Suchergebnis für "Grün statt Beton".
  • Autofahrende gegen Stau: Öffis statt Stadtstraße!
    Der Autoverkehr in Wien bricht – trotz exzessiv ausgebauter Verkehrsflächen - nahezu täglich zweimal zusammen, weil sich neben Dienstleistern, Handwerk, Handel und Industrie hunderttausende private PKW am Weg in die Arbeit oder von dort nach Hause stauen. Wir sind Menschen, die dringende und notwendige Fahrten mit dem Auto zurücklegen. Wir nutzen aber gerne auch andere Verkehrsmittel, je nachdem was sich am besten eignet. Wir wollen nicht mehr im Stau stehen wegen jenen, die die Straßen mit ihren Autos verstopfen, weil sie nicht umsteigen (können). Die Lösung sind nicht neue Straßen, die noch mehr Autoverkehr und damit Stau anziehen. Das ist weder zukunftsorientiert noch entspricht es unseren Interessen. Mit dem Geld dafür können stattdessen Öffis, Rad- und Fußwege massiv ausgebaut werden. Dadurch wird Mobilität auch für Menschen verbessert, die sich kein kostenintensives Auto leisten können. Klimaschutz ist nicht nur lebensrettend für uns, sondern spart uns allen auch viel Geld. Das würde lokale Betriebe statt undemokratische Öldiktaturen und Großkonzerne fördern. Aus diesen Gründen setzen wir uns für mehr Gerechtigkeit im Straßenverkehr ein!
    670 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Christian Thaler
  • Stoppt die geplanten Baumfällungen im Auer-Welsbach-Park
    Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, Medienberichten zufolge stehen massive Baumfällungen im Auer-Welsbach-Park bevor (https://wien.orf.at/stories/3195348/). Wir fordern Sie dazu auf, Ihre Zustimmung zu den bevorstehenden Baumfällungen im Auer-Welsbach-Park zurückzuziehen. Ergreifen Sie stattdessen geeignete Massnahmen zum Erhalt des historischen Baumbestands und für einen Ausbau - statt einer Reduktion - der Baumpflanzungen.
    720 von 800 Unterschriften
  • Kitzbüheler Ortseinfahrt schützen - Wohngebiet statt Gewerbegebiet
    Sehr geehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Sehr geehrter Herr Bürgermeister! PETITION GEM. § 67 TIROLER GEMEINDEORDNUNG Schaffen wir mehr leistbares Wohnen für junge Kitzbüheler*innen und erhalten wir die letzte schöne Ortseinfahrt nach Kitzbühel über das Brixental. Der Kitzbüheler Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 8. Juni 2020 den Ankauf von Grundstücken in Gundhabing. Knapp 12.000 m² gegenüber der Reitherkreuzung (von Kitzbühel kommend linksseitig – angrenzend an die Straße zum Bockberg) sollen für Gewerbebetriebe bereitgestellt werden.
    306 von 400 Unterschriften
  • Teuerung: Nachhaltige Entlastung statt sinnlose Einmalzahlungen
    Das präsentierte Entlastungspaket der Bundesregierung zur Teuerung ist unzureichend: Einmalzahlungen nach dem Gießkannenprinzip helfen maximal kurzfristig. Die Bundesregierung muss endlich wirksame Maßnahmen zur nachhaltigen Entlastung für die Bevölkerung umsetzen, die wirklich bei den Menschen ankommen, anstatt den Schwerpunkt der Maßnahmen auf Einmalzahlungen zu setzen, die sofort wieder verpuffen!
    7.725 von 8.000 Unterschriften
  • Restart 71%! SPÖ, NEOS, ÖVP und GRÜNE zurück an den Verhandlungstisch!
    Quelle:  Gerd Eichmann, CC BY-SA 4.0 , Remix by #aufstehn Eine Koalition für ein zukunftsoffenes und fortschrittliches Österreich ist immer noch möglich! Wir fordern, dass NEOS, SPÖ und vor allem die ÖVP an den gemeinsamen Koalitions-Verhandlungstisch zurückkehren und tragfähige Lösungen für die Zukunft Österreichs finden. Auch die Grünen sollten in diesen Prozess eingebunden werden. Die politische Verantwortung für die liberale Demokratie, Rechtstaatlichkeit, den sozialen Ausgleich und Zusammenhalt, für freie Medien, ökologische und nachhaltige Maßnahmen muss Priorität haben gegenüber parteipolitischen Interessen!
    41.810 von 45.000 Unterschriften
    Gestartet von Gerhard Gstöttner-Hofer
  • Corona-Neustart: Sozial, menschlich und zukunftsfähig – statt weiter wie bisher!
