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An: Korinna Schumann (Sozialministerin), Christoph Wiederkehr (Bildungsminister), Sabine Knopf (Leiterin der Landesstelle Wien des Sozialministeriumservices)

Kämpft für Jugendcoaching an Österreichs Schulen!

Coachingsetting
Wir fordern die Rücknahme der Kürzung des Schul-Jugendcoachings durch das Sozialministeriumsservice ab 1. Jänner 2026 an Österreichs AHS und BHS/BMS!

Warum ist das wichtig?

Ab 1. Jänner 2026 sollen die finanziellen Ressourcen pro Schule drastisch gekürzt werden. Die konkreten Maßnahmen variieren zwischen den Bundesländern – teils ist Beratung nur mehr im 9. Schulbesuchsjahr möglich.

Durch den Abbau des Schul -Jugendcoachings an Österreichs AHS und BHS/BMS drohen:

  • Steigende Dropout-Rate und mehr Jugendarbeitslosigkeit.

  • Wachsende Orientierungslosigkeit und damit mehr Gewalt, auch an Schulen.

  • Ressourcenverschiebung von Prävention zu „Feuerlöschen“ durch Sparmaßnahmen und Unterstützung von Jugendlichen außerhalb des Schulsystems.

  • Unerreichbarkeit von Jugendcoaching ohne informelles Vorwissen (z. B. Sprach- und Systemkenntnisse der Eltern); dadurch verringert sich die Chancengerechtigkeit für bildungsferne Jugendliche.

  • Schulabbruch oder Ausgrenzung ohne professionelle Beratung. Personen im falschen Beruf und ohne Motivation führen zu einer Mehrbelastung für das Gesundheits- und Sozialsystem.

  • Verlust von festen Bezugspersonen und Beratungsangeboten am Schulstandort für die Schüler*innen.

  • Mehrarbeit für Lehrkräfte, die außerhalb ihrer Kompetenzen und Ressourcen liegt. Ein Ping-Pong-Spiel zwischen Sozial- und Bildungsministerium beginnt (Jugendcoaching wird über das Sozialministerium finanziert).

Neuigkeiten

2025-11-11 11:26:55 +0100

1,000 Unterschriften erreicht

2025-11-07 17:37:32 +0100

500 Unterschriften erreicht

2025-11-06 15:58:53 +0100

100 Unterschriften erreicht

2025-11-06 06:01:40 +0100

50 Unterschriften erreicht

2025-11-05 20:31:36 +0100

25 Unterschriften erreicht

2025-11-05 18:18:03 +0100

10 Unterschriften erreicht