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An: Stadträtin Veronica Kaup-Hasler und die Leitung des Tanzquartier Wien (TQW)
Profitraining - Offener Brief an die Stadt Wien MA7 und das TQW
Diese Petition ist beendet.

Anlässlich der aktuellen Ausschreibung der neu zu besetzenden Stelle der Trainingsleitung des Tanzquartier Wien (TQW) beziehen wir – Wiener Perspektive Training & Education Group und Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich – folgende Position:
(English version: https://wienerperspektive.at/Open-Letter-to-City-of-Vienna-MA7-and-TQW)
Sehr geehrte Frau Stadträtin Kaup-Hasler,
sehr geehrte Leitung des TQW,
Das Jahr 2020 hat für die Mehrheit der professionellen Künstler*innen der Tanz- und Performanceszene wieder einmal gezeigt, wie wichtig Training als Basis unserer künstlerischen Arbeit ist. Training bedeutet die Erhaltung und Weiterentwicklung unserer beruflichen Fertigkeiten. Training unterstützt unsere tägliche Arbeit, überbrückt zeitliche Lücken zwischen künstlerischen Projekten und gibt uns die Möglichkeit, uns nach Verletzungen wieder zu erholen oder nach einer Schwangerschaft wieder in den Beruf einzusteigen. Es bietet Raum für wichtigen sozialen und professionellen Austausch mit Kolleg*innen, der oft zu wertvollen Kontakten und neuen Kooperationen führt.
Das letzte Jahr hat, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, deutlich zutage gebracht, dass das Trainingsangebot des TQW nicht mehr die Bedürfnisse der Wiener Tanz- und Performanceszene erfüllt. Insbesondere nicht während einer solchen Krise, wo professionelle Tänzer*innen mehr denn je ohne Arbeit sind und ihnen der Austausch mit Kolleg*innen fehlt.
In der Zeit von März bis August 2020 hat das TQW das Trainingsangebot völlig ausgesetzt – eine Maßnahme, die natürlich auch gesundheitlichen Überlegungen geschuldet war – und auch keine alternativen Trainingsmöglichkeiten unterstützt.
Im Gegensatz dazu haben sich währenddessen ähnliche Institutionen in ganz Europa (z.B. ID in London oder Tanzfabrik in Berlin) sofort darum bemüht, ein entsprechendes online-Trainingsangebot einzurichten und die Szene so gut wie möglich zu unterstützen. Wir sind der Meinung, dass diese Vorgehensweise noch einmal klar zum Ausdruck bringt, was schon vor der Pandemie deutlich zu spüren war: der Trainingsbereich ist im TQW nicht besonders wichtig.
So fand z.B. auch 2017 das Training wegen Renovierungsarbeiten monatelang nicht statt. Ein weiteres Zeichen dafür, dass das TQW weder seine Verantwortung für das Profi-Training in Wien noch seine Bedeutung für die Unterstützung der Szene in ihrer Lebendigkeit und Vielfalt ernst nimmt.
Als die zentrale Institution für zeitgenössische Choreografie und Performance in Wien nennt das TQW das Training - neben dem Vorstellungsbetrieb und Theoriebereich - als einen von drei wesentlichen Aufträgen. Für uns als Künstler*innen, die im TQW trainieren und unterrichten, ist es jedoch offensichtlich, dass für das Training für professionelle Tänzer*innen zu wenig Geld zur Verfügung steht und dass seine Wichtigkeit für die Szene den Verantwortlichen nicht voll bewusst ist.
Regelmäßige Gespräche mit derzeitigen und früheren Leiter*innen des Trainingsbereichs haben in den letzten Jahren keine ausreichenden Verbesserungen gebracht.
Die Monopolstellung des TQW als einzige geförderte Trainingsstätte in Wien ist ein Privileg und mit einer Verantwortung gegenüber der Szene verbunden, die die Pflege von Kommunikation und Gemeinsamkeit ebenso umfasst wie das Angebot von Trainingseinheiten.
