100 Unterschriften erreicht
An: Gemeinde, ÖBB, Land NÖ
Lebensqualität in Dürnkrut
Diese Petition ist beendet.
Wir fordern die Prüfung von Alternativen zur geplanten Straßenführung im Zuge der Modernisierung der Nordbahnstrecke und der damit einhergehenden Schließung des Bahnüberganges auf der Hauptstraße in Dürnkrut.
Im Zuge der Modernisierung werden die beschrankten Bahnübergänge durch Überführungen für den motorisierten Verkehr ersetzt. Für Fußgänger und Radfahrer werden Unterführungen mit Aufzügen gebaut.
Die Überführung, eine etwa 9m hohe Brücke, soll laut den Plänen am Ortsende Richtung Wien erbaut werden. Um den Verkehr auf die Überführung zu leiten ist auf Höhe Bernsteinstraße 42 und der Tankstelle ein Kreisverkehr geplant. Die Straße endet hinter dem Wirtshaus „Jana“ und mündet in die Hauptstraße die weiter in die Bahnstraße führt.
Im Zuge der Modernisierung werden die beschrankten Bahnübergänge durch Überführungen für den motorisierten Verkehr ersetzt. Für Fußgänger und Radfahrer werden Unterführungen mit Aufzügen gebaut.
Die Überführung, eine etwa 9m hohe Brücke, soll laut den Plänen am Ortsende Richtung Wien erbaut werden. Um den Verkehr auf die Überführung zu leiten ist auf Höhe Bernsteinstraße 42 und der Tankstelle ein Kreisverkehr geplant. Die Straße endet hinter dem Wirtshaus „Jana“ und mündet in die Hauptstraße die weiter in die Bahnstraße führt.
Warum ist das wichtig?
Dieses Bauvorhaben hat Auswirkungen auf den gesamten Ort.
• Die Ortsausfahrt & -einfahrt Richtung Wien wird zu einem Nadelöhr und verursacht in den Hauptverkehrszeiten extremen Stau
• Der Verkehr, der sich aktuell auf Haupt- und Bernsteinstraße aufteilt, wird auf die bereits stark befahrene Bundesstraße konzentriert
• Erhöhte Lärmbelästigung und Feinstaubbelastung für die Anrainer
• Abschneiden der Bahnstraße, Feldgasse und am Damm vom restlichen Ort. Die Bewohner dieser Straßen werden nicht nur räumlich ausgegrenzt auch wird ihnen medizinische Versorgung, Einkäufe und Hilfestellung durch Polizei, Rettung und Feuerwehr erschwert.
• Wer den Stau auf der Bernsteinstraße umgehen möchte nutzt die ,an und für sich, verkehrsberuhigten Seitenstraßen die zur Bernsteinstraße führen oder stellt sein Auto in der Umgebung der Instantina Nahrungsmittel Entwicklungs- und Produktions GmbH ab da sich dort die Unterführung für die Fußgänger befinden wird
• Gefährdung der Schulkinder auf der Bernsteinstraße und eben angeführten Nebenstraßen durch das erhöhte Verkehrsaufkommen und den Kreisverkehr
• Einsatzfahrzeuge können bei Stau nur sehr schwer den Kreisverkehr passieren
• Sollte ein LKW oder ein landwirtschaftliches Fahrzeug im Kreisverkehr hängen bleiben ist die Zufahrt in den Unterort und zum Bahnhof nicht möglich
• Die Straßenbreite der Brücke kann bei der Begegnung LKW, Traktor, Mähdrescher und PKW zu Problemen führen laut Berichten auf der baugleichen Brücke in Raasdorf
• Die Straßenführung am Ende der Überführung ist nach Rücksprache mit ortsansässigen Bauern für LKWs und landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer 90 Grad Links- und sofortiger Rechtskurve nicht geeignet
Es gibt alternative Möglichkeiten:
Es gibt die Möglichkeit eine Abbiegung oder einen Kreisverkehr in Verlängerung der L40 (Zistersdorfer Straße) zu errichten und über die Gleise zu führen. Bei dieser Variante könnten auch die Milchhausstraße und die Paul Ferstel-Straße angeschlossen werden, was nicht nur den Bewohnern des Unterortes einen enormen Umweg zum Ortskern erspart, sondern auch den Verkehr aufteilt, statt konzentriert. Zugpendler aus den umliegenden Gemeinden würden so den Ortskern umfahren, auch Transportfahrzeuge für Lagerhaus, Kolar, Landwirtschaft, etc würden auf diesem Weg das Verkehrsaufkommen auf der Bundesstraße vermindern. Das bedeutet auch mehr Sicherheit für unsere Schulkinder, keine Staugefahr und keine erhöhte Lärmbelästigung.
