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NEIN ZU EXTREMER VERSCHLECHTERUNG des ÖBB-FAHRPLANS in Etsdorf-Straß und Wagram-Grafenegg!• Um die Mobilitätswende zu schaffen, braucht es ein verlässliches öffentliches Verkehrsangebot. • Der ausgedünnte und komplizierte Fahrplan mit unregelmäßigem Takt ist untauglich für Schul-, Berufs- und Alltagsfahrten (Arztbesuche, Einkaufen, Freizeitaktivitäten). • Zughalte einzuschränken bringt keinen Mehrwert für die Mobilitätswende. Im Gegenteil, verärgerte BürgerInnen werden zum vermehrten Autofahren gezwungen und verleitet, ganz auf das Auto umzusteigen. • Beide Bahnhöfe befinden sich im Einzugsgebiet von 4 Gemeinden (Grafenegg, Hadersdorf, Straß, Grafenwörth), die Standorte von mehreren Schulen und (Kultur)Betrieben sind. • Personen, die über kein Auto verfügen oder aus Überzeugung keines besitzen, bleiben auf der Strecke. Der höherrangige Bahnhof Hadersdorf ist weder gefahrlos per Fahrrad, noch fußläufig erreichbar. Sogar für BewohnerInnen von Hadersdorf ist Etsdorf-Straß eine besonders beliebte Einstiegsstelle. • Derzeit werden anstelle von Direktverbindungen Zug-Bus-Kombinationen angeboten. Dadurch verlängert sich die Fahrzeit und birgt das Risiko, durch eine Verspätung den Anschluss zu verpassen. • Der Bahnhof Etsdorf-Straß wurde mit hohem finanziellen Aufwand saniert und modernisiert. Zugleich verliert er an Bedeutung.1.343 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Edith Glatz
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Rettet die Gesundheits- und Krankenpfleger: innen, bevor es zu spät ist.Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die aktuelle Situation in den Krankenanstalten ist durchaus kritisch! Aufgrund der ständigen Dauerbelastung befindet sich das Personal an einem noch nie dagewesenen Tiefpunkt. Allem voran ist dafür, der seit Jahren stärker werdende Personalmangel, verantwortlich. In den letzten vier Jahren hat sich diese Situation durch die Zusatzbelastung durch Corona noch einmal deutlich verschlechtert. Die erhoffte und vielfach zugesprochene Entlastung für das Krankenhauspersonal ist leider nicht bei uns Pflegekräften angekommen. Der Applaus den wir in der Corona-Pandemie erhalten haben ist durchaus aufmunternd, jedoch werden wir, wenn wir im Supermarkt an der Kassa mit diesem Applaus bezahlen wollen lediglich ausgelacht. Daher wünschen wir uns von unseren Arbeitgebern, von der Politik und aber vor allem von der Bevölkerung mehr Rückhalt und eine angemessene Entlohnung und die vielmals versprochene Entlastung. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr stehen wir für Sie, unsere lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger im Einsatz! Wir arbeiten, wenn Sie nachts im Bett schlafen, wir arbeiten, wenn sie an Sonn- und Feiertagen Zeit mit ihren liebsten verbringen, wir arbeiten auch, wenn alle anderen auf Grund von Pandemien, Katastrophen (Schneechaos, …) frei haben! Das Gesundheitssystem und die darin vertretene Gesundheits- und Krankenpflege ist kurz vor dem Burnout. Eine Pflegekraft bleibt im Durchschnitt weniger als sieben Jahre im Beruf, bevor dieser wieder verlassen wird! Bürokräfte, Handel, Metaller in jeder Branche wird von einer Arbeitszeitreduktion geredet. In vielen Bereichen ist eine 35h Vollzeitwoche bereits Status Quo. In der Krankenpflege arbeiten wir weiterhin 40h pro Woche als Vollzeitarbeitskraft. Zusätzlich kommen für jeden Dienst 30 Minuten Unbezahlte Pause hinzu, welche von den meisten Kolleginnen und Kollegen aufgrund des Personalmangels auf der Station „nebenbei“ konsumiert werden. Trotz alledem kommt es seitens der Arbeitgeber zu keinen Zugeständnissen um die Situation zu deeskalieren. Die aktuellen KV-Verhandlungen zeigen, dass der Zustand und die Gesundheit der Pflegekräfte nicht im Interesse der Politik, des Landes, des Bundes oder der Arbeitgeber stehen. Angeboten wird eine Erhöhung unserer Gehälter und Löhne um 9.15%. Dies