Anlässlich der aktuellen Ausschreibung der neu zu besetzenden Stelle der Trainingsleitung beziehen wir gegenüber der Stadt Wien als Eigentümerin und dem TQW folgende Position:
Die Ausschreibung verstärkt unseren Eindruck, dass innerhalb des TQW zu wenig Mittel für den Trainingsbereich aufgewendet werden. Eine mit € 1350.-/Monat brutto nur mäßig bezahlte Teilzeitstelle kann unmöglich ausreichen, um den gesamten Trainingsbereich der einzigen geförderten Institution für professionelles Training in Wien zu leiten, zu kuratieren und zu verwalten. Darüber hinaus liegt der Fokus der Ausschreibung zu wenig auf den notwendigen konzeptuellen und künstlerischen Aspekten und Fähigkeiten, sondern mehr auf administrativen Tätigkeiten. Es ist eher unwahrscheinlich, dass dadurch ein/e Kandidat*in mit der notwendigen Kompetenz und Erfahrung gewonnen werden kann.
(English version: https://wienerperspektive.at/Open-Letter-to-City-of-Vienna-MA7-and-TQW)
Sehr geehrte Frau Stadträtin Kaup-Hasler,
sehr geehrte Leitung des TQW,
Das Jahr 2020 hat für die Mehrheit der professionellen Künstler*innen der Tanz- und Performanceszene wieder einmal gezeigt, wie wichtig Training als Basis unserer künstlerischen Arbeit ist. Training bedeutet die Erhaltung und Weiterentwicklung unserer beruflichen Fertigkeiten. Training unterstützt unsere tägliche Arbeit, überbrückt zeitliche Lücken zwischen künstlerischen Projekten und gibt uns die Möglichkeit, uns nach Verletzungen wieder zu erholen oder nach einer Schwangerschaft wieder in den Beruf einzusteigen. Es bietet Raum für wichtigen sozialen und professionellen Austausch mit Kolleg*innen, der oft zu wertvollen Kontakten und neuen Kooperationen führt.
Das letzte Jahr hat, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, deutlich zutage gebracht, dass das Trainingsangebot des TQW nicht mehr die Bedürfnisse der Wiener Tanz- und Performanceszene erfüllt. Insbesondere nicht während einer solchen Krise, wo professionelle Tänzer*innen mehr denn je ohne Arbeit sind und ihnen der Austausch mit Kolleg*innen fehlt.
In der Zeit von März bis August 2020 hat das TQW das Trainingsangebot völlig ausgesetzt – eine Maßnahme, die natürlich auch gesundheitlichen Überlegungen geschuldet war – und auch keine alternativen Trainingsmöglichkeiten unterstützt.
Im Gegensatz dazu haben sich währenddessen ähnliche Institutionen in ganz Europa (z.B. ID in London oder Tanzfabrik in Berlin) sofort darum bemüht, ein entsprechendes online-Trainingsangebot einzurichten und die Szene so gut wie möglich zu unterstützen. Wir sind der Meinung, dass diese Vorgehensweise noch einmal klar zum Ausdruck bringt, was schon vor der Pandemie deutlich zu spüren war: der Trainingsbereich ist im TQW nicht besonders wichtig.
So fand z.B. auch 2017 das Training wegen Renovierungsarbeiten monatelang nicht statt. Ein weiteres Zeichen dafür, dass das TQW weder seine Verantwortung für das Profi-Training in Wien noch seine Bedeutung für die Unterstützung der Szene in ihrer Lebendigkeit und Vielfalt ernst nimmt.
Als die zentrale Institution für zeitgenössische Choreografie und Performance in Wien nennt das TQW das Training - neben dem Vorstellungsbetrieb und Theoriebereich - als einen von drei wesentlichen Aufträgen. Für uns als Künstler*innen, die im TQW trainieren und unterrichten, ist es jedoch offensichtlich, dass für das Training für professionelle Tänzer*innen zu wenig Geld zur Verfügung steht und dass seine Wichtigkeit für die Szene den Verantwortlichen nicht voll bewusst ist.
Regelmäßige Gespräche mit derzeitigen und früheren Leiter*innen des Trainingsbereichs haben in den letzten Jahren keine ausreichenden Verbesserungen gebracht.
