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S-Bahn-Ring für Wien!Praktisch alle der benötigten Gleise bestehen bereits. Öffentliche Verkehrsmittel in Wien werden dadurch effizient und ohne großen Aufwand verbunden und ergänzt. Die U6 wird entlastet. Das Pendeln in verschiedene Richtungen wird erleichtert. Die Öffis werden für alle noch attraktiver - gut für's Klima und den öffentlichen Raum.228 von 300 UnterschriftenGestartet von Nora Kriechbaum
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Schützen Sie intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche!Der österreichische Nationalrat hat bereits im Juni 2021 die Bundesregierung aufgefordert, intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche zu schützen. ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos und FPÖ stimmten damals für einen Antrag (1) zum "Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen vor medizinisch nicht notwendigen Eingriffen an den Geschlechtsmerkmalen" und feierten diesen Erfolg im Pride-Monat Juni. Zwei Jahre später ist immer noch nichts umgesetzt. Wir können und wollen nicht länger warten! Wir fordern eine rasche Umsetzung des Entschließungsantrags und ein Gesetz zum Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen! Der fehlende Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen bzw. Kinder und Jugendliche mit Variationen der Geschlechtsmerkmale hat eine lange Geschichte: Bereits 2020 forderte der UN-Kinderrechtsausschuss Österreich auf, nicht-notwendige und nicht-konsensuelle medizinische Eingriffe und Behandlungen an Kindern mit Variationen der Geschlechtsmerkmale zu verbieten (2). Der Ausschuss hielt explizit fest, dass es sich dabei um eine „schädliche Praxis“ handle und verwies auf die Ausführungen des UN-Ausschuss gegen Folter (CAT) (3). Dieser wiederum rügte Österreich bereits 2015 für derartige Praktiken, die er als grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlungen im Sinne der UN-Antifolterkonvention einstufte. Auch die LGBTIQ Equality Strategy 2020-2025 der Europäischen Kommission fordert ein Ende von schädlichen medizinischen Eingriffen (4). Ebenso fordern zahlreiche internationale Organisationen von der UNO bis zum Europäischen Parlament ein Ende dieser Praktiken. Andere europäische Länder wie Malta, Griechenland, Portugal oder Deutschland haben ein Gesetz zum Schutz von intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen bereits verabschiedet. Österreich muss nachziehen! Quellen: (1) https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/A/1594/imfname_971331.pdf (2) https://www.ohchr.org/en/documents/concluding-observations/committee-rights-child-concluding-observations-combined-fifth-0 (3) https://vimoe.at/2015/12/01/das-un-kommittee-gegen-folter-cat-gibt-eindeutige-empfehlungen-an-oesterreich/ (4) https://commission.europa.eu/system/files/2020-11/lgbtiq_strategy_2020-2025_en.pdf Erstunterzeichner*innen: VIMÖ Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich Plattform Intersex Österreich MRKH Austria Selbsthilfegruppe Verein Klinefelter* Inter #aufstehn Afro Rainbow Austria AGPRO - Austrian Gay Professionals Aids Hilfe Wien AIDS-Hilfe Steiermark AIDSHILFE Oberösterreich Akademie für sexuelle Bildung Amnesty International Österreich AMSA - Austrian Medical Students’ Association AwA* – Kollektiv für Awareness Arbeit Beratungsstelle COURAGE Bundesjugendvertretung (BJV) Cha(i)nge - Trans Peer Group Vienna das kollektiv - kritische bildungs-, beratungs- und kulturarbeit von und für migrant*innen Die Juristinnen Fachstelle Selbstbewusst Fachstelle Selbstlaut fairplay - Initiative für Vielfalt und Antidiskriminierung im Sport FAmOs Regenbogenfamilien Flinta* Kraft Club Flinte - Verein zur Förderung von Kunst, Kultur und Kommunikation von Frauen, Lesben*, inter*-, non-binary*- und trans*-Personen GoWest Verein für