entspricht einer Anpassung der Gehälter anhand der rollierenden Inflation der letzten 12 Monate. Das ist jedoch KEINE Lohnerhöhung oder Verbesserung unserer Situation! Wir Pflegekräfte fühlen uns „gefrotzelt“! Nach vier Jahren Corona-Pandemie und etlichen Zugeständnissen, dass dies ohne den Einsatz der Pflege und des Krankenhauspersonals nicht möglich gewesen wäre, erhalten wir auch dieses Jahr wieder nur eine Lohn-Anpassung und keine Lohnerhöhung. Wir fordern, dass Maßnahmen ergriffen werden um den Pflegeberuf JETZT und Nachhaltig verbessern! - Arbeitszeitreduktion auf 35h / Woche Vollzeit bei gleichbleibendem Lohn! Uns ist bewusst das eine solche Arbeitszeitreduktion nicht von heute auf morgen durchgeführt werden kann und schwierig umzusetzen ist, bei bereits bestehendem Personalmangel. Wir schlagen vor, in den Jahren 2024, 2025, 2026, 2027 und 2028 die Arbeitszeit jeweils um 1h zu senken. Somit entspricht die Vollzeitarbeitskraft 2028 35h / Woche. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet das den Pflegekräften genügend Erholungszeit zwischen den Diensten bleibt um langfristig im Beruf tätig zu bleiben. - Anpassung der Nachtdienstzulagen. Aktuell wird ein Nachtdienst mit 52,08€ brutto und 2 NSchG-Stunden entlohnt. Wir wünschen uns eine Anpassung auf mindestens 100€ Netto pro geleisteten 12h Nachtdienst und zusätzlich 4 anstatt der 2 NSchG-Stunden. - Anpassung der Sonn- und Feiertagszulagen. Für Sonn- und Feiertagsdienste erhalten wir 8,43€ brutto pro Stunde extra. Wir wünschen uns eine angemessene Entlohnung dafür, dass wir die gesetzlich anerkannten Feiertage nicht mit unseren Liebsten verbringen können. Wir sind gerne für die Patientinnen und Patienten da, auch an Feiertagen, jedoch wollen wir dafür fair und angemessen entlohnt werden. Wir schlagen ebenfalls eine Entlohnung in Höhe von 100€ Netto vor. - Anpassung und Erhöhung des Grundgehaltes. Wir wünschen uns eine faire Lohnerhöhung, die unserem Arbeitswert entspricht. Auch wollen wir eine Lohnerhöhung über der Inflation (diese wurde bei den KV-Verhandlungen mit 9.15% beziffert). Wir sind motivierte und engagierte Pflegekräfte! Wir wollen für die Patientinnen und Patienten da sein und ihnen die Hilfe anbieten können, die ihnen gebührt! Jedoch benötigen wir dafür auch die Unterstützung der Bevölkerung, der Politik und der Arbeitgeber.20.808 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Gesundheits- und Krankenpfleger_innen aus Oberösterreich
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Wir fordern Frieden im Vorchdorfer GemeinderatPolemik, unsachlicher Streit, persönliche Angriffe und Beleidigungen, Strafanzeigen und Zivilrechtsklagen – so sieht der Alltag der Gemeindepolitik seit Jahren immer wieder aus. Für die Vorchdorfer Bevölkerung ist es so gut wie unmöglich, sich aus den oft giftigen Veröffentlichungen der Streitparteien eine objektive Meinung zu bilden. Die tiefgehende Spaltung droht die ganze Gemeinde in Mitleidenschaft zu ziehen. Auch das Ansehen Vorchdorfs in der Region gerät in Misskredit. Die Beteiligten sind alleine offensichtlich nicht mehr in der Lage, ihre Konflikte zu lösen. Deshalb eine Mediation.155 von 200 UnterschriftenGestartet von GIV Gesellschaft für Informationskultur in Vorchdorf
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Erhalt der Unterrichtsqualität an nö MusikschulenDas NÖ Musikschulwesen wird zu circa einem Drittel von den Eltern-Beiträgen, den Gemeinden und dem Land NÖ finanziert. Im Musikschulgesetz wird die Landesförderung geregelt, mit der das Land die Rahmenbedingungen in den Musikschulen steuert. Derzeit sind tiefgreifende Veränderungen der Musikschul-Landschaft von großer Tragweite vorgesehen. Der Entwurf zur entsprechenden Musikschulgesetzes-Novelle wurde in völlig unüblicher Weise erst in der Woche vor der Landtagssitzung veröffentlicht. Trotz Protesten bereits im Zuge der Bürgerbegutachtung wurden weder die betroffenen Lehrkräfte noch die Vertreter der Eltern der Musikschüler*innen in die geplanten Änderungen einbezogen. 