    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrter Herr Vizekanzler! Sehr geehrte Bundesminister und Bundesministerinnen! Ermöglichen Sie nach der Coronakrise einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Neustart, der sozial, menschlich und zukunftsfähig ist – anstatt weiter zu wirtschaften wie bisher. Dies bedeutet: 1. Zukunftsfähige Investitionen – statt Arbeit und Wachstum um jeden Preis! Gelder und Wirtschaftsaktivitäten müssen in eine innovative, nachhaltige Richtung gelenkt werden mit Orientierung am Pariser Klimaziel. Im Regierungsprogramm ist ein Klimacheck für Gesetze vorgesehen, genauso braucht es jetzt einen Klimacheck für Unterstützungsleistungen für Unternehmen. Vorrangig sollen die Investitionen in den Bereichen: Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und energetische Gebäudesanierung, Öffentlicher Verkehr und Nichtmotorisierter Verkehr, nachhaltige biologische Landwirtschaft, Wiederherstellung und Stärkung kleinräumlicher wirtschaftlicher Kreisläufe eingesetzt werden. Unternehmen, die einen Maßnahmenplan zur Klimaneutralität vorweisen, sollen besonders unterstützt werden. 2. Unterstützung für die Menschen in Österreich – statt für Konzerne! Unternehmen und Arbeitsplätze werden verschwinden, aber viele neue werden entstehen. Um diese großen Veränderungen sozial verträglich zu gestalten, ist es notwendig, den BürgerInnen wirtschaftliche Sicherheit zu geben. Es braucht dafür umfassende finanzielle Sicherungs- und Schulungssysteme, die über einen längeren Zeitraum berufliche Umorientierung ermöglichen. 3. Gerechte Löhne für harte Arbeit – statt Spitzeneinkommen für wenige! Die Coronakrise hat deutlich gezeigt, wer die LeistungsträgerInnen in gesellschaftlich schwierigen Zeiten sind. Dies sind v.a. die MitarbeiterInnen im Gesundheits- und Pflegebereich, Handel und Infrastruktur. Oft sind dies schlecht bezahlte Tätigkeiten, häufig von Frauen getan, die noch dazu die Doppelbelastung von Haushalt und Familie tragen müssen. In Anerkennung dieser Leistungen müssen diese Einkommen steuerlich deutlich entlastet werden und von den Vermögenden ein höherer Beitrag im Corona-Neustart verlangt werden. 4. Hilfe für Menschen in Not – statt wegschauen! Österreich ist eines der reichsten Länder der Erde. Auch in schwierigen Zeiten ist Hilfeleistung menschlich geboten. Österreich darf dabei im Rahmen der EU und der UN bei internationalen Krisen wie z.B. dem Migrationsthema nicht zum mauerbauenden Außenseiter werden. 5. Ehestmögliche Wiederherstellung persönlicher Freiheiten – statt Ausbau von Kontrolle und Überwachung Notwendige Kontrollinstrumente in Krisenzeiten dürfen nicht zum Alltag in der Zeit danach werden.
    364 von 400 Unterschriften
  • Formel-E statt Formel-1 Rennen in Spielberg
    Kein "grünes"(!) Licht für die geplante Motorsport-Großveranstaltung in Spielberg , bei der umweltschädigende Verbrennungskraftmotoren zum Einsatz kommen. Laden wir stattdessen, um den Wirtschaftsstandort dennoch zu stärken, die "Elektro-Formel-1" nach Spielberg ein.
    36 von 100 Unterschriften
  • Erholungsraum statt Parkplatz – ein Park vor dem Tiroler Landesarchiv muss her!
    Der Firmenparkplatz der TIWAG, der sich vor dem Tiroler Landesarchiv befindet, soll in eine öffentliche Grünanlage umgewandelt werden.
    2.960 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Robert Koch Picture
  • Albrecht Dürer Blick statt Investoren-Luxushotel in Mösern
    Sehr geehrter Herr Bürgermeister Härting, geschätzter Gemeinderat von Telfs, werter Herr Landeshauptmann mit den Mitgliedern der Tiroler Landesregierung, geschätzte Abgeordnete zum Tiroler Landtag! Wir fordern Sie auf, das geplante Investoren-Luxushotel ‘4 Trees’ in Mösern zu stoppen und dieses besondere Stück Tirol für die allgemeine Bevölkerung und die Besucher der Region zu erhalten und zu nutzen!
    2.342 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Jacqueline Holzer
  • Notarztstützpunkt Retz erhalten – Leben retten statt schließen!
    Sehr geehrte Damen und Herren der Niederösterreichischen Landesregierung, wir fordern den sofortigen Stopp aller Pläne zur Schließung des Notarztstützpunkts Retz! Die Notfallversorgung von über 20.000 Menschen im Retzer Land und der umliegenden Gemeinden – inklusive Pflegeeinrichtungen, Tourismusregion und Grenzgebiet – darf nicht dem Rotstift geopfert werden. Eine Versorgung durch weit entfernte Notarztstützpunkte oder Helikopter ist nicht zuverlässig möglich. Der Standort Retz ist medizinisch notwendig und strukturell nicht ersetzbar. Deshalb fordern wir: • Den dauerhaften Erhalt des Notarztstützpunkts Retz. • Die Einhaltung der versprochenen maximalen Eintreffzeit von 20 Minuten im Notfall. • Eine flächendeckende, gerechte medizinische Versorgung für alle – auch im ländlichen Raum.
    3.320 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Retzer Land
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