100 Unterschriften erreicht
An: Wiener Stadtregierung
Weniger Autoverkehr und mehr Bäume in der Hörlgasse!
Diese Petition ist beendet.
Liebe Stadtregierung, liebe Frau Vizebürgermeisterin Birgit Hebein!
Die Hörlgasse im 9. Bezirk ist eine innerstädtische Wohngegend, die als Durchfahrtsstraße missbraucht wird. Bis zu 18.000 Autos und LKWs fahren täglich an unseren Wohnungen, an einer Schule, an zwei Unigebäuden und 2 Kindergärten vorbei.
Seit fünf Jahren setzt sich die BürgerInneninitiative „Allee Hopp“ für Verkehrsberuhigung in der Hörlgasse ein. Vor 4 Jahren konnte mit Tempo 30 ein erster Erfolg gefeiert werden. Die Hörlgasse ist damit die erste dreispurige Straße Österreichs mit Tempo 30.
Jetzt fordern wir:
*die Reduktion auf 2 Fahrspuren
*Mehr Bäume für Schatten und bessere Luft
*einen Radweg in beiden Richtungen
Sowohl die Stadtregierung als auch die Bezirksvertretung versprechen uns Verbesserungen, es liegt seit 2 Jahren auch ein fertiger Rückbauplan vor. (kann bei Bedarf elektronisch übermittelt werden)
Gleichzeitig sagt man uns, dass im Bezirksbudget kein Geld für den Rückbau vorhanden ist (Geschätzt 600.000 Euro). Eine Umsetzung sei für 2024/25 zu erwarten.
DAS IST ENTSCHIEDEN ZU SPÄT!
Unser konkreter Vorschlag:
Im Umbauplan sind zusätzliche Bäume vorgesehen, die sind bereits budgetiert. Diese Bäume könnten bereits jetzt als Vorgriff für den Gesamt-Umbau gepflanzt werden, womit sich die Fahrspuren auf 2 reduzieren.
Den BewohnerInnen wäre damit sehr geholfen, dieser Schritt wäre budgetneutral und einfach in die spätere Gesamtlösung integrierbar.
Im Zuge des U-Bahn-Baus der U5 im Bereich Alserstrasse/Garnisongasse kommt es dann ab 2020 dort zu einer Engstelle. Damit kann für mindestens 3 Jahre automatisch auch weniger Verkehr durch die Hörlgasse fließen – der ideale Zeitpunkt, den Verkehr auch nachhaltig zu reduzieren!
Bitte nehmen Sie die Sache in die Hand, unterstützen Sie unseren unkonventionellen Lösungsvorschlag und lassen Sie uns gemeinsam schon 2020 feiern, Wien ein Stück lebenswerter gemacht zu haben.
ALLEE HOPP!
Die Hörlgasse im 9. Bezirk ist eine innerstädtische Wohngegend, die als Durchfahrtsstraße missbraucht wird. Bis zu 18.000 Autos und LKWs fahren täglich an unseren Wohnungen, an einer Schule, an zwei Unigebäuden und 2 Kindergärten vorbei.
Seit fünf Jahren setzt sich die BürgerInneninitiative „Allee Hopp“ für Verkehrsberuhigung in der Hörlgasse ein. Vor 4 Jahren konnte mit Tempo 30 ein erster Erfolg gefeiert werden. Die Hörlgasse ist damit die erste dreispurige Straße Österreichs mit Tempo 30.
Jetzt fordern wir:
*die Reduktion auf 2 Fahrspuren
*Mehr Bäume für Schatten und bessere Luft
*einen Radweg in beiden Richtungen
Sowohl die Stadtregierung als auch die Bezirksvertretung versprechen uns Verbesserungen, es liegt seit 2 Jahren auch ein fertiger Rückbauplan vor. (kann bei Bedarf elektronisch übermittelt werden)
Gleichzeitig sagt man uns, dass im Bezirksbudget kein Geld für den Rückbau vorhanden ist (Geschätzt 600.000 Euro). Eine Umsetzung sei für 2024/25 zu erwarten.
DAS IST ENTSCHIEDEN ZU SPÄT!
