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An: Land Tirol

NEIN ZU DEN KÜRZUNGEN IN DER TIROLER BEHINDERTENHILFE

Behindertenhilfe kürzen - NEIN DANKE!

Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) stellt klar, dass Menschen mit Behinderungen volle und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft haben. Dies bedeutet Barrierefreiheit, Recht auf Arbeit, Bildung und ein selbstbestimmtes Leben, frei von Diskriminierung und Gewalt, und ist Grundlage der Behindertenhilfe.  

Das Land Tirol will allerdings die Behindertenhilfe mit den heurigen Kosten (rund 305 Mio. €) einzufrieren. Mehrkosten, z.B. aus der hohen Inflation dringend notwendigen  kollektivvertraglichen Gehaltsanpassungen von bis zu 15 Millionen Euro, sollen die Träger der Behindertenhilfe selbst tragen. 
Die (indirekte) Förderkürzung bedeutet für etliche Trägerorganisationen das Aus, für andere gekürzte Öffnungszeiten und Personalabbau.

Die Unterzeichner:innen verlangen vom Land Tirol, dem gegen zu wirken und die Behindertenhilfe weiter voll auszufinanzieren.

Warum ist das wichtig?

Weil es wiederum, die Menschen betrifft, die auf Unterstützung angewiesen sind,  weil das Land Tirol mit dem Tiroler Teilhabegesetz einen Auftrag erteilt hat und dieser sonst nur stark begrenzt umsetzbar ist. Die TIWAG macht Millionen Gewinne, sonstige zum Teil sinnlose Projekte werden finanziert,  usw.
Tirol, Österreich

Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL

Neuigkeiten

2025-10-10 21:39:56 +0200

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