1,000 Unterschriften erreicht
An: die Bundesregierung, BM Univ.-Prof. Dr Heinz Faßmann
Sofortige Umsetzung "Matura Futura" – speziell und individuell für unsere Jugendlichen
Diese Petition ist beendet.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen zur Förderung und Stärkung unserer Jugendlichen!
Fachleute, Testimonials und engagierte Eltern fordern für die Matura 2021 ein sofortiges Maßnahmenpaket – nicht zuletzt aufgrund der CORONA-Ausnahmesituation, in der sich Schülerinnen und Schüler seit einem Jahr befinden:
Sofortige Umsetzung der Matura Futura:
Für das Absolvieren der Matura braucht es ab sofort folgende Leistungen:
1. Vorwissenschaftliche Arbeit
2. Mündliche Prüfung in zwei Fächern nach freier Wahl
3. Entfall der schriftlichen Matura
Die Matura Futura soll nur mehr aus zwei Säulen bestehen. Die vorwissenschaftliche Arbeit hat sich in den letzten Jahren sehr bewährt und gibt den MaturantInnen die Möglichkeit, in ihrem Interessengebiet eine schriftliche Abhandlung zu verfassen. Eine darüberhinausgehende schriftliche Matura ist entbehrlich und soll deshalb entfallen. Die Fähigkeit, sich schriftlich ausdrücken zu können, können die SchülerInnen im Rahmen der vorwissenschaftlichen Arbeit unter Beweis stellen. Im neuerlichen Abfragen des Lernstoffs der letzten Jahre wird kein Sinn gesehen, weil kein Grund dafür besteht, den Leistungsbeurteilungen der LehrerInnen zu misstrauen. Die zweite Säule ist die mündliche Prüfung bei der Matura Futura, wo den SchülerInnen die Möglichkeit geboten wird, entsprechend ihrer Interessen, ihre Stärken und Talente bei der Abschlussprüfung zur Geltung zu bringen.
Fachleute, Testimonials und engagierte Eltern fordern für die Matura 2021 ein sofortiges Maßnahmenpaket – nicht zuletzt aufgrund der CORONA-Ausnahmesituation, in der sich Schülerinnen und Schüler seit einem Jahr befinden:
Sofortige Umsetzung der Matura Futura:
Für das Absolvieren der Matura braucht es ab sofort folgende Leistungen:
1. Vorwissenschaftliche Arbeit
2. Mündliche Prüfung in zwei Fächern nach freier Wahl
3. Entfall der schriftlichen Matura
Die Matura Futura soll nur mehr aus zwei Säulen bestehen. Die vorwissenschaftliche Arbeit hat sich in den letzten Jahren sehr bewährt und gibt den MaturantInnen die Möglichkeit, in ihrem Interessengebiet eine schriftliche Abhandlung zu verfassen. Eine darüberhinausgehende schriftliche Matura ist entbehrlich und soll deshalb entfallen. Die Fähigkeit, sich schriftlich ausdrücken zu können, können die SchülerInnen im Rahmen der vorwissenschaftlichen Arbeit unter Beweis stellen. Im neuerlichen Abfragen des Lernstoffs der letzten Jahre wird kein Sinn gesehen, weil kein Grund dafür besteht, den Leistungsbeurteilungen der LehrerInnen zu misstrauen. Die zweite Säule ist die mündliche Prüfung bei der Matura Futura, wo den SchülerInnen die Möglichkeit geboten wird, entsprechend ihrer Interessen, ihre Stärken und Talente bei der Abschlussprüfung zur Geltung zu bringen.
Warum ist das wichtig?
Unter anderem zeigt die Corona-Krise einen dringenden Reformbedarf bei der Durchführung der Matura auf. Junge Menschen brauchen in diesen besonders herausfordernden Zeiten Sicherheit, Planbarkeit und Unterstützung. Aufgabe der Matura muss es sein, auf Studium und Berufsleben vorzubereiten, nicht aber der „Corona-Generation“ weitere Steine in den Weg zu legen.
