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An: Bundesministerin Leonore Gewessler & Vorständin der ÖBB Infrastruktur AG Judith Engel

JA zur Bahn - NEIN zur Auwald Zerstörung!

Im Zuge der Attraktivierung der Pottendorfer Linie und des Ausbaus der Raaberbahn nach Sopron soll zwecks Fahrzeitverkürzung von ein paar Minuten ein neuer Trassenabschnitt gebaut werden, der in einer Länge von fast 1,5 km durch das Natura 2000 Schutzgebiet "Feuchte Ebene - Leithaauen" führt - das ganze Gebiet wäre für immer zerstört. Darüber hinaus geht durch zusätzliche Zubringer und Retourschleifen wertvolles Ackerland und stark genütztes Naherholungsgebiet unwiederbringlich verloren. Die ÖBB ist dringend aufgefordert, die von ihr favorisierte Variante zu verwerfen und eine umweltschonende alternative Trassenführung zu entwickeln.

Warum ist das wichtig?

Wer das betroffene Gebiet im Leitha-Auwald kennt: die absurde Vorstellung, dass hier parallel (!) zum Leithafluss eine zweigleisige Bahnverbindung in Hochlage plus Lärmschutzwänden (lt. ÖBB Projektbeschreibung) konstruiert werden soll, macht fassungslos. Entgegen den fadenscheinigen Gutachten der ÖBB, die nur von einer geringfügigen Verschlechterung sprechen, wäre das Gebiet als Ganzes entwertet. Noch halbwegs intakte Natur- und Naherholungsgebiete sind ohnehin am Verschwinden und von daher absolut schützenswert!

Quelle Foto: Bernhard Haschka

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2023-03-03 17:16:57 +0100

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2023-03-03 08:14:32 +0100

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