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Rettet den Schlachthofblock in Innsbruck vor dem AbrissDurch den geplanten sehr hohen Neubau ist der wunderschöne Innenhof mit großen Bäumen und einem Kindergarten auch aus dieser Zeit völlig entwertet. Grund für den Abbruch sei eine dichtere Bebauung mit mehr Wohnungen und der Bau eine Tiefgarage mit Feuerwehrzufahrt. Das ist aber nachweislich nicht richtig, denn es gibt bei Ausbau aller Dachgeschoße und Renovierung aller Bestandwohnungen etwa 250 hochwertige, barrierefreie Wohnungen mit großen Balkonen zum Hof. Das sind nur etwa 7 Prozent weniger Wohnungen als mit dem elfgeschoßigen Neubau erreicht werden. Dafür bliebe der Innenhof mit den Bäumen erhalten, eine Tiefgarage samt Feuerwehrzufahrt ist auch möglich. In Wien käme kein Mensch auf die Idee, einen Teil des Karl Marx-Hofes abzureißen, in Innsbruck, bei einem vergleichbaren Objekt, hoffentlich auch nicht. Darum bitten wir den Gemeinderat, die Generalsanierung ohne Abriss zu beschließen! Die Mitglieder der Initiative Denkmalschutz aus Tirol178 von 200 UnterschriftenGestartet von Klaus Mathoy
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Stoppen Sie die Zerstörung des Spielplatz Quellenstraße!Der bereits zugesagte, neue Ballspielplatz an der Quellenstraße wird nun doch nicht am selben Areal gebaut, weil der Kindergarten mehr Fläche als geplant benötigt. Der Bau für ca. 75 Kinder geht auf Kosten einer grünen Oase für die Öffentlichkeit. Damit verlieren Hunderte von Familien und Jugendliche aus dem Neusiedlerviertel den einzigen Ort für Bewegung und Austausch, der fussläufig und sicher zu erreichen ist. Wir fordern den Grünraum und den Ballspielplatz für Kinder und Jugend komplett zu erhalten und eine Neuplanung des Kindergartens an ANDERER Stelle im Viertel. Dies muss angesichts der vielen anderen Freiflächen möglich sein. Auch verkehrstechnisch ist die Lage bereits höchst angespannt, das Viertel ist durch die HTL bereits mit Verkehr und Parkplätzen schwer belastet.1.052 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Elisabeth Engel
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Mehr Selbstbestimmung bei SterilisationViele junge Menschen wollen keine eigene Familie gründen. Temporäre Verhütungsmittel wie zB die Pille oder das Kondom sind teuer, umständlich und nicht 100% zuverlässig. Und vorallem die Pille für die Frau wirkt sich oft negativ auf die Personen aus, die diese einnehmen. Mit der Erleichterung der Sterilisation für Mann und Frau, unabhängig von Alter etc., kann die Verhütung erleichtert und dauerhaft sichergestellt werden. Bitte unterstützen Sie diese Petition, um mehr Selbstbestimmung bei Verhütung für alle Geschlechter zu erreichen. Ohne veraltete Voraussetzungen für diesen einfachen Eingriff. weitere Informationen: https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/verhuetung/verhuetungsmittel/operative-verhuetung/vasektomie https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/verhuetung/verhuetungsmittel/operative-verhuetung/sterilisation-frau119 von 200 UnterschriftenGestartet von Jana Lämmerer
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Eine Zukunft für Imran!Warum ist das wichtig? Imran ist hier in Österreich nicht nur bestens integriert, sondern geradezu ein Beispiel für gelungene Integration!1.536 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Nahida Safi
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Unternehmer:innen wollen raus aus Gas und Öl – Nicht meine Wirtschaftskammer!Die Wirtschaftskammern sollen sich dazu bekennen, langfristige Ziele wie die notwendige Transformation der Energieversorgung ernst zu nehmen. Die Coronakrise sowie der fürchterliche Angriffskrieg Russlands stellen uns vor große humanitäre und wirtschaftliche Herausforderungen. Wenn die Wirtschaftskammern einen vermeintlichen Konflikt zwischen Standortpolitik und Klimaschutz konstruieren, dann basiert das nicht auf rationalen Abwägungen und Weitblick, sondern auf einseitiger Politik für ein bestimmtes Klientel. Wir dürfen uns als Unternehmer:innen nicht in diesen Scheinkonflikt hineinziehen lassen, sondern müssen Klimaschutz und langfristig ausgerichtete Standortpolitik gemeinsam denken. Nur so gelingt uns eine stabile ökologische Zukunft mit weniger Abhängigkeiten. WARUM SIND DIE FORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTSKAMMERN FALSCH? Das Wifo (so wie andere Wirtschaftsforschungsinstitute) hat sich klar gegen die Senkung von Steuern auf fossile Energieträger ausgesprochen. Hier die Gründe: • Ungerechte Verteilungseffekte • Entlastet nur, wenn die Senkung auch wirklich weitergegeben wird • Inflationsschub bei Rückkehr zum ursprünglichen Steuersatz • Tanktourismus profitiert überproportional Das Wifo kommt klar zum Schluss, dass die Mittel, die für die Senkung der Energiesteuern eingesetzt werden müssten, viel treffsicherer für andere Maßnahmen verwendet werden können und sollen. Gezielte Programme für Geringverdiener:innen, die ökologische Transformation sowie für stark betroffene Unternehmen wären daher deutlich sinnvoller. Die Senkung der Mehrwertsteuer und der Mineralölsteuer erhöht den Verbrauch und damit die Nachfrage. Eine Senkung des Preises ist also nicht garantiert. Gleichzeitig erhält der Staat weniger Geld zur Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen und für den Ausstieg aus Gas und Öl sowie den Einstieg in erneuerbare Energie. Treffsichere Förderungen und Hilfen bedeuten eine langfristig positive Standortpolitik. QUELLE: https://www.wifo.ac.at/news/stark_steigende_energiepreise573 von 600 UnterschriftenGestartet von Entrepreneurs For Future
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Offener Brief der ÖH: Beihilfe rauf, Sorgen runter!Das Studienförderungsgesetz, kurz StudFG, regelt die Studienbeihilfe gesetzlich. Die Studienbeihilfe wurde in Österreich eingeführt, um Arbeiter_innenkindern ein Studium zu ermöglichen. Gerade in einem so ungerechten Bildungssystem wie in Österreich, in dem Bildung weiterhin so stark vererbt wird, ist für die Österreichische Hochschüler_innenschaft das Beihilfensystem eines der wichtigsten Mittel, um für ein wenig mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Allerdings gibt es an der Studienbeihilfe viel zu verbessern. Noch immer bekommen unzählige Studierende aus verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel ihrer Staatsangehörigkeit keine Studienbeihilfe. Die Auswirkungen der Pandemie haben uns in den letzten Jahren umso stärker spüren lassen, dass die Studienbeihilfe viel zu viele von uns nicht vor Armut schützt. Gerade deshalb sind wir, die Österreichische Hochschüler_innenschaft, uns sicher: Unsere Beihilfe kann mehr! Wir brauchen eine Studienbeihilfe, die viel mehr Studierende unterstützt und auch wirklich vor Armut schützt. Es ist an der Zeit große Visionen für ein besseres StudFG zu formulieren.356 von 400 UnterschriftenGestartet von Österreichische Hochschüler_innenschaft
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Bürger kämpfen gegen geplanten Bio-Mastgeflügelstall mitten in BrunnUm die Gemeindebevölkerung zu unterstützen und die Lebensqualität zu erhalten.109 von 200 UnterschriftenGestartet von Reinhard Thier
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Gebt uns bessere Schmerzlinderung für das Einsetzen und Entfernen der Spirale!Die Spirale gilt als eine der sichersten Verhütungsmittel. Sie bietet für viele Personen eine sinnvolle Form der Verhütung, die sich gut mit ihrem Lebensstil vereinbaren lässt. Das Einsetzen und Entfernen der Spirale wird meist als "etwas unangenehm, aber aushaltbar" beschrieben. Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs sagt: "Das Einsetzen der Hormonspirale dauert nur kurz, kann jedoch mit leichten, krampfartigen Schmerzen im Unterleib einhergehen." (https://www.gesundheit.gv.at/) Tatsächlich erleben viele Personen massive Schmerzen bis hin zur Ohnmacht während die Spirale eingesetzt oder entfernt wird. Über diese Schmerzen wird vorab unzureichend informiert und es wird zu wenig über Möglichkeiten der Schmerzlinderung gesprochen wie lokale Betäubung oder Dämmerschlaf. In einer Umfrage unter 1.200 Betroffenen gaben 56% an, ein Schmerzlevel von mehr als 7 empfunden zu haben Link: https://twitter.com/YouFox/status/1513833212870598657 Das bedeutet: - Der Schmerz dominiert über die Sinne - Körperliche Aktivität ist massiv beeinträchtigt - Konversation nicht möglich. Schreien. Weinen. Stöhnen. - Delirant Diese Schmerzen sind unnötig. Es existieren wirkungsvolle Methoden zur Schmerzlinderung und diese müssen von behandelnden Ärzt*innen proaktiv angeboten werden. Vor dem Eingriff sollten folgende Fragen lückenlos geklärt sein: - Wie stark kann der Schmerz sein? - Wie lange hält der Schmerz an? - Welche Möglichkeiten der Schmerzlinderung werden angeboten? - Welche Form der Unterstützung und Nachsorge benötige ich? #schmerzspirale833 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Uschi Juno
