• „Grün statt Beton“ in Osttirol
    Der rasante Grünflächen- und Bodenverbrauch durch Gewerbegebiete, Straßen-, Parkplatz- und Wohnbau in Osttirol ist mehr als besorgniserregend: In Osttirol werden durchschnittlich 500m2 pro Tag versiegelt. Beim Flächenverbrauch pro Kopf ist der Bezirk Lienz sogar Spitzenreiter in Tirol (Datenerhebung Verein Osttirol Natur, 2022)! Grünflächen zu erhalten wird immer wichtiger, um den Klimawandel und dessen Folgen abzumildern, als: - CO2-Speicher - kühlende Landschaftselemente und - Hochwasser-Versickerungsflächen Mit zunehmender Versiegelung fruchtbarer Ackerböden setzen wir auch die zukünftige, regionale Lebensmittelversorgung aufs Spiel! Damit auch unsere Kinder und Kindeskinder noch lebenswerte Bedingungen in der Region vorfinden, müssen wir dafür sorgen, möglichst viel an Natur- und Grünflächen sowie an fruchtbaren Ackerflächen in Osttirol zu erhalten.
    823 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Laura Winkler
  • Krisenhilfe für unsere Schwimm- und Sportstätten!
    Deine Sportstätte droht ob der aktuellen Energiekosten zu schließen, deine ganzjährige Sportausübung und Gesundheitsprävention steht vor dem Aus? Unterschreibe bitte! Dein Kind soll das Schwimmen erlernen, doch Schwimmbäder müssen ob der Energiekosten zusperren oder Standards einschränken? Bei Kindern unter 6 Jahren ist das Ertrinken die häufigste Todesursache! Unterschreibe bitte! Als Spitzensportler verlierst du wegen geschlossener Sportstätten durch die Energie- und Teuerungskrise den Anschluss an die Spitze. Das ist nicht mehr aufzuholen. Bitte unterschreibe! Sie sind Erhalter unserer Schwimm- und Sportstätten. Sie möchten der Krise widerstehen, aber Ihre Sorgen werden nicht gehört. Bitte unterschreiben Sie! Du bist Betreuer, Trainer, Ehrenamtliche:r? Dein Lebensunterhalt oder dein Engagement ist gefährdet. Mach mit deiner Unterschrift darauf aufmerksam! Du oder dein Umfeld können die der Krise geschuldeten erhöhten Eintritts- und Zutrittspreise nicht mehr stemmen. Du benötigst jeden überschüssigen Cent für die Überlebenssicherung deiner Familie. Der sportliche Ausgleich zum belasteten Alltag lässt sich nicht mehr finanzieren. Unterschreibe bitte!
    1.521 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Ralph Hamburger Picture
  • Verbot von Einweg-E-Zigaretten
    Einweg-E-Zigaretten enthalten oftmals Akkus, die grundsätzlich wieder geladen werden könnten, allerdings aufgrund des Produktdesigns nicht aufladbar sind (verklebte Hülle, keine Lademöglichkeit). In diesen Akkus stecken seltene Erden, zu deren Gewinnung die Umwelt stark belastet wird. Nach einer Studie aus Großbritannien werden über 50% dieser Einweg-E-Zigaretten nicht fachgerecht entsorgt (siehe Gatten and Chapman, 2022 [Two vapes thrown away every second, wasting scarce minerals needed for electric cars ]), wodurch die seltenen Erden nicht recycelt werden können. Auch in Akkus von anderen elektronischen Geräten stecken diese seltenen Erden (Smartphones, Laptops, Akkus von E-Autos,...); das heißt also im Umkehrschluss, dass ich nach wenigen Einweg-E-Zigaretten seltene Erden in der Menge eines Smartphone-Akkus einfach im Restmüll entsorge. Inwiefern ist das umweltfreundlich? Diese Produkte sind ein Verbrechen an der Menschheit und der Umwelt und gehören sofort vom Markt genommen. Vor allem, da Mehrwegprodukte bereits vorhanden sind und dadurch die Nachfrage an E-Zigaretten abdecken könnten.
    1.452 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniela H.
  • Pflegeurlaub-Kontingent PRO Kind - nicht ein Kontingent für alle Kinder!
    Kinder werden oft zu unterschiedlichen Zeiten oder hintereinander krank (vor allem im 1. - 2. Kindergarten Jahr) . Dafür sollte man genügend Zeit bekommen, um das Kind/die Kinder ausreichend und in Ruhe betreuen zu können! Denn: nicht alle Elternteile haben Großeltern, die auf die Enkel schauen bzw. sie betreuen können!