1. Wir machen uns Sorgen um die Leistbarkeit des Musikschulunterrichts, weil das Land seinen Förderanteil reduziert und sein Fördersystem dermaßen grundlegend und kurzfristig ändert, dass viele Gemeinden es nicht schaffen werden, wegfallende Finanzierung auszugleichen. Wir befürchten, dass entstehende Mehrkosten auf die Eltern abgewälzt und zu höheren Schulgeld-Tarifen führen werden. 2. Wir machen uns Sorgen um den Erhalt und die Erreichbarkeit der Musikschul-Standorte, weil die Mindestgröße der Musikschulen verdreifacht werden soll und es dadurch zu Zusammenlegungen zu großen Musikschulverbänden kommen wird. Wir befürchten, dass nicht alle Gemeinden diese Entwicklung mitmachen können und es dadurch schlimmstenfalls sogar zur Schließungen von Musikschulen oder Standorten kommen könnte. Durch die Vergrößerung werden sowohl Lehrkräfte als auch Eltern weitere Strecken zurücklegen müssen. Gemeinsames Musizieren (Ensembles) und gemeinsame Veranstaltungen werden dadurch erschwert. Manche Unterrichtsfächer (Instrumente) werden möglicherweise nicht mehr überall angeboten werden können. 3. Wir machen uns Sorgen um den Erhalt der Unterrichts-Qualität, weil das Land sein Fördersystem abschafft, mit dem bisher Lehrkräfte mit der besten Ausbildung und meisten Erfahrung am höchsten gefördert wurden. Wir befürchten, dass sich die Gemeinden dadurch die besten Lehrkräfte nicht mehr leisten können und zukünftig 'billige' und weniger qualifizierte Lehrkräfte bei der Einstellung bevorzugen - mit fatalen Folgen für die Bildung der Kinder und Jugendlichen und das Musikland Österreich. 4. Wir machen uns Sorgen um den Erhalt der Unterrichts-Qualität, weil das geplante Fördermodell noch mehr Unsicherheit beinhaltet und noch kurzfristigere Änderungen förderrelevanter Vorgaben ermöglicht. Schon in den letzten Jahren wurde die Unterrichtszeit immer kürzer und Gruppenunterricht immer häufiger. Angesichts dieser Entwicklung befürchten wir, dass den Lehrkräften zukünftig noch weniger Zeit zur Verfügung stehen wird, die Musikschüler*innen individuell zu fördern. Landtagsvorlagen: https://noe-landtag.gv.at/gegenstaende/XX/XX-251 Landtagssitzung: https://noe-landtag.gv.at/sitzungen/XX/2023-12-14 Die Bestimmungen der Musikschulgesetzes-Novelle sollen erst ab September 2026 in Kraft treten, einige erst im Jänner 2027. Viele Punkte bedürfen weiterer Regelungen, die noch nicht ausgearbeitet sind. Weiterführende Informationen (auch nach der Landtagssitzung): https://infonetzwerk.oberwalder.info/musikschulgesetz/ Bild: Gruppenunterricht (Jan Daxner)2.626 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Infonetzwerk NÖ Musikschullehrer/innen
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Nein zum überdimensionierten Bauprojekt im Rankweiler Zentrum!Die geplante Gebäudegröße ist mit einer Verkaufsfläche von ca. 1.200 m² überdimensioniert und nicht angemessen für diesen Standort. Eine Größenordnung von 400 – 700 m² wäre angebrachter. Die unmittelbare Platzierung an den Grundstücksrändern ohne Berücksichtigung notwendiger Abstandsflächen zerstört das gewachsene Straßenbild und verengt die „Flaniermeile“ empfindlich. Ebenso sind zu wenige Grünflächen und Bäume vorgesehen, was dem gewachsenen Charakter der Umgebung widerspricht. Die geplante Größe des EUROSPAR-Marktes gefährdet bestehende Nahversorgermärkte in Rankweils Ortsteilen und Umfeld und zieht einen erheblichen Verkehrszuwachs von etwa 2.100 Fahrten pro Tag ins Zentrum nach sich, was nicht als belebender Frequenzbringer betrachtet werden kann. Die Straßenquerung im Nahbereich von Markt, Kleinkindbetreuung, Kindergarten und Schule wird deutlich erschwert. Der Schulweg wird für die Kinder der Volksschule Markt deutlich gefährlicher. Die Gemeindevertretung hat bereits Anpassungen im Flächenwidmungsplan beschlossen und die Baumassenzahl um 100% erhöht obwohl das von der Gemeinde beauftragte Gutachten der CIMA empfiehlt, den Markt nicht in dieser Form umzusetzen. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie unsere Forderung nach einer Überarbeitung des Projektes zugunsten einer lebenswerten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Jetzt unterschreiben - für eine stimmige baukulturelle Entwicklung der Gemeinde Rankweil!1.991 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Gesellschaft für Baukultur Rankweil
