• Stoppt den Bebauungsplan für ein überdimensioniertes Bauprojekt in der Reimmichlstraße!
    Warum ist das wichtig? Ein solches Projekt darf nicht einfach durchgewunken werden – denn es würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen: Wenn an dieser sensiblen Stelle ein überdimensionierter Baukörper genehmigt wird, öffnet das Tür und Tor für ähnliche Vorhaben – auf Kosten gewachsener Wohngebiete, gewohnter Lebensqualität und ortstypischer Strukturen. Gerade deshalb braucht es hier eine maßvolle, sozial verträgliche Lösung, die Rücksicht auf die bestehende Nachbarschaft nimmt – und sich am besten Beispiel orientiert, das Lienz bereits kennt: behutsame Verdichtung mit Augenmaß.
    570 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Lucas Anderl
  • SONDERREGELUNG für Maturant_innen Borg Graz
    Das Angebot des Ministeriums die Prüfungen im Juni oder im September zu absolvieren sind in Anbetracht der Umstände zutiefst abzulehnen.  Sehen die Schüler_innen sich nicht in der Lage die Prüfungen jetzt zu absolvieren verlieren sie unverschuldet eine Antrittsmöglichkeit.
    7.258 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Verena Tannenberger
  • Sofortiger Schutz unserer Kinder in Schulen und Kindergärten!
    Unsere Kinder haben ein Recht auf Schutz, Bildung und eine gesunde Entwicklung. Doch Schulen und Kindergärten sind oft überlastet, unterbesetzt und nicht ausreichend geschützt. Das Risiko für Übergriffe, psychische Krisen oder gefährliche Vorfälle wächst. Sicherheit darf kein Luxus sein – sie ist Voraussetzung für kindgerechtes Lernen und Aufwachsen.
    383 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Elisabeth Pop
  • Taubenleid in der Stadt Salzburg: Stoppen Sie die Tierquälerei!
    Information zu Stadttauben Stadttauben stammen ursprünglich von der Felstentaube ab, stellen aber eine eigene Taubenart dar und zwar die der Haustaube (Columba livia forma domestica), oder wie gängig bezeichnet Stadttaube. Sie wurden von uns Menschen, ebenso wie zum Beispiel die Katze, über 7000 Jahre domestiziert und so an uns gebunden. Sie zählen somit zu den ältesten Haustieren. Lange Zeit hatte die Haustaube einen sehr hohen Stellenwert, wurde versorgt und vor allem für ihren großen Orientierungssinn bewundert, weshalb sie während des Krieges oft als Nachrichtenüberbringer eingesetzt wurde. Die Haustauben wurden respektiert und geehrt. Als wir Menschen jedoch eines Tages keinen Nutzen mehr in den Haustauben für uns sahen, wurden sie vernachlässigt und ausgesetzt. Die Stadttauben jedoch, die wir Menschen über Jahrtausende von uns abhängig gemacht haben, suchen nach wie vor die Nähe zu uns und sind auch in hohem Maße auf uns angewiesen. Stadttauben sind sehr soziale Wesen und viel intelligenter als ihr Ruf vermuten lässt: • Sie können erkennen, ob Gegenstände ident sind oder diese unterscheiden zB Buchstaben, unterschiedliche Kunststile (Unterscheidung von Picassos und Monets) • sie können sowohl Menschen als auch ihr eigenes Spiegelbild wiedererkennen, was bedeutet, dass sie sich ihrer selbst bewusst sind • sie sind imstande, sich über 1000 Bilder zu merken und diese wiederzuerkennen (sie werden mehr als ein Jahr im Langzeitgedächntis abgespeichert) • sie sind mit einem faszinierden Navigationssystem ausgestattet und können bewusst entscheiden, welcher Weg am besten zu ihrem Ziel führt • sie helfen sich gegenseitig bei der Gefiederpflege. Quellen: https://www.erna-graff-stiftung.de/tauben/ https://www.peta.de/themen/tauben/ https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Mehr_als_nur_soziales_Kraulen__Warum_sich_Tauben_beim_Gefiederputzen_gegenseitig_helfen1771015590177.html Jennifer Ackerman: Die Genies der Lüfte - Die erstaunlichen Talente der Vögel (2019 Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg)
    2.485 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Julia Mairhuber
  • Stoppt die Kürzung der Volksgruppenförderung! Ohranimo finančno podporo narodnim skupnostim!
