Suchergebnis für "Grün statt Beton".
  • NEIN zu noch mehr Leistungsdruck im Studium!
    Im Zuge der aktuellen Überarbeitung des Universitätsgesetz will die Regierung, dass Studierende in Zukunft eine gewisse Anzahl an Mindest-ECTS erreichen müssen, weil sie sonst aus dem Studium geschmissen werden. Wer nicht schnell genug ist, fliegt also. Wieso sollen wir in einer unrealistischen Mindeststudienzeit fertig studieren, wenn sich Bundeskanzler Kurz 10 Semester oder Klubobfrau der Grünen Sigi Maurer 28 Semester fürs Studium nehmen konnten? NEIN zu noch mehr Leistungsdruck im Studium!
    23.425 von 25.000 Unterschriften
  • Erhalt der Gerlinger-Bahnstation in Saalfelden
    Wir fordern den Erhalt und die Modernisierung der Bahnstation Gerling. Statt Kürzungen braucht es Investitionen in die regionale Anbindung – für eine lebenswerte, klimafreundliche und sozial gerechte Zukunft! Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen die Ausdünnung des ländlichen Raums. Unterschreibe jetzt!
    623 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Kerstin Hartl
  • Gegen die Vernichtung von Grünraum in der Innenstadt
    Sehr geehrte Damen und Herren, Die Josefstadt ist einer der grünraumärmsten Bezirke Wiens. Mitten in der dicht bebauten, geschäftigen und verkehrsintensiven Josefstädterstraße liegt ein wunderschöner innerstädtischer parkähnlicher Garten. Nun wurde die Liegenschaft verkauft und diese wertvolle innerstädtische Grünoase ist akut gefährdet! Im hinteren Teil des Hauses Josefstädterstraße 79, erstreckt sich über eine Fläche von 840m2 ein großer Garten mit 15 Bäumen, etlichen Büschen, Sträuchern und Blumenbeeten, Gemüseanbauten, Rasenflächen gemütlichen Sitzplätzen sowie Spielmöglichkeiten für Kinder. Zahlreichen Kleintiere, Vögel und Insekten finden hier ihren Lebensraum. Die Hausbewohner_innen haben den Garten seinerzeit auf eigene Kosten selber angelegt und vom schuttübersäten, wilden Brachland in eine blühende Grünoase verwandelt. Sie pflegen und nutzen diese kostbare Fläche mitten in der Innenstadt intensiv. Generationen von Kindern spielten und spielen hier, Zusammenkünfte, Arbeitstreffen und Feste finden statt. Im Jahr 2009 erhielt der Garten eine öffentliche Auszeichnung als eine der schönsten Grünoasen der Stadt. Der Garten ist ein Ort der Erholung, des Zusammenseins und des sozialen Austausches, ein seltener und lieb gewordener Flecken Natur mitten in der Wiener Innenstadt! Nun hat die bisherige Hauseigentümerin, die Wüstenrot Versicherungsgesellschaft, die Liegenschaft an einen Immobilienentwickler weiterverkauft und der neue Hausbesitzer hat die unverzügliche Räumung des Gartens angeordnet. Tatsächlich stand in früheren Zeiten im hinteren Teil des Gartens ein Werkstattgebäude und dieser Bereich ist im Flächenwidmungsplan der Stadt Wien immer noch als Bauland (GB II) gewidmet. Statt der wertvollen Grünoase soll dort ein mehrstöckiges Wohnhaus entstehen und der Garten zubetoniert werden. Viele der Hausbewohner_innen haben ein im Mietvertrag verankertes Nutzungsrecht des Gartens. Dieses Anrecht würde durch den Bau verletzt. Wir fordern deshalb: - den Erhalt und Schutz dieser Grünoase in der Josefstadt mit allen dazugehörenden Bäumen - Zugangsmöglichkeit der angrenzenden Häuser zum Garten - eine Umwidmung des Baulandes zu einer Grünfläche!
    2.956 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Manfred Petter
  • Mitnahme von Wintersportgeräten im Bus
    Wir fordern: Die Mitnahme von Wintersportgeräten soll wieder möglich sein! Plötzlich verbietet Retter Reisen die Mitnahme von Skiern in ihren Linienbussen. Die Leute reisen mit dem Zug von Wien an und werden dann einfach an der Haltestelle stehen gelassen. Solche Fälle wurden von Payerbach, Puchberg und aus dem Wechselgebiet gemeldet.
    70 von 100 Unterschriften
  • STOPPT den BAU der Abfallbehandlungsanlage in Theresienfeld
    Auf dem Gebiet der Marktgemeinde Theresienfeld wurde für die Errichtung und Betreibung einer Behandlungsanlage für nicht gefährliche Abfälle im Ostteil der größtenteils ausgekiesten Schottergrube Höhe Grazer Straße 55 um eine abfallrechtliche Genehmigung angesucht. Von diesem Projekt ist nicht nur die Gemeinde mit Ihren Bürgern betroffen, sonder auch alle umliegenden, angrenzenden Gemeinden sowie die Gemeinden, die Ihr Trinkwasser aus der Mitterndorfer Senke beziehen! Das Projekt sieht den Jahresdurchsatz von 500.000 Tonnen Abfall (Holz, Holzabfälle, Baum- und Strauchschnitt, Bauschutt, Beton und Erdaushub, nicht gefährliche Siedlungs- und Gewerbeabfall) vor. Daraus resultierend ist mit zusätzlich mindestens 350 LKW-Fahrten pro Tag zu rechnen und mit einem Zweischichtbetrieb (Montag bis Freitag 06:00-22:00 Uhr und Samstag von 06.00 bis 15.00 Uhr). Die Marktgemeinde Theresienfeld und ihre Bevölkerung sind durch die „Fischer-Deponie“ (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Fischer-Deponie) hochgradig sensibilisiert und konnten im Jahr 2007 die Errichtung einer Recyclinganlage auf dem Gemeindegebiet verhindern.