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Kein Gas aus Molln!1. Die Nationalpark Kalkalpen Region ist eine Naturschatzkammer für Österreich – eine der letzten Rückzugsorte – eine Arche Noah der Natur – hier kann die heimische Tier- und Pflanzenwelt überleben. Und wir Menschen finden dort Ruhe und Abstand. Biologe und Biodiversitätsforscher Franz Essl: „Das Jaidhausgebiet ist eines der hochwertigsten und artenreichsten Naturgebiete Oberösterreichs und Österreichs.“ Eine Gasbohrung in diesem Gebiet bedeutet einen enormen Eingriff mit nicht umkehrbaren Folgen: Permanent laufende Dieselaggregate, Flutlicht, Bau von Pipelines und Gasaufbereitungsanlagen, Straßenverbreiterungen. Essl: “Dieser sensible Lebensraum eignet sich nicht, um dort Infrastruktur aufzubauen.“ 2. Wir müssen dringend weg von fossilen Energieträgern, um eine Klimakatastrophe zu verhindern. Neue Erschließungen von Erdgas sind nicht mehr sinnvoll! Sie erschweren vielmehr den Umstieg auf erneuerbare Energie. Der World Energy Outlook 2023 der IEA zeigt deutlich, dass der Peak noch vor 2030 überschritten sein wird: „Die Dynamik des Übergangs zu sauberen Energien ist jetzt ausreichend stark, damit die globale Nachfrage nach Kohle, Öl und Erdgas […] vor 2030 ihren Höhepunkt erreicht.“ Das vertritt u.a. auch Klimaökonomin Sigrid Stagl (Wirtschaftsuniversität Wien): „Global sind sowieso zu viel Gas-, Öl- und Kohlevorkommen bekannt.“ Wir wollen bis 2040 klimaneutral sein! Investitionen in fossile Projekte würden sich nicht mehr auszahlen. Stagl: „Der Zeitraum der Energieumstellung ist so kurz mittlerweile, da brauchen wir keine Brücke mehr, wir müssen direkt auf die Lösung gehen und das sind erneuerbare Energiequellen, Energie einsparen, effizienter produzieren.“ Englisch version: 1. The Kalkalpen National Park region is a natural treasure trove for Austria - one of the last refuges - a Noah's Ark of nature - where the native flora and fauna can survive. And we humans can find peace and quiet there. Biologist and biodiversity researcher Franz Essl: "The Jaidhaus area is one of the most valuable and species-rich natural areas in Upper Austria and Austria." Drilling for gas in this area means an enormous intervention with irreversible consequences: Permanently running diesel generators, floodlights, construction of pipelines and gas processing plants, road widening. Essl: "This sensitive habitat is not suitable for building infrastructure there." 2. We urgently need to move away from fossil fuels in order to prevent a climate catastrophe. New natural gas developments no longer make sense! On the contrary, they make the switch to renewable energy more difficult. The IEA's World Energy Outlook 2023 clearly shows that the peak will be passed before 2030: "The momentum of the transition to clean energy is now sufficiently strong for global demand for coal, oil and natural gas [...] to peak before 2030." Climate economist Sigrid Stagl (Vienna University of Economics and Business) is also of the same opinion: "There are too many known gas, oil and coal reserves globally anyway." We want to be climate-neutral by 2040! Investments in fossil fuel projects would no longer pay off. Stagl: "The timeframe for the energy transition is now so short that we no longer need a bridge, we have to go straight to the solution and that is renewable energy sources, saving energy, producing more efficiently." Quelle/Source: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/entscheidung-ist-bedauerlich-aber-nicht-endgueltig;art4,390212412.104 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Pro Natur Steyrtal