LGBTIQ*, Bregenz (Vorarlberg) GRAS - Grüne und alternative Student_innen Grüne Andersrum Wien Hil-Foundation HOSI Linz HOSI Salzburg HOSI Tirol HOSI Wien in:team, Sexuelle Bildung und Beratung Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern Kollektiv Decolonizing in Vienna! Lil* - Zentrum für Sexuelle Bildung, Kommunikations- und Gesundheitsförderung Oberösterreich Lil* - Zentrum für Sexuelle Bildung, Kommunikations- und Gesundheitsförderung, Graz Steiermark Lustwandel Sexualberatung maiz - autonomes zentrum von & für migrantinnen obds - österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit Österreichische Hochschüler_innenschaft (ÖH) Our Bodies, feministisches Gesundheitsmagazin pink noise - Verein zur Förderung feministisch popkultureller Aktivitäten Planet 10 Plattform für Menschenrechte Salzburg Pride Biz Austria Pro Choice Austria QBW - Queer Business Women Queer Amnesty Queer Base - Welcome & Support for LGBTIQ Refugees queerconnexion Queere Frauen Linz (Stammtisch) Rechtskomitee Lambda RosaLila PantherInnen - LGBTIQ Interessenvertretung Steiermark samara - Verein zur Prävention von (sexualisierter) Gewalt Selbsthilfegruppe Transgender Graz sexOlogisch by Magdalena Heinzl SoHo Österreich – die sozialdemokratische LGBTIQ-Organisation SOS Kinderdorf Österreich Trans* SHG Linz TransX . Verein für TransGender-Personen Türkis Rosa Lila Tipp Venib - Verein Nicht Binär Verein Amazone, Bregenz (Vorarlberg) Verein Leicht Lesen - Texte besser verstehen Verein Q:WIR Verein Senia - Enthinderung der Sexualität für Menschen mit Beeinträchtigung Vienna Pride Volkshilfe Österreich YOUnited Linz ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit Anastasia Lapina Andrea Kaya Astrid G. Weinwurm-Wilhelm Candy Licious Christoph Hörfarter Daniela Dorfmayr DSAin Elisabeth Vlasich Psychotherapeutin Edgy Freija Eva Fels Faina Willenig Franzi Zach Gabriele Rothuber Hanna Oldofredi Hannah Birnbaumer Julian Knöbl Karin Mühlwasser Lisa Langmann Lisa Wolfes-Danner Mag. Michael Peintner Melanie Röhlich Michaela Moser-Steigerwald Milo Nenning Mo Kasrawi Patrick Künstner Petz Haselmayer Raphael Martin Samantha Radak Susanne Kalka Teo Hassan Für aktuelle News besucht unsere Homepage und folgt uns auf Facebook, Twitter oder Instagram: https://vimoe.at https://facebook.com/vimoe.at https://twitter.com/IntersexAustria/ https://instagram.com/inter_pride_book/8.293 von 9.000 UnterschriftenGestartet von VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
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Retten Sie unser Gesundheitssystem!Österreich rühmt sich damit, eines der besten Gesundheitssysteme der Welt zu haben. In einem solchen System sollte es aber selbstverständlich sein, dass jede_r Patient_in gut versorgt wird und eine angemessene medizinische Versorgung erhält. [1] Der Standard, 20.04.2023: Spitalspatienten laut Pflegeverband schon unbemerkt gestorben https://www.derstandard.at/story/2000145699386/spitalspatienten-laut-pflegeverband-schon-unbemerkt-gestorben [2] Der Standard, 19.04.2023: Spitäler sind in ganz Österreich am Limit https://www.derstandard.at/story/2000145674427/spitaeler-in-ganz-oesterreich-am-limit21.930 von 25.000 UnterschriftenGestartet von #aufstehn-Team
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STOPP Flughafenspange - VORRANG Ackerland und Umwelt1) Bei der strategischen Prüfung 2017 für die "Flughafenspange" wurde die Öffentlichkeit nicht eingebunden, die Bedarfslage der betroffenen Bevölkerung nicht erhoben (siehe BMVIT 2017, S.21) Die Gesundheitslage in der Regio ist durch Lärm und Feinstaub äußerst angespannt. Konzeptlose Bodenversiegelung und Verkehrsausbau verdrängen Landwirtschaft und den "Grüngürtel" um Wien. Eine ganzheitliche Betrachtung fehlt. 