100 Unterschriften erreicht
An: Bürgermeisterin als Entscheidungsträgerin
VIKTRING Lebenswerter Stadtteil statt Supermarktstandort!
Diese Petition ist beendet.
Wir fordern von der politischen Vertretung der Stadt Klagenfurt und Ihnen, Frau Bürgermeisterin als oberste Instanz, die Umwidmung für einen zusätzlichen Lebensmittelsupermarkt (dzt. Hofer lfd Nr. 30/F3/2019) NICHT zu genehmigen. Stattdessen verlangen wir ein Stadtteilentwicklungsprojekt unter Einbeziehung der BewohnerInnen Viktrings, das den von der UNO verabschiedeten Nachhaltigkeitszielen 2030 verpflichtet ist.
Warum ist das wichtig?
• Es hat sich auf engstem Raum an der Kreuzung der Durchfahrtsstraßen (Keutschacher- und Wedenigstr.) eine Ballung an Einkaufszentren ergeben. Über diese Ballung hinaus ist kein Ortszentrum von Viktring mehr zu erkennen.
• An der Bushaltestelle Siebenbürgengasse ist bereits ein weiteres Geschäftsgebäude geplant bzw. genehmigt (Raika, Müller, Wienerroither).
• Gleichzeitig vermehren sich die Leerstände an Geschäftsflächen, während z.B. in Stein (Gendarmeriestraße) und Neudorf keine Nahversorger sind.
Derzeitige Leerstände: ehemaliger Penny, in den Riedergarten Gebäuden, zwischen Penny und Klipp, Atrium Durchgang
• Kärnten hat österreichweit die größte Ballung von Geschäftsflächen pro EinwohnerIn.
• Eine zusätzliche Bodenversiegelung durch Geschäfts- bzw. Parkplatzflächen in Zeiten des Klimawandels ist anachronistisch.
• Verkehrsaufkommen beim Schulzentrum Viktring: tgl. ca. 1400 SchülerInnen, die zum Teil von den Eltern mit dem Auto gebracht bzw. abgeholt werden. Vor der Volksschule befindet sich eine Bushaltestelle und Busumkehrschleife. Mit einem Supermarkt wird sich das Verkehrsaufkommen deutlich erhöhen.
• Die Sicherheit der SchülerInnen würde eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens nahelegen.
• Die Bezeichnung „Nahversorger“ ist falsch und irreführend. Aufgrund der Ballung auf einer kleinen Fläche muss der Großteil der ViktringerInnen (Stein, Bach, Neudorf, Goritschitzen, Weingartenweg...) mit dem Auto einkaufen.
• An der Bushaltestelle Siebenbürgengasse ist bereits ein weiteres Geschäftsgebäude geplant bzw. genehmigt (Raika, Müller, Wienerroither).
• Gleichzeitig vermehren sich die Leerstände an Geschäftsflächen, während z.B. in Stein (Gendarmeriestraße) und Neudorf keine Nahversorger sind.
Derzeitige Leerstände: ehemaliger Penny, in den Riedergarten Gebäuden, zwischen Penny und Klipp, Atrium Durchgang
• Kärnten hat österreichweit die größte Ballung von Geschäftsflächen pro EinwohnerIn.
• Eine zusätzliche Bodenversiegelung durch Geschäfts- bzw. Parkplatzflächen in Zeiten des Klimawandels ist anachronistisch.
• Verkehrsaufkommen beim Schulzentrum Viktring: tgl. ca. 1400 SchülerInnen, die zum Teil von den Eltern mit dem Auto gebracht bzw. abgeholt werden. Vor der Volksschule befindet sich eine Bushaltestelle und Busumkehrschleife. Mit einem Supermarkt wird sich das Verkehrsaufkommen deutlich erhöhen.
• Die Sicherheit der SchülerInnen würde eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens nahelegen.
• Die Bezeichnung „Nahversorger“ ist falsch und irreführend. Aufgrund der Ballung auf einer kleinen Fläche muss der Großteil der ViktringerInnen (Stein, Bach, Neudorf, Goritschitzen, Weingartenweg...) mit dem Auto einkaufen.