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Erhalt von Kindergartenplätzen für die Familien der Integrationswohnhausanlage ZinnergasseDer Kindergarten gewährleistet ein elementarpädagogisches Angebot für die Kinder jener Familien, die in ihrem Integrationsprozess die ersten Schritte bewältigen. Er bietet Familien die Möglichkeit, sich neben den Herausforderungen des Spracherwerbs und beginnender Berufstätigkeit in Österreich, einen kostengünstigen Kindergartenplatz zu sichern. Für die Kinder erschwert die fehlende Chance auf frühen Spracherwerb die Integration in das österreichische Bildungssystem. Die Schließung des Kindergartens gefährdet den Integrationsprozess der hier ansässigen Familien und behindert ihr Fortkommen in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. Sie wirkt sich negativ auf die Erlangung von Selbständigkeit für die Betroffenen aus. Insbesondere für Alleinerzieher:innen verringern sich die Perspektiven für eine berufliche Integration. Unterstützende Institutionen im Bezirk: Diakonie Flüchtlingsdienst / Basis Zinnergasse Direktion GTVS Münnichplatz Schulkooperationsteam Simmering / Amt für Jugend und Familie Verein Wiener Jugendzentren / Siedlungstreff Leberberg Verein Wiener Jugendzentren / Si:Ju Verein Balu & Du Evangelische Pfarrgemeinde Simmering120 von 200 UnterschriftenGestartet von Diakonie Flüchtlingsdienst
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Flächendeckende qualitätsvolle Kinderbetreuung jetzt!Es gibt bereits eine breite Mehrheit für flächendeckende Kinderbetreuung . Über Parteigrenzen stimmen Politiker_innen zu – sogar die Industriellenvereinigung, ÖGB, Arbeiterkammer und WKO fordern unisono eine Umsetzung. Denn immer weniger Menschen bekommen Kinder, weil es schlicht zu teuer und aufwendig ist, die Arbeit mit den Betreuungspflichten zu vereinbaren. Es gibt für die Politik keine faulen Ausreden mehr - wer Kinderbetreuung vernachlässigt, verspielt die Zukunft des Landes. Und für uns ist klar: Kinder sind keine Kosten, sondern eine Investition in diese Zukunft!6.949 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Initiative Vereinbarkeit
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Stopp Gaisberg-Seilbahn!Stopp dem Massentourismus Da der Gipfel durch die Grünlanddeklaration der Stadt Salzburg geschützt ist, wird die Bergstation abseits davon auf Koppler Gemeindegebiet errichtet werden. Kommt es zum Bau, muss befürchtet werden, dass damit das Gipfelplateaus übernutzt wird. Immerhin bietet die geplante Seilbahn eine Kapazität von bis zu 12.000 Menschen pro Tag! Auch im Bereich der Talstation soll ein Parkhaus errichtet werden, womit auch dort eine Überlastung befürchtet werden muss. Ja zur Verkehrsberuhigung – aber mit bestehender Öffi-Anbindung Momentan wird der Gipfel durch die Gaisberg-Landesstraße erschlossen, eine Verkehrsberuhigung ist längst überfällig. Die Buslinie 151 erreicht den Gipfel direkt aus der Stadt und erschließt außerdem viele andere Wanderwege und Gaststätten, die von der Seilbahn nicht erreicht werden können. Eine Verkehrsberuhigung wäre mit der bestehenden Infrastruktur sehr einfach durch eine Taktverdichtung des Elektrobusses rasch und kostengünstig zu erreichen – statt ein neues Megaprojekt in die Natur zu bauen. Wir wollen, dass das bestehende Bus-Angebot ausgebaut wird, um das Gaisberggebiet sanft für Wanderer, Radfahrer und Paragleiter zu erschließen und auch die Natur zu schonen. Das Ziel muss sein, dass die Erholungsflächen sanft und im Einklang mit der Natur und den Grundeigentümern von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden können! Politische Unterstützung für den Seilbahn-Betreiber? Das Projekt wird durch die Salzburger Landesregierung unterstützt, damit wurde ein privates Investorenprojekt in das Regierungsprogramm aufgenommen. Wir fordern die Salzburger Landesregierung auf, die Unterstützung dafür zu entziehen und stattdessen eine vernünftige Verkehrsberuhigung auf der Gaisberg-Landesstraße mit einer noch attraktiveren Buslinie 151 direkt aus der Stadt zu unterstützen. Unterstützen Sie uns! Wir haben uns zusammengeschlossen, um den Gaisberg als Naherholungsgebiet zu schützen. