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Gebt uns bessere Schmerzlinderung für das Einsetzen und Entfernen der Spirale!Die Spirale gilt als eine der sichersten Verhütungsmittel. Sie bietet für viele Personen eine sinnvolle Form der Verhütung, die sich gut mit ihrem Lebensstil vereinbaren lässt. Das Einsetzen und Entfernen der Spirale wird meist als "etwas unangenehm, aber aushaltbar" beschrieben. Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs sagt: "Das Einsetzen der Hormonspirale dauert nur kurz, kann jedoch mit leichten, krampfartigen Schmerzen im Unterleib einhergehen." (https://www.gesundheit.gv.at/) Tatsächlich erleben viele Personen massive Schmerzen bis hin zur Ohnmacht während die Spirale eingesetzt oder entfernt wird. Über diese Schmerzen wird vorab unzureichend informiert und es wird zu wenig über Möglichkeiten der Schmerzlinderung gesprochen wie lokale Betäubung oder Dämmerschlaf. In einer Umfrage unter 1.200 Betroffenen gaben 56% an, ein Schmerzlevel von mehr als 7 empfunden zu haben Link: https://twitter.com/YouFox/status/1513833212870598657 Das bedeutet: - Der Schmerz dominiert über die Sinne - Körperliche Aktivität ist massiv beeinträchtigt - Konversation nicht möglich. Schreien. Weinen. Stöhnen. - Delirant Diese Schmerzen sind unnötig. Es existieren wirkungsvolle Methoden zur Schmerzlinderung und diese müssen von behandelnden Ärzt*innen proaktiv angeboten werden. Vor dem Eingriff sollten folgende Fragen lückenlos geklärt sein: - Wie stark kann der Schmerz sein? - Wie lange hält der Schmerz an? - Welche Möglichkeiten der Schmerzlinderung werden angeboten? - Welche Form der Unterstützung und Nachsorge benötige ich? #schmerzspirale887 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Uschi Juno
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Rettet das Grünland in Berndorf – keine Verbauung von Kremesberg und Wankenwiese!Die Wankenwiese und der Kremesberg sind als Grünland und als wertvolles Ackerland (laut BEAT-Studie von 2018) ausgewiesen. Wir müssen alle wertvollen landwirtschaftlichen Flächen mit Blick auf eine sichere Versorgung erhalten! Gerade jetzt ist das sehr aktuell! Wir alle wollen Klimaschutz, also erhalten wir unsere großen Grünflächen, die CO² binden und Feuchtigkeit speichern! Die Trockenheit nimmt immer mehr zu! Der Kremesberg ist ein Freizeit- und Naherholungsgebiet in nächster Umgebung des Stadtgebietes und der schönste Aussichtsplatz in Berndorf Auf dem Gelände befinden sich Quellen, die als Wasserreserven für die Zukunft wichtig sein können! Bevor diese wertvollen Flächen zerstört werden, sollten allfällige Baulücken geschlossen und gegen die zahlreichen Leerstände vorgegangen werden. MASSIVE BODENVERSIEGELUNG STOPPEN! Wollen auch Sie, dass das Erholungsgebiet Kremesberg und die Wankenwiese in St.Veit als Grünland erhalten bleiben, dann unterschreiben Sie bitte diese Petition!2.661 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Bürgerinitiative gegen Verbauung von Kremesberg und Wankenwiese
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Zeitgemäßer und funktionaler Skatepark für LinzDer seit 1995 bestehende Skatepark in Linz Urfahr ist die meistgenutzte Freizeitanlage der Stadt und liegt im Naherholungsgebiet direkt an der Donau. Aber: der Park ist in die Jahre gekommen. Seit Bestehen der Anlage wurde kaum Geld in die Hand genommen, um den Park zeitgemäß zu adaptieren. Die „Obstacles“ sind von drei verschiedenen Rampenbaufirmen aus unterschiedlichen Epochen der letzten 20 Jahre. Das Ergebnis ist ein zusammengewürfelter, veralteter Skatepark, der den berechtigten Ansprüchen und dem internationalen Erfolg des Sports nicht mehr gerecht wird. Dabei ist der Ort ein “melting pot” und Treffpunkt der aktiven Jugendkultur – mit Synergie-Effekten für verwandte Sportarten. Er wird rund um die Uhr von Skater:innen genutzt. Eine Neugestaltung des Skateparks in Urfahr, ist daher dringend nötig – damit er den Ansprüchen der Zeit wieder gerecht wird. Und: weil sich die Jugend in Linz einen modernen Bewegungsraum verdient hat.949 von 1.000 Unterschriften