Eine weitere Möglichkeit ist der Anschluss der Überführung von der Hauptstraße aus zwischen Tennisplatz und der Firma KDW OG Mauser vorbei mit Einmündung hinter der Grünschnittdeponie. Gegebenenfalls kann bei der Variante ebenso eine Straße in Verlängerung der L40 gebaut werden, die als Parallelstraße die Hauptstraße entlasten würde.
• Die Ortsausfahrt & -einfahrt Richtung Wien wird zu einem Nadelöhr und verursacht in den Hauptverkehrszeiten extremen Stau
• Der Verkehr, der sich aktuell auf Haupt- und Bernsteinstraße aufteilt, wird auf die bereits stark befahrene Bundesstraße konzentriert
• Erhöhte Lärmbelästigung und Feinstaubbelastung für die Anrainer
• Abschneiden der Bahnstraße, Feldgasse und am Damm vom restlichen Ort. Die Bewohner dieser Straßen werden nicht nur räumlich ausgegrenzt auch wird ihnen medizinische Versorgung, Einkäufe und Hilfestellung durch Polizei, Rettung und Feuerwehr erschwert.
• Wer den Stau auf der Bernsteinstraße umgehen möchte nutzt die ,an und für sich, verkehrsberuhigten Seitenstraßen die zur Bernsteinstraße führen oder stellt sein Auto in der Umgebung der Instantina Nahrungsmittel Entwicklungs- und Produktions GmbH ab da sich dort die Unterführung für die Fußgänger befinden wird
• Gefährdung der Schulkinder auf der Bernsteinstraße und eben angeführten Nebenstraßen durch das erhöhte Verkehrsaufkommen und den Kreisverkehr
• Einsatzfahrzeuge können bei Stau nur sehr schwer den Kreisverkehr passieren
• Sollte ein LKW oder ein landwirtschaftliches Fahrzeug im Kreisverkehr hängen bleiben ist die Zufahrt in den Unterort und zum Bahnhof nicht möglich
• Die Straßenbreite der Brücke kann bei der Begegnung LKW, Traktor, Mähdrescher und PKW zu Problemen führen laut Berichten auf der baugleichen Brücke in Raasdorf
• Die Straßenführung am Ende der Überführung ist nach Rücksprache mit ortsansässigen Bauern für LKWs und landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer 90 Grad Links- und sofortiger Rechtskurve nicht geeignet
Es gibt alternative Möglichkeiten:
Es gibt die Möglichkeit eine Abbiegung oder einen Kreisverkehr in Verlängerung der L40 (Zistersdorfer Straße) zu errichten und über die Gleise zu führen. Bei dieser Variante könnten auch die Milchhausstraße und die Paul Ferstel-Straße angeschlossen werden, was nicht nur den Bewohnern des Unterortes einen enormen Umweg zum Ortskern erspart, sondern auch den Verkehr aufteilt, statt konzentriert. Zugpendler aus den umliegenden Gemeinden würden so den Ortskern umfahren, auch Transportfahrzeuge für Lagerhaus, Kolar, Landwirtschaft, etc würden auf diesem Weg das Verkehrsaufkommen auf der Bundesstraße vermindern. Das bedeutet auch mehr Sicherheit für unsere Schulkinder, keine Staugefahr und keine erhöhte Lärmbelästigung.
Eine weitere Möglichkeit ist der Anschluss der Überführung von der Hauptstraße aus zwischen Tennisplatz und der Firma KDW OG Mauser vorbei mit Einmündung hinter der Grünschnittdeponie. Gegebenenfalls kann bei der Variante ebenso eine Straße in Verlängerung der L40 gebaut werden, die als Parallelstraße die Hauptstraße entlasten würde.