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition. Danke für Ihre wertvolle Unterstützung!719 von 800 UnterschriftenGestartet von Bündnis Erholungsraum Gaisberg
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Stoppt Lebensmittelverschwendung!Während viele Schulkinder täglich mit hungrigem Magen zum Unterricht kommen, Familien am Ende des Monats nur noch Toastbrot zum Essen haben und armutsbetroffene Menschen eine durchschnittlich um 10 Jahre kürzere Lebensdauer aufweisen, landen tagtäglich unzählige genießbare Lebensmittel in der Tonne. Darunter Obst und Gemüse, das nicht der Schönheitsnorm entspricht, übrig gebliebenes Schulessen, das aus Hygiene- und Haftungsgründen nicht (mehr) weitergegeben werden darf oder Lebensmittel, die nahe dem Mindesthaltbarkeitsdatum entsorgt werden, weil es günstiger ist, die Waren wegzuwerfen als zu spenden – eine völlig inakzeptable Verschwendung von Ressourcen! Die Tafel Österreich – der Verein für sozialen Transfer Seit 25 Jahren engagiert sich Die Tafel Österreich mit vielen ehrenamtlichen Helfer:innen gegen Armut, Hunger und Lebensmittelverschwendung. So konnten über die letzten 25 Jahre 10 Millionen Kilo Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt werden. Mit diesen geretteten Lebensmitteln werden laufend mehr als 35.000 armutsbetroffene Menschen in Sozialeinrichtungen kostenfrei versorgt. So werden sie nicht nur satt, sondern erhalten auch professionelle Unterstützung, um Wege aus der Armut zu finden. www.tafel-oesterreich.at Quelle: * Gesundheit Österreich GmbH: Ernährungsarmut in Österreich als Barriere für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung, Mai 2024 (https://goeg.at/ernaehrungsarmut_start)13.919 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Die Tafel Österreich
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Für die Bücherei FulpmesFür den Erhalt der Bücherei Fulpmes in ihrer jetzigen Form, das heißt unter fachlich kompetenter Leitung, wie sie von Frau Mag. Mair geboten wird, und in ihrer gesamten umfassenden Breite, wollen wir uns stark machen. Für den Grundstein, die die Bücherei für lebenslanges Lesen und Lernen unserer Kinder legt, wollen wir daher mit aller Vehemenz eintreten. Lesen ist ein Kulturgut, Bücher von unmess- und unschätzbarem Wert für Bildung, Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung. Kindern (und zwar von Anbeginn an, zu klein gibt es nicht!), Menschen jeglichen Alters, darf das (Vor-)Lesen, darf eine Leseatmosphäre und ein Lesesetting, wie es die Bücherei Fulpmes zum jetzigen Zeitpunkt bietet, nicht entzogen werden, es darf nicht – auch nicht ansatzweise! – verkümmern. Ganz im Gegenteil: Sein Wert sollte bewusst gemacht werden, dazu sollte es ausgebaut, gefördert, beworben werden, es sollte ihm jeder nur mögliche wertschätzende Raum geboten werden, um sicherstellen zu können, dass Menschen jeden Alters, vor allem aber unsere Kinder und Jugendlichen, in der Auseinandersetzung mit Literatur die Welt um sich herum kennen- und verstehen lernen, zu denkenden Menschen heranreifen, die ihre Zukunft aktiv mitgestalten können und wollen. Dazu gehört eine Bücherei in fachlich kompetente