100 Unterschriften erreicht
An: Landespolitik NÖ/OÖ
Verkehr 4.0
Diese Petition ist beendet.
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Die Bürgerinitiative „Verkehr 4.0“ fordert die Politik und Wirtschaft dazu auf, die Bevölkerung über die wahren Hintergründe, weshalb es eine neue Brücke östlich der bestehenden Mauthausen-Brücke braucht, zu informieren.
Um das Stauproblem in Mauthausen und Pyburg tatsächlich zügig zu lösen, fordern wir weiters, das Ampel-Nadelöhr in Mauthausen zu entschärfen, die bestehende Donaubrücke an das Verkehrsaufkommen anzupassen und die neu gebaute Pyburgumfahrung in die Verkehrslösung einzubinden. Sämtliche Pläne dazu liegen seit Jahren auf dem Tisch!
Um das Stauproblem in Mauthausen und Pyburg tatsächlich zügig zu lösen, fordern wir weiters, das Ampel-Nadelöhr in Mauthausen zu entschärfen, die bestehende Donaubrücke an das Verkehrsaufkommen anzupassen und die neu gebaute Pyburgumfahrung in die Verkehrslösung einzubinden. Sämtliche Pläne dazu liegen seit Jahren auf dem Tisch!
Warum ist das wichtig?
Sie haben gewiss schon von der neu geplanten Donaubrücke „Mauthausen – St. Pantaleon-Erla“ gehört. Auch davon gehört, dass sie angeblich „notwendig“ sei, um die Pendler zu entlasten und die Wirtschaftsräume in OÖ rund um Perg zu fördern.
Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit, wenn überhaupt! In Wirklichkeit geht es um die Grundsteinlegung einer Schwerverkehrs-Transitroute unvorstellbaren Ausmaßes. Wenn diese Brücke gebaut wird, werden in naher Zukunft tausende Güter-LKW pro Tag(!) von den Nordseehäfen über Berlin, Dresden, Tschechien (S10) Richtung Adria (Hafen Koper), Balkan und Türkei unterwegs sein. Alles was dazu fehlt sind der Autobahnanschluss Prag – Oberösterreich (Fertigstellung 2024!) sowie der Anschluss der S10 an die A1 über Unterweitersdorf – Mauthausen – St. Valentin. Jene Verkehrstrasse, für die es eben eine zweite transitfähige Donaubrücke braucht und deren Umsetzung intransparent, verharmlosend und mit großer Unterstützung der Wirtschaft vorangetrieben wird!
Wird diese Trasse tatsächlich gebaut, wofür im Moment alle Indizien sprechen, werden Luftverschmutzung, Lärmbelästigung und Verkehrsbelastung in unseren Gemeinden eine völlig neue Dimension erlangen!
Bitte stehen Sie auf und kämpfen Sie gemeinsam mit uns von der Bürgerinitiative „Verkehr 4.0“ gegen diesen Wahnsinn und für den Erhalt unserer Lebensqualität.
Soll tatsächlich nur die Situation für die Pendler und den Wirtschaftsraum in OÖ rund um Perg zügig verbessert werden, müssen lediglich das Ampel-Nadelöhr in Mauthausen entschärft, die bestehende Donaubrücke an das Verkehrsaufkommen angepasst und die neu gebaute Pyburgumfahrung in die Verkehrslösung eingebunden werden. Sämtliche Pläne dazu liegen seit Jahren auf dem Tisch!
Jede andere Lösung die eine neue Brücke fordert, dient in Wahrheit dem Transitschwerverkehr von den Nordseehäfen in Deutschland, über Tschechien, Österreich (S10 - A1) in Richtung Italien, Balkan und Türkei.
Bitte sprechen Sie darüber und unterstützen Sie uns online auf www.mein.aufstehn.at/p/verkehr40. Weitere Informationen sind per Email (Anmelden unter [email protected] – Betreff „Newsletter“) und Twitter (@Verkehr4_0) erhältlich.
PS: Und falls Sie an dem zweifeln, was Sie soeben gelesen haben, werfen Sie doch einfach kurz einen Blick auf www.kein-transit-linz.at.
Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit, wenn überhaupt! In Wirklichkeit geht es um die Grundsteinlegung einer Schwerverkehrs-Transitroute unvorstellbaren Ausmaßes. Wenn diese Brücke gebaut wird, werden in naher Zukunft tausende Güter-LKW pro Tag(!) von den Nordseehäfen über Berlin, Dresden, Tschechien (S10) Richtung Adria (Hafen Koper), Balkan und Türkei unterwegs sein. Alles was dazu fehlt sind der Autobahnanschluss Prag – Oberösterreich (Fertigstellung 2024!) sowie der Anschluss der S10 an die A1 über Unterweitersdorf – Mauthausen – St. Valentin. Jene Verkehrstrasse, für die es eben eine zweite transitfähige Donaubrücke braucht und deren Umsetzung intransparent, verharmlosend und mit großer Unterstützung der Wirtschaft vorangetrieben wird!
Wird diese Trasse tatsächlich gebaut, wofür im Moment alle Indizien sprechen, werden Luftverschmutzung, Lärmbelästigung und Verkehrsbelastung in unseren Gemeinden eine völlig neue Dimension erlangen!
Bitte stehen Sie auf und kämpfen Sie gemeinsam mit uns von der Bürgerinitiative „Verkehr 4.0“ gegen diesen Wahnsinn und für den Erhalt unserer Lebensqualität.
Soll tatsächlich nur die Situation für die Pendler und den Wirtschaftsraum in OÖ rund um Perg zügig verbessert werden, müssen lediglich das Ampel-Nadelöhr in Mauthausen entschärft, die bestehende Donaubrücke an das Verkehrsaufkommen angepasst und die neu gebaute Pyburgumfahrung in die Verkehrslösung eingebunden werden. Sämtliche Pläne dazu liegen seit Jahren auf dem Tisch!
Jede andere Lösung die eine neue Brücke fordert, dient in Wahrheit dem Transitschwerverkehr von den Nordseehäfen in Deutschland, über Tschechien, Österreich (S10 - A1) in Richtung Italien, Balkan und Türkei.
Bitte sprechen Sie darüber und unterstützen Sie uns online auf www.mein.aufstehn.at/p/verkehr40. Weitere Informationen sind per Email (Anmelden unter [email protected] – Betreff „Newsletter“) und Twitter (@Verkehr4_0) erhältlich.
PS: Und falls Sie an dem zweifeln, was Sie soeben gelesen haben, werfen Sie doch einfach kurz einen Blick auf www.kein-transit-linz.at.