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Nein zum Ausbau der Mönchsberggarage! / No to the expansion of the Mönchsberggarage!Weil es um die Erhaltung eines kostbaren stadtnahen Wohn- und Erholungsgebiet, weil es um die Gesundheit und Lebensqualität der hier lebenden Menschen geht. Weil die Bequemlichkeit einiger SUV-Fahrer und die Profitgier der Garagenbesitzer nicht wichtiger sein kann als Klima- und Landschaftsschutz. ________________ English: Because it is about the preservation of a precious residential and recreational area close to the city, because it is about the health and quality of life of the people living here. Because the convenience of a few SUV drivers and the greed for profit of garage owners cannot be more important than climate and landscape protection.1.780 von 2.000 Unterschriften
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Diese Schulpolitik? Nicht mit uns!Wir sind an unserer Belastungsgrenze. Es ist gut, dass wir seit Pandemiebeginn endlich mehr über psychische Gesundheit von Schüler:innen diskutieren. Aber wir müssen es ehrlich tun. Schulen sind nicht für alle von uns ein Ort des Wohlbefindens. Depressionen, Schlaf- und Angststörungen gehören schon lange zum Schulalltag. Dazu kommt seit Pandemiebeginn die ständige Angst, sich zu infizieren. Wir brauchen dringend Politiker:innen, denen unsere psychische Gesundheit ein echtes Anliegen ist. Was wir nicht brauchen sind solche, die sie für ihre parteipolitischen Zwecke missbrauchen. Wenn sich nicht grundlegend etwas an der Politik ändert, halten wir nicht mehr lange durch. Seit September wird tagtäglich propagiert, die Schulen müssen um jeden Preis offenbleiben. Es zeigt sich: Dieser Preis war sehr hoch. Allein seit Schulstart haben sich über 100.000 Pflichtschüler:innen mit Covid19 infiziert. Trotz ausreichend Impfstoff für alle lagen zahlreiche Kinder und Jugendliche auf Intensivstationen. Zehntausende werden in den nächsten Monaten Long Covid mit nicht vorhersehbaren Folgen entwickeln. Der nächste Schritt in der Chronologie des Versagens soll nun die geplante Durchseuchung, also die mutwillige Ansteckung von Kindern und Jugendlichen, sein. Bei diesem Vorgehen gibt es wenig zu gewinnen, aber unvorstellbar viel zu verlieren. Es wäre vollkommen verantwortungslos. Zudem würde es einer gesamten Generation zeigen, dass ihre Gesundheit für die politisch Verantwortlichen nur ein Spielball ist – ein fatales Signal. Niemand von Ihnen war bisher bereit, mit uns Schüler:innen und der Wissenschaft über seriöse Konzepte für sicheren Präsenzunterricht zu diskutieren. Stattdessen wurde plump über „Schulen schließen – Ja/Nein?“ diskutiert. Das Ergebnis: In unseren Klassenzimmern stehen bis heute nur vereinzelt Luftreiniger, der Hauptteil des Testsystems besteht weiterhin aus unzuverlässigen Nasenbohrer-Tests und erst in der Oberstufe müssen FFP2-Masken getragen werden. Es ist absurd, dass wir Schüler:innen Sie überhaupt daran erinnern müssen, uns zu schützen. Noch absurder ist es aber, wenn diese Erinnerung von Ihnen ignoriert wird und Sie immer wieder dieselben Fehler machen. Schuld an den gesundheitlichen Folgen der letzten Monate ist nicht das Virus, sondern Ihr Unvermögen, damit umzugehen. Während unsere psychische sowie körperliche Gesundheit unter der Pandemiepolitik stark leiden, werden wir auch schulisch nicht entlastet. Es wird gesagt, im Unterricht solle vor allem Erlerntes vertieft werden. In der Realität ist das aber schlicht unmöglich, solange der Gesamtumfang des Stoffes nicht reduziert wird. Es wird behauptet, zuhause bleibende Schüler:innen werden mit Lernpaketen ausgestattet. In Wirklichkeit gibt es für sie aber oft keinerlei Unterstützung. Durch die am 11. Jänner getroffene Entscheidung, die diesjährigen Abschlussprüfungen ohne nennenswerte Anpassungen durchführen zu wollen, erhöht sich der Druck noch mehr. Die diesjährigen Abschlussklassen bilden den bisher von der Pandemie am stärksten betroffene Abschlussjahrgang. Der Plan, uns nun eine vergleichsweise normale Matura schreiben zu lassen, verkennt nicht nur die Ausnahmesituation an Schulen, sondern wird auch dazu führen, dass noch mehr von uns auf der Strecke bleiben.13.198 von 15.000 Unterschriften