    357 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Daniela Nowak
  • Frischluft - rauchfreie Zonen auch im Freien
    Passivrauch schadet und beeinträchtigt massiv die Lebensqualität. Frische Luft bringt Regeneration und Erholung. Menschen mit Lungenproblemen, aber auch mit vielen anderen chronischen Krankheiten sollen Passivrauch meiden, können oft aber gar nicht ausweichen. Kinder und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen sind schutzlos ausgeliefert.
    38 von 100 Unterschriften
  • HPV-Impfung: Sexuelle Gesundheit muss leistbar sein!
    Quellen zur Petition: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Humane-Papillomaviren-(HPV).html https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Impfen/Impfplan-Österreich.html (S.42ff) https://hpvcentre.net/statistics/reports/AUT.pdf https://www.ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/Guidance-on-HPV-vaccination-in-EU-countries2020-03-30.pdf
    37.498 von 40.000 Unterschriften
    Gestartet von HPV-Impfung jetzt Picture
  • Mehr Wasserfläche für InnsbruckerInnen – 50m Hallenbad jetzt!
    Die Errichtung der 50m Schwimmhalle am Standort Tivoli verbunden mit einem klugem Beckensystem (8 x 50m Becken teilbar in 16 x 25m und einem 4 x 25m Lehrbecken) bietet für ALLE Nutzergruppen einen deutlichen Mehrwert, macht eine optimale Nutzung der Sportstätte möglich und stellt das so dringende Mehr an Wasserfläche sicher. Die offensichtlichen Vorteile einer 50m Schwimmhalle liegen auf der Hand: · das Lehrschwimmbecken (wärmere Temperatur) für Baby- und Kleinkindschwimmkurse, Kinderschwimmkurse oder Fit im Alltag stellt eine deutliche Verbesserung der Angebotssituation dar. · das teilbare Sportbecken ( 8 x 50m teilbar auf 16 x 25m) kann am Vormittag für Schulschwimmen und den öffentlichen Badebetrieb und am Nachmittag für das sportbegeisterte Schwimmpublikum genutzt werden. · Durch den Neubau kann nach der neuesten ökologischen Art und Weise gebaut werden, was die Schwimmhalle klimafit macht und dadurch auch die Betriebskosten gering gehalten werden können. · Durch die Kombination aus Hallen- und Freibad am Tivoli sind die Freiflächen das ganze Jahr über für die Badegäste nutzbar und eine Verlängerung der Öffnungszeit auch im Freibad in die Abendstunden kann umgesetzt werden. · Durch die Lage auf dem Tivoli-Areal können beim Personal Synergien genutzt werden. · Anders als bei der Sanierung der Höttinger Au käme es zu keinen Schließzeiten während der Bauarbeiten (bei der Sanierung ist von einer Totalsperre des Hallenbades von 1 ½ bis 2 Jahren auszugehen) sondern, bis zur Eröffnung der 50m Halle wäre das Bad geöffnet. · Für die Finanzierung der Errichtung gibt es sowohl Bundes- als auch Landesförderungen, was bei einer Sanierung der Höttinger Au nicht der Fall wäre. · Der Finanzierungsanteil für die Stadt Innsbruck wäre in beiden Fällen in etwa gleich hoch. Die Bevölkerung bekäme mit der 50m Halle zum gleichen Preis ein neues Bad plus Lehrschwimmbecken (und somit) eine Vergrößerung der Wasserfläche um 14 x 25m Bahnen, anstelle eines sanierten alten Hallenbades mit deutlich weniger Wasserfläche. Es handelt sich hier um eine Jahrhundertchance, die genutzt werden muss, um allen Kindern die Möglichkeit geben zu können das lebensrettende Schwimmen erlernen zu können, der sportbegeisterten Bevölkerung die Wasserflächen anbieten zu können, die sie benötigt, der Wasserrettung einen Ort zu geben, an dem sie den Vorschriften entsprechend Wasserretter ausbilden kann und dem Schwimmsport eine neue Heimstatt zu geben. Bitte unterstützen Sie uns.
    1.655 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Senfter
  • Pflege ist Schwerstarbeit!
    Es kann nicht sein , dass die Pflegekräfte bis zum 65. Lebensjahr arbeiten müssen. Weiterführende Infos: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2147058-Zahlreiche-Rufe-nach-mehr-Reform-Tempo.html https://www.derstandard.de/story/2000135682326/was-die-pflegereform-der-regierung-kann
    133.888 von 200.000 Unterschriften
    Gestartet von Carolin A.
