100 Unterschriften erreicht
An: An die Kärntner Landesregierung und den Kärntner Landtag
Petition für klimafreundlichen, ökologisch nachhaltigen und kulturorientierten Tourismus in Kärnten
Diese Petition ist beendet.
Als Unterzeichnende fordern wir Sie als verantwortliche Politikerinnen und Politiker auf, die gemeinsame Petition von %attac Kärnten_Koroška, Extinction Rebellion Kärnten, Fridays For Future Kärnten, Radlobby Kärnten, Gemeinwohlökonomie Kärnten, Verkehrswende, Arge Naturschutz und Schieflinger Raum für klimafreundlichen, ökologisch nachhaltigen und kulturorientierten Tourismus in Kärnten umzusetzen und alle legislativen und exekutiven Maßnahmen zu ergreifen, um Tourismus in Kärnten klima- und umweltgerecht zu gestalten und dazu ein verbindliches Konzept öffentlich vorzulegen, das sowohl den sanften, naturnahen, als auch den Kulturtourismus fördert.
Gleichzeitig sollen klima- und umweltschädliche Veranstaltungen, allen voran sämtliche sogenannte „GTI-Treffen“, unterbunden werden. Konkret fordern wir, ausreichend Polizeipräsenz an neuralgischen Punkten, Fahrzeugüberprüfungen inkl. Lärmmessung, Nachtfahrverbote, Shuttlebusse statt Individualverkehr auf der Villacher Alpenstraße sowie keine Genehmigungen für Veranstaltungen, die einem klimafreundlichen und ökologisch nachhaltigen Tourismus widersprechen.
Gleichzeitig sollen klima- und umweltschädliche Veranstaltungen, allen voran sämtliche sogenannte „GTI-Treffen“, unterbunden werden. Konkret fordern wir, ausreichend Polizeipräsenz an neuralgischen Punkten, Fahrzeugüberprüfungen inkl. Lärmmessung, Nachtfahrverbote, Shuttlebusse statt Individualverkehr auf der Villacher Alpenstraße sowie keine Genehmigungen für Veranstaltungen, die einem klimafreundlichen und ökologisch nachhaltigen Tourismus widersprechen.
Warum ist das wichtig?
„Dort, wo Tirol an Salzburg grenzt, des Glockners Eisgefilde glänzt, da beginnt unser teures Heimatland.“ Das Eisgefilde des Glockners wird bald Geschichte sein, da der Klimawandel auch in Kärnten bereits jetzt drastische Auswirkungen zeigt. Schuld daran ist der Anstieg der globalen Lufttemperatur, verursacht durch klimaschädliche Treibhausgase, die unter anderem durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen entstehen.
Daher ist es höchste Zeit, dass der Tourismus in Kärnten klima- und umweltfreundlich wird. Insbesonders der sogenannte „GTI-Tourismus“ mit seinen Vor-, Haupt- und Nachtreffen steht im krassen Gegensatz sowohl zu diesem Ziel als auch dem durch die Kärnten-Werbung vermittelten Bild. Während dieser Zeit gehört eine saubere, intakte Umwelt sowie “eine Prise Leichtigkeit” für viele Urlauberinnen und Urlauber sowie die lokale Bevölkerung nicht zur Realität.
Viele der 10.000en Autofans verursachen durch rauchende Reifen, dröhnende Motoren, böllerartige Fehlzündungen, Geschwindigkeitsübertretungen und Autorennen einen enormen Schaden an Menschen und Umwelt. Weitere Probleme stellen der vielerorts hinterlassene Müll sowie die Vertreibung und Störung von Wildtieren zur Brut- und Setzzeit dar.
Es ist höchste Zeit, diesem „fossilen Tourismus“ eine Absage zu erteilen. Er muss dringend durch einen sanften, naturnahen Erholungs- und Radtourismus und einen zeitgemäßen Kulturtourismus ersetzt werden.
Daher ist es höchste Zeit, dass der Tourismus in Kärnten klima- und umweltfreundlich wird. Insbesonders der sogenannte „GTI-Tourismus“ mit seinen Vor-, Haupt- und Nachtreffen steht im krassen Gegensatz sowohl zu diesem Ziel als auch dem durch die Kärnten-Werbung vermittelten Bild. Während dieser Zeit gehört eine saubere, intakte Umwelt sowie “eine Prise Leichtigkeit” für viele Urlauberinnen und Urlauber sowie die lokale Bevölkerung nicht zur Realität.
Viele der 10.000en Autofans verursachen durch rauchende Reifen, dröhnende Motoren, böllerartige Fehlzündungen, Geschwindigkeitsübertretungen und Autorennen einen enormen Schaden an Menschen und Umwelt. Weitere Probleme stellen der vielerorts hinterlassene Müll sowie die Vertreibung und Störung von Wildtieren zur Brut- und Setzzeit dar.
Es ist höchste Zeit, diesem „fossilen Tourismus“ eine Absage zu erteilen. Er muss dringend durch einen sanften, naturnahen Erholungs- und Radtourismus und einen zeitgemäßen Kulturtourismus ersetzt werden.