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#YesWeCare - miteinander die Pandemie überwinden!Weil wir diese Pandemie und ihre Folgen für unsere Gesellschaft nur gemeinsam überwinden werden. Miteinander. Füreinander.22.601 von 25.000 Unterschriften
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Wels: Lebensqualität durch Lärmschutz"Lärm als psychosozialer Stressfaktor beeinträchtigt nicht nur das subjektive Wohlempfinden und die Lebensqualität, indem er stört und belästigt. Lärm beeinträchtigt auch die Gesundheit im engeren Sinn. Er aktiviert das autonome Nervensystem und das hormonelle System. Die Folge: Veränderungen bei Blutdruck, Herzfrequenz und anderen Kreislauffaktoren. Der Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus, die ihrerseits in Stoffwechselvorgänge des Körpers eingreifen. Die Kreislauf- und Stoffwechselregulierung wird weitgehend unbewusst über das autonome Nervensystem vermittelt. Die autonomen Reaktionen treten deshalb auch im Schlaf und bei Personen auf, die meinen, sich an Lärm gewöhnt zu haben." https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/laermwirkungen#gehorschaden-und-stressreaktionen42 von 100 Unterschriften
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Offener Brief: Mehr für Care - Menschen würdig pflegen kostet mehr!Wir fordern ein Landesbudget, das die Arbeit mit und für Menschen – in Pflege, Betreuung, Versorgung, Bildung, Gesundheit – endlich wieder MENSCHEN-WÜRDIG möglich macht! Die Budgetverhandlungen des Landes OÖ finden vom 14.- 16.12.2021 statt. Eine geplante Demonstration am 2.12. haben wir aus Gründen der Solidarität und der Verantwortung abgesagt. Wir setzen ein deutliches Zeichen um die politisch Verantwortlichen zum Handeln aufzufordern. Wir stehen für eine solidarische Gesellschaft und sind davon überzeugt, dass nur eine Neubewertung der systemerhaltenden Tätigkeiten die Arbeit mit und für Menschen in Pflege, Betreuung, Versorgung, Bildung und Gesundheit endlich wieder MENSCHEN-WÜRDIG macht! Dafür werden wir uns auch weiterhin einsetzen.10.288 von 15.000 Unterschriften
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Tirol: Psychische Gesundheitsversorgung von Kindern und JugendlichenBereits vor der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie waren viele Kinder und Jugendliche psychisch sehr belastet. Infolge der Pandemie hat sich diese Situation verschärft. Schon vor der Pandemie gab es viel zu wenig stationäre als auch ambulante Therapieplätze, und in der aktuellen Lage sind noch viel mehr Plätze gefragt. Daher sehen wir dringenden Handlungsbedarf, das bedeutet: das Land Tirol muss umgehend den Bereich der Präventionsarbeit stärken, als auch die Therapieplätze im stationären und ambulanten Bereich stark ausbauen, sodass eine wohnortnahe Versorgung für Kinder und Jugendliche in allen Tiroler Bezirken gewährleistet ist.1.440 von 2.000 Unterschriften
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EINE MENSCHENWÜRDIGE ORGANISATION VON KRANKENTRANSPORTEN (in Wien)Wahrscheinlich kennt jeder von uns zahlreiche Beispiele, wo kranke Menschen über viele Stunden auf ihren rechtzeitig bestellten Transport zum Arzt oder in ein anderes Spital warten müssen. Arzttermine werden versäumt, Therapien können nicht oder nur teilweise durchgeführt werden. Warten diese Personen in einem Spital auf einen Weitertransport, so stellt sich die Frage > wer betreut diese kranken Menschen im Spital wirklich? Die Patientenanwaltschaft in Wien und der Patientenombudsmann der Ärztekammer haben auch schon auf diesen Sachverhalt hingewiesen. Weiters hat auch der ORF und viele andere Medien auf dieses Systemversagen hingewiesen. Man muss nur in einer Suchmaschine eingeben > Wartezeiten bei Krankentransporten Wien. Es gibt genug Beispiele und auch Stellungsnahmen einiger Parteien. Weitere Infos unten in den Neuigkeiten.65 von 100 UnterschriftenGestartet von Günter Sigl
