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An: AUVA-Obmann Mario Watz und AUVA-Generaldirektor Alexander Bernart

Die AUVA darf nicht zerschlagen werden

Die AUVA darf nicht zerschlagen werden. Der AUVA-Unfallversicherungsbeitrag sichert ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen gleichermaßen ab. Die medizinische Versorgung von 5 Millionen Österreicherinnen und Österreichern wird auf´s Spiel gesetzt.

UPDATE:
Die Petition richtete sich ursprünglich an die damalige Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein. In einem ersten Schritt konnte die Zerschlagung abgewendet werden. Nun wird die AUVA wieder durch Sparmaßnahmen und Angriffe bedroht, weshalb wir uns an den Obmann und den Generaldirektor der AUVA richten.

Warum ist das wichtig?

Die Sicherheit am Arbeitsplatz, die Ansprüche auf Heilbehandlung, Rehabilitation, die finanzielle Unterstützung und Rentenzahlung bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sind ohne die AUVA mit ihren Unfallkrankenhäusern und Reha -Zentren in Gefahr. Mehr als 370.000 Unfallopfer jährlich - auch von privaten Unfällen - werden medizinisch versorgt.
Ohne die AUVA ist das nicht machbar.

Quellen:
2018
http://wien.orf.at/news/stories/2905833/
https://derstandard.at/2000077585192/Aerzte-warnen-vor-Kahlschlag-in-der-Unfallchirurgie
https://derstandard.at/2000077471196/Wofuer-die-AUVA-1-4-Milliarden-ausgibt-und-wo-eingespart

2020
https://wien.orf.at/stories/3062399/
https://zackzack.at/2020/08/15/millionen-infusion-fuer-die-wirtschaftskammer-auva-soll-kaufmannschaft-haus-mieten-betriebsraete-und-anschober-ministerium-dagegen/
https://kurier.at/politik/inland/aufregung-um-auva-umzug-in-haus-der-kaufmannschaft/401001770
https://www.krone.at/2211422

Neuigkeiten

2018-04-06 15:01:30 +0200

100 Unterschriften erreicht

2018-04-06 14:43:15 +0200

50 Unterschriften erreicht

2018-04-06 14:17:24 +0200

25 Unterschriften erreicht

2018-04-06 13:50:59 +0200

10 Unterschriften erreicht