Mit dem Konzept „Matura Futura“ werden MaturantInnen in ihren Begabungen gestärkt und können ihr Wissen gemeinsam mit wichtigen Skills wie Präsentationstechnik und Selbstorganisation unter Beweis stellen. Schon heute berechtigt die Matura alleine oft nicht mehr zur Aufnahme von Studien. Längst ist die Aufnahmeprüfung an den Universitäten zur größeren Prüfung geworden, für die SchülerInnen häufig schon ein Jahr vor der Matura zu lernen beginnen.
Derzeit wird bei der Matura jenes Wissen noch einmal abgefragt, das die SchülerInnen bereits in den Jahren davor in zahlreichen Prüfungen nachgewiesen haben. Es drängt sich hier die Frage auf, ob man das neuerliche Abprüfen im Rahmen der Zentralmatura deshalb will, weil man an den Lehr- und Beurteilungsfähigkeiten der LehrerInnen zweifelt. Zu diesem Misstrauen besteht aber keinerlei Anlass. Die Matura soll nicht ‚more of the same‘, sondern der krönende Abschluss der Schullaufbahn sein. Die MaturantInnen sollen ihre Stärken und Fähigkeiten, die für ihren weiteren Lebensweg entscheidend sind, mit Freude und Stolz präsentieren können.
Es kann nicht darum gehen, alle über einen Kamm zu scheren. Die Zukunft Österreichs hängt davon ab, dass junge Menschen ihre ganz unterschiedlichen Talente und Fähigkeiten zur Geltung bringen können! Gerade jetzt sollte die Schule sie dabei unterstützen. Neben den zum Teil enormen Belastungen, welche die Schulschließungen auf Grund der COVID-19-Pandemie für die SchülerInnen mit sich gebracht haben, müssen alle unnötigen Hürden vermieden werden. Die Binsenweisheit, dass wir nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen, muss gerade in der derzeitigen Lage in Taten umgemünzt werden.
Die Einführung der Matura Futura ist somit ein wichtiger Schritt und uns ein großes Anliegen!
Mit dem Konzept „Matura Futura“ werden MaturantInnen in ihren Begabungen gestärkt und können ihr Wissen gemeinsam mit wichtigen Skills wie Präsentationstechnik und Selbstorganisation unter Beweis stellen. Schon heute berechtigt die Matura alleine oft nicht mehr zur Aufnahme von Studien. Längst ist die Aufnahmeprüfung an den Universitäten zur größeren Prüfung geworden, für die SchülerInnen häufig schon ein Jahr vor der Matura zu lernen beginnen.
Derzeit wird bei der Matura jenes Wissen noch einmal abgefragt, das die SchülerInnen bereits in den Jahren davor in zahlreichen Prüfungen nachgewiesen haben. Es drängt sich hier die Frage auf, ob man das neuerliche Abprüfen im Rahmen der Zentralmatura deshalb will, weil man an den Lehr- und Beurteilungsfähigkeiten der LehrerInnen zweifelt. Zu diesem Misstrauen besteht aber keinerlei Anlass. Die Matura soll nicht ‚more of the same‘, sondern der krönende Abschluss der Schullaufbahn sein. Die MaturantInnen sollen ihre Stärken und Fähigkeiten, die für ihren weiteren Lebensweg entscheidend sind, mit Freude und Stolz präsentieren können.
Es kann nicht darum gehen, alle über einen Kamm zu scheren. Die Zukunft Österreichs hängt davon ab, dass junge Menschen ihre ganz unterschiedlichen Talente und Fähigkeiten zur Geltung bringen können! Gerade jetzt sollte die Schule sie dabei unterstützen. Neben den zum Teil enormen Belastungen, welche die Schulschließungen auf Grund der COVID-19-Pandemie für die SchülerInnen mit sich gebracht haben, müssen alle unnötigen Hürden vermieden werden. Die Binsenweisheit, dass wir nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen, muss gerade in der derzeitigen Lage in Taten umgemünzt werden.
Die Einführung der Matura Futura ist somit ein wichtiger Schritt und uns ein großes Anliegen!