Unser konkreter Vorschlag:
Im Umbauplan sind zusätzliche Bäume vorgesehen, die sind bereits budgetiert. Diese Bäume könnten bereits jetzt als Vorgriff für den Gesamt-Umbau gepflanzt werden, womit sich die Fahrspuren auf 2 reduzieren.
Den BewohnerInnen wäre damit sehr geholfen, dieser Schritt wäre budgetneutral und einfach in die spätere Gesamtlösung integrierbar.
Im Zuge des U-Bahn-Baus der U5 im Bereich Alserstrasse/Garnisongasse kommt es dann ab 2020 dort zu einer Engstelle. Damit kann für mindestens 3 Jahre automatisch auch weniger Verkehr durch die Hörlgasse fließen – der ideale Zeitpunkt, den Verkehr auch nachhaltig zu reduzieren!
Bitte nehmen Sie die Sache in die Hand, unterstützen Sie unseren unkonventionellen Lösungsvorschlag und lassen Sie uns gemeinsam schon 2020 feiern, Wien ein Stück lebenswerter gemacht zu haben.
ALLEE HOPP!
Warum ist das wichtig?
Die Klimakatastrophe lässt zaudern und abwarten nicht mehr zu.
Wir wollen eine merkliche Reduktion des Verkehrs und die Verbesserung unserer Lebensqualität noch vor der Wienwahl im Herbst 2020!
Nicht, weil wir wollen, dass es uns besser geht als anderen, es soll uns aber auch nicht schlechter gehen und wir engagieren uns auch, um anderen BewohnerInnen Mut zu machen, selbst aktiv zu werden. Wir sind auch mit kreativen kostengünstigeren Zwischenlösungen zufrieden, wenn es dazu beiträgt, ruhiger schlafen und endlich durchatmen zu können.
Sollte die Stadtregierung ihren Stadtentwicklungsplan STEP2025 ernst nehmen, der unter anderem eine Reduktion des motorisierten Individualverkehrs von 28% auf 20% bis 2025 vorsieht, dann muss sie dort beginnen, wo dieser am Stärksten ist.
Die Hörlgasse ist dafür prädestiniert!
Die Zusammenarbeit zwischen der Bezirksvorstehung, dem Rathaus und der Initiative Allee Hopp ist bisher gut gelaufen, wissenschaftlich unterstützt auch vom Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
Es liegt aber immer an den BürgerInnen-Initiativen dran zu bleiben und Tempo zu machen, um bürokratische Verzögerungen zu verhindern.
ALLEE HOPP!
Weitere Infos:
STEP2025 https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/strategien/step/step2025/kurzfassung/bewegt-sich.html
Wir wollen eine merkliche Reduktion des Verkehrs und die Verbesserung unserer Lebensqualität noch vor der Wienwahl im Herbst 2020!
Nicht, weil wir wollen, dass es uns besser geht als anderen, es soll uns aber auch nicht schlechter gehen und wir engagieren uns auch, um anderen BewohnerInnen Mut zu machen, selbst aktiv zu werden. Wir sind auch mit kreativen kostengünstigeren Zwischenlösungen zufrieden, wenn es dazu beiträgt, ruhiger schlafen und endlich durchatmen zu können.
Sollte die Stadtregierung ihren Stadtentwicklungsplan STEP2025 ernst nehmen, der unter anderem eine Reduktion des motorisierten Individualverkehrs von 28% auf 20% bis 2025 vorsieht, dann muss sie dort beginnen, wo dieser am Stärksten ist.
Die Hörlgasse ist dafür prädestiniert!
Die Zusammenarbeit zwischen der Bezirksvorstehung, dem Rathaus und der Initiative Allee Hopp ist bisher gut gelaufen, wissenschaftlich unterstützt auch vom Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
Es liegt aber immer an den BürgerInnen-Initiativen dran zu bleiben und Tempo zu machen, um bürokratische Verzögerungen zu verhindern.
ALLEE HOPP!
Weitere Infos:
STEP2025 https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/strategien/step/step2025/kurzfassung/bewegt-sich.html