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Rettet unsere Platanen!In Zeiten von Klimawandel und Erderwärmung kann es nicht sein, dass wir Bäume für Parkplätze fällen. Bäume im städtischen Bereich sind dringend notwendig für Schatten und die Kühlung der Luft.99 von 100 UnterschriftenGestartet von Hannah Aigner
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Balkonkraftwerk für ALLE für EigenversorgungAktuell laufen Klagen und Außerstreitverfahren in einigen Bundesländern gegen Balkonkraftwerke und Photovoltaikanlagen im mehrgeschoßigen Wohnbau. Diese Klagen und Außerstreitverfahren betreibt jeweils eine kleine Minderheit. Zum Beispiel neun Parteien dafür eine dagegen in Ried im Innkreis. Es werden unnütz Gerichte blockiert von Minderheiten. "ICH BIN DAGEGEN!" Überall lesen wir vom Klimanotstand, von extrem hohen Strompreisen, von der EU Notverordnung 2022/2577 aber eine kleine Minderheit macht es der Mehrheit unmöglich Klimaprojekte im Mehrgeschoßigen Wohnbau umzusetzen wenn es keine 100% Zustimmung gibt. Vor einigen Jahren hat diese Minderheit Lademöglichkeiten von E-Autos in mehrgeschoßigen Wohnbau bekämpft, bis der Gesetzgeber das Wohnungseigentumsgesetz 2022 geändert hat und die privilegierte Nutzung der E-AuftobesitzerInnen eingeführt hat. In Deutschland hat der Gesetztgeber auch in Bezug auf Balkonkraftwerke und Photovoltaikanlagen im mehrgeschoßigen reagiert und das Wohnungseigentumsgesetz so geändert, dass eine einfache Mehrheit genügt. (Quelle www.bmj.de) Bundesminister der Justiz Dr. Marco Buschmann erklärt hierzu: "Fortschritt braucht Freiheit. Steckersolargeräte sind dafür ein gutes Beispiel. Ausgereifte Geräte gibt es längst. Doch die rechtlichen Hürden für ihren Anschluss sind immer noch zu hoch: gerade im Mietrecht und im Wohnungseigentumsrecht. Das wollen wir ändern - denn auch für die Energiewende gilt: Großes kann auch im Kleinen entstehen. Ändern wir die 100% Zustimmungsnotwendigkeit auf eine DIE EINFACHE MEHRHEIT GENÜGT !!! Machen auch SIE / DU mit. Ändern wir gemeinsam das Wohnungseigentumsgesetz §16 Abs. 2 , damit wir uns für diesen Punkt nicht festkleben müssen.371 von 400 UnterschriftenGestartet von Ludwig Eidenhammer
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Bibliotheken brauchen Geld!Durch die neuen Förderrichtlinien für Öffentliche Bibliotheken des Landes OÖ laufen Bibliotheken Gefahr, finanziell ausgehungert zu werden. Das würde eine massive Qualitätseinbuße bedeuten. Öffentliche Bibliotheken sind eine öffentliche Aufgabe, die auf eine ausreichende Finanzierung aus öffentlichen Mitteln angewiesen ist. BibliothekarInnen verwalten die Finanzen sind aber nicht für die Aufbringung des Geldes zuständig. Weitere Informationen: https://www.goldwoerth.bvoe.at/online-petition-bibliotheken-brauchen-geld1.984 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Öffentliche Bibliotheken Goldwörth, Ottensheim, Niederwaldkirchen, Rohrbach-Berg, Lembach
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Sicheres Tischtennis-Spielen im Tigerpark1) Eisengitter zur Abgrenzung der Grünflächen als Gefahrenquelle – bitte entfernen Die als Begrenzung der Grünflächen errichteten Eisengitter stellen eine Gefahrenquelle dar. Dies betrifft vor allem den äußersten Tisch (jenen, der am nächsten zur Tigergasse positioniert ist). Da die Gitter dort nahe am Spielbereich sind, kommt es immer wieder dazu, dass Spieler*innen darüber stolpern und sich verletzen. Bei einem persönlichen Gespräch vor Ort haben wir Bezirksvorstand Mag. Martin Fabisch auf das Problem aufmerksam gemacht; er hat uns diesbezüglich Abhilfe versprochen. Wir bitten darum, die Gitter zu entfernen, um weitere Verletzungen zu verhindern. 