Hände, ihr Sortiment muss laufend durchdacht, geplant, an ihre Nutzer:innen und sich ändernde Anforderungen der Zeit angepasst sein. All das leistet die derzeitige Leitung der Bücherei mit unglaublich viel Herzblut und Engagement! Die Marktgemeinde Fulpmes sollte stolz darauf sein, mit Frau Mag. Mair, über eine ausgebildete Bibliothekarin zu verfügen, die in Teilzeit zugleich für das Bildungsministerium, für die Universität Innsbruck und ein Innsbrucker Gymnasium tätig ist und sich mit Leib und Seele, ihrer Berufung, der Bildung junger Menschen, verschrieben hat. Sie erkennt den Wert der ihr übertragenen Aufgabe, bestückt seit Jahrzehnten mit viel Wissen, Erfahrung, Feingefühl und Zeitgeist unsere Bücherei und leistet damit einen Bildungsauftrag von immensem Wert für die Menschen in der Gemeinde! Unsere Kinder und Jugendlichen sind die Erwachsenen von morgen, sie halten die Fäden der Zukunft fest in der Hand und entscheiden mit, wohin der Weg führen soll. Heute liegt es in unserer Macht, zu entscheiden, welches Rüstzeug wir ihnen, unseren Mitmenschen, uns selbst mit auf den Weg geben. Diesen Bildungsauftrag umzusetzen muss einer demokratischen Gesellschaft einfach etwas wert sein, in Zeiten wie diesen gerade noch einmal mehr. Bei Bildung einzusparen ist der falsche Ansatz. Modernisierung geht anders! Lesen ist mehr als googeln, Bücherei mehr als ein Raum mit wahllos bestückten Bücherregalen und einer Person, die ausgeliehene Bücher einscannt und sortiert!600 von 800 UnterschriftenGestartet von Sabrina Krammer
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STOP AUTOBAHN S 4 - JA zur Sicherheit - NEIN zur AutobahnIn Anbetracht der Klimakrise und der gesundheitlichen Auswirkungen eines Vollausbaues der S4 (zu einer Autobahn mit möglichem Tempolimit 130km/h) auf die Bevölkerung des Kurortes Bad Sauerbrunn und die Anrainergemeinden ist der geplante Ausbau nicht mehr zeitgemäß. Die Qualität der S4 als Zubringerstraße wird aber durch die drohende LKW-Transitroute verändert, d.h. der Ziel- und Quellverkehr wird durch den Transitverkehr überlagert. Die S4 wird in das hochrangige europäische Verkehrsnetz integriert. Durch die von der Bürgerinitiative vorgeschlagene Redimensionierung kann der drohende LKW-Schwerverkehr vermindert werden und bleibt auf den Ziel-und Quellverkehr beschränkt. „Wir müssen eine Trendumkehr schaffen, in dem wir g’scheiter statt breiter werden“ sagt ASFINAG-Vorstand Mag. H. Hufnagl in einem Artikel der OÖ Nachrichten (24.7.2023), wo er für die Absage des weiteren Ausbaus des Autobahn- und Schnellstraßennetzes plädiert. Hufnagl weiter: „Mit den derzeit 2.300 km und den damit versiegelten Flächen werden wir das Auslangen finden.“ Wir würden uns freuen wenn Ihr diese Petition im Freundes- und Bekanntenkreis weiter verbreitet.342 von 400 UnterschriftenGestartet von Karl Königer
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Radwegeausbau in KlosterneuburgDie Steigerung des Anteils jener Wege, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, ist ein wichtiger Baustein zur Bewältigung der Klimakrise. Mobilitätskonzepte von Bund und Land Niederösterreich sehen entsprechend eine Verdopplung auf 13-14% in den nächsten Jahren vor [1,2,3]. Auch Klosterneuburg hat im Stadtentwicklungskonzept STEK 2030+ eine „Erhöhung des Anteils an Fußgängern, Radfahrern und der Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr auf 55 %“ beschlossen [4]. Umfragen und wissenschaftliche Studien ergeben immer wieder, dass viele Menschen gerne öfter das Fahrrad für Alltagswege benutzen würden. Als Hauptgrund, warum das oft nicht passiert, wird meist mangelnde Sicherheit aufgrund fehlender oder unzureichender