10 Unterschriften erreicht
An: Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser, Provinz Österreich (Eigentümerin) Michael Ludwig (Bürgermeister von Wien)
Sofortiger Abbruch-Stopp des Biedermeier-Klostergebäudes in der Kaiserstr. 31 im 7. Bezirk, Neubau!
Diese Petition ist beendet.
Abbruch der göttlichen Erlösung im Zeitraffer: https://drive.google.com/file/d/1XkcUravFu56Uc7CdhauVPPYST8iKIre3/
Wir fordern den sofortigen Stopp des Abbruchs des historischen Straßen- und Hoftraktes Kaiserstraße 31! Es besteht ein großes öffentliches Interesse an der Wahrung eines der ältesten Gebäudeensembles in Wien Neubau. Das Gebäude Nr. 31 ist Teil der Schutzzone und des großteils unter Denkmalschutz stehenden Ensemble ‚Kloster zum Göttlichen Heiland‘ (Kaiserstraße 27-31) in 1070 Wien (Bj. ab 1803).
Die Öffentlichkeit fühlt sich übergangen. Über die Vorgänge und Absichten wurde nicht bzw. falsch informiert. Wir fordern seitens der verantwortlichen Entscheidungsträger und Behörden Transparenz und Aufklärung!
Wir fordern einen offenen Planungsprozess bezüglich der Zukunft der Liegenschaft Kaiserstraße 31, der als Modell in die moderne Stadtgeschichte von Wien eingehen könnte. Unter Einbindung des Bezirkes, der EigentümerInnen, der Anrainer, von Interessensvertretungen und von Fachleuten wird die bestmögliche Lösung erarbeitet. Schluss mit reiner Fokussierung auf Spekulation und (kurzfristiger) Gewinnmaximierung unter Ausschluss der Öffentlichkeit!
Darüberhinaus fordern wir im Kontext dieses für Wien leider typischen ‚Fallbeispiels‘ eine öffentliche Diskussion
- über die aktuelle Gesetzeslage (siehe §60 WBO), die es ermöglicht, den Denkmalschutz und Schutzzonen auszuhebeln (mit der sog. wirtschaftlichen bzw. technischen Abbruchreife)
- über nachhaltigere und leistbarere Lebensformen in Wien
- ob es richtig ist, Jahrhunderte alte wunderschöne voll funktionstüchtige Bausubstanz abzureißen – eine Bausubstanz, die unschätzbare Potenziale für Adaption und Neunutzungen in sich birgt und ein Teil der Geschichte und der Identität des Bezirkes darstellt
Wir fordern den sofortigen Stopp des Abbruchs des historischen Straßen- und Hoftraktes Kaiserstraße 31! Es besteht ein großes öffentliches Interesse an der Wahrung eines der ältesten Gebäudeensembles in Wien Neubau. Das Gebäude Nr. 31 ist Teil der Schutzzone und des großteils unter Denkmalschutz stehenden Ensemble ‚Kloster zum Göttlichen Heiland‘ (Kaiserstraße 27-31) in 1070 Wien (Bj. ab 1803).
Die Öffentlichkeit fühlt sich übergangen. Über die Vorgänge und Absichten wurde nicht bzw. falsch informiert. Wir fordern seitens der verantwortlichen Entscheidungsträger und Behörden Transparenz und Aufklärung!
Wir fordern einen offenen Planungsprozess bezüglich der Zukunft der Liegenschaft Kaiserstraße 31, der als Modell in die moderne Stadtgeschichte von Wien eingehen könnte. Unter Einbindung des Bezirkes, der EigentümerInnen, der Anrainer, von Interessensvertretungen und von Fachleuten wird die bestmögliche Lösung erarbeitet. Schluss mit reiner Fokussierung auf Spekulation und (kurzfristiger) Gewinnmaximierung unter Ausschluss der Öffentlichkeit!
Darüberhinaus fordern wir im Kontext dieses für Wien leider typischen ‚Fallbeispiels‘ eine öffentliche Diskussion
- über die aktuelle Gesetzeslage (siehe §60 WBO), die es ermöglicht, den Denkmalschutz und Schutzzonen auszuhebeln (mit der sog. wirtschaftlichen bzw. technischen Abbruchreife)
- über nachhaltigere und leistbarere Lebensformen in Wien
- ob es richtig ist, Jahrhunderte alte wunderschöne voll funktionstüchtige Bausubstanz abzureißen – eine Bausubstanz, die unschätzbare Potenziale für Adaption und Neunutzungen in sich birgt und ein Teil der Geschichte und der Identität des Bezirkes darstellt
Warum ist das wichtig?
Wir sehen im Erhalt, der schonenden Sanierung und stadtplanerisch sinnvollen Nutzung dieses Gebäudetraktes einmalige Chancen, die Lebensqualität im Bezirk deutlich aufzuwerten und bestehende Defizite auszugleichen (z.B. Aktivierung der Sockelzone, Grünraum, leistbares Wohnen).
Darüberhinaus sehen wir in einer kooperativen Lösung dieses weiteren Wiener Abbruchsskandals auch eine große Chance für städteplanerische Reformen in Wien. Neubau und Wien haben die Substanz, das Know-How und die Menschen für richtungsweisende Modelle des urbanen Zusammenlebens!
Initiative Lebenswertes Neubau - Reform Bauordnung Wien (Arch. Johannes Kraus & Matthias Fiegl-Bibawy et. al.)
Nähere Infos:
https://www.wienschauen.at/kaiserstrasse-31-abbruchskandal-um-biedermeierhaus/
https://wien.orf.at/stories/3162757/
https://kurier.at/chronik/wien/biedermeierhaus-schutzlos-in-der-schutzzone/402058930
Darüberhinaus sehen wir in einer kooperativen Lösung dieses weiteren Wiener Abbruchsskandals auch eine große Chance für städteplanerische Reformen in Wien. Neubau und Wien haben die Substanz, das Know-How und die Menschen für richtungsweisende Modelle des urbanen Zusammenlebens!
Initiative Lebenswertes Neubau - Reform Bauordnung Wien (Arch. Johannes Kraus & Matthias Fiegl-Bibawy et. al.)
Nähere Infos:
https://www.wienschauen.at/kaiserstrasse-31-abbruchskandal-um-biedermeierhaus/
https://wien.orf.at/stories/3162757/
https://kurier.at/chronik/wien/biedermeierhaus-schutzlos-in-der-schutzzone/402058930