  • Die Gärten der Mühlgasse
    - Sicherheit für Fußgänger:innen - Tausend Quadratmeter Garten und Luft zum Atmen mitten in der Stadt! Nichtkommerzieller öffentlicher Erholungsraum für alle Generationen. - Wien muss klimafit werden. Baumpflanzungen statt Hitzetote. 766 Hitzetote (laut AGES) pro Jahr in Österreich sind zuviel! - Entsiegelung der Asphaltflächen und Einsickern des Regenwassers als nachhaltiger Beitrag für lebenswertes Klima in der Stadt. - „Die Gärten der Mühlgasse“ könnten ein kostengünstiges Vorzeigeprojekt für die Stadt Wien werden. - Das bisher verborgene Architekturjuwel Palais Ehrbar bekommt einen repräsentativen Vorplatz und wird zur sichtbaren Attraktion im 4. Bezirk. Hier haben schon Brahms, Bruckner, Schönberg und Mahler konzertiert. Täglich zwängen sich hier hunderte Musikstudent:innen und Konzertbesucher:innen an den Autos vorbei. - PKW sind keine Fahrzeuge sondern Stehzeuge. Durchschnittlich 23 Stunden pro Tag am Parkplatz, 1 Stunde in Bewegung. Wie kleine Öfen sorgen sie dafür, dass die Hitze auch nachts nicht abnimmt. - Die Zufahrt für AnrainerInnen, Garagen und Gewerbebetriebe bleibt erhalten. - Der Fahrradverkehr in der Fußgängerzone ist erlaubt. - In den Garagen der nächsten Umgebung sind viele Stellplätze frei.
    390 von 400 Unterschriften
  • Mehr Selbstbestimmung bei Sterilisation
    Viele junge Menschen wollen keine eigene Familie gründen. Temporäre Verhütungsmittel wie zB die Pille oder das Kondom sind teuer, umständlich und nicht 100% zuverlässig. Und vorallem die Pille für die Frau wirkt sich oft negativ auf die Personen aus, die diese einnehmen. Mit der Erleichterung der Sterilisation für Mann und Frau, unabhängig von Alter etc., kann die Verhütung erleichtert und dauerhaft sichergestellt werden. Bitte unterstützen Sie diese Petition, um mehr Selbstbestimmung bei Verhütung für alle Geschlechter zu erreichen. Ohne veraltete Voraussetzungen für diesen einfachen Eingriff. weitere Informationen: https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/verhuetung/verhuetungsmittel/operative-verhuetung/vasektomie https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/verhuetung/verhuetungsmittel/operative-verhuetung/sterilisation-frau
    122 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Jana Lämmerer
  • Unternehmer:innen wollen raus aus Gas und Öl – Nicht meine Wirtschaftskammer!
    Die Wirtschaftskammern sollen sich dazu bekennen, langfristige Ziele wie die notwendige Transformation der Energieversorgung ernst zu nehmen. Die Coronakrise sowie der fürchterliche Angriffskrieg Russlands stellen uns vor große humanitäre und wirtschaftliche Herausforderungen. Wenn die Wirtschaftskammern einen vermeintlichen Konflikt zwischen Standortpolitik und Klimaschutz konstruieren, dann basiert das nicht auf rationalen Abwägungen und Weitblick, sondern auf einseitiger Politik für ein bestimmtes Klientel. Wir dürfen uns als Unternehmer:innen nicht in diesen Scheinkonflikt hineinziehen lassen, sondern müssen Klimaschutz und langfristig ausgerichtete Standortpolitik gemeinsam denken. Nur so gelingt uns eine stabile ökologische Zukunft mit weniger Abhängigkeiten. WARUM SIND DIE FORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTSKAMMERN FALSCH? Das Wifo (so wie andere Wirtschaftsforschungsinstitute) hat sich klar gegen die Senkung von Steuern auf fossile Energieträger ausgesprochen. Hier die Gründe: • Ungerechte Verteilungseffekte • Entlastet nur, wenn die Senkung auch wirklich weitergegeben wird • Inflationsschub bei Rückkehr zum ursprünglichen Steuersatz • Tanktourismus profitiert überproportional Das Wifo kommt klar zum Schluss, dass die Mittel, die für die Senkung der Energiesteuern eingesetzt werden müssten, viel treffsicherer für andere Maßnahmen verwendet werden können und sollen. Gezielte Programme für Geringverdiener:innen, die ökologische Transformation sowie für stark betroffene Unternehmen wären daher deutlich sinnvoller. Die Senkung der Mehrwertsteuer und der Mineralölsteuer erhöht den Verbrauch und damit die Nachfrage. Eine Senkung des Preises ist also nicht garantiert. Gleichzeitig erhält der Staat weniger Geld zur Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen und für den Ausstieg aus Gas und Öl sowie den Einstieg in erneuerbare Energie. Treffsichere Förderungen und Hilfen bedeuten eine langfristig positive Standortpolitik. QUELLE: https://www.wifo.ac.at/news/stark_steigende_energiepreise
    579 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Entrepreneurs For Future Picture
  • Bürger kämpfen gegen geplanten Bio-Mastgeflügelstall mitten in Brunn
    Um die Gemeindebevölkerung zu unterstützen und die Lebensqualität zu erhalten.
    113 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Reinhard Thier Picture