Radinfrastruktur genannt. Besonders Familien, Kinder und ältere Personen werden dadurch vom Radfahren abgehalten. Die Verbesserung des Radwegenetzes ist also die effektivste Maßnahme zur Erhöhung des Radverkehrsanteils. Folgerichtig ist eine im STEK 2030+ beschlossene Maßnahme der „konsequente Ausbau der Radinfrastruktur“ [4]. Zudem stellt die Förderung der sanften Mobilität einen wichtigen Baustein des e5-Programms dar, an dem sich Klosterneuburg beteiligt. In einer von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam beauftragten und 2022 durchgeführten Studie [5] wurde der Investitionsbedarf für eine Erhöhung des Radverkehrsanteils an allen zurückgelegten Wegen auf 13% ermittelt. Der Großteil der abgeschätzten Investitionen entfällt dabei auf die Schaffung bzw. Verbesserung der Infrastruktur im Alltagsradverkehr im regionalen Netz. Für den Zeitraum bis 2030 müssten in Niederösterreich laut Studie dafür mindestens 900 Millionen Euro investiert werden, das ergibt circa 70 Euro pro Einwohner:in und Jahr. Zu beachten ist dabei, dass diese Investitionen zu einem großen Teil durch Landes- und Bundesförderungen finanziert werden können. [1] Mobilitätsmasterplan 2030 für Österreich (2021, Ziel 13% Radverkehrsanteil) https://www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/mobilitaetsmasterplan [2] Masterplan Radfahren Österreich (2015, Ziel 13% Radverkehrsanteil) https://www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/fuss_radverkehr/publikationen/masterplanradfahren.html [3] Mobilitätskonzept Niederösterreich 2030+ (2015, Ziel 14% Radverkehrsanteil) https://www.noe.gv.at/noe/NOEL_Mobilitaetskonzept_180815_Druckversion.pdf [4] Stadtentwicklungskonzept Klosterneuburg 2030+ (2019, Ziel 55% Umweltverbund) https://www.klosterneuburg.at/de/STEK_2030_plus [5] Grundlagenstudie Investitionsbedarf Radverkehr in Österreich (2022) https://www.klimaaktiv.at/mobilitaet/radfahren/studien_zahlen/investitionsbedarf-radverkehr.html898 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Radlobby Klosterneuburg
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Selbständigkeit heimischer Bergsportführer:innen absichern!Vor dem Gesetz sind alle gleich. Es kann nicht sein, dass Bergsportführer:innen in Tirol auf Basis ein und desselben Gesetzes anders behandelt werden als ihre Kolleg:innen in anderen Bundesländern. Wenn heimische Bergsportführer:innen als Unselbständige nach dem ASVG eingestuft werden, hat das für uns alle weitreichende Folgen: Die Einstufung von Bergsportführer:innen als Unselbständige steht im Widerspruch zu ihrer tatsächlichen Arbeitsrealität. Bergsportführer:innen grundsätzlich als Dienstnehmer anzustellen, um im Fall einer rückwirkenden Einstufung als Unselbständiger durch die Tiroler ÖGK Nachzahlungen zu vermeiden, erhöht den Verwaltungsaufwand deutlich und verteuert das touristische Angebot für die Gäste um bis zu 30 Prozent. Ist ein:e Bergsportführer:in als Unselbständige:r angestellt, unterliegt er/sie dem Arbeitsrecht, v.a. den umfassenden Arbeitnehmerschutzverordnungen in allen Facetten. Damit können zahlreiche Angebote und Touren wie abwechslungsreiche Wochenprogramme nicht mehr mit Tiroler Bergsportführer:innen umgesetzt werden. Werden Bergsportführer:innen als Dienstnehmer angestellt, verteuern sich geführte Touren. Diese werden entweder nicht mehr (in bisherigem Umfang) angeboten oder zu diesem Preis nicht mehr nachgefragt – Tourengeher:innen weichen in andere Alpenregionen aus, was dem heimischen Tourismus, der Wirtschaft und der Einkommenssituation der Bergsportführer:innen schadet. Teurere geführte Touren führen möglicherweise auch dazu, dass sich motivierte Tourengeher:innen