    Die Kürzung der Volksgruppenförderung ist ein Schlag gegen die historisch gewachsene Vielfalt Österreichs und gegen den Geist der Demokratie. Sie ist eine Verweigerung der Verantwortung, welche der Staat gegenüber den Volksgruppen hat. Sie ist eine Maßnahme gegen ein gleichberechtigtes, gerechtes Leben in Österreich und gegen jene, die sich für ein solches einsetzen.  Wer solidarisch ist, stehe auf! Zmanjševanje finančnih sredstev za podporo narodnim skupnostim je napad na raznolikost Avstrije in duh demokracije. Z njim zvezna vlada zavrne odgovornost, ki jo ima napram narodnim skupnosti. Gre za ukrep, ki nasprotuje boju za enakopravno, pravično življenje v Avstriji in vsem, ki se za to prizadevajo.  Kdor je solidaričen_a, naj zdaj vstane!
    1.600 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Klub slovenskih študentk*študentov na Dunaju Klub slowenischer Student*innen in Wien
  • 10 Cent pro Kilometer Öffi-Tarif österreichweit
    Der Fahrpreis ist ein relevanter Faktor bei der Entscheidung, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Einzelfahrscheine für den öffentlichen Verkehr sind in Österreich oft sehr teuer, vor allem auch bei relativ kurzen Distanzen im Nah- und Regionalverkehr: für Verbindungen von wenigen Kilometern sind Preise von 1 € pro Kilometer keine Seltenheit. Solche Preise machen die Nutzung der Öffis  für Gelegenheitsnutzer:innen unattraktiv. Das Klimaticket  ist ein großer Erfolg in Österreich, zahlt sich jedoch vor allem für PendlerInnen und Öffi-VielfahrerInnen aus. Für Gelegenheitsnutzer:innen stellen unübersichtliche und nicht nachvollziehbare Tarifsysteme in den einzelnen Verkehrsverbünden Österreichs eine große Herausforderung dar. Gerade ihnen sollte die Nutzung der Öffis schmackhaft gemacht werden. Wesentliche Elemente dafür sind aus unserer Sicht: • Ein Tarif mit kilometerabhängiger, transparenter Preisgestaltung, der in ganz Österreich gültig ist und sich an der Länge der gefahrenen Strecke orientiert. • Die Nutzung muss einfach möglich sein und mehrere Zahlungsvarianten sollten zur Verfügung stehen (z.B. Abbuchung vom Konto oder von einem Guthaben auf einer Prepaid-Karte, Zahlen mit Kredit- oder Debitkarte, etc.). Auch eine Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich wäre ein wichtiger Schritt zur Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs in Österreich. Die positiven Auswirkungen des öffentlichen Verkehrs auf Klima, Gesundheit und Volkswirtschaft sind unumstritten. Österreich gibt jährlich eine beträchtliche Summe für den öffentlichen Verkehr aus. Deshalb sollten die öffentlichen Verkehrsmittel gut genutzt werden - auch außerhalb der Ballungszentren, wo deren Gebrauch derzeit oft weit unter ihrem Potential zurückbleibt. Ein österreichweit gültiger Tarif von 10 Cent pro gefahrenem Kilometer wäre endlich eine attraktive Tarif-Option neben dem bereits etablierten Klimaticket. Weiterführende Links: südtirolmobil: Ticketing-System und Fahrschein-Entwertung südtirolmobil: Entwertung mit dem Smartphone Petition: Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in Österreich Initiative 10 Cent pro Kilometer: Credits: Bus icons created by Freepik - Flaticon Train icons created by Freepik - Flaticon Tram icons created by Freepik - Flaticon Subway icons created by Freepik - Flaticon
    65 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Initiative 10 Cent pro km
  • Hr.Sahin-Tarlak soll in Österreich bleiben, WEITER- arbeiten und am 26.05.25 heiraten!
