte Bundesgebiet verstreut. Eltern, welche dringend akute Unterstützung benötigen werden mit monatelangen Wartelisten oder Aufnahmesperren konfrontiert und alleine gelassen. • Kindergartenplätze: In Wien können derzeit 1147 Kinder mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen nicht in den Kindergarten aufgenommen werden. Viele dürfen auch im verpflichtenden Kindergartenjahr nur rund eine Stunde im Kindergarten bleiben, weil ihre Betreuung nur mit mehr Personal oder in kleineren Gruppen möglich wäre. • Seltene Erkrankungen treten meist schon im Kindesalter auf. Sie sind meist hoch-komplexe, multisystemische Erkrankungen. Für 95% gibt es keine zugelassenen Therapien. Die designierten Expertisezentren sind die wichtigste Anlaufstelle für betroffene Familien. Neben einer multidisziplinären Versorgung soll in den Expertisezentren auch der Aufbau von Registern, nationale Koordinierung der Patient:innenströme, nachhaltige Forschungsarbeit, Informations- und Fortbildungsarbeit und Vernetzung auf europäischer Ebene passieren. Dafür braucht es dringend eine adäquate Finanzierung, die momentan völlig fehlt. • Diditale Mediennutzung: Eltern stehen im digitalen Zeitalter vor großen Herausforderungen. Viele fühlen sich überfordert, wenn es um die Mediennutzung ihrer Kinder geht. Es braucht dringend einen flächendeckenden Maßnahmenplan zur Prävention problematischer Mediennutzung ab dem Säuglingsalter sowie kostenfreie, leicht zugängliche Erziehungsberatung für Eltern – vom Kleinkind- bis ins Jugendalter.9.790 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Ernst Tatzer
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Rettung der VS SchwarzstraßeMit Ihrer digitalen Signatur unterstützen Sie unsere Forderungen, die Volksschule Schwarzstraße zu erhalten. Wir wollen erreichen, dass unsere SchülerInnen in ihrem gewohnten und geschützten sozialen Gefüge bleiben und sich weiterentwickeln können. Die Kinder sollen weder auseinandergerissen noch "aufgeteilt" werden. Unsere Schule ist ein Ort, an dem alle Kinder in ihrer Individualität gefördert und gefordert werden. Unsere Stadt braucht diese Schule!7.984 von 8.000 UnterschriftenGestartet von VS Schwarzstraße
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Errichtung einer Gewaltambulanz in OberösterreichJede Unterschrift zur Errichtung einer Gewaltambulanz hat Gewicht. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen und den Betroffenen von Gewalt eine Stimme geben. Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition und fordern Sie mit uns die Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich!9.876 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Didem Wenger
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1.862 von 2.000 UnterschriftenGestartet von HPV-Impfung jetzt
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Für den Erhalt der Mittelschule PuchenauWarum der Erhalt der Mittelschule wichtig ist: Die Schließung der Mittelschule hätte schwerwiegende Folgen für unsere Kinder, Familien, die Gemeinde Puchenau und die umliegenden Gebiete. Bereits im Juli des letzten Jahres wies der designierte Bürgermeister von Linz, Dietmar Prammer, darauf hin, dass die Linzer Mittelschulen an ihren Kapazitätsgrenzen liegen. Vor diesem Hintergrund ist die geplante Schließung der stadtnahen Puchenauer Mittelschule umso unverständlicher. Längere Schulwege: Schülerinnen und Schüler müssen auf umliegende Schulen ausweichen, was zu zusätzlichen Belastungen für Familien führt. Verlust eines sozialen Treffpunkts: Die Schule ist nicht nur eine Bildungsstätte, sondern auch ein Zentrum des Gemeindelebens. Nachteile für die Region: Der Verlust des Schulstandortes schwächt die Infrastruktur und mindert die Attraktivität unserer Gemeinde für junge Familien. Die derzeitige Situation belastet alle Beteiligten, da die zuständigen Behörden intransparent agieren. Die Kriterien, nach denen über den Fortbestand der Schule entschieden wird, wurden entweder gar nicht oder widersprüchlich kommuniziert. Dies schafft Unsicherheit in der Gemeinde und schließt den Gemeinderat aus der Entscheidungsfindung aus.371 von 400 UnterschriftenGestartet von Robert Strigl
