100 Unterschriften erreicht
An: Arbeitsminister Martin Kocher, Gesundheitsminister Johannes Rauch & das Parlament
Menstruations"urlaub" jetzt! Freistellung bei Menstruation!
Müdigkeit, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Angstzustände, Krämpfe, Schmerzen im Unterleib oder Brüsten, Kopf-, Rücken-, Gelenkschmerzen, Schlafprobleme, Übelkeit, Migräne. Die Liste ist lang. Das „Prämenstruelle Syndrom“ (PMS) fasst diese Symptome zusammen, die vor der Menstruation oder währenddessen auftreten. Trotz dieser Beschwerden wird weiter Leistung gefordert: ob auf der Uni oder Arbeit. Als wäre menstruieren nicht schon anstrengend genug, wird auch noch verlangt, Schmerzen runterzuschlucken und mit einem Lächeln weiter zu machen, als ob nichts wäre. Diese Verharmlosung und Stigmatisierung von Menstruationsbeschwerden müssen aufhören - wir wollen in einer Gesellschaft leben, in der all die Symptome und Schmerzen anerkannt und nicht belächelt werden.
Deswegen fordern wir einen Menstruationsurlaub!
Menstruationsbeschwerden sind ernst zu nehmen! Auf der Uni und Schule sollte PMS als Entschuldigungsgrund gelten und nicht von der Anwesenheit abgezogen werden. Für alle jene in Lohnarbeitsverhältnissen soll der Menstruationsurlaub nicht von den wenigen Urlaubstagen abgezogen, sondern als Krankenstand gebucht werden, ohne ärztliche Bestätigung.
Unterschreibe diese Petition, um der Uni und allen Arbeitgeber*innen zu zeigen, dass Menstruationsbeschwerden existieren, diese einschränkend und Grund genug sind, um von der Uni oder Arbeit fernzubleiben. Auch jene, die nicht menstruieren sollen solidarisch unterschreiben – für eine feministische Gesellschaft!
Deswegen fordern wir einen Menstruationsurlaub!
Menstruationsbeschwerden sind ernst zu nehmen! Auf der Uni und Schule sollte PMS als Entschuldigungsgrund gelten und nicht von der Anwesenheit abgezogen werden. Für alle jene in Lohnarbeitsverhältnissen soll der Menstruationsurlaub nicht von den wenigen Urlaubstagen abgezogen, sondern als Krankenstand gebucht werden, ohne ärztliche Bestätigung.
Unterschreibe diese Petition, um der Uni und allen Arbeitgeber*innen zu zeigen, dass Menstruationsbeschwerden existieren, diese einschränkend und Grund genug sind, um von der Uni oder Arbeit fernzubleiben. Auch jene, die nicht menstruieren sollen solidarisch unterschreiben – für eine feministische Gesellschaft!
Warum ist das wichtig?
- Menstruationsgesundheit als Teil des Rechts auf Gesundheit
- Stigmatisierung und Schweigen über PMS beenden
- Für einen gesetzlichen Anspruch ohne Willkür durch Arbeitgeber*innen oder Ärzt*innen
- Stigmatisierung und Schweigen über PMS beenden
- Für einen gesetzlichen Anspruch ohne Willkür durch Arbeitgeber*innen oder Ärzt*innen