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Steiermark: Weg mit der Deckelung der Gesundheitsausgaben!Die Steigerung der Effizienz des Gesundheitswesens ist eines der Steckenpferde neoliberaler „Reformer“ von einschlägigen Thinktanks bis zu den Lobbyisten bei der EU-Kommission. Steigerung der Effizienz heißt in diesem Zusammenhang im Ergebnis immer Beschränkung oder Senkung der Ausgaben. Der Abbau von Spitalsbetten fehlt folgerichtig in keiner der jährlichen Länderempfehlungen der EU-Kommission an Österreich. Vor 10 Jahren wurde im Rahmen einer Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG zwischen Bund und Ländern eine Deckelung der Gesundheitsausgaben mit dem Durchschnitt des BIP-Wachstums der letzten fünf Jahre beschlossen. Diese Vereinbarung läuft mit 1.1.2022 aus und soll noch heuer erneuert werden. Das wäre völlig widersinnig: Würde der Einbruch des BIP im Coronajahr 2020 mitberücksichtigt, würde das möglicherweise zu einer absoluten Senkung der Gesundheitsausgaben führen. Die Folgen der Deckelung der Gesundheitsausgaben waren in der Steiermark schon im vergangenen Jahrzehnt sspürbar: Ab 2012 gab es in der Steiermark bereits eine Reihe von Abteilungsschließungen, z.B. Schließung der Geburtenstationen in den Krankenhäusern Wagna, Bruck und Voitsberg, Schließung der Internen Abteilung des Krankenhauses Stolzalpe/Murau, Teilschließung der Ambulanz im KH Mariazell, Schließung der Abteilungen für Chirurgie und Anästhesiologie im KH Mürzzuschlag. Auch die Allgemeinchirurgie in Bruck a.d. Mur soll geschlossen werden. Im vergangenen Jahrzehnt wurden bereits 600 Betten in Landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten gestrichen. Die Landesregierung hält trotz Coronakrise an der Streichung weiterer 800 Spitalsbetten fest. Die laufende Spitalsreform sieht vor, dass bis 2035 knapp die Hälfte der Spitäler in der Steiermark geschlossen werden sollen. Während der Pandemie war und ist eine gute Ausstattung mit Spitalsbetten, insbesondere auch im intensivmedizinischen Bereich, einer der wesentlichen Faktoren für eine niedrige Mortalität in Folge der Erkrankung durch Corona. Das wird auch in zahlreichen internationalen und nationalen Studien festgehalten. So etwa Hofmarcher, Singhuber: „Österreichs Allokationsproblem im Gesundheitswesen mit seiner großzügigen Ausstattung in der stationären Versorgung hat in Zeiten von Corona zur allgemeinen Beruhigung beigetragen.“ Oder: „Die durch diese Effekte gute Ausstattung des Gesundheitssystem insbesondere in Deutschland und in Österreich ist zu Pandemiezeiten jedoch ein Vorteil gegenüber anderen Systemen.*) Mit den Anstrengungen gegen die Coronapandemie muss eine Gesundheitspolitik, die sich einseitig an Effizienzkriterien orientiert, endgültig beendet werden. Eine starke öffentliche Infrastruktur, v. a. auch im Gesundheitsbereich entscheidet über die Resilienz einer Gesellschaft im Falle außergewöhnlicher Ereignisse. *) Hofmarcher, M.M., Singhuber, C. (2021): Föderalismus im Gesundheitswesen: Schwächen des Covid-19 Krisenmanagements. HS&I Policy Brief, Juni 2021, Wien. http://www.SystemIntelligence.eu111 von 200 Unterschriften
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Ambulante MRT- und Laboruntersuchungen sowie Allgemeinmediziner für MistelbachWir finanzieren mit unseren Steuern und Abgaben unser Gesundheitssystem. Gemeinden müssen ebenfalls aus ihrem Budget hohe Abgaben an das Land NÖ für die Gesundheitsversorgung abliefern (in Mistelbach sind das ca. € 4 Mio, d.s. weit mehr als 10% des Gemeindebudgets). Daher unterstützen wir mit dieser Petition auch die Mistelbacher Gemeindefunktionäre bei ihrer Arbeit. Auch sie bemühen sich seit langem um eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung. Das Land NÖ soll dafür sorgen, dass die Bürger*innen die ihr zustehenden bedarfsgerechten und wohnortnahen Gesundheitsleistungen erhalten!1.239 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Alfred Weidlich
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