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Tempolimit 100 muss bleibenDie Pro-100-Tempolimit-Argumente werden Sie natürlich kennen, aber wir möchten Sie nochmal auflisten, damit wir uns dessen bewusst sind, welche Auswirkungen zu erwarten sind: • Tempo 100 statt Tempo 130 auf Autobahnen reduziert den Stickstoff-Ausstoß (NOx) um rund 50 Prozent, den CO2-Ausstoß um 23 Prozent sowie die Feinstaub-Emissionen (PM10 motorisch) um rund 34 Prozent.* Luftverschmutzung ist weltweit immerhin der zweitgrößte Risikofaktor für den Tod, auch für Kinder unter fünf Jahren. (liegt als Risikofaktor sogar vor Tabakkonsum und schlechter Ernährung)** • der Anhalteweg (Reaktionsweg plus Bremsweg) beträgt bei Tempo 100 rund 74 Meter, bei Tempo 130 ist dieser mit 123 Metern deutlich länger* (somit sind mehr Unfälle zu erwarten). • Auch wenn es paradox klingen mag: In Summe kann ein niedrigeres Tempolimit dazu führen, dass die Kfz-Lenkenden schneller ans Ziel kommen. Bei Tempo 100 beträgt die reale Leistungsfähigkeit einer Fahrbahn rund 2.440 Kfz pro Stunde und bei Tempo 130 hingegen nur rund 2.250 Kfz. Eine höhere Leistungsfähigkeit bedeutet weniger Staus und damit weniger Fahrzeit-Verzögerungen.* • Bei 130 km/h sind Spritverbrauch und CO2-Emissionen im Schnitt um rund ein Viertel höher als bei 100 km/h. Tempo 130 km/h: 190 g CO2e / km (entspricht 7 Liter Treibstoffverbrauch pro 100km) Tempo 100 km/h: 146 g CO2e / km (entspricht 5,4 Liter Treibstoffverbrauch pro 100km = minus 23 Prozent)* • Eine Verringerung des Tempos von 130 auf 100 km/h führt zu einer Reduktion des Verkehrslärms um drei Dezibel. Eine Reduktion um drei Dezibel wird vom menschlichen Ohr wie die Halbierung der Verkehrsmenge wahrgenommen.* • Dass Elektroautos von dem Tempolimit ausgenommen sind, ist nicht fair. Der Reifenabrieb ist auch hier bei erhöhter Geschwindigkeit gleich und deshalb sollten sich Elektroautos genauso an das Tempolimit halten. *Quelle: https://vcoe.at/ ** Quelle: https://unicef.at/ Sie tragen große Verantwortung. Seien Sie sich dessen bitte bewusst.695 von 800 UnterschriftenGestartet von Martina A
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Nein zum Kraftwerkbau in Enns und Talbach!Der Region rund um Schladming ist es im Einklang mit einer, bis heute außerordentlich erfolgreichen touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung weitestgehend gelungen, ihre Naturschönheit zu bewahren und Eingriffe in die vorhandenen Ressourcen zu begrenzen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser für Bevölkerung und Gäste gleichermaßen elementaren Attraktivität ist der Wasserreichtum und die einzigartige Schönheit der Gewässer der Region. Die bis heute frei fließende Enns zwischen Mandling und dem Gesäuse ist nicht nur eine der letzten frei passierbaren Fließstrecken in Österreich, sondern auch eine Flusslandschaft mit ökologisch und naturschutzfachlich wertvollen Lebensräumen und somit ein wichtiger Faktor der Lebensqualität sowie des Fremdenverkehrs. Die Talbachklamm mit dem wildromantischen Talbach ist einer der am stärksten frequentierten Wanderwege und wertvolle ökologische Ressource mit einer nachgewiesen einzigartigen Artenvielfalt. Nun plant die Energiewirtschaft das energetische Potential von Enns (Envesta/ Energie Steiermark) und Talbach (Verbund/ Kapsch) durch den Aus- und Neubau von Kraftwerken zu nutzen und damit die Natürlichkeit der Gewässer zu zerstören. Damit einher geht ein völlig unzulängliches Verhältnis von Umweltzerstörung und wirtschaftlichem Allgemeinnutzen! Die erfolgreiche Nutzung von Wasserkraft ist seit Jahrzehnten wesentliche Voraussetzung für Österreichs erfolgreiche wirtschaftliche Stellung in der europäischen Wirtschaft! Der Umweltdachverband hebt hervor, dass damit mehr als 70 % des österreichischen Wasserkraftpotentials bereits energiewirtschaftlich genutzt werden. Ein darüber hinausgehender Ausbau der letzten freien Gewässer würde jedoch auch die letzten Rückzugsbereiche für gefährdete Tier- und Fischarten zerstören. Und das angesichts der Erkenntnis, dass der damit verbundene Beitrag zur Energiewende im Vergleich zum Potential von Photovoltaik und Windkraft marginal ist. (Quelle: Energie Österreich, Plattform der Energiewirtschaft)2.165 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Franz Zefferer
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