    ... ich bitte euch um eure Unterstützung weil uns Sahin nicht nur sehr ans Herz gewachsen ist, sondern, weil er auch bei uns in Österreich - eine Arbeit gefunden - eine Freundin kennen gelernt welche er am 26.05.25 heiraten möchte - eine Wohnung eingerichtet - bei freiwilligen Organisationen wie Feuerwehr und Rettung Probedienste geleistet    (Anmeldung erst nach positiver Aufenthaltsgenehmigung möglich) Nun wurde er am Sa-16.05.25 verhaftet und abgeführt. Aber vorallem: Hrn.Sahin-Tarlak ist als Kurde in der Türkei nicht sicher! Mit dieser Hrn.Tarlak haben wir einen Arbeitswilligen Mann, der bereit ist (und es auch schon getan hat) sich zu integrieren und unser System zu unterstützen. Ich bitte euch mit eurer Unterstützung die für Di-20.05.25 geplante Abschiebung zu verhindern. Danke im Voraus und lG, Roland Selinger.
    535 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Roland Selinger Picture
  • Wenn sparen, dann richtig: Schluss mit klimaschädlichen Steuergeschenken!
    Förderungen für fossile Brennstoffe (=Benzin, Diesel, Öl, Gas usw.) reißen ein klaffendes Loch in die Staatskasse und sind sozial ungerecht verteilt. Sie kosten uns auch noch doppelt, weil Österreich bis 2030 bei Verfehlung der Klimaziele 5,9 Milliarden Euro Strafzahlungen an die EU drohen – gezahlt mit unserem Steuergeld. Das kann sich der Staat nicht weiter auf unsere Kosten leisten! Am 18. Juni wird das Budget für die kommenden 2 Jahre beschlossen: Wir brauchen dabei gerechte Sparmaßnahmen, die nicht auf den Schultern künftiger Generationen liegen. Stehen wir gemeinsam auf, für die Abschaffung umweltzerstörerischer Steuerprivilegien. Mehr Infos und Lösungsvorschläge hier: [1] https://kontext-institut.at/presse/klimaschaedliche-subventionen-verkehrssektor  Gastkommentar zum Thema: https://www.diepresse.com/19657413/wir-verheizen-geld-das-wir-nicht-haben 
    3.009 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Austria Picture
  • justice for birth - für eine gerechte und würdevolle Geburtskultur in Österreich!
    Schutz vor Gewalt und körperliche Unversehrtheit sind Menschenrechte.  Doch diese Rechte werden in Österreich täglich verletzt. Gewalt in der Geburtshilfe – körperlich, verbal oder strukturell – hinterlässt Spuren: bei Eltern, Babys und Begleitpersonen. Die Folgen reichen von körperlichen Verletzungen bis hin zu tiefen seelischen Traumata. Die Auswirkungen sind verheerend: postpartale Wochenbettdepressionen, posttraumatische Belastungsstörungen sowie Angst vor weiteren Geburten und viele mehr. Das darf nicht sein. Aktuelle Zahlen zeigen: In Europa erleben 21-81% der Gebärenden Gewalt im klinischen Setting. Österreich? Hat keine offiziellen Daten – aber viele betroffene Stimmen und diese sprechen Klartext. Unsere Forderungen für eine respektvolle und selbstbestimmte Geburt und eine 1:1-Betreuung durch Hebammen wirken diesen Tatsachen entgegen. Trotz gegenteiliger öffentlicher Aussagen ist diese Form der Betreuung laut Bedarfsanalyse für Österreich im Auftrag der AK Wien und des Österreichischen Hebammengremiums weiterhin flächendeckend noch nicht umgesetzt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat es längst bestätigt: Frauen haben das Recht, selbst über die Umstände ihrer Geburt zu entscheiden. Der Staat ist demnach verpflichtet, dafür zu sorgen, dass Angehörige der Gesundheitsberufe sie auch zu Hause betreuen können, ohne dafür Repressionen fürchten zu müssen. Denn Geburt betrifft uns alle. Damit sich wieder mehr Menschen für Kinder entscheiden, müssen auch die Rechte von Gebärenden konsequenter geschützt und gestärkt werden. Unsere Petition läuft daher vom 11. Mai (Muttertag) bis zum 25. November 2025 (Roses Revolution Day). Unser Ziel: ein Umdenken in der Geburtshilfe. Für eine gerechtere, sicherere und würdevollere Geburtskultur und für echte Wahlfreiheit. Unterstütze unsere Petition – für unsere Kinder, für uns, für die Zukunft! #justiceforbirth #geburtbetrifftunsalle #birthrights
    2.398 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von justice for birth - Verein für gerechte & würdevolle Geburtskultur Picture
  • Kürzungen für Familien - nicht mit uns!
    Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Sie tragen, was der Staat oft nicht leisten kann: Betreuung, Bildung, Pflege, Zusammenhalt. Doch genau dort, wo es Halt bräuchte, spart die Politik. Familienleistungen werden nicht erhöht. Gleichzeitig steigen Mieten, Lebensmittelpreise und Betreuungskosten. Was für viele noch knapp gereicht hat, reicht jetzt nicht mehr. Und während Familien immer mehr geben, bekommen sie immer weniger zurück. Und was besonders bitter ist: Während Beamtengehälter 2026 über der Inflation steigen sollen, verlieren Familien real an Kaufkraft. Es entsteht eine Gerechtigkeitslücke – zugunsten der Lauteren, zulasten der Familien. Wer Familien stärkt, stärkt die Zukunft dieses Landes. Wir fordern eine Politik, die Familien nicht als Kostenfaktor sieht, sondern als das, was sie sind: das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dazu braucht es: • weiterhin die volle Inflationsanpassung aller Familienleistungen, • und das Ende von Sparmaßnahmen auf Kosten von Kindern und Eltern. Finanzielle Verlässlichkeit für Familien ist die beste Zukunftsinvestition. Wenn wir in Familien investieren, investieren wir in die Zukunft!
    17.838 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Dein KFÖ Familienverband Österreich Picture
  • Justiz opfert junge Nachwuchsrichter dem Sparzwang
    Es gibt immer länger dauernde Prozessverläufe bei zivil- und strafrechtlichen Verfahren, sodass eine Aufstockung der diesbezüglichen Richter und Staatsanwälte ein Gebot der Stunde ist. Dieser Zustand muss ein Ende haben. Es ist wichtig, hier eine Abhilfe durch Personalaufstockung in der Justiz zu schaffen. Hier darf nicht gespart werden!
    733 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Robert Nieschlag
  • Sichere Straßen für Radfahrer: Dashcams legalisieren und Leben schützen!
    Radfahrerinnen und Radfahrer sind im Straßenverkehr oft die Schwächsten. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Überholmanövern, Nötigungen und sogar tödlichen Unfällen mit Fahrerflucht. Jüngste tragische Fälle zeigen: Die Täter werden oft nicht gefunden, weil Beweise fehlen. Dashcams am Fahrrad können Leben retten und Gerechtigkeit schaffen: • Sie dokumentieren gefährliche Situationen und helfen bei der Anzeige von Verkehrsrowdys. • Sie liefern bei Unfällen mit Fahrerflucht entscheidende Hinweise. • In anderen Ländern wie Deutschland oder Frankreich wurden Dashcam-Beweise bereits anerkannt. Der Datenschutz bleibt gewahrt: Die Aufnahmen dürfen nur verwendet werden, wenn tatsächlich ein Verkehrsverstoß oder eine Straftat vorliegt. Es geht nicht um Überwachung, sondern um Schutz der Schwächeren im Verkehr. Für mehr Sicherheit und Gerechtigkeit auf Österreichs Straßen – bitte unterstützen Sie diese Petition!
    528 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Kevin K.