alleine und ohne professionelle Vorbereitung, Begleitung und Unterstützung durch Bergsportführer:innen auf den Weg machen. Die Sicherheit aller Bergsportler:innen wird dadurch potenziell in Mitleidenschaft gezogen. Die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Individual-Tourengeher:innen in eine Notsituation geraten und Hilfe von Rettungsorganisationen benötigen, ist daher ebenfalls höher als bei geführten Touren. Mehr Einsätze führen statistisch gesehen auch zu einem höheren Risiko für die Einsatzkräfte der Österreichischen Bergrettung, die sich trotz hervorragender Ausbildung natürlich immer einem Restrisiko aussetzen. Ist ein:e Tiroler Bergsportführer:in als Unselbständige:r angestellt, unterliegt er/sie auch dem Arbeitsrecht. Betriebe und Organisationen wie die Bergrettung, der Alpenverein oder der Tiroler Bergsportführerverband brauchen Bergsportführer:innen bei der Ausbildung der Mitglieder. Viele dieser Ausbildungen können nicht rechtskonform umgesetzt werden, wenn Bergsportführer:innen als Unselbständige z.B. Ruhezeiten und Höchstarbeitszeiten einhalten müssen.10.291 von 15.000 UnterschriftenGestartet von TBSFV Tiroler Bergsportführerverband
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Für Demokratie und Rechtsstaat - keine Regierung mit der FPÖ• Die FPÖ strebt den Umbau des Staats in eine illiberale Demokratie nach Viktor Orbáns Drehbuch an. In einer von der FPÖ geführten Republik wären Justiz und öffentlich-rechtliche Medien nicht mehr unabhängig. • Sie unterstützt und propagiert rechtsextreme Ideologien, wie die Verschwörungserzählung vom „Bevölkerungsaustausch“ oder die Forderung nach „Remigration“ von niedergelassenen und sogar eingebürgerten Zugewanderten. • Ihre Gesinnung offenbart sich in zahlreichen antisemitischen und rassistischen Entgleisungen von FPÖ Mandataren, die als “Einzelfälle” bagatellisiert werden. • Sie steht für die Gefährdung von Österreichs Sicherheit (belegt durch Innenminister Kickls Attacke auf den Bundesverfassungsschutz im Jahr 2018). • In der FPÖ gibt es besonders viele Anzeichen für Bereitschaft zur Korruption (belegt durch das Ibiza-Video und die aktuellen Korruptionsvorwürfe gegen die Grazer FPÖ). • Die FPÖ betreibt die Verrohung der politischen Sprache und Kultur und damit eine Spaltung der österreichischen Gesellschaft. • Sie blockiert europäische Solidarität, unter anderem in Fragen der Migration und des Klimawandels, die nur auf EU Ebene gelöst werden können, und sie vertritt in Außen-, Sicherheits- und Energiefragen die Interessen Moskaus. Österreich hat seit dem Jahr 2000 schon zweimal Erfahrungen mit Koalitionen mit der FPÖ auf Bundesebene gemacht. Die Bilanz war jedesmal verheerend und nur dadurch gemildert, dass die FPÖ Juniorpartner war und durch ihr Verhalten die Regierungen, an denen sie beteiligt war, in die Luft gesprengt hat. Derzeit führt die FPÖ in Meinungsumfragen. Wenn sie aus den Nationalratswahlen als stärkste Partei hervorgeht, wird sie den Kanzler für sich reklamieren. Es gibt aber in der österreichischen Gesellschaft keine Mehrheit für die politischen Positionen der FPÖ. Wir verlangen von den demokratischen Parteien, den Schutz der Republik über wahltaktische und machtpolitische Interessen zu stellen. Wenn alle anderen Parteien für unterschiedliche Regierungsvarianten offen sind, aber eine Koalition mit der FPÖ ausschließen, dann hat diese keine Chance, an die Macht zu kommen. Dieser Aufruf wird von den folgenden Personen unterstützt: Sonja Ablinger, Josef Ackerl, Rainer Bauböck, Gerhard Baumgartner, Kurt Bayer, Ruth Beckermann, Maria Berger, Harry Bergmann, Maria Bill, Josef Broukal, Gabi Burgstaller, Isolde