    1.508 von 2.000 Unterschriften
  • Notquartier Gudrunstraße "Gudi" muss bleiben!
    - Verlängerung des Notquartiers Gudrunstraße unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen! - Prekariat beenden! Lückenlose Verlängerung des Winterpakets zu einem durchgängigen Betreuungsangebot! - Mehr Platz und Betreuung statt weniger! Schaffung eines zusätzlichen Quartiers zum Erhalt der Betten und Arbeitsplätze und für mehr Abstand in allen Quartieren! - Klarheit durch Transparenz! Verstärkte Einbindung von Basismitarbeiter*innen bei Verhandlungen zwischen FSW und Fachbereich. Wir sind die Expert*innen! - Repressionsverbot: Keine Benachteiligung der Menschen, die sich für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Qualität der Betreuung und Unterbringung der Klienten einsetzen! - Verantwortung muss sich bezahlt machen! Finanzielle Entschädigung für Systemerhalter*innen. Am 9. April findet ab 16:00h eine Demo statt! Veranstaltung auf facebook: https://www.facebook.com/events/1020895731649619/
    1.693 von 2.000 Unterschriften
  • #keineBlumen: Weltfrauentag – frei für alle!
    Am 8. März findet seit mehr als 100 Jahren der Weltfrauentag bzw. der feministische Kampftag statt. Er erinnert an Erreichtes und daran, dass es noch vieles zu tun gibt, bevor alle Menschen - unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung, Hautfarbe und Behinderung - frei leben können.
    11.150 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Sofia Surma & Sophie Tschannett Picture
  • 250-jährige Esche durch Bauvorhaben in Gefahr
    Die Wiener Magistratsabteilung 22 (Umweltschutz) hat die Esche unter Schutz gestellt – ein starkes Zeichen für den Naturschutz in der Stadt. Doch der Bauträger hat gegen diesen Bescheid Beschwerde beim Verwaltungsgericht Wien eingelegt. Wir, eine Gruppe von Anrainern, appellieren an den Bauträger: Ziehen Sie die Beschwerde zurück! Respektieren Sie den Baumschutz und planen Sie Ihr Bauprojekt, wie versprochen, baumschonend: • Umsetzung der von der MA22 vorgeschriebenen  Schutzmaßnahmen • Zusammenarbeit mit der MA22 während der Bauzeit • massive Schutzumzäunung um Verletzungen am Stamm zu verhindern • Berücksichtigung des Wurzelausmaßes auf das Bauvorhaben • keine Fundamente, oder maschinellen Bohrungen im Schutzbereich • Sicherstellung, dass (Bau-)Abwässer oder Chemikalien nicht im Schutzbereich versickern Städte wie Wien brauchen nicht nur Neubauten, sondern auch Bäume, Schatten und Biodiversität. Die Integration des Baumes ins Projekt wäre ein Gewinn für alle – für das Klima, die Nachbarschaft, den Erhalt von alten gewachsenen Strukturen – und das Image des Bauträgers.
    1.571 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sabine Hellepart
  • Rettung Südtiroler Siedlung - NEIN zum Interessensbescheid
    Die Südtiroler Siedlung in Salzburg, Stadtteil Liefering, bietet seit vielen Jahren ein leistbares Wohnen, alle Mieter:innen haben unbefristete Mietverträge. Seit 2018 ist die ehemals gemeinnützige BUWOG nunmehr gewinnorientiert von einem deutschen Immobilien Großkonzern verwaltet. Jetzt versucht die BUWOG, durch einen Interessensbescheid die Mieter:innen um ihre Rechte zu bringen und das Mietrechtsgesetz zu untergraben, das genau gegen solche Fälle geschaffen wurde. Die BUWOG würde die Gebäude abreißen und aus Profitgründen "nachverdichtete" Wohnbunker bauen. SAGEN SIE NEIN ZU EINEM INTERESSENSBESCHEID UND STIMMEN SIE FÜR SOZIALES UND LEISTBARES WOHNEN!
    371 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Alfred Bayrhammer
  • Für bessere Arbeitsbedingungen beim Fonds Soziales Wien
    Am 14.06. finden die Kollektivvertragsverhandlungen des Fonds Soziales Wien (FSW) bezüglich Lohnerhöhung statt und wir als Basisgruppe von Obdach Wien nehmen diesen Tag zum Anlass um gegen die ausbeuterischen, neoliberalen Arbeitsbedingungen des FSW und dessen Sozialpolitik zu protestieren. Wir als Basisgruppe wehren uns gegen diese prekären Arbeitsbedingungen und fordern -) 20% Lohnerhöhung! -) 35-Std.-Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich! -) Abschaffung der Leistungsbewertung!
    21 von 100 Unterschriften
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