1,000 Unterschriften erreicht
An: Landesrätin Langer-Weninger
Kein Einsatz von Betäubungsmitteln bei Elch Emil – Rettet sein Leben!

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Sorge verfolgen wir die aktuelle Situation um Elch Emil, der sich seit einiger Zeit in unserer Region aufhält. Nun wird erwogen, ihn mithilfe von Betäubungsmitteln einzufangen.
Wir fordern Sie hiermit eindringlich auf, von einer Betäubung abzusehen.
Die Gründe sind klar:
1. Lebensgefahr durch Narkose: Bei Elchen kann eine Betäubung zu schwerwiegenden Komplikationen führen und im schlimmsten Fall tödlich enden. Emil wäre damit in akuter Gefahr.
2. Keine akute Bedrohung: Emil verhält sich friedlich und zeigt bislang keinerlei aggressives Verhalten gegenüber Menschen.
3. Tierwohl und Artenschutz: Der Schutz von Wildtieren erfordert, alle nicht-invasiven Maßnahmen auszuschöpfen, bevor man zu riskanten Eingriffen greift.
4. Alternative Lösungen: Es gibt andere, schonende Möglichkeiten, Emil zu begleiten oder gegebenenfalls in ein geeignetes Gebiet zu leiten, ohne sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Unsere Forderung:
Wir bitten die zuständigen Behörden und Verantwortlichen, von einer Betäubung Abstand zu nehmen und stattdessen sichere, tiergerechte und lebensschonende Maßnahmen zu ergreifen, um Emil zu schützen und gleichzeitig mögliche Risiken für die Bevölkerung zu vermeiden.
Elch Emil hat eine Chance auf Leben verdient. Helfen Sie mit, sie ihm zu geben!
mit großer Sorge verfolgen wir die aktuelle Situation um Elch Emil, der sich seit einiger Zeit in unserer Region aufhält. Nun wird erwogen, ihn mithilfe von Betäubungsmitteln einzufangen.
Wir fordern Sie hiermit eindringlich auf, von einer Betäubung abzusehen.
Die Gründe sind klar:
1. Lebensgefahr durch Narkose: Bei Elchen kann eine Betäubung zu schwerwiegenden Komplikationen führen und im schlimmsten Fall tödlich enden. Emil wäre damit in akuter Gefahr.
2. Keine akute Bedrohung: Emil verhält sich friedlich und zeigt bislang keinerlei aggressives Verhalten gegenüber Menschen.
3. Tierwohl und Artenschutz: Der Schutz von Wildtieren erfordert, alle nicht-invasiven Maßnahmen auszuschöpfen, bevor man zu riskanten Eingriffen greift.
4. Alternative Lösungen: Es gibt andere, schonende Möglichkeiten, Emil zu begleiten oder gegebenenfalls in ein geeignetes Gebiet zu leiten, ohne sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Unsere Forderung:
Wir bitten die zuständigen Behörden und Verantwortlichen, von einer Betäubung Abstand zu nehmen und stattdessen sichere, tiergerechte und lebensschonende Maßnahmen zu ergreifen, um Emil zu schützen und gleichzeitig mögliche Risiken für die Bevölkerung zu vermeiden.
Elch Emil hat eine Chance auf Leben verdient. Helfen Sie mit, sie ihm zu geben!
Warum ist das wichtig?
Mit Ihrer Unterstützung tragen Sie dazu bei, dass:
1. Das Leben von Emil geschützt wird – jedes Tier hat ein Recht auf eine faire Chance zu überleben.
2. Artgerechter Umgang mit Wildtieren gefördert wird – Eingriffe in das Leben von Tieren sollten nur dann erfolgen, wenn es keine sicheren Alternativen gibt.
3. Ein Zeichen für Mitgefühl und Verantwortung gesetzt wird – wir Menschen tragen Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt und der Lebewesen, die mit uns darin leben.
4. Zukunftsweisende Lösungen gestärkt werden – statt riskanter Narkosen sollen schonende, moderne Methoden eingesetzt werden, die Tierwohl und Sicherheit gleichermaßen gewährleisten.
Indem Sie unterschreiben, machen Sie deutlich: Emil soll leben – und wir wollen einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Wildtieren in unserer Gesellschaft fördern.
1. Das Leben von Emil geschützt wird – jedes Tier hat ein Recht auf eine faire Chance zu überleben.
2. Artgerechter Umgang mit Wildtieren gefördert wird – Eingriffe in das Leben von Tieren sollten nur dann erfolgen, wenn es keine sicheren Alternativen gibt.
3. Ein Zeichen für Mitgefühl und Verantwortung gesetzt wird – wir Menschen tragen Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt und der Lebewesen, die mit uns darin leben.
4. Zukunftsweisende Lösungen gestärkt werden – statt riskanter Narkosen sollen schonende, moderne Methoden eingesetzt werden, die Tierwohl und Sicherheit gleichermaßen gewährleisten.
Indem Sie unterschreiben, machen Sie deutlich: Emil soll leben – und wir wollen einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Wildtieren in unserer Gesellschaft fördern.