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Verbleib der Himmelsleiter als Sehenswürdigkeit WiensEine wunderschöne Ergänzung des Steffls!! Lasst die Himmelsleiter weiter über Wien strahlen! Die Himmelsleiter am Wiener Stephansdom wurde innerhalb nur eines Jahres zu einem schönen Signal auf dem Stephansdom. dem wichtigsten Wahrzeichen unserer Stadt. Bei Nacht sonst unsichtbar strahlt die Turmspitze nun Zuversicht und Hoffnung in diesen düsteren Zeiten und wurde Fixpunkt für viele von uns. Sichtbar von so vielen wunderschönen Plätzen aus erfreut diese Himmelsleiter. Bitte lasst dieses positive Symbol weiter den Nachthimmel erhellen, als Zeichen für Frieden, Freundschaft und Zusammenhalt ist es auch ein wunderschönes Kunstobjekt, das mittlerweile internationale Beachtung findet und in anderen Städten wiederholt werden soll – dort dann dauerhaft. So wäre es schade, wenn diese Arbeit ausgerechnet in Wien, der Stadt der Künste, nicht mehr zu sehen ist!801 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Elke Berger
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Umbenennung Konrad-Lorenz-Straße TullnWarum ist das wichtig? Es ist wichtig, die Hintergründe der Forschungsleistungen, die im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus stehen, kritisch zu beleuchten und aufzuarbeiten. Wenn die Leistungen der Personen geehrt werden, soll auch auf die faschistische Vergangenheit hingewiesen werden. Vor allem besteht in Österreich noch immer Aufarbeitungsbedarf hinsichtlich der nationalsozialistischen Vergangenheit – es wird Zeit, aktiv zu werden und ein Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Denn: Unsere Generation ist nicht dafür verantwortlich, was geschehen ist – doch es liegt in unserer Verantwortung, dass es nie wieder passiert. Quellen: 1) https://geschichte.univie.ac.at/de/personen/konrad-lorenz-o-univ-prof-dr (Zugriff am 03.01.22) 2) https://www.diepresse.com/4889862/konrad-lorenz-verliert-seine-ehrendoktorwuerde (Zugriff am 03.01.22) 3) https://boku.ac.at/jubilaeum-100-jahre-frauenstudium/zeittafel (Zugriff am 04.01.2022)83 von 100 UnterschriftenGestartet von ÖH BOKU Vorsitzteam
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Altersarmut von Kindergruppenbetreuer:innen und Elementarpädagog:innen verhindern!In vielen elementarpädagogischen Einrichtungen sind "ältere" Arbeitnehmer:innen mit Stundenkürzungen, im schlimmsten Fall mit Kündigungen, konfrontiert; Grund dafür ist die massive Unterbudgetierung des Arbeitsbereiches. Jahrelange Forderungen nach einer Erhöhung der Förderungen sind auf taube Ohren gestoßen, Forderungen nach strukturellen Änderungen ebenso. Die Problematik der Altersarmut ist damit kein akademisches Problem, sondern ein sehr aktuelles, das nicht unter den Teppich gekehrt werden darf!527 von 600 UnterschriftenGestartet von Anna-Maria Beitel
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Rettet das Grünland in Berndorf – keine Verbauung von Kremesberg und Wankenwiese!Die Wankenwiese und der Kremesberg sind als Grünland und als wertvolles Ackerland (laut BEAT-Studie von 2018) ausgewiesen. Wir müssen alle wertvollen landwirtschaftlichen Flächen mit Blick auf eine sichere Versorgung erhalten! Gerade jetzt ist das sehr aktuell! Wir alle wollen Klimaschutz, also erhalten wir unsere großen Grünflächen, die CO² binden und Feuchtigkeit speichern! Die Trockenheit nimmt immer mehr zu! Der Kremesberg ist ein Freizeit- und Naherholungsgebiet in nächster Umgebung des Stadtgebietes und der schönste Aussichtsplatz in Berndorf Auf dem Gelände befinden sich Quellen, die als Wasserreserven für die Zukunft wichtig sein können! Bevor diese wertvollen Flächen zerstört werden, sollten allfällige Baulücken geschlossen und gegen die zahlreichen Leerstände vorgegangen werden. MASSIVE BODENVERSIEGELUNG STOPPEN! Wollen auch Sie, dass das Erholungsgebiet Kremesberg und die Wankenwiese in St.Veit als Grünland erhalten bleiben, dann unterschreiben Sie bitte diese Petition!2.643 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Bürgerinitiative gegen Verbauung von Kremesberg und Wankenwiese
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