2) Unsere Region weist beste landwirtschaftliche Böden zur Erzeugung heimischer Lebensmittel auf. Die Flughafenspange zerschneidet landwirtschaftliche Flächen und greift massiv in die Eigentumsverhältnisse der Landwirte ein. Ackerboden geht unwiederbringlich verloren! Die Nahversorgung der österreichischen Bevölkerung muss höchsten Stellenwert haben. 3) Der Flughafen Wien-Schwechat ist bereits per Bahn aus West, Süd und Ost ( Budapest, Bratislava) über Wien Hauptbahnhof auch international sehr gut angebunden. Die Pressburgerbahn (S7) ist ein weiterer Zubringer aus dem Osten und führt von der Staatsgrenze bei Wolfsthal direkt zum Flughafen und weiter in das Wiener Stadtzentrum. Die vom Flughafen angestrebte ständige Steigerung der Flüge und Passagierzahlen ist unzeitgemäß, klima- und gesundheitsschädlich und eine schwere Belastung für die Region - und muss überdacht werden. 4) Die Hochgeschwindigkeitsbahn "Flughafenspange" ist für die Pendler kaum nutzbar. Ausgenommen bei Enzersdorf/F. sind weder am Bahnhof Bruck/L. noch am Flughafen gut erreichbare Park&Ride Anlagen vorgesehen. Für Zubringerdienste zu den Bahnhöfen gibt es kein Konzept. Die Flughafenspange ist somit eine Luxusbahnstrecke, gedacht für ( internationale) Flugpassagiere, aber für die Entlastung des Straßenverkehrs in der Region von geringem Nutzen. 5) Der nachhaltige ökologische Nutzen dieser Bahnlinie ist umstritten. Zahlreiche Eingriffe in die Landwirtschaft mit einem 20 km langen durchgehenden Gleisbauwerk , mit Über-und Unterführungen, Zäunen und Schächten bewirken großräumige Veränderungen für natürliche Wasserwege sowie Tier- und Pflanzenwelt. Wesentliche Bauvorhaben finden sich in oder nahe bei Ortschaften zwischen Bruck/L. und Flughafen, insbesondere bei Sarasdorf und Trautmannsdorf, und bewirken mehr Verkehr, Lärm, Feinstaub und deutlich erhöhte CO2 - Emissionen.879 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Verein REGINI
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Nein zur Skischaukel Sillian-Sexten1) Überdimensionaler Ausbau: Oberhalb der Leckfeldalm sollen rund 27,5 Hektar Pisten, ein Speicherteich, eine Sprengseilbahn und eine durch ihre Ausführung und Höhe deutlich wahrnehmbare Seilbahn plus zugehörigen Liftstationen, unter anderem einer Bergstation nahe der Sillianer Hütte (am Gipfel des Hochgrubenkopfes) neu errichtet werden. Die Umlauf-Seilbahn mit einer Förderleistung von 2.000 Personen pro Stunde soll laut Plan das Tal mit 20 Meter hohen Stützen queren. 2) Nachhaltige Zerstörung: Das bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebte, idyllische Wandergebiet, über das man die Sillianer Hütte und den Karnischen Höhenweg erreicht, wird durch die massiven Störungen, die während der Bauphase durch Erdbewegungen, Baulärm, Sprengungen und Hubschrauberflüge zu erwarten sind sowie durch die umfangreichen baulichen Anlagen nachhaltig zerstört! Angebotene Ausgleichsmaßnahmen können die Zerstörung nicht kompensieren und gleichen einer Greenwashing Kampagne der beiden Betreiber-Gesellschaften (Drei Zinnen AG und Schultz-Gruppe). Die gespendeten klimafitten Gehölzpflänzchen werden, wenn überhaupt, erst in Jahrzehnten in der Lage sein, den ökologischen Wert der klimafitten Altholzbestände, die für die Skischaukel gerodet werden müssen, zu ersetzen! Für die geplanten Wasserkraft- und Photovoltaikanlagen zum Betreiben der Liftanlagen werden reich strukturierte, ökologisch sensible Gebiete geopfert, die nicht ersetzbar sind. 3) Fragwürdige Investition: Die Schneesicherheit des neuen Skigebietes ist in Zeiten der Klimaerwärmung durch Wassermangel und hohe Energiekosten in Zukunft nicht gegeben. 4) Artensterben wird befeuert: Das Gebiet ist ökologisch sensibel und Lebensraum mehrerer vom Aussterben bedrohter Arten! So wurden beispielsweise Birkhuhn, Steinhuhn, Haselhuhn, Alpenschneehuhn und Auerhuhn im unmittelbaren Nahbereich der geplanten Pisten, der Seilbahn bzw. der Sprengseilbahn festgestellt. 