Die Monopolstellung des TQW als einzige geförderte Trainingsstätte in Wien ist ein Privileg und mit einer Verantwortung gegenüber der Szene verbunden, die die Pflege von Kommunikation und Gemeinsamkeit ebenso umfasst wie das Angebot von Trainingseinheiten.
Anlässlich der aktuellen Ausschreibung der neu zu besetzenden Stelle der Trainingsleitung beziehen wir gegenüber der Stadt Wien als Eigentümerin und dem TQW folgende Position:
Die Ausschreibung verstärkt unseren Eindruck, dass innerhalb des TQW zu wenig Mittel für den Trainingsbereich aufgewendet werden. Eine mit € 1350.-/Monat brutto nur mäßig bezahlte Teilzeitstelle kann unmöglich ausreichen, um den gesamten Trainingsbereich der einzigen geförderten Institution für professionelles Training in Wien zu leiten, zu kuratieren und zu verwalten. Darüber hinaus liegt der Fokus der Ausschreibung zu wenig auf den notwendigen konzeptuellen und künstlerischen Aspekten und Fähigkeiten, sondern mehr auf administrativen Tätigkeiten. Es ist eher unwahrscheinlich, dass dadurch ein/e Kandidat*in mit der notwendigen Kompetenz und Erfahrung gewonnen werden kann.
Warum ist das wichtig?
Da mit € 29.000.- (zusätzlich zum Gehalt der Trainingsleitung ) nur 1 Prozent der jährlichen Subvention von € 2.900.000.- für den Trainingsbereich verwendet wird, sind die Möglichkeiten des TQW, die Qualität des Trainings zu verbessern, sehr beschränkt. Eine größere Anzahl an unterschiedlichen, dem Tagesablauf professioneller Tänzer*innen entsprechenden Trainingseinheiten und vor allem ein neuer Blickwinkel auf das Training wird aber dringend benötigt.
Aktuelle Versuche, Alternativen zum professionellen Training im TQW zu schaffen, scheitern derzeit an der Finanzierung, insbesondere da die Lehrenden fair bezahlt werden sollen.
Das Kernthema der Wiener Perspektive Training and Education Group sind Praktiken und Trainingsstrukturen mit einem Schwerpunkt auf „peer-to-peer“-Austausch. Die Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich setzt sich für einen erweiterten Contemporary-Begriff ein, der auf die Bedürfnisse von möglichst vielen Tänzer*innen der Szene eingeht. Unser gemeinsames Ziel ist es, langfristig lokale Strukturen zu entwickeln, wo einerseits bestehende „bubbles“ ihr spezialisiertes Training (z.B. zeitgenössischer Zirkus, urbane Stile, somatische Praktiken) ausüben können, andererseits auch Kommunikation und kreativer Austausch zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen der Szene stattfinden kann und Synergien wirksam werden.
Dieser Ansatz ist nicht neu. Er wurde von der derzeitigen Trainingsleitung zwar aktiv unterstützt, konnte aber aufgrund der beschränkten Räumlichkeiten und der Budgetverteilung innerhalb des TQW nie verwirklicht werden. Da es für das TQW nicht machbar ist, eine erweiterte Trainingsstruktur zu etablieren, die die Bedürfnisse der Szene erfüllt, appellieren wir an die Stadt Wien, Fördermittel für eine zusätzliche, alternative Trainingsstruktur für professionelle Tänzer*innen zur Verfügung zu stellen.
Wiener Perspektive Training & Education Group und die Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich sind bereit, im Dialog mit der Stadt Wien und dem TQW die konzeptuelle Entwicklung solcher Alternativen zu unterstützen. Die Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich ist auch bereit, ergänzende und/oder alternative Trainingsstrukturen in Wien aufzubauen.
