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An: An die verantwortlichen Entscheidungsträger
Notarztstützpunkt in Groß-Enzersdorf soll erhalten bleiben!
Der vorgestellte „Gesundheitspakt 2040+“ beinhaltet eine gravierende Verschlechterung der Notfallversorgung in der Gemeinde Groß-Enzersdorf
Wir fordern die zuständigen politischen Entscheidungsträger auf, die geplante Schließung der NEF-Stützpunkte in Groß-Enzersdorf zu überdenken und diese unverzichtbare Notfallversorgung langfristig sicherzustellen. Eine angemessene Finanzierung sowie ein Erhalt des bestehenden Systems sind notwendig, um die medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger in der Region zu gewährleisten.
Warum ist das wichtig?
Die NEF-Stützpunkte garantieren eine schnelle Verfügbarkeit eines Notarztes, der gemeinsam mit dem Rettungsdienst lebensrettende Maßnahmen durchführt. Sie können die kritische Zeit bis zur Einlieferung in ein Krankenhaus entscheidend verkürzen.
Die Schließung der NEF-Stützpunkte hätte schwerwiegende Folgen:
· Verlängerte Eintreffzeiten des Notarztes, was zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate bei Notfällen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen kann.
Die Schließung der NEF-Stützpunkte hätte schwerwiegende Folgen:
· Verlängerte Eintreffzeiten des Notarztes, was zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate bei Notfällen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen kann.
· Höhere Belastung des Rettungsdienstes, da Sanitäter ohne Notarzt in kritischen Situationen an ihre Grenzen stoßen.
· Wachsende Ungleichheit in der Gesundheitsversorgung, da städtische Gebiete weiterhin schneller versorgt werden als ländliche Regionen.
· Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung, die sich nicht mehr auf eine rasche medizinische Hilfe verlassen kann.