1,000 Unterschriften erreicht
An: die österreichische Politik
#Lebensmanifest - ein Appell an die österreichische Bundesregierung
Diese Petition ist beendet.
Unsere Forderungen:
• Festhalten am Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 (wie im Regierungsprogramm festgeschrieben)
Das bedeutet:
- Halbierung der THG-Emissionen bis zum Jahr 2030
oder mind. 5% pro Jahr ab dem Jahr 2020
• Reduzierung des Ökologischen Fußabdrucks und nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen durch Kreislaufschließung
Damit dies gelingt, müssen die für den Wiederaufbau der Wirtschaft vorgesehenen Mittel in folgende Transformationspfade investiert werden:
• Soziale Ökologisierung des Geld- & Steuersystems inklusive
- CO2-Zertifikate mit einem Preis von mind. 300 Euro
- Unbürokratische, nicht-rückzahlbare Unterstützung für ein bedingungsloses Auskommen aller von Armut Betroffenen
- Ko-Finanzierung der Maßnahmen durch Wohlhabende, Finanzsektor und internationale Konzerne
• Energiebedarf reduzieren und naturverträgliche Erneuerbare Energien ausbauen, statt in der Abhängigkeit fossiler Brennstoffe zu verbleiben
• Kohlenstoffarme Kreislaufwirtschaft inkl. Abbau klimaschädlicher Subventionen wie im Klimavolksbegehren skizziert
• Regionalisierung von Wirtschaftskreisläufen zur Verringerung von Importabhängigkeiten und Erhöhung der Widerstandskraft
• Nachhaltige Lebensmittelproduktion und Ernährung - Umbau zu ökologischer Landwirtschaft fördern
• Fördern von Biodiversität, Wiederaufforstung mit klimafitten, naturnahen Wäldern
• Ökologisierung des Wohnbaus (insbesonders Gebäudesanierung) und Ökologisierung der Mobilität (inklusive Verkehrsinfrastruktur Bahn, Bus, Rad, fußfreundliche Wegenetze)
• Eine flächendeckende transformative Bildung als Grundlage für einen gesunden, ressourcenleichten Lebensstil, individuell und institutionell.
Das vollständige #Lebensmanifest sowie Kontakthinweise findet sich hier auf der Seite des Austrian Chapters des Club of Rome: http://www.clubofrome.at/lebensmanifest/.
• Festhalten am Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 (wie im Regierungsprogramm festgeschrieben)
Das bedeutet:
- Halbierung der THG-Emissionen bis zum Jahr 2030
oder mind. 5% pro Jahr ab dem Jahr 2020
• Reduzierung des Ökologischen Fußabdrucks und nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen durch Kreislaufschließung
Damit dies gelingt, müssen die für den Wiederaufbau der Wirtschaft vorgesehenen Mittel in folgende Transformationspfade investiert werden:
• Soziale Ökologisierung des Geld- & Steuersystems inklusive
- CO2-Zertifikate mit einem Preis von mind. 300 Euro
- Unbürokratische, nicht-rückzahlbare Unterstützung für ein bedingungsloses Auskommen aller von Armut Betroffenen
- Ko-Finanzierung der Maßnahmen durch Wohlhabende, Finanzsektor und internationale Konzerne
• Energiebedarf reduzieren und naturverträgliche Erneuerbare Energien ausbauen, statt in der Abhängigkeit fossiler Brennstoffe zu verbleiben
• Kohlenstoffarme Kreislaufwirtschaft inkl. Abbau klimaschädlicher Subventionen wie im Klimavolksbegehren skizziert
• Regionalisierung von Wirtschaftskreisläufen zur Verringerung von Importabhängigkeiten und Erhöhung der Widerstandskraft
• Nachhaltige Lebensmittelproduktion und Ernährung - Umbau zu ökologischer Landwirtschaft fördern
• Fördern von Biodiversität, Wiederaufforstung mit klimafitten, naturnahen Wäldern
• Ökologisierung des Wohnbaus (insbesonders Gebäudesanierung) und Ökologisierung der Mobilität (inklusive Verkehrsinfrastruktur Bahn, Bus, Rad, fußfreundliche Wegenetze)
• Eine flächendeckende transformative Bildung als Grundlage für einen gesunden, ressourcenleichten Lebensstil, individuell und institutionell.