5) Mehrwert für die Region? • durch die Zerstörung der Natur geht die Einzigartigkeit des Lebensraumes verloren • erhöhtes Verkehrsaufkommen belastet die bereits verkehrsgeplagte Bevölkerung noch stärker • Saisonarbeitsplätze im Tourismusbereich – die meisten davon im Niedriglohnsektor – können schon jetzt kaum mehr abgedeckt werden Daher ein klares Nein zu dieser fragwürdigen und wenig Erfolg versprechenden Investition auf Kosten der Natur und der Lebensqualität der Osttiroler Bevölkerung! Stattdessen ein klares Bekenntnis zum Erhalt dieser einzigartigen, wertvollen Naturlandschaft und zum Erhalt einer naturverträglichen Wertschöpfung. Unterstützt wird diese Petition von ÖAV AVS Verein Osttirol Natur Bürgerinitiative Sexten gegen Skischaukel Sillian Sexten Gerd Estermann (Bürgerinitiative Feldring und Initiator Petition gegen Gletscherehe Pitztal-Ötztal)5.596 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Gert Schreinlechner und Verein Osttirol Natur
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Menstruations"urlaub" jetzt! Freistellung bei Menstruation!- Menstruationsgesundheit als Teil des Rechts auf Gesundheit - Stigmatisierung und Schweigen über PMS beenden - Für einen gesetzlichen Anspruch ohne Willkür durch Arbeitgeber*innen oder Ärzt*innen408 von 500 UnterschriftenGestartet von Jessica Gasior
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JA zur Bahn - NEIN zur Auwald Zerstörung!Wer das betroffene Gebiet im Leitha-Auwald kennt: die absurde Vorstellung, dass hier parallel (!) zum Leithafluss eine zweigleisige Bahnverbindung in Hochlage plus Lärmschutzwänden (lt. ÖBB Projektbeschreibung) konstruiert werden soll, macht fassungslos. Entgegen den fadenscheinigen Gutachten der ÖBB, die nur von einer geringfügigen Verschlechterung sprechen, wäre das Gebiet als Ganzes entwertet. Noch halbwegs intakte Natur- und Naherholungsgebiete sind ohnehin am Verschwinden und von daher absolut schützenswert! Quelle Foto: Bernhard Haschka430 von 500 UnterschriftenGestartet von Bernhard Haschka
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Kein Sparen im Sport – ORF Sport+ muss erhalten bleiben!Der Spartenkanal ORF Sport+ ist für zahlreiche Sportarten die einzige Chance einer öffentliche Berichterstattung. Ein möglicher Entfall dieses Senders hätte drastische Folgen auf die Sportvielfalt in Österreich und wäre ein Schlag ins Gesicht für viele Sportarten, Verbände, Vereine sowie Sportlerinnen und Sportler, die nicht die finanziellen Möglichkeiten wie sogenannte „Premium-Sportarten“ haben. Es muss weiterhin Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunk Österreichs sein, auch Sportarten welche nicht im breiten Fokus liegen, eine öffentliche Plattform zu bieten. (Bild: Adobe Stockfoto #97166810)1.019 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Verein Kärnten Sport
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Stoppt die geplanten Baumfällungen im Auer-Welsbach-ParkDer Auer-Welsbach-Park ist eines der wenigen grünen Erholungsgebiete im 15. Bezirk. Der historische Baumbestand ist zudem zentral für die Biodiversität und für die Hitzeregulation im Bezirk, die durch den vor wenigen Jahren neu errichteten, großflächig versiegelten Parkplatz vor Schönbrunn bereits beeinträchtigt wurde. Die nun geplante Fällung des historischen Baumbestands wird weder im Kampf gegen Hitze und Klimakrise helfen noch zur Erholung beitragen. Ziehen Sie deshalb Ihre Zustimmung zur Fällung des historischen Baumbestands zurück! Ergreifen Sie stattdessen geeignete Massnahmen zum Erhalt und zur Pflege des historischen Baumbestands und für einen Ausbau - statt einer Reduktion - der Baumpflanzungen.720 von 800 UnterschriftenGestartet von Gudrun Rath