Wir möchten eine Diskussion in Richtung Verbesserung der Gesamtsituation anregen und befürworten als ersten Schritt eine aktivere Einbindung der Künstler*innen in die qualitative Bewertung, das konzeptionelle Grundgerüst und die Kuratierung des Trainingsangebots im TQW. Wir schlagen vor, dass der/die Trainingsleiter*in von einer Art Beirat, der aus drei Vertreter*innen der verschiedenen Gruppierungen der Szene besteht, unterstützt wird. Diese Personen nehmen aktiv am Trainingsgeschehen teil und fungieren als Verbindungsglied zwischen den Trainierenden und der Trainingsleitung.
Um diese Veränderungsprozesse in Gang zu setzen, ist es für uns von höchster Wichtigkeit, dass die Stadt Wien den Geschäftszweck des TQW insbesondere im Hinblick auf dessen sich aus der Subvention ergebenden Auftrag und Verantwortung gegenüber der Szene transparent macht.
Um das derzeit unzureichende Training für professionelle Tänzer*innen in Wien zu verbessern
fordern wir von der Stadt Wien transparente Kommunikation gegenüber der Szene hinsichtlich bestehender Vorhaben betreffend das Trainingsangebot und den Geschäftszweck des TQW.
ersuchen wir das TQW, die Ausschreibung der Stelle des/r Trainingsleiter*in auszusetzen und, ebenso wie das für diese Position und den Trainingsbereich überhaupt vorgesehene Budget, zu überarbeiten.
regen wir an, dass die Stadt Wien Fördermittel für eine zusätzliche, alternative Trainingsstruktur für professionelle Tänzer*innen zur Verfügung stellt.
möchten wir mit der Stadt Wien und dem TQW in einen Dialog treten, mit dem Ziel, eine verbesserte Gesamtstrategie betreffend das Training für professionelle Tänzer*innen zu entwickeln. In diesem Prozess möchten wir verschiedene Gruppen und Organisationen einbinden, die sowohl ihr spezialisiertes Wissen als auch ihre Erfahrungen im Engagement für das Wohl der Wiener Tanz- und Performanceszene einbringen.
Wir freuen uns darauf, die Zukunft für das professionelle Training in Wien gemeinsam zu gestalten!
Wiener Perspektive Training & Education Group
Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich
Als Erstunterzeichner*innen:
Sebastian Bechinger, Christina Böhm, Anna Rita Cedroni, Sara De Santis, Alix Eynaudi, Claudia Fürnholzer, Inge Gappmaier, Alexander Gottfarb, Bert Gstettner, Anne Juren, Anita Kaya, Mara Kluhs, Eva Maria Kraft, Wei-Ken Liao, Caro Madl, Anna Manhardt, Andrea Nagl, Navina Neverla, Anna Maria Nowak, Nadja Puttner, Philippe Riera, Charlotta Ruth, Eva-Maria Schaller, Verena Schneider, Agnes Schneidewind, Carla Schuler, Alina Tretinjak
www.wienerperspektive.at
https://www.facebook.com/initiativetanzbewegung
Link zur erwähnten Ausschreibung:
https://www.mdw.ac.at/upload/MDWeb/ikm/downloads/TQW_AusschreibungLeitungTraining.pdf
Aktuelle Versuche, Alternativen zum professionellen Training im TQW zu schaffen, scheitern derzeit an der Finanzierung, insbesondere da die Lehrenden fair bezahlt werden sollen.
Das Kernthema der Wiener Perspektive Training and Education Group sind Praktiken und Trainingsstrukturen mit einem Schwerpunkt auf „peer-to-peer“-Austausch. Die Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich setzt sich für einen erweiterten Contemporary-Begriff ein, der auf die Bedürfnisse von möglichst vielen Tänzer*innen der Szene eingeht. Unser gemeinsames Ziel ist es, langfristig lokale Strukturen zu entwickeln, wo einerseits bestehende „bubbles“ ihr spezialisiertes Training (z.B. zeitgenössischer Zirkus, urbane Stile, somatische Praktiken) ausüben können, andererseits auch Kommunikation und kreativer Austausch zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen der Szene stattfinden kann und Synergien wirksam werden.