Charim, Barbara Coudenhove-Kalergi, Erika Deutinger, Nikolaus Dimmel, Sabine Derflinger, Oskar Deutsch, Reinhard Dörflinger, Julia Ebner, Robert Eiter, Wilfried Embacher, Erich Fenninger, Franz Fischler, Jörg Flecker, Sandra Frauenberger, Wilhelmine Goldmann, Irmgard Griss, Kenan Güngör, Christine Hahn, Elfriede Hammerl, Angela Hareiter, Josef Haslinger, Michael Häupl, Fritz Hausjell, Christine Hubka, Peter Huemer, Michael Ikrath, Karl Immervoll, simon INOU, Rita Isiba, Elfriede Jelinek, Ferdinand Kaineder, Rudolf Kaske, Christian Köck, Judith Kohlenberger, Christian Konrad, Alev Korun, Niki Kowall, Käthe Kratz, Constanze Kren, Andrea Lackinger, Ludwig Laher, Daniel Landau, Kurt Langbein, Nadja Lorenz, Ernst-Gideon Loudon, Ulrike Lunacek, Robert Luschnik, Wolfgang Maderthaner, Ferry Maier, Andreas Mailath-Pokorny, Helene Maimann, Markus Marterbauer, Heinz Mayer, Eva Menasse, Robert Menasse, Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Willi Mernyi, Siegfried Meryn, Robert Misik, Reinhold Mitterlehner, Heinrich Neisser, Alfred Noll, Manfred Nowak, Eva Nowotny, Thomas Nowotny, Cornelius Obonya, Karl Öllinger, Anton Pelinka, Carolin Pienkos, Linde Prelog, Doron Rabinovici, Julia Rabinowich, Peter Rabl, Lukas Resetarits, Sieglinde Rosenberger, Bruno Rossmann, Gerhard Ruiss, Monika Salzer, Hellmut Samonigg, Oliver Scheiber, Rudolf Schicker, Susanne Schicker, Heide Schmidt, Susanne Scholl, Rudolf Scholten, Heidi Schrodt, Renée Schröder, Stephan Schulmeister, Ruth Simsa, Terezija Stoisits, Hannes Swoboda, Emmerich Tálos, Philipp Ther, Peter Turrini, Maria Vassilakou, Harald Walser, Peter Weinberger, Manfried Welan, Ruth Wodak, Ulrike Zartler, Ilse Reiter-Zatloukal, Christoph Zielinski.17.597 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Eine private Initiative von Rainer Bauböck, Heidi Schrodt, Sieglinde Rosenberger und Jörg Flecker
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Lasst auch im Winterhalbjahr einen Linienbus auf das Preiner Gscheid fahren!Im Rax-Schneeberggebiet wurden die Linienbusverbindungen in den letzten Jahren spürbar verbessert. Auch auf der Buslinie 342 gibt es seit 2022 während der Wandersaison (erste Aprilhälfte bis Anfang November) zusätzliche Fahrten. Dieses Angebot wird sehr gut angenommen. Im Winterhalbjahr endet die Buslinie 342 leider in Prein an der Rax, das Preiner Gscheid wird nicht angefahren. Das muss sich ändern - das Preiner Gscheid ist einer der wichtigsten und populärsten Ausgangspunkte für Skitouren und Schneeschuhwanderungen und daher für den Ausflugsverkehr in Niederösterreich von herausragender Bedeutung. Wir appellieren daher an die Niederösterreichische Landesregierung sicherzustellen, dass das Preiner Gscheid auch in den Wintermonaten an das VOR-Liniennetz angebunden wird. Initiator:innen: Bahn zum Berg Niederösterreich - Gerold Petritsch, Elisabeth Pichler, Simon Widy, Johannes Kropf und Österreichischer Alpenverein Sektionen Wiener Neustadt und Weitwanderer Österreichischer Touristenklub Wiener Neustadt Naturfreunde Hirschwang an der Rax Unterstützer:innen: Alpenverein Austria Alpenverein Edelweiß Alpenverein Gebirgsverein Protect Our Winters Austria Alpenverein Akademische Sektion Wien Naturfreunde Wien Naturfreunde Mürzzuschlag Naturfreunde Niederösterreich1.525 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Gerold Petritsch, Simon Widy, Johannes Kropf, Elisabeth Pichler, Regina Hrbek
