50 Unterschriften erreicht
An: Herrn Udo Landbauer, Landtagsabgeordneter NÖ
ErSPART uns die Belästigung durch Wahlplakate
Diese Petition ist beendet.
Sehr geehrter Herr Udo Landbauer!
Wir fühlen uns durch Wahlplakate im Allgemeinen und durch die Wahlkampagne Ihrer Partei zur niederösterreichischen Landtagswahl im Besonderen im Alltag belästigt!
Die Plakate: ein täglicher Hinweis auf pointierte existenzbedrohliche Gefahren, deren Wahrscheinlichkeit diese erleiden zu müssen, außer meist in der eigenen Familie, sehr gering ist (vgl. Kriminalstatistik 2017). Wieso also täglich darauf hingewiesen werden?
Wenn Sie als Landespolitiker auf Defizitorientierung in ihrer Wahlkampagne setzen, so zeigen sie sich im Widerspruch zu jeglichen modernen und zeitgemäßen Führungs- und Managementmethoden.
Wir wissen bereits aus der Pädagogik, dass Defizitorientierung zu Schwächung der Menschen führt und Ressourcenorientierung zu Stärkung.
Daher wurde die so genannte Schwarze Pädagogik seit spätestens der 1970er Jahre sukzessive durch menschenfreundliche und wachstumsfördernde pädagogische Herangehensweisen in Österreich in den Hintergrund gedrängt.
Um Ihre Ziele zu erreichen, sind Ihnen offenbar alle Mittel recht, auch wenn diese altertümlich, volksverblödend und destruktiv sind. Friedfertig ist das nicht. Es ist auch nicht zum Wohle der Allgemeinheit - des Volkes, so wie Sie dies vorgeben.
Ihre Wahlplakate sind ekelhaft und stellen eine Belästigung dar!
Die finanziellen Mittel in Millionen Euro Höhe könnten für Bedürftige in Österreich so manches angebliche Loch im Sozialbudget stopfen. Das Geld hätte somit "heilende" Wirkung. Eine positive Absicht für den "kleinen Mann" wäre erkennbar.
Verzichten Sie künftig auf Wahlplakate und verwenden Sie stattdessen das Geld "wohltätig"!
Wir fühlen uns durch Wahlplakate im Allgemeinen und durch die Wahlkampagne Ihrer Partei zur niederösterreichischen Landtagswahl im Besonderen im Alltag belästigt!
Die Plakate: ein täglicher Hinweis auf pointierte existenzbedrohliche Gefahren, deren Wahrscheinlichkeit diese erleiden zu müssen, außer meist in der eigenen Familie, sehr gering ist (vgl. Kriminalstatistik 2017). Wieso also täglich darauf hingewiesen werden?
Wenn Sie als Landespolitiker auf Defizitorientierung in ihrer Wahlkampagne setzen, so zeigen sie sich im Widerspruch zu jeglichen modernen und zeitgemäßen Führungs- und Managementmethoden.
Wir wissen bereits aus der Pädagogik, dass Defizitorientierung zu Schwächung der Menschen führt und Ressourcenorientierung zu Stärkung.
Daher wurde die so genannte Schwarze Pädagogik seit spätestens der 1970er Jahre sukzessive durch menschenfreundliche und wachstumsfördernde pädagogische Herangehensweisen in Österreich in den Hintergrund gedrängt.
Um Ihre Ziele zu erreichen, sind Ihnen offenbar alle Mittel recht, auch wenn diese altertümlich, volksverblödend und destruktiv sind. Friedfertig ist das nicht. Es ist auch nicht zum Wohle der Allgemeinheit - des Volkes, so wie Sie dies vorgeben.
Ihre Wahlplakate sind ekelhaft und stellen eine Belästigung dar!
Die finanziellen Mittel in Millionen Euro Höhe könnten für Bedürftige in Österreich so manches angebliche Loch im Sozialbudget stopfen. Das Geld hätte somit "heilende" Wirkung. Eine positive Absicht für den "kleinen Mann" wäre erkennbar.
Verzichten Sie künftig auf Wahlplakate und verwenden Sie stattdessen das Geld "wohltätig"!
Warum ist das wichtig?
Auf meinem täglichen Arbeitsweg werde ich laufend mit den schwarzen Plakaten der FPÖ mit ihren ekelhaften angstmachenden Sätzen konfrontiert.
Neben der aufgezwungenen pessimistischen Ausstrahlung der Plakate stören die Falschbotschaften (als wären diese Gefahren besonders hoch), der offenkundige Zweck (nämlich Angst und Misstrauen zu schüren) sowie die Geldverschwendung im Allgemeinen. Ich finde es wichtig, eine Rückmeldung zu machen um nicht tatenlos dem täglichen Wahnsinn ausgesetzt zu sein.
Neben der aufgezwungenen pessimistischen Ausstrahlung der Plakate stören die Falschbotschaften (als wären diese Gefahren besonders hoch), der offenkundige Zweck (nämlich Angst und Misstrauen zu schüren) sowie die Geldverschwendung im Allgemeinen. Ich finde es wichtig, eine Rückmeldung zu machen um nicht tatenlos dem täglichen Wahnsinn ausgesetzt zu sein.