2) Holzdeck hinter mittlerem Tisch – bitte umstellen Hinter dem mittleren Tisch wurde ein Sitzdeck aus Holz angebracht. Das Holzdeck ist jedoch nahe am Tischtennistisch platziert. Auch hier kommt es dazu, dass Spieler*innen darüber stolpern und sich verletzen. Zudem werden die auf dem Holzdeck sitzenden Personen von den Tischtennisbällen getroffen. Um diese Unannehmlichkeiten zu entschärfen, ersuchen wir, das Holzdeck an den zur Lerchengasse angrenzenden Rand des Parks zu verschieben. 3) Dritter Tisch ungeeignet – bitte tauschen Der vor kurzem aufgestellte dritte Tisch ist aus mehreren Gründen ungeeignet: Die Oberfläche des Tischs ist grobkörnig. Dies führt immer wieder zu einem unkontrollierten Absprung des Balls und erschwert das Spielen. Des Weiteren ist der Tisch um einiges höher als der offizielle Standard von 76 Zentimetern. Zudem fehlt auch die Mittellinie, die für das Doppel-Spiel benötigt wird. All dies beeinträchtigt das Spielen auf dem neuen Tisch, auf den wir uns lange gefreut haben. Wir ersuchen daher um die Aufstellung eines Tischs, der zum Spielen besser geeignet ist und den offiziellen Maßstäben entspricht.245 von 300 UnterschriftenGestartet von Stefan Pimmer
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NEIN zur weiteren Verbauung von Tirols Gletschern!Die Gletscher in den Alpen schmelzen mit ungeahnter Geschwindigkeit. Sie sind ein stummes Mahnmal einer globalen Krise. Noch gibt es unverbaute Gletscherflächen im Nahbereich der Gletscherskigebiete. Diese sind akut durch Erschließungsbestrebungen bedroht. Bald könnten auch hier hochalpine Großbaustellen entstehen. Zusätzlicher Aufwand muss betrieben werden, um die durch den schwindenden Permafrost zusehends labilen Felswände zu stabilisieren. Die Eis- und Felsstürze an der Marmolada und in Galtür sind deutliche Warnsignale. Mit dem Verlust der Gletscher und der Zerstörung der Gletschervorfelder durch intensive Eingriffe für die Pistenpräparierung würden hochalpine Urlandschaften unwiederbringlich verloren gehen – Urlandschaften, die nicht zuletzt auch unsere Wasserversorgung sichern. Nähere Infos: https://feldring.at/neuerschliessungsplane-im-pitztal/ https://feldring.at/tiefe-narben-in-tirols-natur/ https://feldring.at/gletschervorfelder-sind-auch-ohne-eis-schutzenswert/ Diese Petition wurde in Kooperation mit der europaweiten Initiative WeMove gestartet: https://action.wemove.eu/sign/2024-02-09-save-the-alps-youmove-launch-EN Die Unterschriften werden laufend zusammengezählt.107.111 von 200.000 UnterschriftenGestartet von Gerd Estermann
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Wir fordern gerechte Förderbedingungen für die Kinderbetreuung bei NÖ TageselternTageseltern sind unverzichtbar! Die Betreuung von Kindern bei Tageseltern ist eine wertvolle Ergänzung zur Betreuung in Tagesbetreuungseinrichtungen. Vor allem für jene Kinder, die mit der Betreuung in größeren Gruppen und mit mehreren Betreuungspersonen nicht gut zurechtkommen. Die familiäre, kleinstrukturierte Betreuung bei Tageseltern ermöglicht eine sanfte Vorbereitung auf den Alltag in Tagesbetreuungseinrichtungen und wird von vielen Familien sehr geschätzt. Des Weiteren entlasten Tageseltern durch ihr Angebot die NÖ Tagesbetreuungseinrichtungen und stellen dringend benötigte Betreuungsplätze für unter 3-Jährige bereit. Hoffnung auf Gleichstellung! Die Hoffnung vieler Tageseltern und auch Familien war, dass mit der neuen Förderung eine annähernde Gleichstellung mit den Tagesbetreuungseinrichtungen erfolgt. Diese Hoffnung wurde jedoch enttäuscht. Wirtschaftliche Lage der Tageseltern! Tageseltern bestimmen ihren Betreuungsbeitrag nach wirtschaftlichen Überlegungen, aber auch nach Faktoren wie dem pädagogischen Angebot und dem Standort selbst. Tageseltern in NÖ sind Selbständige und auf einen existenzsichernden Verdienst angewiesen. Es handelt sich schon lange nicht mehr nur um Frauen, die sich ein Körberlgeld verdienen wollen.1.097 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Sina Spatzierer
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