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Für die Fußgängerampel Hauptstraße/DürrwienstraßeDie Kreuzung Hauptstraße/Dürrwienstraße wird täglich von dutzenden SchülerInnen jedes Alters überquert. Seit Jahren wird dieser Kreuzung von besorgten Eltern und MitbürgerInnen gefürchtet. In den Wintermonaten ist es morgens noch dunkel, in Pressbaum herrscht reger Verkehr. Nun ist an dieser Stelle ein 11-jähriges Mädchen verunglückt. Die Folgen des Unfalls werden sie ein Leben lang begleiten. Es ist dringend erforderlich, dass diese Kreuzung nun endlich mit einem Zebrastreifen und einer Fußgängerampel gesichert wird. Denn eine Verschmälerung der Straße reicht nicht aus um die sichere Überquerung der SchülerInnen und BürgerInnen zu gewährleisten. Dies bietet sich im Zuge des ohnehin geplanten Umbaus geradezu an. Dem Schrei nach Sicherheit im Straßenverkehr der BürgerInnen und vor allem der Kinder in Pressbaum muss nun endlich Gehör geschenkt werden! Alles andere wäre nicht zu verantworten.874 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Lisa FRANK
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Jetzt Mietpreisbremse einführen!Seit Jahren steigen die Mieten ständig weiter an. Das bereitet den Menschen enorme Sorgen. Das ist für viele Mieter*innen und Familien existenzbedrohend. Die eigene Wohnung ist ein Rückzugsort, der für alle Menschen leistbar bleiben muss. Jede und jeder hat ein Recht auf ein Dach über dem Kopf. https://www.derstandard.at/story/2000142987640/wie-stark-duerfen-mieten-steigen https://www.vienna.at/ak-mieten-werden-ab-april-erneut-kraeftig-erhoeht/7850641 https://www.derstandard.at/story/2000142605575/richtwerte-fuer-mieten-steigen-wegen-hoher-inflation-massiv-an https://www.profil.at/wirtschaft/durch-die-decke-die-preisexplosion-bei-miete-und-eigentum-in-grafiken/4019671851.497 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Susanne P. & Anton P.
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Selbstbestimmung über den eigenen Körper und das eigene LebenIn Tirol gibt es aktuell nur einen niedergelassenen Arzt, der Schwangerschaftsabbrüche (oft wird dafür der Begriff Abtreibung benutzt) vornimmt. Die Versorgungslage für ungewollt Schwangere ist in ganz Tirol katastrophal. Viele Betroffene nehmen aufgrund von Angst vor Anfeindungen und Stigmatisierung einen Abbruch in anderen Bundesländern vor. 2022 gab es zwischen 750 – 1000 Schwangerschaftsabbrüche in Tirol. Ein Verbot von oder der erschwerte Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen ändert nichts an der Zahl dieser. Vielmehr steigt die Zahl der Tode und schweren Komplikationen von schwangeren Personen durch unsichere und illegale Abbrüche. Eine ideologisch geprägte Politik, die den Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen dermaßen erschwert, greift in das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper und das eigene Leben ein. Schwangerschaftsabbrüche dürfen nicht tabuisiert und kriminalisiert werden. Mit unserer Petition unterstreichen wir, dass der Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen zur medizinischen Grundversorgung gehört und ein Grundrecht ist. Die Versorgung muss auch von öffentlicher Seite unterstützt und gesichert werden. Wir fordern die Verantwortlichen auf, sofort Maßnahmen zu setzen. Wir fordern: 1. Fundierte Aufklärung zu den Themen Sexualität, Verhütung und Schwangerschaft an Schulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen. 2. Kostenübernahme von Verhütungsmitteln durch Sozialversicherungsträger. 3. Kostenlose bzw. leistbare und leicht zugängliche Möglichkeiten zum Schwangerschaftsabbruch für alle, die sich dafür entschieden haben (beispielsweise an öffentlichen Krankenhäusern, Ambulatorien oder bei niedergelassenen Ärzt:innen). 4. Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafgesetzbuch.2.021 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Verein zur Förderung feministischen Austauschs
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