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Ampellösung beim Sportzentrum NiederösterreichDas Sportzentrum NÖ in der Dr. Adolf Schärf-Straße 25 ist ein wichtiger Bestandteil der St. Pöltener Infrastruktur. Zahlreiche Vereine nutzen die Sportanlagen zum Training - sowohl im Profisport als auch im Nachwuchs und Breitensport, und von Schulen wie der Sport-Mittelschule St. Pölten und der NöMS Harland. Weiters beheimatet das Sportleistungszentrum St. Pölten mit BORG und BHSL sowie Internat aktuell rund 390 SchülerInnen und Schüler im Alter von 15 bis 19 Jahren. Ab Herbst 2024 kommen noch die SchülerInnen der neuen Sporttalenteklasse in der Unterstufe (Mittelschule und Gymnasium) der Mary Ward Schule, deren Zahl in den nächsten Jahren sukzessive mit jedem Schuljahr und jeder weiteren Klasse auf rund 80 ansteigen wird. Die öffentliche Anreise zu den Sportstätten ist mit dem Bus zwar möglich, leider ist die sichere Erreichbarkeit vor allem für Kinder und Jugendliche aus St. Pölten kommend nicht gegeben. Denn die Bushaltestelle liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der stark befahrenen Dr. Adolf Schärf-Straße. Eine bestehende Querungsanlage soll hier laut Verkehrs- und Strafamt St. Pölten ausreichend sein. Jedoch werden AutofahrerInnen bei der bestehenden Querungsanlage nicht auf querende Fußgänger:innen hingewiesen. Ein sicheres Queren vor allem für jüngere Kinder, aber auch für jugendliche und erwachsene Fußgänger:innen ist jedes Mal eine Herausforderung. Eine Entschärfung kritischer Fußgänger-Querungen ist wichtiger Bestandteil des öffentlichen Verkehrs. Wir sind überzeugt, dass mit einer deutlicheren Kennzeichnung an besagter Stelle auch mehr NutzerInnen der Sportstätte die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln annehmen würden - allen voran Kinder, was wiederum eine Entlastung für berufstätige Eltern und Familien darstellen würde! Auch wenn großräumige Verkehrskonzepte einer langfristigen Planung bedürfen, sehen wir eine dringende Notwendigkeit, dass die Querung so rasch wie möglich erleichtert wird - der Gesundheit, Umwelt und Sicherheit der jungen und sportlichen VerkehrsteilnehmerInnen zuliebe.405 von 500 UnterschriftenGestartet von Margit Atzler
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machtplatz! Für ein Haus der künstlerischen Vielfalt in SalzburgGerade junge Menschen und Studierende beschreiben das kulturelle Angebot in Salzburg oft als einseitig, kommerziell ausgerichtet, außerdem hochpreisig und daher für viele schwer zugänglich. Dabei gibt es auch abseits der Hochkultur eine lebendige Szene mit zahlreichen DJs, KünstlerInnen, Kollektiven und kulturbegeisterten Menschen. Die Qualität und Vielfalt der freien Szene steht der Hochkultur in nichts nach und verdient es wertgeschätzt und sichtbar gemacht zu werden. Die aufblühende clubkulturelle Szene, die besonders seit 2022 nach den pandemiebedingten Einschränkungen eine verstärkte Vernetzung durch die Salzburg Club Commission und innerhalb der Kollektive erfährt ist nur eines von vielen Beispielen. Doch in den letzten Jahren spüren Kulturtätige aus allen Bereichen eine zunehmende Platzknappheit. In diesem Zug haben sich weitere Interessenvertretungen, wie die AG-UKH, der Stammtisch für Alle und der Verein ENORM gegründet. Die Kulturlandschaft ist einem steten Wandel unterlegen und so muss sich auch das lokale Platzangebot anpassen, um die aktuellen Anforderungen der Kunst- und Kulturszene Salzburgs zu erfüllen. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Projekt unsere Stadt auf vielfältige Weise bereichern kann. Wenn du unsere Anliegen teilst, bitten wir dich unsere Kampagne mit deiner Unterschrift zu unterstützen. Wenn du uns in sonstiger Weiser untestützen möchtest oder Fragen hast, kontaktiere uns gerne über https://machtplatz.at/1.830 von 2.000 UnterschriftenGestartet von initiative machtplatz
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