Dieser Ansatz ist nicht neu. Er wurde von der derzeitigen Trainingsleitung zwar aktiv unterstützt, konnte aber aufgrund der beschränkten Räumlichkeiten und der Budgetverteilung innerhalb des TQW nie verwirklicht werden. Da es für das TQW nicht machbar ist, eine erweiterte Trainingsstruktur zu etablieren, die die Bedürfnisse der Szene erfüllt, appellieren wir an die Stadt Wien, Fördermittel für eine zusätzliche, alternative Trainingsstruktur für professionelle Tänzer*innen zur Verfügung zu stellen.
Wiener Perspektive Training & Education Group und die Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich sind bereit, im Dialog mit der Stadt Wien und dem TQW die konzeptuelle Entwicklung solcher Alternativen zu unterstützen. Die Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich ist auch bereit, ergänzende und/oder alternative Trainingsstrukturen in Wien aufzubauen.
Wir möchten eine Diskussion in Richtung Verbesserung der Gesamtsituation anregen und befürworten als ersten Schritt eine aktivere Einbindung der Künstler*innen in die qualitative Bewertung, das konzeptionelle Grundgerüst und die Kuratierung des Trainingsangebots im TQW. Wir schlagen vor, dass der/die Trainingsleiter*in von einer Art Beirat, der aus drei Vertreter*innen der verschiedenen Gruppierungen der Szene besteht, unterstützt wird. Diese Personen nehmen aktiv am Trainingsgeschehen teil und fungieren als Verbindungsglied zwischen den Trainierenden und der Trainingsleitung.
Um diese Veränderungsprozesse in Gang zu setzen, ist es für uns von höchster Wichtigkeit, dass die Stadt Wien den Geschäftszweck des TQW insbesondere im Hinblick auf dessen sich aus der Subvention ergebenden Auftrag und Verantwortung gegenüber der Szene transparent macht.
Um das derzeit unzureichende Training für professionelle Tänzer*innen in Wien zu verbessern
fordern wir von der Stadt Wien transparente Kommunikation gegenüber der Szene hinsichtlich bestehender Vorhaben betreffend das Trainingsangebot und den Geschäftszweck des TQW.
ersuchen wir das TQW, die Ausschreibung der Stelle des/r Trainingsleiter*in auszusetzen und, ebenso wie das für diese Position und den Trainingsbereich überhaupt vorgesehene Budget, zu überarbeiten.
regen wir an, dass die Stadt Wien Fördermittel für eine zusätzliche, alternative Trainingsstruktur für professionelle Tänzer*innen zur Verfügung stellt.
möchten wir mit der Stadt Wien und dem TQW in einen Dialog treten, mit dem Ziel, eine verbesserte Gesamtstrategie betreffend das Training für professionelle Tänzer*innen zu entwickeln. In diesem Prozess möchten wir verschiedene Gruppen und Organisationen einbinden, die sowohl ihr spezialisiertes Wissen als auch ihre Erfahrungen im Engagement für das Wohl der Wiener Tanz- und Performanceszene einbringen.
Wir freuen uns darauf, die Zukunft für das professionelle Training in Wien gemeinsam zu gestalten!
Wiener Perspektive Training & Education Group
Initiative Tanz und Bewegungskunst Österreich
Als Erstunterzeichner*innen:
Sebastian Bechinger, Christina Böhm, Anna Rita Cedroni, Sara De Santis, Alix Eynaudi, Claudia Fürnholzer, Inge Gappmaier, Alexander Gottfarb, Bert Gstettner, Anne Juren, Anita Kaya, Mara Kluhs, Eva Maria Kraft, Wei-Ken Liao, Caro Madl, Anna Manhardt, Andrea Nagl, Navina Neverla, Anna Maria Nowak, Nadja Puttner, Philippe Riera, Charlotta Ruth, Eva-Maria Schaller, Verena Schneider, Agnes Schneidewind, Carla Schuler, Alina Tretinjak
www.wienerperspektive.at
https://www.facebook.com/initiativetanzbewegung
Link zur erwähnten Ausschreibung:
https://www.mdw.ac.at/upload/MDWeb/ikm/downloads/TQW_AusschreibungLeitungTraining.pdf