Das vollständige #Lebensmanifest sowie Kontakthinweise findet sich hier auf der Seite des Austrian Chapters des Club of Rome: http://www.clubofrome.at/lebensmanifest/.
Warum ist das wichtig?
Was uns die Krise durch COVID-19 gelehrt hat:
Wir haben begriffen, dass wir als Menschheit alle im gleichen Boot sitzen
Wir haben die Wichtigkeit von Regionalität wiederentdeckt, ohne jedoch das große Ganze aus den Augen zu verlieren
Wir haben begriffen, dass nur gemeinsames, solidarisches Handeln die gewünschten Effekte für Alle bringen kann.
Wir haben bewiesen, dass wir uns verändern können. Als Menschen und als Gemeinschaft.
Wir haben erlebt, dass es noch nicht zu spät ist. Wir haben gelitten und gebangt. Im Gegenzug hat uns die Natur mit ihrer Regenerationskraft Hoffnung gegeben.
Jetzt gilt es, das Hochfahren von Wirtschaft und Gesellschaft im Sinne dieser Lehren für die nächsten großen Aufgaben zu nutzen: Klimakrise stoppen – Natur entlasten – weltweit Ungerechtigkeiten, Kriege, Armut und Hunger beenden.
Dies gelingt durch:
• eine Wirtschaft, die sich an den Regeln des Lebens orientiert und jeder, jedem Einzelnen eine gedeihliche, würdevolle Existenz ermöglicht.
• Solidarität und größerer Fairness innerhalb von Gesellschaften und zwischen Nationen.
Und führt zu einer menschlichen Welt für alle, gekennzeichnet von:
• Ökologischer Fairness: faire Teilhabe an Ressourcen und Senken
• Sozialer Fairness: faires Teilen von sinnvoller und notwendiger Arbeit
• Wirtschaftlicher Fairness: faire Teilhabe an Besitz und Vermögen
• Politischer Fairness: faire Teilhabe an Entscheidungen
Weitere Informationen und erklärende Hinweise finden sich hier auf der website des Krumbacher Kreises: http://krumbacherkreis.cooppa.at.
Wir haben begriffen, dass wir als Menschheit alle im gleichen Boot sitzen
Wir haben die Wichtigkeit von Regionalität wiederentdeckt, ohne jedoch das große Ganze aus den Augen zu verlieren
Wir haben begriffen, dass nur gemeinsames, solidarisches Handeln die gewünschten Effekte für Alle bringen kann.
Wir haben bewiesen, dass wir uns verändern können. Als Menschen und als Gemeinschaft.
Wir haben erlebt, dass es noch nicht zu spät ist. Wir haben gelitten und gebangt. Im Gegenzug hat uns die Natur mit ihrer Regenerationskraft Hoffnung gegeben.
Jetzt gilt es, das Hochfahren von Wirtschaft und Gesellschaft im Sinne dieser Lehren für die nächsten großen Aufgaben zu nutzen: Klimakrise stoppen – Natur entlasten – weltweit Ungerechtigkeiten, Kriege, Armut und Hunger beenden.
Dies gelingt durch:
• eine Wirtschaft, die sich an den Regeln des Lebens orientiert und jeder, jedem Einzelnen eine gedeihliche, würdevolle Existenz ermöglicht.
• Solidarität und größerer Fairness innerhalb von Gesellschaften und zwischen Nationen.
Und führt zu einer menschlichen Welt für alle, gekennzeichnet von:
• Ökologischer Fairness: faire Teilhabe an Ressourcen und Senken
• Sozialer Fairness: faires Teilen von sinnvoller und notwendiger Arbeit
• Wirtschaftlicher Fairness: faire Teilhabe an Besitz und Vermögen
• Politischer Fairness: faire Teilhabe an Entscheidungen
Weitere Informationen und erklärende Hinweise finden sich hier auf der website des Krumbacher Kreises: http://krumbacherkreis.cooppa.at.
Wie die Unterschriften übergeben werden:
Die Petition wird im Mai 2020 den Adressat*innen per Mail und ev. auch persönlich übergeben.